Digitale Sprachübertragung im Amateurfunk

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1 Digitale Sprachübertragung im Amateurfunk Hans-Jürgen Barthen, DL5DI DARC VUS Referent Distrikt K

2 DV im Amateurfunk 1. Vorstellung 2. Einführung Digitale Datenübertragung 3. Digital Voice im Amateurfunk 1. APCO25 2. D-Star 3. DMR 4. D-Star für den Einsteiger 1. Grundlagen Bedienung 2. Registrierung 3. Preisgünstiger Einstieg und Eigenbau 5. D-Star für den Relaisbetreiber 1. Hardware 2. Software 3. Eigenbau

3 Vorstellung Hans-Jürgen Barthen DL5DI Kruft / Mayen-Koblenz Lizenziert seit 1977 Betreiber von DA5UDI, DB0LJ, DB0MYK 1. Vorsitzender PRGM e.v. VUS-Referent Distrikt K OVV K43, OV Vallendar

4 Digitale Datenübertragung 1978 Mechanische Fernschreibmaschinen

5 Digitale Datenübertragung 1978 Quelle: DJ6HP Innenleben: Fernsehkonverter mit SKOPE und Geschwindigkeitswandler mit FIFO'sfür 448 Fernschreibzeichen, Automatische Geschwindigkeitswandlung Baud

6 Digitale Datenübertragung 1980 Homecomputer Apple-II-Clone

7 Digitale Datenübertragung 1982/83 2m RTTY-Relaisstelle in Bochum 1983

8 Digitale Datenübertragung m RTTY-Relais DB0IU in Kruft mit Genehmigung für Packet-Radio-Testaussendungen Commodore Amiga 2000 mit 4.77 MHz PC

9 Digitale Datenübertragung cm RTTY-/Packet-Radio-Mailbox DB0LJ in Kruft (LandesJugendverband Rheinland-Pfalz) IBM-PC Clone 10 MHz (MS-DOS) IBM-PC Clone16 MHz (IBM OS/2)

10 Digitale Datenübertragung 2009 Packet-Radio-+ APRS-Digipeater DB0LJ Packet-Radio-BBS DB0LJ-8 Linux Server mit 2 RAID-Festplattensystemen und USV

11 Digitale Datenübertragung RTTY Amtor Packet-Radio Pactor PSK31 FSK MFSK WSJT Digital-SSTV u.v.m. PC und Soundkarte machen es möglich, preiswertund einfach Datenübertragungsverfahren zu entwickeln. Digital Signal Processor DSP

12 Digitale Datenübertragung Der nächste Schritt: Digitale Sprachübertragung Digital Voice DV Online Daten-Streaming

13 DV im Amateurfunk 1. Vorstellung 2. Einführung Digitale Datenübertragung 3. Digital Voice im Amateurfunk 1. APCO25 2. D-Star 3. DMR 4. D-Star für den Einsteiger 1. Grundlagen Bedienung 2. Registrierung 3. Preisgünstiger Einstieg und Eigenbau 5. D-Star für den Relaisbetreiber 1. Hardware 2. Software 3. Eigenbau

14 Vorteile der Digitalisierung Digitalisierung Daten-Gewinning, Transport und Verteilung Digitalisierung erlaubt die Nutzung, Bearbeitung, Verteilung, Erschließung und Wiedergabe von Informationen in EDV-Systemen. Maschinelle Bearbeitung Digitale Daten können maschinell und damit schneller verarbeitet werden. Archivierung Sie können strukturiert, organisiert, verteilt abgelegt und durchsucht werden (Datenbank-tauglich, Langzeitarchivierung, Sofort-Zugriff ). Platzbedarf Der Platzbedarf ist heute deutlich geringer als für analog erfasste Daten. Datensicherheit Datenverschlüsselung unmittelbar nach der Entstehung.

15 Digitalisierung Vorteile der Digitalisierung Keine Verfälschungen Auch bei langen Transportwegen und nach vielfacher Bearbeitung sind Fehler und Verfälschungen im Vergleich zur analogen Verarbeitung gering oder können ganz ausgeschlossen werden. Übertragungen über lange Strecken (Internet, Funkstrecken) behalten die Qualität des Originals. Ressourcen schonend Möglichst viele digitale Daten mit möglichst wenig Energie auf möglichst kleiner Bandbreite übertragen und speichern. Mathematik / Rechenleistung nutzen für ausgeklügelte Codier-/Dekodier-und Kompressionsalgorithmen. Frequenz-Ökonomie

16 Digitalisierung Vorteile der Digitalisierung Mobilität und Vernetzung Zugriff auf alle Daten zu jeder Zeit und überall überall erreichbar Komfort Mehr Daten: GPS-Positionen, Text zum Ton, Text zum Bild, Bild zum Ton, bessere Sprachwiedergabe, höhere Bild-Auflösungen, mehr Zusatzinformationen, immer neue Online-Dienste, APPs u.v.m.

17 Digitalisierung Digitalisierung im Alltag: Datenträger Musik/Video: CD - DVD - Blue-Ray-Disk Telefon: ISDN - VoIP Internet: ISDN DSL VDSL Digital-Kamera Mobilfunk: GSM GPRS UMTS LTE Digital-Radio: (DAB, DRM) Digital-TV (DVBT), Digital-SAT (DVBS), Kabel-TV (DVBC) Digitale Messtechnik SDRs, DSP, Smart-Radios Die Zukunft der Kommunikationstechnik ist digital

18 DV im Amateurfunk 1. Vorstellung 2. Einführung Digitale Datenübertragung 3. Digital Voice im Amateurfunk 1. APCO25 2. D-Star 3. DMR 4. D-Star für den Einsteiger 1. Grundlagen Bedienung 2. Registrierung 3. Preisgünstiger Einstieg und Eigenbau 5. D-Star für den Relaisbetreiber 1. Hardware 2. Software 3. Eigenbau

19 Digitale Sprachübertragung im Amateurfunk APCO25 D-Star DMR/MOTOTRBO? TETRA IDAS NEXEDGE

20 Digitale Sprachübertragung Historie Die digitale Sprachübertragung im Amateurfunk in Deutschland begann Damals wurde ein Funkrufsystem mit dem Namen MODACOM außer Betrieb genommen und eine komplette Geräteserie sollte verschrottet werden. Wir hatten die Gelegenheit diese Geräte für den Amateurfunk nutzbar zu machen. Die Frequenzen oberhalb 439,425 MHz und unterhalb 439,600 MHz waren für einen Digitalfunk schon vorgesehen. Diese Technik hört auf den Namen APCO25und ist ein FDMA System mit 9,6 kbit, AMBE Vocoder und passte in das 12,5 KHz Raster. Jochen Berns DL1YBL, VUS-Webseite

21 Überblick APCO25 (APCO = Associated Public Safety Communications Officials) Im August 1995 bei der APCO International Conference and Exposition in Detroit, Michigan verabschiedeter Standard. Der vorherige Standard APCO-16 hatte sich als eine Insellösung der einzelnen Hersteller untereinander entwickelt. Hier waren Funksysteme untereinander inkompatibel. Der APCO 25 Standard ist ein International Telecommunications Union (ITU) Standard. APCO25 wird in den USA und verschiedenen Europäischen Ländern für Polizei und Sicherheitskräfte verwendet. Er benötigt keine weitere Peripherie oder PC-Steuerung. Jochen Berns DL1YBL, VUS-Webseite

22 APCO25-Netz im Amateurfunk in DL (Stand Dez. 2010) X DL5DI - Hans-Juergen Barthen

23 ÜberblickAPCO25 Geräte Ebay-Suche nach Motorola ASTRO, Quellen in USA und Fernost Auf Frequenzbereich achten!

24 ÜberblickD-Star Digital-Smart Technology for Amateur Radio D-Star ist ein Protokoll, was 2001 von der Japanischen Amateurfunk-Vereinigung JARL für digitale Sprachkommunikation definiert und ausgeschrieben wurde. D-Star isteinoffenesprotokollund kannvon jedemimplementiertwerden. D-Star gehört nicht Icom und ist nicht Public Domain. D-Star spezifiziertnureinenteildes Kommunikationsystemswiez.B. die Verwendung des AMBE-Codec, GMSK-Modulation D-Star ist für Digitale Sprach-(DV) und Datenkommunikation(DD) gedacht EinigeFestlegungensindden Geräteherstellernfreigestellt z.b. das Interface zwischen Funkgerät und Controller Icom bisher einziger kommerzielle Hersteller, der D-Star-Geräte anbietet 5/20/

25 ÜberblickD-Star D-STAR Vorteile gegenüber FM-analog: GleichzeitigeÜbertragungvon Sprache und Daten Effizientere Frequenznutzung Bessere Performance, höhere Reichweite bei gleichbleibender Sprachqualität StändigzunehmendeZahlvon Applikationen

26 ÜberblickD-Star Copyright 2006 Texas Interconnect Team

27 ÜberblickD-STAR IC E2820 IC E80D ID E880 IC E91 ID31 (ID51) IC E92D IC 9100

28 D-Star Netzwerk

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30 D-Star-Relais in DL

31 D-Star-Relais in DL 70cm

32 D-Star-Relais in DL 2m

33 ircddb Viewer By Tycho Schenkeveld Tools iphone Screenshots Requirements: Compatible with iphone 3GS, iphone 4, iphone 4S, iphone 5, ipod touch (3rd generation), ipod touch (4th generation), ipod touch (5th generation) and ipad. Requires ios 5.1 or later

34 DMR / MOTOTRBO ein Markenname von Motorola DMR / Digital Mobile Radio ist ein ETSI-Standard, er beschreibt die Luft-Schnittstelle Die Netzwerkseite IP-Side Connect ist von Motorola Patent-rechtlich geschützt. DMR ist ein 2-Zeitschlitzverfahren (TDMA) ähnlich der bei uns in DL eingeführten TETRA Technik. Hier können gleichzeitig 2 Gesprächsrunden über einen Umsetzer stattfinden. Alle Relais sind über das Internet miteinander verbunden (Peer-to-Peer).

35 Begriffe Frequenz-Ökonomie FDMA(FrequencyDivision Multiple Access, Frequenzmultiplex) TDMA(Time Division Multiple Access, Zeitmultiplex) D-Star Icom IDAS Kenwood Nexedge DMR Tetra

36 DMR / Technik

37 DMR Geräte DR3000 DP3400 DP3401 (mit GPS) DP3600 DP3601 (mit GPS) DM3600 DM3601 (mit GPS) DM3400 DM3401 (mit GPS)

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40 Repeater in DL DV im Amateurfunk APCO25 D-Star MotoTRBO/DMR 9 aktiv (+1) Repeater weltweit Japan Benutzer in DL Etwa 25-50? Technisch gehoben, abends viel Betrieb, sehr persönlich ca Registrierungen Registrierungen Benutzer weltweit >39000 Registrierungen ( ) 2100 Registrierungen ( ) Geräte Verfügbarkeit ebay Motorola umflashbar ICOM + sehr viel Eigenbau Motorola Hytera(China) und andere Preis Mobilgerät ebay mit viel Glück ID2820: 515 IC-E880: 518 DM3400: 420 DM3401: 499 DM3600: 590 DM3601: 649 In DL incl. MWSt., günstiger zu bekommen! Preis Handfunkgerät XTS3000 ca. 300 bei ebayneu ID31 incl. GPS 320 IC80: 400 GPS: 219 -> 619 IC92: 530 GPS: 254 -> 784 DP3400: 435 DP3401: 499 DP3600: 659 DP3601: 699 In DL incl. MWSt., günstiger zu bekommen! Preis Repeater-Hardware Funk, Controller, Gateway Einführung Ebay ca. $1500 (430MHz) Icom: ca Eigenbau: ca in USA kommerziell 2002in DL im Afu 2008in DL DR3000 ca in DL im Afu

41 DV im Amateurfunk 1. Vorstellung 2. Einführung Digitale Datenübertragung 3. Digital Voice im Amateurfunk 1. APCO25 2. D-Star 3. DMR 4. D-Star für den Einsteiger 1. Grundlagen Bedienung 2. Registrierung 3. Preisgünstiger Einstieg und Eigenbau 5. D-Star für den Relaisbetreiber 1. Hardware 2. Software 3. Eigenbau

42 Einführung D-Star Vergleich Einstellungen FM-/ D-Star-Relais FM Frequenz Relaisablage CTCSS DTMF-Codes (z.b. für Echolink) D-STAR Frequenz Relaisablage bis zu 4 Rufzeichen

43 Einführung D-Star Jedes Funkgerät hat 4 Rufzeichenfelder, die programmiert werden. Folgende Einstellungen sind vorzunehmen: Arbeitsfrequenz Simplex oder Duplex-Kanal YOUR Das Rufzeichen der Zielstation URCALL des Ziel-Repeaters, der Ziel- Zone oder CQCQCQ RPT1 Einstiegsrepeater RPT2 2. Repeater (i.d.r. Gateway) MY Das eigene Rufzeichen (+ 4-stellige Zusatzinfo optional)

44 Einführung D-Star Alle Rufzeichen sind 8-stellig, 7 Stellen sind für das eigentliche Rufzeichen vorgesehen, die 8. für die ID. Regel für Repeater-Ids: A: 23cm AD: 23cm Digital Data B: 70cm C: 2m D: 6m E: 10m G: Internet-Gateway A AD C B G

45 Einführung D-Star Alle Rufzeichen sind 8-stellig, 7 Stellen sind für das eigentliche Rufzeichen vorgesehen, die 8. für die ID. Regel für Repeater-Ids: A: 23cm AD: 23cm Digital Data B: 70cm C: 2m D: 6m E: 10m A AD C B G G: Internet-Gateway meine Haustelefonanlage

46 Einführung D-Star Alle Rufzeichen sind 8-stellig, 7 Stellen sind für das eigentliche Rufzeichen vorgesehen, die 8. für die ID. Regel für Repeater-Ids: A: 23cm AD: 23cm Digital Data B: 70cm C: 2m D: 6m E: 10m G: Internet-Gateway A AD C B G Vermittlung

47 Einführung D-Star Alle Rufzeichen sind 8-stellig, 7 Stellen sind für das eigentliche Rufzeichen vorgesehen, die 8. für die ID. Beispiel für Simplex-Betrieb: UrCall: CQCQCQ Rpt1: Rpt2: MyCall: DL5DI M Jeder hört jeden! UrCall CQCQCQ MyCall DL5DI M UrCall DF4PM MyCall DF6PR UrCall CQCQCQ MyCall DF4PM

48 Einführung D-Star Repeater-QSO lokal: Repeater DB0MYK B B Gateway DB0MYK UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G MyCall DL5DI M UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G MyCall DF6PR

49 Einführung D-Star Repeater-QSO lokal: Repeater DB0MYK B B UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G MyCall DL5DI M Gateway DB0MYK G Internet UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G MyCall DF6PR

50 Einführung D-Star Repeater-QSO lokal: G UrCall CQCQCQ Rpt1 lokales Repeater Rufzeichen Rpt2 Gateway-Rufzeichen MyCall eigenes Rufzeichen UrCall: CQCQCQ Rpt1: DB0MYK_B Rpt2: DB0MYK_G MyCall: DL5DI A AD C B Lokales Echo

51 Einführung D-Star D-Star-QSO über Gateways: Callsign-Routing Repeater DB0HRF B Repeater DB0MYK B UrCall DF6PR Rpt1 DB0HRF_B Rpt2 DB0HRF_G MyCall DL5DI M DB0HRF G Internet G DB0MYK UrCall DL5DI M Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G MyCall DF6PR

52 Einführung D-Star Callsign-Routing Um eine Station gezielt im Netz zu rufen werden 4 Felder ausgefüllt: UrCall Ziel-Rufzeichen Rpt1 lokales Repeater Rufzeichen Rpt2 Gateway-Rufzeichen MyCall eigenes Rufzeichen A AD C G Beispiel: UrCall: DF6PR Rpt1: DB0HRF_B Rpt2: DB0HRF_G MyCall: DL5DI Lokales Echo B Regel für Repeater-IDs: A: 23cm B: 70cm C: 2m G: Gateway!

53 Einführung D-Star D-Star-QSO über Gateways: Repeater DB0HRF B Repeater DB0MYK B UrCall /DB0MYKB Rpt1 DB0HRF_B Rpt2 DB0HRF_G MyCall DL5DI M DB0HRF G Internet G DB0MYK UrCall DL5DI M Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G MyCall DF6PR

54 Einführung D-Star Um über einen anderen Repeater im Netz zu rufen werden 4 Felder ausgefüllt: G MyCall eigenes Rufzeichen UrCall /Rufzeichen des Repeaters Rpt1 lokales Repeater Rufzeichen Rpt2 Gateway-Rufzeichen A AD UrCall: /DB0MYKB Rpt1: DB0HRF_B Rpt2: DB0HRF_G MyCall: DL5DI M Lokales Echo C B Regel für Repeater-IDs: A: 23cm B: 70cm C: 2m G: Gateway!

55 Einführung D-Star Cross-Band-/ Cross-Module-Routing Repeater DB0MYK A B MyCall DL5DI M UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_A (1.2 GHz) Rpt2 DB0MYK_B (430 MHz) MyCall DF6PR UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_B (430 MHz) Rpt2 DB0MYK_A (1.2 GHz)

56 Einführung D-Star Lokales Echo MyCall: DL5DI M UrCall: CQCQCQ Rpt1: DB0MYK_A Rpt2: DB0MYK_B A AD G C B DB0MYK Repeater Ausstrahlung

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58 Einführung D-Star Betrieb über Reflector-Netze Reflectoren sind Konferenz-Schaltungen, vergleichbar mit Conference- Servern bei Echolink Es gibt verschiedene Systeme Dplus Reflectoren REF001. (REF006_B und _D sind deutschsprachig) Dextra ReflectorenXRF001. DCS Reflectoren DCS001_A. DCS015_Z Technisch bedingt sind Reflectoren von jedem Benutzer zuschaltbar in der Praxis sind Reflectoren oft dauerhaft fest verbunden, von Sysops geschaltet oder per Zeitsteuerung Die Nutzung von Repeatern, die an Reflectorenangebunden sind erfordert zwingend die Konfiguration des Gateways in Rpt2 ansonsten werden lokal geführte QSOs nicht gehört und es kommt zu Störungen!

59 Einführung D-Star Verlinken von Reflectoren: UrCall: DCS001CL Rpt1: DB0MYK_B Rpt2: DB0MYK_G MyCall: DL5DI verbinden / linken UrCall: U Rpt1: DB0MYK_B Rpt2: DB0MYK_G MyCall: DL5DI trennen / unlinken

60 Einführung D-Star

61 Einführung D-Star

62 DV im Amateurfunk 1. Vorstellung 2. Einführung Digitale Datenübertragung 3. Digital Voice im Amateurfunk 1. APCO25 2. D-Star 3. DMR 4. D-Star für den Einsteiger 1. Grundlagen Bedienung 2. Registrierung 3. Preisgünstiger Einstieg und Eigenbau 5. D-Star für den Relaisbetreiber 1. Hardware 2. Software 3. Eigenbau

63 Einführung D-Star D-STAR nutzt Rufzeichen um bestimmte Stationen zu erreichen. Jeder Repeater benötigt ein eindeutiges Rufzeichen, was nicht von einem Benutzer verwendet werden kann. Ein Teil der D-Star-Gateways sind an das US-Trust-System angeschlossen, man kann sie nur als Einstieg oder Zieladresse nutzen, wenn das eigene Rufzeichen in dem System registriert ist. Die Registrierung wird dann beim Trust-Server vorgenommen. Es gibt in DL 2 bevorzugte Registrierungsserver: Bis zu 8 unterschiedliche IDs (Anhänge am Rufzeichen) können registriert werden und erlauben den Einsatz von 8 Geräten zeitgleich auf unterschiedlichen Netzzugängen (Vgl. SSID bei Packet-Radio).

64 Einführung D-Star Die Registrierung ist ein 2-Schritt-Verfahren! 1. Schritt: Anmeldung mit Namen, Passwort, -Adresse 2. Schritt: nach der Freischaltung durch den Sysop Anlegen von Terminals! Es MUSS ein Terminal mit einem Leerzeichen als ID/Initial angelegt werden!! Genaue Erklärung kommt nach Anmeldung per ! WICHTIG!! Nur EINMAL im Netz registrieren!! Doppelregistrierungen führen zu nicht funktionierendem Routing!

65 Einführung D-Star oder 1. Schritt:

66 Einführung D-Star 1. Schritt:

67 Einführung D-Star 2. Schritt

68 Einführung D-Star ID/Initial mit Leerzeichen!!

69 Hardware-Entwicklungen DVA FA/Jochen DL1YBL 2009 DVA2 Satoshi 7M3JTZ/AD6GZ DVRPTR-net DVRPTR-Team DVRPTR-AMBE DVRPTR-Modem Nodeadapter 7M3TJZ/AD6GZ PA4YBR G7LTT/NI2O K6JM u.v.m K6JM UDR56k John K7VE UP4DAR Denis DL3OCK, Philipp OE2AIP, Michael DL1BFF Starboard-II Jan DO1FJN Einbaumodem für Siemens C5

70 Hardware-Entwicklungen DV-RPTR Board (Version 1) Anwendungen: - Vollduplex-Betrieb möglich (Repeater) - Packet basierendes serielles Protokoll (PCP2), optional mit CRC-Check - großer Sendepuffer - Fehler-tolerant - Platz für 5s Sprachdaten - Automatische PTT-Steuerung keine speziellen Kommandos erforderlich DVRPTR-AMBE-Board DVRPTR-iTRX

71 Hardware-Entwicklungen DVRPTR Version 2: - DVRPTR1 + AMBE auf einem Board - OLED-Display - Bedienelemente Verfügbar ab der Interradio in Hannover ( ) Mehr Infos / Bezugsquelle:

72 DVRPTR Dongle Mode am Internet Dongle Mode mit Simplex-Transceiver Hotspot mit Simplex-Transceiver

73 DVRPTR Duplex-Repeater mit Gateway Duplex-Repeater remote Gateway

74 DV-RPTR Control Center DV-RPTR-Control-Center Kurt, DJ0ABR, DV-Entwicklergruppe Das DV-RPTR-Control-Center erlaubt sowohl den Betrieb eines persönlichen Zugangs zum DigitalVoice-Netz, als auch eines öffentlichen Repeaters (Hotspot/Gateway/Repeater). Antenna <--> FM-Transceiver <--> DVRPTR-Board <---> PC running Control Center <--> DSL Internet Access

75 Hardware-Entwicklungen Universal Platform for Digital Amateur Radio Denis DL3OCK, Philipp OE2AIP, Michael DL1BFF Das "Betriebssystem" des Steuerungs-Chips ist Open Source Software und für jedermann zugänglich: Betrieb mit minimalem Energieaufwand Geringer Hardware-Aufwand Hohe Flexibilität Abwärtskompatibel zu Geräten kommerzieller Hersteller Endbenutzer-freundlich Individuelle Gestaltung der Display-Software Ungeahnte Möglichkeiten der digitalen Kommunikation basierend auf GMSK

76 D-Star Eigenbau-Projekte ca. 200 ca. $250

77 DV im Amateurfunk 1. Vorstellung 2. Einführung Digitale Datenübertragung 3. Digital Voice im Amateurfunk 1. APCO25 2. D-Star 3. DMR 4. D-Star für den Einsteiger 1. Grundlagen Bedienung 2. Registrierung 3. Preisgünstiger Einstieg und Eigenbau 5. D-Star für den Relaisbetreiber 1. Hardware 2. Software 3. Eigenbau

78 DV-Relais Motorola DR3000 DMR- und D-Star-Repeater mit kommerzieller Technik DB0MYK Icom RP cm Icom RP2D 23cm Icom RP2C Contrl

79 DV-Relais TX: Motorola GM950 DVRPTR-Modem RX: Grundig Betriebsfunkgerät APRS: Motorola GM2100 D-Star Repeater und Gateway mit Eigenbau- Technik Motorola GM950, GM1200/GM2100 und Grundig RX DB0LJ

80 Eigenbau Antenne Duplexweiche (z.b. Huber&Suhner oder Procom für UHF) DV-Relais Icom Hardware Antenne Flohmarkt/Ebay Duplexweiche (z.b. Huber&Suhner oder Procom für UHF) Bandpass Flohmarkt/Ebay Flohmarkt/Ebay (Vorverstärker) Flohmarkt/Ebay (Vorverstärker) Flohmarkt/Ebay Empfänger 9k6 fähiges FM-Gerät Sender 9k6 fähiges FM-Gerät Flohmarkt/Ebay Flohmarkt/Ebay Sender/Empfänger 2m: Icom RP2000V 70cm: Icom RP4000V 23cm: Icom RP2V ca Modemund Repeater-Software Gateway-PC oder ARM-basierendes Mini-System, WindowsoderLinux Controller Icom RP2C Gateway-PC (CentOS Linux) ca. 400 Gateway-Software OpenSource Gateway-Software bei RP2C incl.

81 Hardware-Entwicklungen DV-RPTR Board (Version 1) Technische Daten: Foto: DL5DI Bit AVR Microcontroller - Kein Modem-IC / DV-Funktionalität per Software - Audio-Signal wird digital aufbereitet - PC-Verbindung über USB - Windows (XP, Vista, Win7 und Win8) - Linux getestet mit Ubuntu und Cent-OS - Firmware-Updates durch Anwender möglich - Verschiedene Software für DV-Betrieb verfügbar - Für Hotspots und Repeater einsetzbar - Board und zugehörige Software sind Open Source.

82 Hardware-Entwicklungen DVRPTR-net Technische Daten: Quelle: DO1FJN, HB9SDB CPU AtmelG20 (ARM9, 400 MHz) 16 MB Flash für Bootloader Bis zu 16 GB auf bootbarer microsd 2 USB 2.0 Host-Ports 1 USB-Device-Port 1 Ethernet 10/100 Mbit/s 1 serieller Debug-Port (3.3V) 2 serielle Ports (3.3V) 1 I2C-Port 5-15V DC Stromversorgung GPIO-Anschlüsse 3.3V 4 A/D-Wandler, I2C, SPI-Bus 4-fach Stromversorgung für AMBE- Modul

83 Hardware-Entwicklungen Raspberry Pi Linux Aktuell Diskussionsschwerpunkt in den Yahoo-Foren ircddb, ircddbgateway und PCRepeaterController Technische Daten: SoC Broadcom BCM2835 (CPU, GPU, DSP and SDRAM) CPU: 700 MHz ARM1176JZF-S core(arm11 family) (ARMv6-Architecture) GPU: Broadcom VideoCore IV, OpenGL ES 2.0,1080p30 h.264/mpeg-4 AVC high-profile decoder Memory (SDRAM): 256 Megabytes (MiB) Video outputs: Composite RCA, HDMI Audio outputs: 3.5 mm jack, HDMI Onboard storage: SD, MMC, SDIO card slot 10/100 Ethernet RJ45 onboard network Storage via SD/ MMC/ SDIO cardslot Sehr preisgünstig Keine spezielle Entwicklung für diese Anwendungen (Schnittstellen für Multimedia-Anwendungen, z.b. HDMI für Audio und Video) Powered USB-Hub erforderlich

84 Software ircddbgateway DV-Relais PCRepeaterController Freie Software für Windows und LinuX OpenSource/ GNU PL Projekt opendv Jonathan NaylorG4KLX und Hamradio 2012

85 ircddbgateway DV-Relais Installation und Update leicht gemacht YUM-Pakete für PCRepeaterController - CentOSist eine der 3 weltweit führenden Linux Distributionen - CentOS5 ist die Standard-Linux-Distribution für DStar-Gateways und läuft derzeit auf mehr als 70% aller Gateways weltweit. Beta-Versionen: ircddbgateway Full-Releases: ircddbgateway-release Anleitung im File-Bereich der Yahoo-Gruppe ircddbgateway : ircddbgateway-yum-anleitung-deu.pdf ircddbgateway-yum-instructions-eng.pdf ircddbgateway-yum-instrucciones-esp.pdf (französisch in Kürze) Beta-Versionen: repeater Full-Releases: repeater-release Anleitung im File-Bereich der Yahoo-Gruppe ircddbgateway : Repeater-YUM-instructions-ENG.pdf (französisch in Kürze)

86 DV-Relais G4KLX-Repeater und ircddbgateway für Debian Linux i386 und armel! NEU! August 2012 G4KLX Repeater / ircddb-gateway Getestet auf DVRPTR-Net, RaspberryPi und UDR56k Stromaufnahme DVRPTR-Net: <100mA bei 12V DB0RPL

87 PRGM DB0MYK: APRS: MHz AIS: 169 MHz DMR/MotoTRBO: MHz (-7.6 MHz) FM/Echolink: MHz (-7.6 MHz), CTCSS 103.5Hz D-Star: MHz (-7.6 MHz), DB0MYK_B D-Star: MHz (+28 MHz), DB0MYK_A D-Star: MHz (simplex DD), DB0MYK AD D-Star: MHz (simplex), DB0MYK E DB0LJ: APRS: MHz D-Star: MHz (-9.4 MHz Ablage), DB0LJ B APCO25: MHz (-9.4 MHz Ablage) DA5UDI: Pactor2/3: / (P2) / / / / khz

88 Fragen? Tel.:

DV im Amateurfunk. Digital Voice. Hans-Jürgen Barthen, DL5DI. DARC VUS Referent Distrikt K. Hans-Jürgen Barthen DL5DI

DV im Amateurfunk. Digital Voice. Hans-Jürgen Barthen, DL5DI. DARC VUS Referent Distrikt K. Hans-Jürgen Barthen DL5DI Digital Voice Hans-Jürgen Barthen, DL5DI DARC VUS Referent Distrikt K Vorstellung Hans-Jürgen Barthen DL5DI Kruft / Mayen-Koblenz Lizenziert seit 1977 Betreiber von DA5UDI, DB0LJ, DB0MYK, DB0RPL 1. Vorsitzender

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