FOKUS k Die klassische bav auf dem Weg in moderne Systeme

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1 FOKUS k Die klassische bav auf dem Weg in moderne Systeme PRAXIS k 5 Fragen an Anton Stockhausen zum Thema Wertekultur in der Beratung k Due Diligence Mit Lurse auf der sicheren Seite NEWS k Lurse feiert das 25jährige Firmenjubiläum k Seminartermine 2014: praxisnahes Know-how kompakt vermittelt k Tag des Arbeitsrechts 2014 k Lurse beim BPM-KONGRESS 2014 k bav-newsflash k Studie Variable Vergütung im Middle Management k Lurse in den Medien INTERN k Erweiterung des er Teams

2 Liebe Geschäftsfreunde, sehr geehrte Damen und Herren, pünktlich zum Frühjahr zeigt sich auch Lurse in neuer Blüte: Wir haben unsere Homepage neu gestaltet, damit Sie ein Mehr an Informationen noch schneller und übersichtlicher finden können. Auch bei einer neuen Verpackung ist es der Kern, der entscheidet. So bildet das Fundament unserer Beratungstätigkeit eine Wertekultur, die sich nicht nur auf der Unternehmens- und Karriereseite unserer neuen Homepage wiederspiegelt, sondern die wir im Rahmen eines kurzen Interviews auch noch einmal in dieser Newsletter-Ausgabe reflektieren. Werte sind untrennbar mit Nachhaltigkeit verknüpft. Nachhaltigkeit ist dabei ein entscheidendes Stichwort im Rahmen unse res Fokusbeitrags, der sich aktuell mit der Neuordnung klassischer bav- Systeme beschäftigt. Mehr zum Thema Benefits und Altersversorgung erfahren Sie in unserer Seminarreihe Benefits, zu der Sie sich online an - melden können sowie auch im Rahmen eines Lurse Vortrags auf dem diesjährigen BPM-Kongress. Die Termine können Sie der Rubrik News entnehmen. Hier finden Sie außerdem weitere Informationen zu unserem besonderen Jubiläum und können sich über aktuelle Projekte informieren. Viel Spaß beim Lesen! Mit herzlichen Grüßen Anton Stockhausen Praxis 5 Fragen an Anton Stockhausen zum Thema Wertekultur in der Beratung l Haben Sie bei Lurse (un-)geschriebene Standards für eine Wertekultur? j Die Verantwortung gegenüber unseren Kunden ist mehrfach dokumentiert: In unserer Mission, den Rollenprofilen, auf unserer Homepage. Dabei ist konkret unsere Verpflichtung auf qualitätsorientiertes Arbeiten, auf schnelle Reaktion bei Kundenfragen und das Eingehen auf die spezifischen Kundenbedarfe genannt. An ungeschriebenen Standards gelten Klarheit und Transparenz in Auftragsklärung und Rechnungsschreibung. Intern gelten insbesondere offene Kommunikation und Feedback sowie das Verständnis, Kollegen bei Problemen oder Fragen unkompliziert und zeitnah zu unterstützen. l Stellen Sie durch eigene, interne Regelungen sicher, dass alle MitarbeiterInnen bei Lurse ein gemeinsames Verständnis des Berufsleitbildes haben? j Das ist Teil der Einarbeitung jedes Mitarbeiters. Regelmäßige und sorgfältig dokumentierte Feedback-Gespräche mit Mentoren und Vorständen stellen Transparenz und Verbindlichkeit der Werte sicher. l Benedikt Herles schreibt in seinem Buch Die kaputte Elite, dass...in der Branche Berater mit einem Praktikum bei Bertelsmann schon als Medienexperten verkauft werden. Halten Sie diese Behauptung für eine Beschreibung der Realität in der Beraterbranche? j Das ist sicher ein extremes Beispiel und nicht zu verallgemeinern. Allerdings weiß ich auch, dass einige Beratungen mit den angeblichen Praxiserfahrungen sehr großzügig umgehen. So wundere ich mich immer wieder, dass bei gemeinsamen Projekten mit anderen Beratungen Senior Consultants platziert werden, die vor 2 Jahren noch an ihrer Abschlussarbeit saßen. Es mag Ausnahmen geben und Beraterkollegen mit einer exorbitanten Auffassungsgabe. Im Grundsatz hal te ich dieses Vorgehen für falsch, da es die gesamte Branche diskreditiert. l In Bertolt Brechts Ballade über die Frage Wovon lebt der Mensch heißt es Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Gilt das zumindest auch ansatzweise für die Beratungsbranche? j Wie meist, machen die Negativbeispiele große Schlagzeilen. Über die weitaus größere Anzahl sich korrekt verhaltender Beratungen wird zwangs läufig nicht geschrieben. Ich frage gern nach der Quote der stabilen langjährigen Kundenmandate am Gesamtumsatz. l Hat sich das Bewusstsein in Ihrem Beratungsumfeld zum Thema Beratungs-Ethik in den vergangenen Jahren geändert? j Nicht grundlegend wir haben seit nunmehr 25 Jahren eine Vorstellung davon, wie wir Beratung verstehen wollen. Die Sensibi lität für diese Thematik ist durch die Vorfälle und die Diskussion in der Öffentlichkeit sicher größer geworden.

3 Matthias Edelmann Vorstand Lurse Fokus Die klassische bav auf dem Weg in moderne Systeme Der demografische Wandel und ein bereits spürbarerer Fachkräftemangel motivieren Unternehmen heute zunehmend, auch die bav als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb um gute Mit arbeiter einzusetzen. Ziel ist es, die betriebliche Versorgung opti mal an der wirtschaftlichen Planung und Strategie des Unter nehmens und gleichsam an den Bedürfnissen der Mitarbeiter auszurichten. In der aktuellen Unternehmensrealität zeigen sich in diesem Zu sammenhang jedoch oftmals Hindernisse, denn es liegt häufig eine unklare Ausgangs- beziehungsweise Dokumentenlage im Hinblick darauf vor, welche Versorgungsordnungen im Einzelnen bestehen und wie diese rechtlich verankert sind. Um einen op ti malen Umstellungs- beziehungsweise Neuordnungsprozess in Gang zu setzen, ist es daher in der Praxis unerlässlich, die genau en rechtlichen Rahmenbedingungen vorab arbeitsrechtlich zu prüfen und zu klären. Zudem ist das Finanzierungssystem, das vor einigen Jahren ge wählt wurde, heute aufgrund des demographischen Wandels und veränderter Bilanzierungsrichtlinien nicht mehr opportun. Bei intern finanzierten bav-systemen (Direktzusagen) trägt das Unternehmen das Risiko und die Kostenkontrolle ist signifikant eingeschränkt. Niedrige Marktzinsen senken den Rechnungszins, eine der Größen, mit der Unternehmen ermitteln, wie viel Geld sie heute für ihre zukünftigen Verpflichtungen vorhalten müssen. Sinkt der Rechnungszins, so steigt die Pensionslast: Es wird immer schwerer, zugesagte Betriebsrenten auch tatsächlich finanzieren und auszahlen zu können. So wachsen die Deckungslücken bei Pensionsrückstellungen nicht selten auf die Höhe der Unter nehmensgewinne an und die Spielräume für Investitionen schrumpfen. Entwicklungen in der nationalen sowie der internationalen Rechnungslegung verstärken den Druck auf die Höhe bilanzieller Pensionsrückstellungen, weshalb der klassischen Form der bav, der intern finanzierten Direktzusage, nicht selten die Luft ausgeht Bei modernen bav-systemen werden die Pensionsansprüche über einen externen Versorgungsträger in der Regel über Versicherungsgesellschaften finanziert. Ein entsprechendes Funding ermöglicht es, sowohl die Durchführungswege Direktzusage und Unterstützungskasse als Defined Contribution-Plan zu gestalten. Hiermit steht die Zusage eines Beitrages, einer contribution, anstelle einer konkreten Rentenhöhe, im Fokus. Das macht die Finanzierung nachhaltig kalkulierbar. Die Pensionsrückstellungen des Unternehmens steigen damit nicht weiter an und Zinsrisiken sowie biometrische Risiken sind gleichsam ausgelagert. Zeitgemäße Systeme eliminieren jedoch nicht nur die Risiken für das Unternehmen, sie fördern zudem Mitarbeiternähe etwa durch die Möglichkeit zur Eigenbeteiligung sowie durch die Wahl von Leistungspaketen. Die Mitarbeiter gewinnen damit die Flexibilität, die Versorgung individuell ihrer Lebenssituation und ihrem Bedarf anzupassen. (Autor: Matthias Edelmann)

4 Praxis Due Diligence Mit Lurse auf der sicheren Seite Due Diligence bezeichnet eine systematische und detaillierte Chancen- und Risikoanalyse, die im Rahmen einer M&A-Transaktion sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer des Unternehmens oder der Beteiligung ausgehen kann. Lurse unterstützt Unternehmen bereits vor einer möglichen Transaktion, Unternehmensteile bezüglich Pensionen sowie Vergütungs-Thematiken mittelstandskonform und mit nachhaltiger Finanzierbarkeit aufzustellen. Bei einer eventuellen Veräuße - rung zu einem späteren Zeitpunkt sind diese für potenzielle In - vestoren risikoarm und damit attraktiv. Eine sorgfältige Risikoanalyse ist allein deshalb so wichtig, weil Personalverpflichtungen und insbesondere betriebliche Altersversorgungsverpflichtungen immensen Einfluss auf die Unternehmensentwicklung und einen Kaufs- beziehungsweise Verkaufspreis haben und in diesem Zusammenhang sogar zum Deal-Breaker werden können. Dabei steht die Betrachtung der prospektiven finanziellen Belastungen unter Einschluss von Risiken aus nicht bilanzierten Personalverpflichtungen im Vordergrund. Lurse bietet mit dem Quick Check vor dem eigentlichen Due Diligence Prozess eine erste Analyse zum Aufzeigen von Risiken und der strukturierten Darstellung der Ist-Situation an. Dieser in der Regel von 2 bis 3 Tagen durchgeführte, prägnante Check aller Personalverpflichtungen deckt Risiken und Problemfelder auf und bietet eine Entscheidungsgrundlage für nächste Schritte sowie Möglichkeiten. Im Rahmen des Due Diligence-Prozesses werden dann Personalverpflichtungen detailliert analysiert und geprüft. Lurse konzentriert sich dabei nicht nur auf die in der Bilanz veröffentlichten Zahlen, sondern hinterfragt die Angemessenheit der angesetzten Bewertungsparameter und schätzt auch die kurz- und langfristigen Ziele außerhalb der Bilanz ein. Beispielsweise besteht in vielen Fällen eine nicht bilanzierte, aber mögliche Nachschusspflicht aus Pensionsverpflichtungen, falls die Beiträge zur Finanzierung der Verrentung aufgrund der Zinsentwicklung oder der Verlängerung der Lebenserwartung nicht ausreichen. Lurse ist in ein internationales Netzwerk mit langjährigen partnerschaftlichen Kontakten eingebunden, die dafür sorgen, dass internationale Due Diligence-Projekte innerhalb von in der Regel 2 bis 3 Wochen erfolgreich durchgeführt werden. Im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes übernimmt Lurse auf Wunsch die laufende Betreuung und Administration nach der Restrukturierung. Ziel ist es, eine attraktive Lösung für die Mitarbeiter und das Unternehmen zu entwickeln sowie Nachhaltigkeit in der Finanzierung und Administrierbarkeit für den Arbeitgeber sicherzustellen. (Autor: Dr. Carsten Schmidt) on off on off Standard am Markt Die Vorgehensweise bei LURSE LURSE analysiert über den Standard hinaus, in und außerhalb der Bilanz Quelle: Lurse News Lurse feiert das 25jährige Firmenjubiläum Am 1. Juli 2014 besteht Lurse seit 25 Jahren. Gegründet als Klaus Lurse Personal- und Managementberatung im Juli 1989 am Stammsitz in Salzkotten bei Paderborn, expandierte das Unternehmen stetig und gehört heute zu den führenden HR-Strategieberatungen in Deutschland. Zunächst fokussiert auf den Themenkomplex Benchmarking und Vergütung, wurde das Beratungsangebot fortwährend erweitert. Heute unterstützt Lurse die Kunden umfassend bei der Ge - staltung und Weiterentwicklung von Personalsystemen sowie Prozessen und ist in den Beratungsfeldern Benchmarking, Vergütungsmanagement, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Benefits/Altersversorgung aktiv. Über 40 Mitarbeiter an vier Standorten erarbeiten passgenaue Lösungen für die Lurse- Kunden. Die von Klaus Lurse hervorgehobenen Werte wie Teamgeist und Eigenverantwortlichkeit des einzelnen Mitarbeiters für das Unternehmensergebnis tragen bis heute zum Erfolg bei. Eine mehr als zwei Jahrzehnte andauernde Firmengeschichte ist in der oft kurzlebigen Consultingbranche nicht selbstverständlich dies zeugt vom Fokus auf Nachhaltigkeit anstelle von nur kurzfristiger Rendite.

5 NEWS Seminartermine 2014: praxisnahes Know-how kompakt vermittelt Finden Sie hier einen Überblick über unsere Seminare in Bei Fragen steht Ihnen Stephanie Michalke jeder Zeit gern zur Verfügung: Fon: +49 (0) Themenfeld Vergütung Ausbildung zum Compensation + Benefits-Manager Grundlagen und Hintergründe, die für die Ar - beit von Compensation + Benefits-Managern notwendig sind kompakt vermittelt als Fünf- Tages-Seminar Salzkotten bei Paderborn (Gut Winkhausen) Themenfeld Personal- und Organisationsentwicklung (POE) Talent Management Erfolgskritische Mitarbeiterbedarfe rechtzeitig erkennen und Personalbewegungen systematisch steuern. Sie simulieren praktisch Ihre Re - krutierungs- und Entwicklungsbedarfe und leiten die Handlungsprämissen proaktiv für Ihr Unternehmen ab Performance Management Sie differenzieren Mitarbeiterleistungen so - wie den wirkungsvollen Umgang mit High-, Solid- und Low- Performern (Konsequenzenmanagement). Gestalten Sie Ihre Prozesse und Instrumente bedarfsgerecht Themenfeld Benefits Gestaltung von Zeitwertkonten Möglichkeiten und Grundlagen des Zeitwertkonten-Modells sowie praxistaugliche Ansätze: personalpolitische Ziele, juristische, steuerliche und administrative Rahmen bedingun - gen Gestaltung Flexible Benefits Mitarbeiter werden heute nicht nur durch ein hohes Gehalt motiviert, sondern auch durch Zusatzleistungen, die ihre individuellen, lebensphasenorientierten Bedürfnisse ab - decken und die nachhaltig wirken. Flexible Benefits sind ein modernes Instrument zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

6 News Einladung zum Tag des Arbeitsrechts, in /M. Praxisrelevante, aktuelle Änderungen im Arbeitsrecht sind Thema dieser Veranstaltung von Taylor Wessing mit Beteiligung von Lurse. Nach einer kompakten Einleitung werden in den anschließenden Workshops ausgewählte Spezialthemen vertieft. Für Lurse referiert Dr. Stefan Fischer zum Thema Gestaltungsoptionen moderner Vergütungssysteme. Bei Interesse können Sie sich auf der Taylor Wessing Veranstaltungsseite zu dieser kostenfreien Veranstaltung anmelden. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch im Newsroom auf News Lurse als Partner beim BPM-Kongress 2014 Zum dritten Mal in Folge wird Lurse beim BPM-Kongress als Partner dabei sein. In diesem Jahr referiert Matthias Edelmann zum Thema: Flexible Benefits als Instrument zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität. Herr Edelmann beleuchtet das Thema vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, dem damit verbundenen war for talents sowie den veränderten, lebensphasenorientierten Be - dürfnissen der Generationen. Die (Neu)-Einführung von flexiblen Benefits erfordert eine individuelle und bedarfsgerechte Projektplanung, die in diesem Workshop erläutert wird. Der Vortrag findet am ersten Kongresstag, Donnerstag, den um Uhr in Panel IV statt. Interessierte Besucher sind herzlich dazu eingeladen. Ihre Fragen rund um das Thema Flexible Benefits beantwortet Herr Edelmann jeder Zeit gerne. Sie erreichen ihn an beiden Kongresstagen am Lurse-Stand. Auch Birgit Horak und Anton Stockhausen stehen für persönliche Gespräche gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin mit dem von Ihnen gewünschten Ansprechpartner mit dem beiliegenden Formular oder rufen Sie uns einfach an: +49 (0) Alle Informationen zum Kongress finden Sie auch in der Rubrik Newsroom auf sowie unter Intern Erweiterung des Teams am Standort Seit dem 1. Januar 2014 verstärkt Sebastian Koch als Analyst das Lurse Team im Bereich Benefits/Altersversorgung. Nach seinem Studium an der Universität Köln mit den Schwerpunkten M&As und Corporate Finance, hat er diverse Praktika bei renommierten Firmen im Bereich Banking und Finance absolviert. News Lurse bav-newsflash Wir freuen uns über den Ausbau unserer Kooperation mit der Anwaltskanzlei heldt zülch & partner. Lurse Kunden informieren wir über sämtliche Neuerungen und Gesetzesänderungen im Bereich der bav jetzt noch komfortabler im Rahmen eines bav- Newsflash. Dieser Newsletter ist in Kürze auch über unsere Homepage ( abonnierbar. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Ilona Ahrens, iahrens@lurse.de, Fon: +49 (0) News Studie Variable Vergütung im Middle Management Die Lurse AG unterstützt eine Masterarbeit am Lehrstuhl von Prof. Weckmüller. Untersucht wird die Wirkung variabler Vergütungselemente auf der mittleren Führungsebene. Die Fragebögen mit näheren Informationen werden im Mai versandt. Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte mit einer an: astockhausen@lurse.de News Lurse in den Medien Auf folgende Fachartikel möchten wir Sie gern aufmerksam machen: Planen nach Zahlen ein Praxisbericht, in dem die Autoren Anton Stockhausen und Dr. Stefan Fischer aufzeigen, wie Unternehmen mit Hilfe eines szenarienbasierten Talent Managements ihren zukünftigen Bedarf im Bereich Rekrutierung und interner Talententwicklung identifizieren. Der Artikel ist in der Ausgabe 02/2014 des Personalmagazins erschienen. Neuordnung der klassischen bav Matthias Edelmann (Lurse) und Dr. Stephan Schwilden (AC Tischendorf) erläutern die Notwendigkeit, bestehende bav-systeme zu überprüfen und ggf. zu modernisieren, um Zinsrisiken sowie biometrische Risiken auszulagern und sie den veränderten Wünschen der Mitarbeiter anzupassen und so die Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen. Erschienen ist der Artikel im Personalmagazin Sonderheft bav, Ausgabe 04/2014. Sie finden beide Fachpublikationen als pdfs zum Downloaden auf unserer Internetseite in der Rubrik Newsroom/ Lurse in den Medien. Friedberger Landstraße Fon +49 (0) Fax +49 (0) Heiligerstraße Hannover Fon +49 (0) Fax +49 (0) Lohmarer Straße 9a Troisdorf Fon +49 (0) Fax +49 (0) Winkhauser Straße Salzkotten Fon +49 (0) Fax +49 (0) info@lurse.de

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