XT-NANO-XXL DesignGuide V1.1

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1 XT-NANO-XXL DesignGuide V1.1

2 1 Beschreibung Schnittstellen und Funktionen... 3 RS232(TTL)... 3 RS485(TTL)... 3 I2C... 4 SPI... 4 TTL IO... 4 Ethernet Stromversorgung Netzwerkprotokolle Maße Pin Beschreibung... 7 Anschlussplan Schematics... 9 RS RS SPI I2C SD-CARD LCD-DISPLAY(SPI) LCD-DISPLAY(4BIT) Dataflash(SPI) POE (PowerOverEthernet) BUS = I2C Beispiel: EEPROM 24LC Beispiel: EEPROM AT24C Beispiel: I/O Expander PCF8574AP BUS = SPI BUS = TTL IO BUS = LCD BUS = SDCARD / DFCARD... 38

3 1 Beschreibung Mit seinen extrem geringen Ausmaßen von nur 20 x 34 mm ist das neue XT-NANO XXL Modul besonders gut geeignet, auch in sehr kleine Endgräte integriert zu werden. Es werden insgesamt zwei Bussysteme mit je vier bzw. fünf schaltbaren Schnittstellen, wie RS232, RS485, I2C, SPI sowie TTL-IO zur Verfügung gestellt. Selbst eine POE (Power over Ethernet) Versorgung ist möglich, da alle erforderlichen Anschlüsse ausgeführt sind. Viele Funktionen, wie z.b. ein 4Bit oder SPI LCD Display sowie der direkte Anschluss einer SD-Karte, sind direkt wählbar. 2 Schnittstellen und Funktionen Schnittstelle(TTL level (3.3V)) RS232 Baudrate : bis 1MBaud Daten Bits : 7,8 Parity : Odd,Even,None Mark,Space RS485 Baudrate : bis 1MBaud Daten Bits : 7,8 Parity : Odd,Even,None Mark,Space I2C Datenrate : bis 400KHz SPI Datenrate : bis 25 MBit TTL-IO 7 or 8 Pin for digital Input/Output RS232(TTL) Sie können bis zu 2 unabhängig von einander operierende serielle Schnittstellen verwenden. Jede Schnittstelle kann individuell eingestellt werden, und es sind Datenraten bis zu Baud möglich. Zudem können Emulationen wie Modem, Auto-Connect, Conntect-On-Data, TCP / UDP - Client mit bis zu 10 parallelen Verbindungen, TCP/UDP - Server, Tunnelmode mit Übertragung der Signalzustände sowie Einstellungen, Client mit Senden und Empfangen von s, zusätzlich eingestellt werden. RS485(TTL) Sie können bis zu 2 unabhängig von einander operierende RS485 Schnittstellen verwenden. Dieser Modus unterstützt ebenfalls sogen. 2Draht-Bausteine wie z.b. den MAX3072E, da es hierfür eine eigene Steuerleitung gibt. Jede Schnittstelle kann individuell eingestellt werden und es sind Datenraten bis zu Baud möglich. Zudem können Emulationen wie Modem, AutoConnect, ConntectOnData, TCP/UDP-Client mit bis zu 10 parallelen Verbindungen, TCP/UDP-Server, Tunnelmode mit Übertragung der Signalzustände sowie Einstellungen, Client mit Senden und Empfangen von s, zusätzlich eingestellt werden.

4 I2C Sie können zwar nur eine I2C Schnittstelle im Mastermode betreiben jedoch kann diese über zwei verschiedene Ports mit z.b. unterschiedlichen Adressen gesteuert werden. Ebenfalls ist ein Daten-modus implementiert worden, um ein Höchstmaß an Flexibilität zu erreichen. Die Schnittstelle kann individuell eingestellt werden und es sind Datenraten bis zu Bit/sec möglich. Zudem können Emulationen wie Modem, AutoConnect, ConntectOnData, TCP/UDP- Client mit bis zu 10 parallelen Verbindungen, TCP/UDP-Server, Client mit Senden und Empfangen von s, zusätzlich eingestellt werden. SPI Sie können bis zu 2 unabhängig von einander operierende SPI - Schnittstellen im Master- oder Slave - Modus verwenden. Jede Schnittstelle kann individuell eingestellt werden, und es sind Datenraten bis zu Bit möglich. Zudem können Emulationen wie AutoConnect, Conntect-On-Data, TCP/UDP-Client mit bis zu 10 parallelen Verbindungen, TCP/UDP-Server, E- Mail-Client mit Senden und Empfangen von s, zusätzlich eingestellt werden. Durch Einstellungen im Setup, kann die SPI Schnittstelle direkt SD-Karten, DF-Karten oder Data-Flash-Bausteine betreiben. Ein implementiertes Flash-File-System mit FAT16-Struktur unterstützt den FTP-Server um Daten hierauf zu speichern oder zu lesen. Es ist nun möglich, eigene Homepages oder JAVA Applets zu speichern, um den Kunden über den WEB-Server ein eigenes und individuelles Erscheinungsbild zu präsentieren. SD-KARTEN: - bis zu 4 GByte - FAT16 - PC-Kompatible DF-Karten / Bausteine: - bis zu 4 GByte - FAT16 - AT45DB011B,AT45DB021B AT45DB041B,AT45DB081B AT45DB0161B,AT45DB0321B AT45DB0642, AT45DB1282 werden direkt erkannt. Ebenfalls kann die SPI Schnittstelle direkt ein SPI Display z.b. das EA DOGM162B-A ansteuern, welches Sie direkt über TCP/IP benutzen können. TTL IO Bis zu 15 Pins können über zwei Schnittstellen direkt gesteuert werden. Hierfür gibt es einen eigenen Steuermode, der die Signale lesen, einschalten oder ausschalten kann. Ein Tunnelmode ermöglicht die automatische Übertragung der Signalzustände. Ethernet Can directly used without additional components. RJ45 Connector on board. M-DIX (Automatische Kabelerkennung) 10 Half Duplex 10 Full Duplex 100 Half Duplex 100 Full Duplex AutoSensing

5 3 Stromversorgung 3.3 Volt +- 5% low noise, the supply voltage is directly used (0 Ohm) 170 ma 4 Netzwerkprotokolle 1. IPv4 2. TCPv4 3. UDPv4 4. FTP 5. TFTP 6. ICMPv4 7. ARP 8. SNMP 9. LPR 10. DHCPv4 11. BOOTP 12. DNS 13. TELNET 14. HTML 15. http 16. DYNDNS 17. SMTP 18. POP3 19. SYSLOG 20. IPv6 21. NDP 22. ICMPv6 23. DHCPv6 24. TCPv6 25. UDPv6 26. Netbios-NS 27. LLMNR 28. ZeroConfig -APIPA -AutoIP 29. IP-Multicast

6 5 Maße Side View 20-21mm Bottom View

7 6 Pin Beschreibung Bottom View FLASH POE45 POE36 Pin 9 Pin18 POE78 SHIELD POE12 Pin 1 Pin10

8 Anschlussplan

9 7 Schematics RS232

10 RS485

11 SPI

12 I2C

13 SD-CARD

14 LCD-DISPLAY(SPI)

15 LCD-DISPLAY(4BIT)

16 Dataflash(SPI)

17 POE (PowerOverEthernet) Hinweis: Das POE Modul kann bei AK- NORD bestellt werden. Bestellnummer: AK9050

18 8 BUS = I2C Inter-Integrated Circuit (IIC) The inter-ic bus (IIC) is a two-wire, bidirectional serial bus that provides a simple, efficient method of data exchange between devices. Being a two-wire device, the IIC bus minimizes the need for large numbers of connections between devices, and eliminates the need for an address decoder. SETUP I2C =========================== CONFIG MENU ===================================== 1 = Slave Addr = 0 2 = Baudrate = = Data Control = N 4 = Data Poll*10ms = 10 5 = Flow Control = N 6 = RTS Protocol = 0 a = Emulation = TCPSERVER b = EmuCode = 0000 c = BUS = I2C d = InputTimeOut*10ms = 0 e = Local Port = 1002 f = Local SSL Port = 0 STATE=HW ONLINE RTS = LOW CTS = LOW For example:'1=2' Hinweis: [Q = QUIT] Please enter your choice: Es ist eine I2C Schnittstelle auf BUS1 vorhanden. Nur Master-Mode ist möglich 1 = Slave Addr = Adresse des Slaves. Mögliche Werte = Baudrate = Taktrate auf dem I2C-Bus. Mögliche Werte = Data Control = N = Keine Datensteuerung (siehe nächste Seite) D = Protokollmodus (siehe nächste Seite) 4 = Data Poll*10ms = Nur wenn DataControl=N aktiv. Hier wird dann der Slave alle xxx ms geprüft, ob Daten vorhanden sind. 5 = Flow Control = Keine Funktion 6 = RTS Protocol = Keine Funktion

19 a=emulation: = Folgende Emulationen können verwendet werden: MODEM, ,TCPCLIENT,UDPCLIENT,UDPSERVER,TCPSERVER Anwendungsbeispiele und nähere Erläuterungen zu den Emulationen finden Sie im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte. b=emucode: = für kundenspezifische Funktionen c=bus = I2C Sie können jeden Bus umkonfigurieren, indem Sie im Menüpunkt BUS einen zulässigen Wert wie z.b. RS232, RS485, I2C, SPI, LCD, SDCARD oder DFCARD eintragen. Jedoch erst nach dem Reset ist der gewählte BUS aktiv und konfigurierbar. e = Local Port: = Hier können Sie den TCP/IP oder UDP Port definieren, der für die jeweilige serielle Schnittstelle zugelassen ist. Wenn Sie hier 23 (Telnet) oder 80 (Browser) eintragen, dann können Sie das Gerät über diesen Dienst nicht mehr konfigurieren. Sondern die Daten (Anfragen) von Browser oder Telnet werden direkt über die serielle Schnittstelle ausgegeben. f = Local SSL Port: = Hat die gleiche Funktion wie der Local Port, nur das dieser für die verschlüsselte SSL Kommunikation genutzt wird Alle weiteren Menüs sind im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte beschrieben. Normaler Modus: Einstellungen: 1 = Slave Addr = 0 2 = Baudrate = = Data Control = N 4 = Data Poll*10ms = 10 5 = Flow Control = N In dieser Einstellung pollt das XT-NANO Modul alle 100ms den I2C-Slave auf Adresse 0 und versucht von ihm Daten zu erhalten. In Abhängigkeit weiterer Einstellungen wie TCP-Client, Modem usw. werden diese Daten verarbeitet. Sobald eine Verbindung per TCP/IP besteht und Daten empfangen werden, wird versucht, die Daten an den I2C-Slave auf Adresse 0 zu senden.

20 Protokoll - Modus: Einstellungen: 1 = Slave Addr = 0 2 = Baudrate = = Data Control = P 4 = Data Poll*10ms = 10 5 = Flow Control = N In dieser Einstellung ist es möglich, über TCP/IP direkt die Schnittstelle zu erreichen und mit entsprechenden Befehlen wie WRITE und READ den I2C-Slave direkt anzusprechen. WRITE: READ: 0x02,0x00,0x0A,0x03,0x50,0x02,0x00,0x00,0x57,0x00,0x01,0xnn,0x03 0x02 STX 0x00,0x0A Len (10 Bytes) follows immer 2 Byte 0x03 function code (with all messages) 0x50 Slave Address 0x02 Count Internal Address 0x00,0x00 Internal Address 0x00,0x00 Count(0-4 Byte) 0x57 W = WRITE 0x00,0x01 write 1 byte immer 2 Byte 0xnn Byte to write 0x03 ETX 0x02,0x00,0x09,0x03,0x50,0x02,0x00,0x00,0x52,0x00,0x02,0x03 0x02 STX 0x00,0x09 Len (9 Bytes) follows immer 2 Byte 0x03 function code (with all messages) 0x50 Slave Address 0x02 Count Internal Address 0x00,0x00 Internal Address 0x00,0x00 Count(0-4 Byte) 0x52 R = READ 0x00,0x02 read 2 byte immer 2 Byte 0x03 ETX MSG: no ACK/NAK (function code = 0x00) NAK only (function code = 0x01) ACK only (function code = 0x02) ACK and NAK (function code = 0x03) Antworten: NAK 0x15,'S' NAK STX 0x15,'E' NAK ETX 0x15,'A' NAK Slave Address 0x15,'C' NAK Command 0x15,'L' NAK Len 0x15,'B' NAK Buffer 0x15,'R',.. NAK Read and Data we could read 0x15,'W',nn,nn NAK Write and nn,nn = Data we could write ACK 0x06,'R'... ACK Read and Data 0x06,'W' ACK Write

21 Beispiel: EEPROM 24LC16 GND A0 VCC +3.3V GND A1 WP NC GND A2 SLC SLC GND VSS SDA SDA Einstellungen: 1 = Slave Addr = 0 2 = Baudrate = = Data Control = P 4 = Data Poll*10ms = 10 5 = Flow Control = N Write HALLO WRITE: ANSWER: Read HALLO WRITE: ANSWER: 0x02,0x00,0x0D,0x03,0x50,0x01,0x00,0x57,0x00,0x05,0x48,0x41,0x4C, 0x4C,0x4F,0x03 0x06,0x57 0x02,0x00,0x08,0x03,0x50,0x01,0x00,0x52,0x00,0x05,0x03 0x06,0x52,0x48,0x41,0x4C,0x4C,0x4F Hinweis: Die in hexadezimaler Schreibweise dargestellten Zeichen, wie 0xnn, müssen im Binärformat über das Netzwerk an die Schnittstelle übertragen werden.

22 Beispiel: EEPROM AT24C16 GND A0 VCC +3.3V GND A1 WP NC GND A2 SLC SLC GND VSS SDA SDA Einstellungen: 1 = Slave Addr = 0 2 = Baudrate = = Data Control = P 4 = Data Poll*10ms = 10 5 = Flow Control = N Write HALLO WRITE: ANSWER: Read HALLO WRITE: ANSWER: 0x02,0x00,0x0E,0x03,0x50,0x02,0x00,0x00,0x57,0x00,0x05,0x48,0x41, 0x4C,0x4C,0x4F,0x03 0x06,0x57 0x02,0x00,0x09,0x03,0x50,0x02,0x00,0x00,0x52,0x00,0x05,0x03 0x06,0x52,0x48,0x41,0x4C,0x4C,0x4F Hinweis: Die in hexadezimaler Schreibweise dargestellten Zeichen, wie 0xnn, müssen im Binärformat über das Netzwerk an die Schnittstelle übertragen werden.

23 Beispiel: I/O Expander PCF8574AP GND +3.3V GND GND SCL O O O GND I I I I Einstellungen: 1 = Slave Addr = 0 2 = Baudrate = = Data Control 4 = Data Poll*10ms = P = 10 5 = Flow Control = N Set P0 = 0 (Low ) WRITE: ANSWER: 0x02,0x00,0x08,0x03,0x38,0x00,0x57,0x00,0x01,0xF7,0x03 0x06,0x57 Read P0-P7 WRITE: ANSWER: 0x02,0x00,0x07,0x03,0x38,0x00,0x52,0x00,0x01,0x03 0x06,0x52,0xFF Hinweis: Die in hexadezimaler Schreibweise dargestellten Zeichen, wie 0xnn, müssen im Binärformat über das Netzwerk an die Schnittstelle übertragen werden.

24 9 BUS = SPI Serial Peripheral Interface (SPI) The SPI-bus is a 4-wire serial communications interface used by many microprocessor peripheral chips. The Serial Peripheral Interface (SPI) circuit is a synchronous serial data link that is standard across many microprocessors and other peripheral chips. It provides support for a bandwidth (25MBit) network connection amongst CPUs and other devices supporting the SPI. SPI bus is basically a relatively simple synchronous serial interface for connecting low speed external devices using quite minimal number of wires. SPI (serial peripheral interface) is an interface standard defined by Motorola. A synchronous clock shifts serial data into and out of the microcontrollers in blocks of 8 bits.

25 SETUP SPI =========================== CONFIG MENU ===================================== 1 = Master/Slave = M 2 = Bitrate = ( ) 3 = Databits = 8 4 = CPOL = 1 5 = CPHA = 0 6 = Data Control = N 7 = Data Poll*10ms = 10 8 = Flow Control = N 9 = RTS Protocol = 0 a = CS Control = S b = Emulation = TCPSERVER c = EmuCode = 0000 d = BUS = SPI e = InputTimeOut*10ms = 0 f = Local Port = 1002 g = Local SSL Port = 0 RTS = LOW CTS = LOW STATE=HW ONLINE For example:'1=m' [Q = QUIT] Please enter your choice: 1 = Master/Slave = Modus M = MASTER S = SLAVE 2 = Bitrate = Taktrate auf dem SPI-Bus. Mögliche Werte Bit/s 3 = Databits = Mögliche Werte = CPOL = Clock Polarity Mögliche Werte 0,1 5 = CPHA = Clock Phase Mögliche Werte 0,1 6 = Data Control = N = Keine Datensteuerung (siehe nächste Seite) P = Protokollmodus (siehe nächste Seite) D = Downstream. Protokollmodus ohne Rückdaten. 7 = Data Poll*10ms = Nur wenn DataControl=N aktiv. Hier wird dann der Slave alle xxx ms geprüft, ob Daten vorhanden sind. 8 = Flow Control = Zusätzliche Flusskontrolle über RTS/CTS Hardwareleitungen. N = Keine Flusskontrolle H = Hardware Flusskontrolle. 9 = RTS Protocol = Signalzustände von RTS 0 = ALWAYS = RTS immer low 1 = RTS_FOLLOWS_CTS = RTS folgt CTS 3 = RTS_IND_CONNECTION_N = Zeigt eine TCP/IP Verbindung an (LOW) 4 = RTS_IND_CONNECTION_I = Zeigt eine TCP/IP Verbindung an (HIGH) a = CS Control = Funktionsweise der CS-Leitung beim Mastermode S = CS = Low am Anfang der Datenübetragung. B = CS = Low bei jedem Datenbyte

26 b=emulation: = Folgende Emulationen können verwendet werden: MODEM, ,TCPCLIENT,UDPCLIENT,UDPSERVER,TCPSERVER Anwendungsbeispiele und nähere Erläuterungen zu den Emulationen finden Sie im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte. c=emucode: = für kundenspezifische Funktionen d=bus = SPI Sie können jeden Bus umkonfigurieren, indem Sie im Menüpunkt BUS einen zulässigen Wert wie z.b. RS232, RS485, I2C, SPI, LCD, SDCARD oder DFCARD eintragen. Jedoch erst nach dem Reset ist der gewählte BUS aktiv und konfigurierbar. f = Local Port: = Hier können Sie den TCP/IP oder UDP Port definieren, der für die jeweilige serielle Schnittstelle zugelassen ist. Wenn Sie hier 23 (Telnet) oder 80 (Browser) eintragen, dann können Sie das Gerät über diesen Dienst nicht mehr konfigurieren. Sondern die Daten (Anfragen) von Browser oder Telnet werden direkt über die serielle Schnittstelle ausgegeben. g = Local SSL Port: = Hat die gleiche Funktion wie der Local Port, nur das dieser für die verschlüsselte SSL Kommunikation genutzt wird Alle weiteren Menüs sind im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte beschrieben.

27 Normaler Modus: Einstellungen: 1 = Master/Slave = M 2 = Bitrate = ( ) 3 = Databits = 8 4 = CPOL = 1 5 = CPHA = 0 6 = Data Control = N 7 = Data Poll*10ms = 10 8 = Flow Control = N 9 = RTS Protocol = 0 In diesem Modus ist die SPI Schnittstelle absolut transparent. Das heißt, es werden solange keine Daten zum SPI-Slave geschickt, solange keine empfangen werden. Der Anwender hat hier die Möglichkeit den Datenfluss selbst zu steuern. Um also Daten vom SPI-Slave zu erhalten, muss erst über TCP/IP eine Verbindung bestehen und vom Client(Remote) müssen Daten gesendet werden. Diese werden dann direkt zu SPI Slave gesendet. Beispiel: Es besteht eine TCP/IP Verbindung und der SPI - Slave soll auf eine 3 Byte lange Abfrage z.b. 0x01, 0x00, 0x33 ein Byte 0x33 zurücksenden. Remote XT-NANO SPI-Slave 0x01, 0x00, 0x33 -> 0x01, 0x00, 0x33 -> -> 0xnn, 0xnn, 0xnn <- 0xnn, 0xnn, 0xnn <- <- 0xnn -> 0xnn -> -> 0x33 <- 0x33 <- <- oder (wenn SPI Slave schnell genug ist) 0x01, 0x00, 0x33, 0xnn-> 0x01, 0x00, 0x33, 0xnn -> -> 0xnn, 0xnn, 0xnn,0x33 <- 0xnn, 0xnn, 0xnn, 0x33 <- <- Die durch nn gekennzeichneten Daten enthalten keine relevanten Informationen. Sie müssen jedoch bedenken, dass für jedes Bit welches den Master verlässt, ein Bit empfangen wird. (Siehe Bild)

28 Protokoll - Modus: Einstellungen: 1 = Master/Slave = M 2 = Bitrate = ( ) 3 = Databits = 8 4 = CPOL = 1 5 = CPHA = 0 6 = Data Control = P 7 = Data Poll*10ms = 10 8 = Flow Control = N 9 = RTS Protocol = 0 In dieser Einstellung pollt das XT-NANO Modul alle 100ms den SPI-Slave durch Senden einer 0x00 und versucht, von ihm Daten zu erhalten. Der Slave sowie der Master haben hier die Möglichkeit die Daten von nicht relevanten Daten 0xnn zu trennen. Jedem Datenbyte, das gesendet oder empfangen wird, muss eine 0x01 vorausgehen um zu signalisieren, dass es sich um ein richtiges Datenbyte handelt. Beispiel: Master Slave Daten Leerlauf 0x00 -> <- 0x00 keine Master sendet 0x01,0x33 -> <- 0x00, 0x00 Slave erhält 0x33 Slave sendet 0x00,0x00 -> <- 0x01, 0x44 Master erhält 0x44 Master+Slave senden 0x01,0x33,0x01,0x33 -> <- 0x01, 0x44, 0x01, 0x44 Hinweis: Nur im Leerlauf wird das Data-Poll-Timeout berücksichtigt. Im Sende- oder Empfangsmodus wird so schnell wie möglich versucht, Daten zu senden oder zu empfangen. Bitte bedenken Sie, dass die Übertragungsgeschwindigkeit so gewählt wird, dass der Slave auch die Möglichkeit hat, entsprechende Daten bereitzustellen. Hinweis: Die in hexadezimaler Schreibweise dargestellten Zeichen, wie 0xnn, müssen im Binärformat über das Netzwerk an die Schnittstelle übertragen werden.

29 10 BUS = TTL IO Der TTL IO (Input/Output) Modus stellt auf dem BUS1 7 und auf dem BUS2 8 digitale Signalleitungen bereit. Diese können entweder als Ausgang oder als Eingang konfiguriert werden. Über ein im Anhang näher beschriebenes Protokoll können diese geschaltet werden. Features: 15 I/O schaltbare digitale Signalleitungen Input/output einstellbar für jeden PIN. Standard +3.3V TTL digitale Signale

30 SETUP TTL IO =========================== CONFIG MENU ===================================== 1 = Emulation = TCPSERVER 2 = EmuCode = = BUS = TTLIO 4 = Local Port = = Local SSL Port = 0 STATE=HW ONLINE PIN1 = HIGH PIN2 = HIGH PIN3 = HIGH PIN4 = HIGH PIN5 = LOW PIN6 = LOW PIN7 = LOW PIN8 = LOW For example:'4=1002' [Q = QUIT] Please enter your choice: 1=Emulation: = Folgende Emulationen können verwendet werden: MODEM, ,TCPCLIENT,UDPCLIENT,UDPSERVER,TCPSERVER Anwendungsbeispiele und nähere Erläuterungen zu den Emulationen finden Sie im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte. 2=Emucode: = für kundenspezifische Funktionen 3=BUS = TTLIO Sie können jeden Bus umkonfigurieren, indem Sie im Menüpunkt BUS einen zulässigen Wert wie z.b. RS232, RS485, I2C, SPI, LCD, SDCARD oder DFCARD eintragen. Jedoch erst nach dem Reset ist der gewählte BUS aktiv und konfigurierbar. 4 = Local Port: = Hier können Sie den TCP/IP oder UDP Port definieren, der für die jeweilige serielle Schnittstelle zugelassen ist. Wenn Sie hier 23 (Telnet) oder 80 (Browser) eintragen, dann können Sie das Gerät über diesen Dienst nicht mehr konfigurieren. Sondern die Daten (Anfragen) von Browser oder Telnet werden direkt über die serielle Schnittstelle ausgegeben. 5 = Local SSL Port: = Hat die gleiche Funktion wie der Local Port, nur das dieser für die verschlüsselte SSL Kommunikation genutzt wird Alle weiteren Menüs sind im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte beschrieben. PIN1 = HIGH PIN2 = HIGH PIN3 = HIGH PIN4 = HIGH PIN5 = LOW PIN6 = LOW PIN7 = LOW PIN8 = LOW Hier wird der aktuelle Zustand der TTL-Signalleitungen angezeigt

31 =========================== TTLIO Connection Menu =========================== 1 = Emulation = TCPSERVER 2 = EmuCode = = Setup Timeout = 10 (*100ms) 4 = Selection (M/S) = S (Single) 5 = Mode (C/A/T) = A (AutoConnect) a = DNS/IP:PORT = b = DNS/IP:PORT = c = DNS/IP:PORT = d = DNS/IP:PORT = e = DNS/IP:PORT = f = DNS/IP:PORT = g = DNS/IP:PORT = h = DNS/IP:PORT = i = DNS/IP:PORT = j = DNS/IP:PORT = For example:'a= :4000' [Q = QUIT] Please enter your choice: 1 = Emulation Dies ist die gleiche Option wie im TTLIO Config Menü 2 = EmuCode Dies ist die gleiche Option wie im TTLIO Config Menü 3 = Setup Timeout Legt fest, wie lange eine Verbindung zum Ziel versucht werden soll, falls es nicht sofort erreichbar ist Beispiel: 3=10 4 = Selection (M/S) An dieser Stelle kann zwischen den Verbindungsarten SINGLE und MULTI gewählt werden. SINGLE bedeutet dass die Daten an das erste in der Liste eingetragene Ziel übertragen werden, sofern dieses erreichbar ist. Falls das erste Ziel nicht erreichbar ist, wird versucht auf das zweite Ziel zu verbinden und dann auf das dritte usw. Das Setup Timeout stellt hierbei da, wie lange versucht wird auf das jeweilige Ziel zu verbinden. In der Betriebsart MULTI werden die Daten an alle Ziele gleichzeitig übertragen. Beispiel: 4=M 5 = Mode (C/A/T) Hier kann der Betriebsmodus gewählt werden. Dies beeinflusst den Modus nur bei den Emulationen TCP- und UDPCLIENT. Die Besonderheiten der einzelnen Optionen werden im Kapitel Emulationen (Betriebsarten) des Haupthandbuches beschrieben. Beispiel: 5=C a = DNS/IP:PORT Legen Sie hier die 1. Ziel Adresse (IP oder DNS) und den ersten ZIEL- PORT fest, falls Sie die TCP- bzw. UDPCLIENT Emulation verwenden. ZIEL-Adresse und ZIEL-PORT werden durch einen Doppelpunkt getrennt. Alle auf der seriellen Schnittstelle eingehenden Daten werden automatisch an das eingegebene Ziel versandt. Beispiel: a= :6000 b = DNS/IP:PORT c = DNS/IP:PORT d = DNS/IP:PORT e = DNS/IP:PORT f = DNS/IP:PORT g = DNS/IP:PORT h = DNS/IP:PORT i = DNS/IP:PORT j = DNS/IP:PORT Mit den Optionen b bis j können weitere ZIEL-Adresse festegelgt werden. Im MULTI-Modus werden aller Adressen gleichzeitig geöffnet und die Daten versendet. Es können bis zu 10 Ziele gleichzeitig bedient werden. Im SINGLE-Modus werden die weiteren ZIELE nacheinander angesprochen wenn das erste nich erreichbar ist.

32 =========================== TTL-IO Config Menu ============================== 1 = PIN1 Direction I/O= I 2 = PIN2 Direction I/O= I 3 = PIN3 Direction I/O= I 4 = PIN4 Direction I/O= I 5 = PIN5 Direction I/O= I 6 = PIN6 Direction I/O= I 7 = PIN7 Direction I/O= I 8 = PIN8 Direction I/O= I a = PIN1 Value H/L b = PIN2 Value H/L c = PIN3 Value H/L d = PIN4 Value H/L e = PIN5 Value H/L f = PIN6 Value H/L g = PIN7 Value H/L h = PIN8 Value H/L = H = H = H = H = H = H = H = H For example:'1=i' [Q = QUIT] Please enter your choice: 1 = PIN1 Direction I/O= I 2 = PIN2 Direction I/O= I 3 = PIN3 Direction I/O= I 4 = PIN4 Direction I/O= I 5 = PIN5 Direction I/O= I 6 = PIN6 Direction I/O= I 7 = PIN7 Direction I/O= I 8 = PIN8 Direction I/O= I a = PIN1 Value H/L b = PIN2 Value H/L c = PIN3 Value H/L d = PIN4 Value H/L e = PIN5 Value H/L f = PIN6 Value H/L g = PIN7 Value H/L h = PIN8 Value H/L = H = H = H = H = H = H = H = H Hier kann festgelegt werden, ob die einzelnen PINs beim starten der Schnittstelle als Input oder als Output funktionieren sollen. Dies kann auch währen des Betriebes über Protokoll eingestellt werden. Dieses wird auf den folgenden Seiten beschrieben. Hier kann festgelegt werden, ob die einzelnen PINs beim starten der Schnittstelle HIGH oder LOW sind. Dies kann auch währen des Betriebes über Protokoll verändert werden. Dieses wird auf den folgenden Seiten beschrieben.

33 =========================== TTL-IO Alert Menu =============================== send an 1 = If PIN1 changed = N 2 = If PIN2 changed = N 3 = If PIN3 changed = N 4 = If PIN4 changed = N 5 = If PIN5 changed = N 6 = If PIN6 changed = N 7 = If PIN7 changed = N 8 = If PIN8 changed = N send a SNMP TRAP: a = If PIN1 changed = N (Trap30) b = If PIN2 changed = N (Trap31) c = If PIN3 changed = N (Trap32) d = If PIN4 changed = N (Trap33) e = If PIN5 changed = N (Trap34) f = If PIN6 changed = N (Trap35) g = If PIN7 changed = N (Trap36) h = If PIN8 changed = N (Trap37) For example:'1=y' [Q = QUIT] Please enter your choice: send an 1 = If PIN1 changed = N 2 = If PIN2 changed = N 3 = If PIN3 changed = N 4 = If PIN4 changed = N 5 = If PIN5 changed = N 6 = If PIN6 changed = N 7 = If PIN7 changed = N 8 = If PIN8 changed = N Wenn im SMTP-Menü die Versanddaten korrekt eingetragen sind und die SMTP-Funktion aktiviert wurde, wird beim eintreten der verschiedenen Ereignisse ein an den eingetragenen Empfänger versandt. send a SNMP TRAP: a = If PIN1 changed b = If PIN2 changed c = If PIN3 changed d = If PIN4 changed e = If PIN5 changed f = If PIN6 changed g = If PIN7 changed h = If PIN8 changed = N (Trap30) = N (Trap31) = N (Trap32) = N (Trap33) = N (Trap34) = N (Trap35) = N (Trap36) = N (Trap37) Wenn im SNMP-Menü die SNMP-Traps aktiviert sind werden bei den beschriebenen Ereignissen SNMP-Traps an den eingestellten Server gesendet.

34 =========================== TTLIO Dump Menu ================================= RX <-- TX < [Q = QUIT] Please enter your choice: Im Dump-Menu des TTLIO-BUS ist nur der Punkt TX relevant, da mit dieser BUS-Variante keine Daten übertragen werden sondern nur Leitungen geschaltet. Unter TX kann man die über Netzwerk eingehenden Protokollbefehle prüfen.

35 Control the IO Pins of the XT-NANO-XXL: You must send always two bytes. The first is the command byte and the second byte is the pin value For example: In order to configure PIN9 from the XT-NANO to an output, you must send following control characters: 0x04 0x01 0x02 0x01 0x01 0x01 = Configure pin to Output = set pin = clear pin Commands: 0x00 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 = Read Pin = Clear Pin = Set Pin = Configure Pin to Input = Configure pin to Output = Clear Pullup = Set Pullup

36 11 BUS = LCD Mit diesem speziellen Modus können LCD-Displays angesteuert werden. Momentan eingepflegte Displays sind das EADOGM und das HD =========================== CONFIG MENU ===================================== 1 = Emulation = TCPSERVER 2 = EmuCode = = BUS = LCD 4 = Local Port = = Local SSL Port = 0 6 = Display = EADOGM 7 = Display Columns = 16/Line 8 = Controller Columns= 24/Line a = Bitrate = ( ) b = Databits = 8 c = CPOL = 1 d = CPHA = 0 For example:'4=1002' [Q = QUIT] Please enter your choice: 1=Emulation: = Folgende Emulationen können verwendet werden: MODEM, ,TCPCLIENT,UDPCLIENT,UDPSERVER,TCPSERVER Anwendungsbeispiele und nähere Erläuterungen zu den Emulationen finden Sie im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte. 2=Emucode: = für kundenspezifische Funktionen 3=BUS = LCD Sie können jeden Bus umkonfigurieren, indem Sie im Menüpunkt BUS einen zulässigen Wert wie z.b. RS232, RS485, I2C, SPI, LCD, SDCARD oder DFCARD eintragen. Jedoch erst nach dem Reset ist der gewählte BUS aktiv und konfigurierbar. 4 = Local Port: = Hier können Sie den TCP/IP oder UDP Port definieren, der für die jeweilige serielle Schnittstelle zugelassen ist. Wenn Sie hier 23 (Telnet) oder 80 (Browser) eintragen, dann können Sie das Gerät über diesen Dienst nicht mehr konfigurieren. Sondern die Daten (Anfragen) von Browser oder Telnet werden direkt über die serielle Schnittstelle ausgegeben. 5 = Local SSL Port: = Hat die gleiche Funktion wie der Local Port, nur das dieser für die verschlüsselte SSL Kommunikation genutzt wird Alle weiteren Menüs sind im Haupthandbuch der AK-XXL-Produkte beschrieben.

37 6 = Display Columns = EADOGM oder HD = Display Columns = Hier können die im Display vorhanden Anzeigefelder pro Zeile angegeben werden 8 = Controller Columns= Mit dieser Option können die vom Display-Controller bereitgestellten Anzeige Elemente eingetragen werden Die Werte sind alle voreingestellt und mit dem Display kompatibel. Sie sind jedoch nur für das SPI Display EADOGM relevant. a = Bitrate = Taktrate auf dem SPI-Bus. Mögliche Werte Bit/s b = Databits = Mögliche Werte 8-16 c = CPOL = Clock Polarity Mögliche Werte 0,1 5 = CPHA = Clock Phase Mögliche Werte 0,1

38 12 BUS = SDCARD / DFCARD =========================== CONFIG MENU ===================================== 1 = Master/Slave = M 2 = Bitrate = ( ) 3 = Databits = 8 4 = CPOL = 0 5 = CPHA = 0 a = BUS = SDCARD Card state = detected Manufacturer = SD Pages = PageSize = 512 Size (MB) = 970 For example:'4=1002' [Q = QUIT] Please enter your choice: Wenn keine Karte eingesteckt ist: Card state Card info = not detected = not identified Wenn eine Karte eingesteckt ist z.b.: Card state = detected Manufacturer = SD Pages = PageSize = 512 Size (MB) = 970 Die Werte sind alle voreingestellt und mit den meisten Karten kompatibel. 1 = Master/Slave = Eine SD-Card / DF-Card kann nur im Master - Mode betrieben werden 2 = Bitrate = Taktrate auf dem SPI-Bus. Mögliche Werte Bit/s Die meisten Karten können mit einer Geschwindigkeit von 4MBit betrieben werden. 3 = Databits = Mögliche Werte 8 4 = CPOL = Clock Polarity Mögliche Werte 0,1 5 = CPHA = Clock Phase Mögliche Werte 0,1 a = BUS = SDCARD Sie können jeden Bus umkonfigurieren, indem Sie im Menüpunkt BUS einen zulässigen Wert wie z.b. RS232, RS485, I2C, SPI, LCD, SDCARD oder DFCARD eintragen. Jedoch erst nach dem Reset ist der gewählte BUS aktiv und konfigurierbar.

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