Verabschiedung Prof. Dr. Josef Klostermann / / Geologischer Dienst. Verehrte Damen und Herren, lieber Herr Klostermann,

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1 Verehrte Damen und Herren, lieber Herr Klostermann, sollte ich jemals in die Situation kommen, als Kandidat bei Wer wird Millionär zu sitzen, hätte ich schon jetzt einen Wunsch. Mal angenommen, Günther Jauch läse mit diabolischem Grinsen die Eine-Million-Euro-Frage vor, und ich hätte nicht den Hauch einer Ahnung, wovon er überhaupt spricht. Mal angenommen, ich käme so richtig ins Schwitzen und wäre kurz davor, einfach aufzugeben. Dann hätte ich gerne Sie, lieber Professor Klostermann, als Telefonjoker. Das gilt natürlich für sämtliche Fragen zum Thema Geologie, Boden und Klima sowie zu den Naturwissenschaften ganz allgemein. Doch ich glaube, in fast allen Bereichen könnten Sie mir in meiner misslichen Lage weiterhelfen. Nicht nur, weil Sie so belesen und im besten Sinne gebildet sind. Sondern auch weil Sie mit Ihrem Charme, Seite 1 von 7

2 Ihrem Humor und Ihrer rhetorischen Brillanz selbst Deutschlands gewieftestem Quizmaster die Grenzen aufzeigen könnten. Als ich hörte, dass Sie, lieber Professor Klostermann, tatsächlich in den Ruhestand gehen, konnte ich es nicht so recht glauben. Der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen, der Krefeld ja irgendwie zur nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt der Geologie macht, ist so eng mit ihrem Namen verknüpft, dass die Zeit danach schwer vorstellbar scheint. Diese enge Beziehung wird ja schon im Foyer deutlich, wo das berühmte, zehn Millionen Jahre alte Walskelett steht. Sie und Ihr Team haben es 1987 bei Kervenheim gefunden und in unvorstellbarer Feinarbeit komplett geborgen. Diese Geduld und Präzision, gepaart mit Neugier und dem Drang nach Wissen und Erkenntnis, Seite 2 von 7

3 zeichnet einen guten Wissenschaftler aus. Dass ein solcher Wissenschaftler auch noch in der Lage ist, eine Behörde mit rund 200 Mitarbeitern ebenso straff wie menschlich zu leiten, ist sicher außergewöhnlich. Doch nicht nur nach innen haben Sie Führungsqualitäten bewiesen: Auch nach außen haben Sie den Geologischen Dienst als bedeutende Institution für angewandtes Fachwissens etabliert und gegen manchen Versuch verteidigt, ihm diese Bedeutung abzusprechen. Längst verstehen Sie und Ihre Mitarbeiter sich hier als moderne Dienstleister für Industrie und Verwaltung. Ihre Themen wie Rohstoffe, Grundwasser, Klimaschutz oder Erdwärme sind äußerst zeitgemäß. Erst vor wenigen Monaten haben Sie unter großem medialem Aufsehen ihr Erdbeben-Alarmsystem gestartet ein Ergebnis jahrelanger Arbeit, das im Fall der Fälle schnelles Handeln ermöglichen soll. Seite 3 von 7

4 Dass Sie Geologe aus Leidenschaft sind, war bei Ihnen, lieber Professor Klostermann, schon früh zu erkennen: Als kleiner Junge waren Sie beim Urlaub in den Dolomiten fasziniert von den Gesteinsschichten, die man an den Felswänden sehen konnte. So fing damals alles an. Und zum großen Glück hat es Sie dann als junger Mann nach Krefeld verschlagen. Nachdem die niederrheinische Landschaft Ihnen zunächst einen Schock versetzt hatte hier gibt es ja nur Sand und Kies, haben Sie über 20 Jahre lang hier geforscht. Ihre Doktorarbeit, Ihre Habilitationsschrift und zahlreiche maßstabsgetreue Karten liefern uns und künftigen Generationen viele wertvolle Details über die geologische Geschichte des Niederrheins. Sie selbst haben über die Jahre auf beeindruckende Weise ihren Weg beschritten: vom Referendar bis zum Behördenleiter, vom Seite 4 von 7

5 jungen Albert-Steeger-Stipendiaten zum Präsidenten der Deutschen Geologischen Gesellschaft. Und parallel wurden Sie, der Westfale aus Rheine, quasi zum waschechten Krefelder. So waschecht, dass Sie sogar in die Hände der Karnevalisten fielen, die Sie 2003 als Krefelds humorvollsten Bürokraten ausgezeichnet haben. So waschecht, dass Sie angeblich sogar wehrhaften niederrheinischen Bauern furchtlos entgegen getreten sind. Die zückten manchmal ihre Schrotflinten, wenn Sie in der eher abgerissenen Dienstkleidung des forschenden Geologen über deren Grund und Boden gestreift sind. So waschecht schließlich, dass Sie inzwischen Vorsitzender des Naturwissenschaftlichen Vereins sind, einer Krefelder Institution, die seit mehr als 150 Jahren existiert. Seite 5 von 7

6 Ich wünsche Ihnen und uns, dass Sie für Ihre Arbeit in diesem Verein künftig noch mehr Zeit haben. Und auch für die Zeitschrift Natur am Niederrhein, die Sie mitbegründet haben und deren Schriftleiter Sie seit drei Jahrzehnten sind. Ich wünsche Ihnen und uns, dass Sie die wissenschaftliche Lust am Publizieren noch stärker packt nun, wo auch die Zeit etwas ausgiebiger vorhanden ist. Ich wünsche Ihnen und uns dass wir noch viele Ihrer unterhaltsamen Vorträge über die Eiszeit oder den Klimawandel hören. Dessen potenzielle Folgen illustrieren Sie gern, indem Sie wahlweise Eisberge oder Nilpferde vor dem Kölner Dom auftauchen lassen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie, dass Sie bei aller Aktivität und allem Engagement auch zur Ruhe kommen, füreinander Zeit haben und die Dinge genießen, die Ihnen wichtig sind. Ich Seite 6 von 7

7 wünsche Ihnen kurz gesagt alles Gute, Glück und Gesundheit für die Zukunft. Zum Schluss, lieber Professor Klostermann, bleibt allerdings noch eine, nicht ganz unbedeutende Frage offen: Was machen wir beiden eigentlich mit unserer Million? Seite 7 von 7

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