Universität zu Köln Seminar: Künstliche Intelligenz II Dozent: Claes Neuefeind SS Neuronale Netze. Von Deasy Sukarya & Tania Bellini

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universität zu Köln Seminar: Künstliche Intelligenz II Dozent: Claes Neuefeind SS 2012. Neuronale Netze. Von Deasy Sukarya & Tania Bellini"

Transkript

1 Universität zu Köln Seminar: Künstliche Intelligenz II Dozent: Claes Neuefeind SS 2012 Neuronale Netze Von Deasy Sukarya & Tania Bellini

2 Einführung Symbolische vs. Sub-symbolische KI Symbolische KI: Fokussierung auf Logik und Wissensdatenbanken Sub-symbolische KI: Fokussierung auf unbewusstes Verhalten und das Lernen 2 Modellierung durch Neuronale Netze

3 Gliederung Exkurs: Das Biologische Vorbild Computer vs. menschliches Gehirn Geschichte Das Künstliche Neuronale Netz Eigenschaften Grundlagen Lernregeln Netztypen Für welche Probleme ist das neuronale Netz nicht geeignet? Anwendungsbereich: Autismus (Kohonen-Netz) Praxis: Hopfield-Netz Programmierung in Java Heute Human-Brain-Project 3

4 Exkurs: Das Biologische Vorbild 4 =related

5 Exkurs: Das Biologische Vorbild Konnektionismus (neuronale Netze) Aufbau einer Nervenzelle Gehirn (Zentralnervensystem, Gehirnlappen, Felder, Sprachzentren und sprachrelevante Hirnregionen) Gedächtnis 5

6 Exkurs: Das Biologische Vorbild 6

7 Exkurs: Das Biologische Vorbild 7

8 Exkurs: Das Biologische Vorbild 8

9 Exkurs: Das Biologische Vorbild 9

10 Exkurs: Das Biologische Vorbild 10

11 Exkurs: Das Biologische Vorbild 11

12 Computer vs. menschliches Gehirn 12 Computermetapher Menschlicher Geist Gehirn Software vs. Hardware Funktionalistischer Ansatz

13 Computer vs. menschliches Gehirn 13

14 Geschichte : McCulloch und Walter Pitts neuronale Netzwerke 1949: Donald O. Hebb Hebb sche Regel 1951: Marvin Minsky Neurocomputer 1969: Marvin Minsky und Seymour Papert Perzeptron 1972: Teuvo Kohonen Assoziativspeicher 1973: Christoph von der Malsburg nichtlineares Neuronenmodell 1974: Paul Werbos Backpropagation- Verfahren 1982: John Hopfield Hopfield- Netze

15 Geschichte : McCulloch und Walter Pitts neuronale Netzwerke

16 Geschichte : Donald O. Hebb Hebb sche Regel

17 Geschichte : Marvin Minsky Neurocomputer

18 Geschichte : Marvin Minsky Neurocomputer

19 Geschichte : Marvin Minsky und Seymour Papert Perzeptron

20 Geschichte : Teuvo Kohonen Assoziativspeicher

21 Geschichte : Christoph von der Malsburg nichtlineares Neuronenmodell

22 Geschichte : Paul Werbos Backpropagation- Verfahren

23 Geschichte : John Hopfield Hopfield- Netze

24 Eigenschaften neuronaler Netze 24 Parallelverarbeitung Lernfähigkeit Generalisierung Fehlertoleranz

25 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen Bestandteile des neuronalen Netzes Units (Oder: Knoten / Neuronen / Einheiten) Verbindungen zw. Units - Kanten /Links Arten von Units Input-Units: Erhalten Infos in Form von Zahlen von der Außenwelt Hidden-Units: Befinden sich zw. Input und Output Schicht Output-Units: Signale werden hier an die Außenwelt weitergeleitet 25

26 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen 26

27 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen 27 Kanten Stärke der Verbindung zw. 2 Neuronen Gewicht Wichtig: Je größer der Absolutbetrag des Gewichts umso größer ist der Einfluss einer Unit auf die andere Gewichtsarten Positives Gewicht: Eine Unit übt auf eine andere Unit einen erregenden Einfluss aus Negatives Gewicht: Beeinflussung ist hemmend Gewicht von null: Kein Einfluss

28 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen Funktionsweise der Units 28 Input Input Input N e t z i n p u t A k t i v i t ä t s l e v e l O u t p u t

29 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen Funktionsweise der Units Berechnung der Inputwerte input ij = a j w ij Inputwert wird berechnet aus dem Outputwert der sendenden Unit mal dem Gewicht zw. beiden Units 2. Bildung eines Netzinputs Summe aller oben berechneten Inputwerte

30 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen Funktionsweise der Units Zuordnung des Netzinputs zu einem Aktivitätslevel Lineare Aktivierungsfunktion: Netzinput = Aktivitätslevel Binäre Schwellenwertfunktion: Falls Netzinput > 0, dann 1 ansonsten 0 Fermi-Funktion (logistische Funktion): Wertebereich von 0 bis +1 begrenzt Tangens hyperbolicus: Wertebereich zw. -1 und +1

31 Lineare Aktivierungsfunktion Schwellenwertfunktion Fermi-Funktion Tangens hyperbolicus 31

32 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen Funktionsweise der Units Erzeugung eines Outputs Aus Aktivitätslevel wird mit der Outputfunktion die Ausgabe berechnet Meistens Identitätsfunktion Aktivitätslevel = Output Für binäre Ausgabe: Schwellenwertfunktion

33 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen Trainingsphase 33 Supervised learning: Korrekter Output zu Input wird vorgegeben Reinforcement learning: Angabe, ob die Ausgabe richtig oder falsch war Unsupervised learning: Kein Output vorgegeben, das Netz orientiert sich an der Ähnlichkeit der eingegebenen inputwerte und modifiziert die Gewichte von selbst

34 Das künstliche neuronale Netz Grundlagen Testphase 34 Überprüft, ob das Netz was gelernt hat Dazu werden neue Inputs präsentiert, um anschließend zu schauen, welchen Output das netz berechnet hat

35 Das künstliche neuronale Netz Lernregeln Hebb- Regel Veränderung des Gewichts zwischen zwei Einheiten, wenn beide Units gleichzeitig aktiv sind. Delta- Regel Vergleich zwischen dem gewünschten und dem tatsächlichen Output. Backpropagation Modifizierung der Gewichte zu den Hidden- Units. Competitive Learning unsupervised 35

36 Das künstliche neuronale Netz Lernregeln - Zusammenfassung Hebb-Regel Delta-Regel Backpropagation Competitive Learning Kernkonzept Gleichzeitige Aktivierung Vergleich: gewünscht vs. Backward-pass beobachtet; "The winner takes it all." Art der Lernregel Biologische Plausibilität? Netztypen, die auf diese Lernregel zurückgreifen (u.a.) Vorteile Als supervised, unsupervised und reinforcement learning möglich Supervised learning Supervised learning Unsupervised learning Teilweise Eher nicht Eher nicht Teilweise Pattern Associator; Auto Associator Einfachheit, biologische Plausibilität Pattern Associator; Auto Associator Einfachheit, relativ leicht zu implementieren Simple Recurrent Networks, Jordan Netze Kompetitive Netze; konzeptuell auch in Kohonennetzen Auch bei Netzen mit Hidden-Units einsetzbar; Unsupervised learning; größere Mächtigkeit im biologische Plausibilität Ver-gleich zur Delta- Regel Nachteile In der "klassischen" Form: Überlaufen der Werte der Gewichte und geringe Mächtigkeit des Systems Tabelle von Rey, Günter: Neuronale Netze (2008) Nicht bei Netzen mit Hidden-Units einsetzbar; fragwürdige bio-logische Plausibilität; geringe Mächtigkeit des Systems 36 Fragwürdige biologische Plausibilität; lokale Minima Einzelne Output-Unit kann alle Inputmuster "an sich reißen" --> keine Kategorisierung mehr

37 Das künstliche neuronale Netz Netztypen FeedForward-Netze Vorwärtsgerichtete Verbindungen zu anderen Schichten z.b. 37 Kohonennetze, Patternassociator

38 Das künstliche neuronale Netz Netztypen - FeedBack-Netze Direkte Rückkopplungen 38 Indirekte Rückkopplungen Seitliche Rückkopplungen

39 Das künstliche neuronale Netz Netztypen Pattern Associator 39 Erkennt Muster z.b Gesichter Lernt Assoziationen zw. verschiedenen Reizpaaren zu bilden Keine Hidden-Units Trainingsphase mit der Hebb- Regel oder Delta-Regel Art der Lernregel: Supervised learning

40 Das künstliche neuronale Netz Netztypen Simple Recurrent Networks 40 Kontext-Einheiten fungieren als Zwischenspeicher Enthalten indirekt Teilinfos aus den vorangegangenen Zeitpunkten Anwendungsbereich: Prognosen, Simulation des menschl. Verhalten o. ä. Trainingsphase: Backpropagation-Algorithmus Art der Lernregel: Supervised learning

41 Das künstliche neuronale Netz Netztypen Kompetitive Netze 41 Trainingsphase in 3 Schritten 1. Erregung 2. Wettbewerb 3. Gewichtsmodifikation Anwendungen: u.a. Musterklassifikation Trainingsphase: Competitive learning Art der Lernregel: Unsupervised learning

42 Das künstliche neuronale Netz Netztypen - Zusammenfassung Pattern Associator Rekurrente Netze Kompetitive Netze Kernkonzept Assoziationen zwischen verschiedenen Reizpaaren bilden Rückkopplungen zu derselben oder einer vorherigen Schicht 1. Erregung 2. Wettbewerb 3. Gewichtsmodifikation Lernregel Hebb-Regel; Delta-Regel Backpropagation Competitive Learning Rückkopplungen? Nein Ja Nein Hidden-Units? Nein Können vorhanden sein Können vorhanden sein Art der Lernregel? Supervised learning Supervised learning Unsupervised learning Vorteile Einfachheit Entdeckung zeitlich codierter Informationen Biologische Plausibilität Nachteile Keine Hidden-Units --> biologisch eher unplausibel Tabelle von Rey, Günter: Neuronale Netze (2008) "Überlaufen" der Aktivität 42 "Erstarken" einzelner Output-Units verhindert "sinnvolle" Kategorisierung

43 Für welche Probleme sind neuronale Netze nicht geeignet? Keine Änderung der Programmlogik Probleme, die den genauen Lösungsweg zeigen sollen Probleme, die man als Flussdiagramm darstellen kann Neuronale Netze sind sehr langsame Lerner! 43

44 Film Rain Man Autist Anwendungsbereich Autismus Symptome von Autismus Einsamkeit, Kommunikationsdefizite, rituelle Handlungen Kohonennetze unsupervised learning Netzaufbau Gustafsson und Paplinski(2004) Fazit Guter Ansatz der Simulation mit Hilfe neuronaler Netze für die Erforschung autistischer Symptome? 44

45 Anwendungsbereich Autismus - Kohonennetz 45

46 Praxis: Hopfield-Netz Programmierung in Java 46 Klasse: Feedback-Netz Mit allen Neuronen verbunden, außer mit sich selbst Lernregel: Hebb-Regel Anwendungen: Mustererkennung & Wiedergabe

47 Praxis: Hopfield-Netz Programmierung in Java Ausgangslage 47 4 Neuronen Geringfügige Änderungen am trainierten Muster müssen trotzdem das trainierte Muster wiedergeben Für Java-Programm: Muster aus boolean-werten Input und Output: boolean

48 Praxis: Hopfield-Netz Programmierung in Java Klassen 48 HopfieldNetwork In der Klasse werden die Hauptaufgaben durchgeführt, d. h. das Präsentieren und Trainieren der Werte ConsoleHopfield Diese Klasse ist die konkrete Anwendung (Konsolenanwendung) des Netzwerks und benutzt die Methoden der Klasse HopfieldNetwork Matrix Die Klasse konstruiert die Gewichtsmatrix. MatrixMath BiPolarUtil Mit der MatrixMath Klasse können mathematische Operationen durchgeführt werden mit 2 oder mehr Matrizen Wandelt die boolean-werte für die Berechnung in bipolare Werte um d. h. true = 1 und false = -1

49 Praxis: Hopfield-Netz Programmierung in Java Quellcode ExampesEdition2.zip In beliebige Java IDE (z.b. Eclipse oder NetBeans) importieren Packages: [ ].ch3.console [ ].neural.hopfield [ ].neural.matrix 49

50 Heute Human-Brain-Projekt Arbeit an künstliche Version des Gehirns Modellierung des Gehirns Blue- Brain- Project: Modellierung eines Rattenhirns 50

51 Heute Human-Brain-Projekt 51

52 Heute Human-Brain-Projekt 52

53 Heute Human-Brain-Projekt 53

54 Heute Human-Brain-Projekt 54

55 Heute Human-Brain-Projekt 55

56 Quellen 56 Jeff Heaton: An Introduction to Neural Networks with Java. 2nd edition. Heaton Research, Vorlesung: Kognitionslinguistik (2011) Günter D. Rey/Karl F. Wender, Neuronale Netze. Eine Einführung in die Grundlagen, Anwendungen und Datenauswertung. Huber Verlag, Georg Dorffner: Konnektionismus. Teubner, Stuttgart 1991 Detlef P. Zaun: Künstliche neuronale Netze und Computerlinguistik. Niemeyer Verlag, tml ed

Neuronale Netze Eine Einführung

Neuronale Netze Eine Einführung Neuronale Netze Eine Einführung Druckversion der Internetseite www.neuronalesnetz.de Inhaltsverzeichnis Grundlagen Einleitung Units Verbindungen Input Aktivität Training und Test Matrizendarstellung Zfs.

Mehr

Neuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz

Neuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz Neuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz Im menschlichen Gehirn ist ein Neuron mit bis zu 20.000 anderen Neuronen verbunden. Milliarden von Neuronen beteiligen sich simultan an der Verarbeitung

Mehr

Einführung in neuronale Netze

Einführung in neuronale Netze Einführung in neuronale Netze Florian Wenzel Neurorobotik Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 1. Mai 2012 1 / 20 Überblick 1 Motivation 2 Das Neuron 3 Aufbau des Netzes 4 Neuronale Netze

Mehr

Kapitel LF: IV. IV. Neuronale Netze

Kapitel LF: IV. IV. Neuronale Netze Kapitel LF: IV IV. Neuronale Netze Perzeptron-Lernalgorithmus Gradientenabstiegmethode Multilayer-Perzeptrons und ackpropagation Self-Organizing Feature Maps Neuronales Gas LF: IV-39 Machine Learning c

Mehr

Kapitel LF: IV. Multilayer-Perzeptrons und Backpropagation. Multilayer-Perzeptrons und Backpropagation. LF: IV Machine Learning c STEIN 2005-06

Kapitel LF: IV. Multilayer-Perzeptrons und Backpropagation. Multilayer-Perzeptrons und Backpropagation. LF: IV Machine Learning c STEIN 2005-06 Kapitel LF: IV IV. Neuronale Netze Perzeptron-Lernalgorithmus Gradientenabstiegmethode Multilayer-Perzeptrons und ackpropagation Self-Organizing Feature Maps Neuronales Gas 39 Multilayer-Perzeptrons und

Mehr

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Versuch: Training des XOR-Problems mit einem Künstlichen Neuronalen Netz (KNN) in JavaNNS 11.04.2011 2_CI2_Deckblatt_XORbinaer_JNNS_2

Mehr

Machine Learning - Maschinen besser als das menschliche Gehirn?

Machine Learning - Maschinen besser als das menschliche Gehirn? Machine Learning - Maschinen besser als das menschliche Gehirn? Seminar Big Data Science Tobias Stähle 23. Mai 2014 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der

Mehr

Gliederung. Biologische Motivation Künstliche neuronale Netzwerke. Anwendungsbeispiele Zusammenfassung. Das Perzeptron

Gliederung. Biologische Motivation Künstliche neuronale Netzwerke. Anwendungsbeispiele Zusammenfassung. Das Perzeptron Neuronale Netzwerke Gliederung Biologische Motivation Künstliche neuronale Netzwerke Das Perzeptron Aufbau Lernen und Verallgemeinern Anwendung Testergebnis Anwendungsbeispiele Zusammenfassung Biologische

Mehr

Was sind Neuronale Netze?

Was sind Neuronale Netze? Neuronale Netze Universität zu Köln SS 2010 Seminar: Künstliche Intelligenz II Dozent: Stephan Schwiebert Referenten: Aida Moradi, Anne Fleischer Datum: 23. 06. 2010 Was sind Neuronale Netze? ein Netzwerk

Mehr

Was bisher geschah. Lernen: überwachtes Lernen. biologisches Vorbild neuronaler Netze: unüberwachtes Lernen

Was bisher geschah. Lernen: überwachtes Lernen. biologisches Vorbild neuronaler Netze: unüberwachtes Lernen Was bisher geschah Lernen: überwachtes Lernen korrigierendes Lernen bestärkendes Lernen unüberwachtes Lernen biologisches Vorbild neuronaler Netze: Neuron (Zellkörper, Synapsen, Axon) und Funktionsweise

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Künstliches binäres Neuron

Künstliches binäres Neuron Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de

Mehr

Was bisher geschah Künstliche Neuronen: Mathematisches Modell und Funktionen: Eingabe-, Aktivierungs- Ausgabefunktion Boolesche oder reelle Ein-und

Was bisher geschah Künstliche Neuronen: Mathematisches Modell und Funktionen: Eingabe-, Aktivierungs- Ausgabefunktion Boolesche oder reelle Ein-und Was bisher geschah Künstliche Neuronen: Mathematisches Modell und Funktionen: Eingabe-, Aktivierungs- Ausgabefunktion Boolesche oder reelle Ein-und Ausgaben Aktivierungsfunktionen: Schwellwertfunktion

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

TEXTKLASSIFIKATION. WS 2011/12 Computerlinguistik I Deasy Sukarya & Tania Bellini

TEXTKLASSIFIKATION. WS 2011/12 Computerlinguistik I Deasy Sukarya & Tania Bellini TEXTKLASSIFIKATION WS 2011/12 Computerlinguistik I Deasy Sukarya & Tania Bellini GLIEDERUNG 1. Allgemeines Was ist Textklassifikation? 2. Aufbau eines Textklassifikationssystems 3. Arten von Textklassifikationssystemen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003 Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators Jan Parthey, Christin Seifert jpar@hrz.tu-chemnitz.de, sech@hrz.tu-chemnitz.de 22.

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer Verlinkung: Man unterscheidet zwischen externer und interner Verlinkung. Bei der externen Verlinkung verlässt man den Bereich unseres Web-Servers. Typo3 überprüft nicht die Existenz der angegebenen Seite

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst

Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Peter Becker Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@h-brs.de Kurzvorlesung am Studieninformationstag, 13.05.2009

Mehr

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen 2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Clustering Seminar für Statistik

Clustering Seminar für Statistik Clustering Markus Kalisch 03.12.2014 1 Ziel von Clustering Finde Gruppen, sodas Elemente innerhalb der gleichen Gruppe möglichst ähnlich sind und Elemente von verschiedenen Gruppen möglichst verschieden

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Semestralklausur zur Vorlesung. Web Mining. Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7.

Semestralklausur zur Vorlesung. Web Mining. Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7. Semestralklausur zur Vorlesung Web Mining Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7. 2004 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Punkte: (1).... (2)....

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Anleitung: Passwort-Self-Service-Portal

Anleitung: Passwort-Self-Service-Portal W ISO-IT Lz II.8 Anleitung: Passwort-Self-Service-Portal Mit dem Passwort-Self-Service haben Sie die Möglichkeit, Ihr Passwort auf bequeme Weise auch außerhalb der Fakultät zu erneuern und vergessene Passwörter

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8. SQL ist sehr schnell. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7

Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8. SQL ist sehr schnell. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7 Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 SQL ist sehr schnell www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7 Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 Neuheiten PROfirst KALKULATION

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Pilot Drivers Package. Handbuch

Pilot Drivers Package. Handbuch Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Shellfire PPTP Setup Windows 7

Shellfire PPTP Setup Windows 7 Shellfire PPTP Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ PPTP unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte Daten... 2 2.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Diplomvorprüfung in Datenverarbeitung EBS Sommersemester 2002

Diplomvorprüfung in Datenverarbeitung EBS Sommersemester 2002 Diplomvorprüfung in Datenverarbeitung EBS Sommersemester 2002 Prüfungsaufgaben zu den Vorlesungen Datenverarbeitung im ersten und im zweiten Semester Aufgabensteller: Gleißner Die Lösungen sind auf das

Mehr

Zinsrechner. Bedienungsanleitung

Zinsrechner. Bedienungsanleitung Zinsrechner Bedienungsanleitung Medcontroller Dragonerstraße 35 30163 Hannover Telefon: 0511 397 0990 kundenservice@medcontroller.de www.medcontroller.de Inhaltsverzeichnis Hintergrund... 2 Nutzungsbedingungen

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Zellulare Neuronale Netzwerke

Zellulare Neuronale Netzwerke Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Zellulare Neuronale Netzwerke Florian Bilstein Dresden, 13.06.2012 Gliederung 1.

Mehr

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift: 20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Pass-Thru an einen Ford-Fahrzeug

Pass-Thru an einen Ford-Fahrzeug Pass-Thru an einen Ford-Fahrzeug Mit dem Windows Explorer folgende Internetadresse eingeben: http://www.etis.ford.com Auf der Startseite hat man die Möglichkeit sich als freie Werkstatt anzumelden. Dazu

Mehr

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 09

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 09 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Einrichtung der VR-NetWorld-Software

Einrichtung der VR-NetWorld-Software Einrichtung der VR-NetWorld-Software Nach erfolgreicher Installation der lokalen Version der VR-Networld-Software rufen Sie das Programm auf und bestätigen Sie beim Ersteinstieg den Dialog des Einrichtungsassistenten

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer

Mehr

EnergyDataView. Benutzerhandbuch. Version 1.0.4. Thüga AG MeteringService

EnergyDataView. Benutzerhandbuch. Version 1.0.4. Thüga AG MeteringService EnergyDataView Version 1.0.4 Benutzerhandbuch Seite 2 von 2 DNRE001 Inhalt 1. Anwendungsbereich 3 1.1. Allgemeines 3 1.2. Systemvoraussetzung 3 2. Anmelden am System EnergyDataView 3 3. Lastgangdaten 4

Mehr

Fernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen.

Fernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. Fernsehen Internet Telefon FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. 1 Inhalt. Kapitel 1 Anschließen Einführung... 4 Übersicht des Gerätes... 4 Internet konfi gurieren... 6 Kapitel 2 WLAN einrichten WLAN

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland

Installation. Windows. E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Installation Windows E-mP Ernst-mechanische Produkte Auf die Bell 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Deutschland Telefon: +49 7247 947066 Fax: +49 7247 947067 info@stonemaster.eu www.stonemaster.eu Inhaber:

Mehr

1 Part-of-Speech Tagging

1 Part-of-Speech Tagging 2. Übung zur Vorlesung NLP Analyse des Wissensrohstoes Text im Sommersemester 2008 Dr. Andreas Hotho, Dipl.-Inform. Dominik Benz, Wi.-Inf. Beate Krause 28. Mai 2008 1 Part-of-Speech Tagging 1.1 Grundlagen

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr