Chromosomen hin oder her

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1 Chromosomen hin oder her Im Postgebäude, neben dem blauen Platz in Lustenau, werden nicht nur Briefe angenommen. Auf zwei Stockwerken beschäftigen sich Kinder mit den Neandertalern, mit Südamerika, giftigen Tieren und den Galaxien des Universums. Sie berechnen Flächen, lernen Lesen, konstruieren Rechtecke und schreiben Geschichten. Hier befindet sich die Außenstelle der Volksschule Kirchdorf - drei jahrgangsgemischte Klassen mit reformpädagogischer Ausrichtung. Jedes Kind bekommt, was es braucht, egal ob es dünn oder dick, langsam oder schnell ist, ob seine Eltern reich oder arm, aus der Türkei oder aus Lustenau sind, oder ob es das 21. Chromosom dreifach hat, wie der elfjährige Valentin Fürnschuß. Als Valentin das Postgebäude betritt, empfängt ihn Onur schon in der Garderobe. Was soll ma machen, Vali? Eine Geschichte? Die beiden setzen sich an den Computer. Was soll ma schreiben, Vali? Plötzlich ist Onur weg und Valentin fängt allein an zu tippen: ein mosnter. Ankommende Kinder werfen im Vorbeigehen einen Blick auf den Bildschirm. Schreibst du eine Geschichte, Vali? Sie verteilen sich, beginnen zu arbeiten, allein, zu zweit, an verschiedenen Plätzen. Onur tauscht in der Garderobe Fußball-Sammelbilder und kommt mit Ronaldo im Hosensack wieder zurück. Monster schreibt man nicht so. Er verbessert das Wort und tippt: ein monster teil 11 fon onur und valentin. Die beiden wechseln sich ab. Valentin übernimmt die Tastatur: onur will boxen onur schreit aua und valentin ist fil Chips und onur erzält eine lange Geschichte die heist die schön und das bist. Unter manchen Wörtern erscheint eine rote Wellenlinie. Beide wissen, dass etwas nicht stimmt. Sie probieren, tauschen Buchstaben, ersetzen sie durch andere und geben nicht auf, bis die Wellenlinie verschwindet. Wenn sie nicht weiter wissen, hilft Quentin, der am Computer nebenan rechnet: Eine knappe Stunde später ist die Geschichte fertig. Birgit Sieber-Mayr, die klassenführende Lehrerin kommt zum Computer, lässt sich die Geschichte vorlesen und macht auf Besonderheiten aufmerksam, die die Buben selbständig verbessern. Valentin druckt die korrigierte Geschichte aus und legt sie in die Mitte des Klassenzimmers auf einen runden Teppich. Er soll jetzt rechnen. Mit dir?, fragt Valentin freundlich. Mit mir, bestätigt Birgit. Du holst dein Heft und deine Federschachtel und setzt dich an deinen Platz. Valentin macht sich auf den Weg, als ihm Onur wieder in die Quere kommt und ihn überreden will, in einem kleinen Nebenzimmer mit Klötzen etwas zu bauen. Verschmitzt lacht Valentin, als ihn Birgit

2 nach kaum einer Minute entdeckt. Spielen kannst du später. Auch Onur bekommt eine Arbeit. Hinter einer großen Zimmerpflanze, an seinem Platz addiert und subtrahiert Valentin im Zahlenraum hundert mit Fingern und nach einer speziellen Methodik, die sich Yes-wecan nennt. Birgit beobachtet ihn so lange, bis er sie wegschickt er will lieber alleine rechnen. Konzentriert bleibt er bei seiner Arbeit. Leichter als gedacht Obwohl Birgit Sieber-Mayr viel Erfahrung hat, war Valentin ihr erstes Kind mit Down- Syndrom. Schon im Vorfeld sprach sie viel mit seinen Eltern, las Fachliteratur und besuchte Seminare. Ein bisschen Angst blieb, aber kaum lernte sie Valentin kennen liebevoll, freundlich und lebensfroh merkte sie, wie leicht alles war. Er ist ein beliebtes Kind, jeder arbeitet gern mit ihm. Manchmal kommt es schon vor, dass er stur auf etwas beharrt, aber mit seinem NEIN, versteht es Birgit gut umzugehen. Ich bin seinen Eltern sehr dankbar. Sie haben mich gelehrt, was Inklusion bedeutet, die sie in allen Bereichen zu leben versuchen. Von Anfang an haben sie von mir gefordert, keinen Unterschied zwischen Valentin und den anderen Kindern zu machen; Regeln muss er beachten wie alle und er muss sich auch manchmal anhören, wenn er sich nicht richtig verhalten hat, auch wenn es ihm weh tut. Valentins offenherzige Art macht es Birgit manchmal schwer, die Lehrerdistanz zu bewahren. Immer wieder muss sie sich klar machen: Ich bin nur die Lehrerin. Und trotzdem ist die Beziehung wichtig. Es ist wie bei allen Kindern wenn er sich wert geschätzt fühlt, geht es ihm gut. In wenigen Wochen muss sie Valentin weiter ziehen lassen, ein Gedanke der sie sehr traurig stimmt. Ebenso wie die absurde Vorstellung, dass geschätzte neunzig Prozent aller Föten mit Down-Syndrom abgetrieben werden, während auf Frühgeburtenstationen um kaum tausend Gramm schweres Leben mit allen Mitteln gekämpft wird. Valentin hat fertig gerechnet. Mit seinem Heft geht er zu Birgit, die gerade einem Mädchen Wörter diktiert. Geduldig wartet er, bis er an der Reihe ist. Er freut sich, und Birgit freut sich mit ihm alle Rechnungen stimmen. Dann zählt Valentin mit Amelie Merten, der zweiten Lehrerin, auf Englisch bis zwanzig und verspricht ihr, morgen mindestens bis dreißig zu zählen, jetzt aber muss er dringend etwas bauen. In einem der kleinen Nebenzimmer errichtet er mit Holzklötzen ein Gebäude. Das ist das Hasenfeld, erklärt er und meint damit die Neue Mittelschule, in die er ab Herbst gehen soll. Auf einmal entdeckt Valentin in einem Notizbuch die Aufzeichnungen für diesen Bericht und

3 will vorgelesen bekommen, was über ihn aufgeschrieben wurde: Was soll ma machen Vali, eine Geschichte? Valentin lacht. Es ist kurz vor halb zehn. Treffpunkt im Sitzkreis. Jeder berichtet und zeigt, was er gearbeitet hat, die Lehrerinnen machen sich Notizen, geben Anleitung und Rückmeldung. Zum Schluss liest Valentin seine und Onurs Geschichte vor. Die Kinder applaudieren und gehen ins Freie. Große Pause. Der Weg hinaus in die Welt Es ist ein Bub, und alles ist gut!, sind die ersten Worte, die Valentin hört, ausgesprochen von seinem Papa. Die Wochen davor waren nicht einfach. In der 29. Woche einer glücklich verlaufenden Schwangerschaft wurde ein Herzfehler festgestellt. Ein Kind mit einem Herzfehler konnte sich Simone Fürnschuß-Hofer vorstellen, das würde sie schon schaffen, aber als dann die Vermutung auf Down-Syndrom ausgesprochen wurde, fand sie keine Schublade, in die sie ihre Ängste stecken konnte. Eine Fruchtwasseruntersuchung lehnt sie ab und Valentin kommt auf natürlichem Weg zur Welt. Ein halbes Jahr später wird er in Innsbruck am Herzen operiert. Eine schwierige Zeit, aber sie geht vorbei, Valentin erholt sich und wird gesund. Heute hebt er manchmal im Schulhof sein T-Shirt und zeigt den Mitschülern seine Narbe. Ich war mal sooo klein und bin fast gestorben. Die Familie Fürnschuß beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Inklusion und engagiert sich in vielen Bereichen. Von Beruf Texterin schreibt Simone Fürnschuß-Hofer ihre Alltagsgedanken und Erlebnisse mit Valentin auf und veröffentlicht regelmäßig Kolumnen im Magazin Leben Lachen Lernen erscheint ihr Buch Das Leben ist schön, indem neun Familien und ihre Kinder mit Down-Syndrom im Mittelpunkt stehen. Sie räumt einem Randthema hohen Wert ein und stößt auf überwältigendes Echo. Siebenhundert Interessierte kommen zur Präsentation ins Festspielhaus. Simone liest aus dem Buch, eine Klavierspielerin, eine Theatergruppe, eine Autorin (alle mit Down-Syndrom) untermalen den Abend. Höhepunkt ist vielleicht die Ansprache von Pablo Pineda, jener inzwischen weit über die Grenzen bekannte Spanier mit Down-Syndrom, der eine Hochschule abgeschlossen hat. Zeitgleich will der ORF eine TV-Reportage über Valentin produzieren. Seine Eltern wundern sich. Bei uns ist es so normal, dass wir uns fragen, was für einen Film man da machen kann. Von ausfliegenden Spatzen

4 S`Spatzoneascht schenkt Valentin drei wunderbare Kindergartenjahre, und viele Eltern wünschen sich die Weiterführung einer Reformpädagogik in der Schule. Die Direktorin des SPZ hat offene Ohren für gelebte Inklusion und mit Birgit Sieber-Mayr, die sich seit vielen Jahren im Verein für Montessori-Pädagogik engagiert, finden sie eine der Lehrerinnen, die sich mit ihnen auf den neuen Weg macht. Etliche festgefahrene Vorstellungen werden niedergerissen, Mauern stürzen ein und setzen auf allen Seiten ungeahnte Emotionen frei, mit denen irgendwann niemand mehr umgehen kann. Die Eltern beschließen schlussendlich aus Mangel an Alternativen, eine Privatschule zu gründen. Nächtelange Meetings, Treffen mit einem Unternehmenscoach, Erstellen eines Budgetplanes, Gründung des Vereins Gemeinsam Zukunft Lernen, in dem Simone Fürnschuß-Hofer die Obfrau ist. Als man in der Schulabteilung des Landes Vorarlberg von den Privatisierungsplänen erfährt, wird schnell eine brauchbare Lösung gefunden Christoph Wund, der Leiter der Volksschule Kirchdorf nimmt die Klasse offen auf. Wegen Platzmangel mietet die Gemeinde Räumlichkeiten im Postgebäude. Jedes Jahr wird der reformpädagogische Zweig um eine Klasse erweitert, nun sind es vier, die Jahrgangsmischung ist vollzogen. Eine der vier Klassen befindet sich im Hauptgebäude. Die Initiative hat außerdem geschafft, wofür viele Eltern in anderen Bezirken seit Jahren kämpfen 2013 wurden die Sprengel für die Volksschulen in Lustenau aufgelöst. Sofern Platz vorhanden ist, kann nun jedes Kind aus Lustenau in den Genuss einer Jahrgangsmischung mit reformpädagogischem Unterricht oder einer Ganztagsklasse kommen. Es war kein geschmeidiger Werdegang, sagt Simone Fürnschuß-Hofer und es gibt Momente, in denen sie sich fragte, warum sie soviel Energie dafür aufwendet. Aber Inklusion kann nur in einem offenen Lernraum funktionieren und ich bin zutiefst davon überzeugt, dass diese inklusive Haltung ALLEN Kindern zugute kommt, weil jedes seinen Begabungen und Interessen gemäß gefördert wird. Valentins jüngere Geschwister Marie und Josua sind nicht die einzigen, die von der neuen Schule profitieren werden. Langsam löst sich Valentin von der engen Bindung zu seinen Eltern. Er ist auf dem Weg, selbständig zu werden. Seine gleichaltrigen Mitschüler stehen, wie er, am Rande zur Pubertät. Sie treffen sich seit kurzem in ihren eigenen Gruppen und sondern sich ein wenig von Valentin ab, etwas, das ihm und seinen Eltern zu schaffen macht. Freunde sind ein wichtiges Thema und oft fragt er am Mittag: Wen laden wir ein? Wo darf ich heute hin? Valentin hat Schulfreunde, aber nicht in der Selbstverständlichkeit, Quantität und Qualität, wie es vielleicht seine Schwester Marie erleben darf. Die tiefe Sehnsucht nach

5 Seelenverwandtschaft, wahrer und tiefer Freundschaft bleibt wie bei jedem Menschen. Mit Timo, seinem allerbesten Freund aus Göfis, der ebenfalls das Down-Syndrom hat, kann er diese Qualität und Selbstverständlichkeit voll und ganz leben und wenn die beiden in einem gemeinsamen Spiel versinken, unterscheidet sie gar nichts von anderen Kindern, Chromosomen hin oder her. Simone Fürnschuß-Hofer Das Leben ist schön: Besondere Kinder, besondere Familien G & S Verlag 2007, Edition 21, ISBN

Chromosomen hin oder her

Chromosomen hin oder her Chromosomen hin oder her Neben dem blauen Platz in Lustenau steht das Post-Gebäude. Darin sind 3 Klassen der Volksschule Kirchdorf untergebracht. In diesen Klassen sind Kinder mit verschiedenem Alter.

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