1 z 8. Heinz von Foerster

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1 Heinz von Foerster Biografie Interview1 Interview2 Interview3 Interview - Video Eine kurze Geschichte des BCL BCL proposals Wissenschaftsförderung in den USA Nachruf auf Heinz von Foerster Links Biografie 1911 in Wien geboren. Lernt als Kind Ludwig Wittgenstein kennen, ist fasziniert von Tractatus Logicus. Kommt nach dem Studium an der TH Wien mit den Ideen des Wiener Kreises und dessen Einheitswissenschaft in Kontakt. Geht 1938 mit seiner Frau May nach Berlin, um dort bis zum Kriegsende bei der Fa. GEMA an kriegswichtigen Forschungen (Radar, Kurzwellen- und Plasmaforschung) zu arbeiten veröffentlicht er das Buch Das Gedächtnis. Eine quantenmechanische Untersuchung. Das Buch erregt in den USA Aufsehen (Warrewn McCulloch) und Foerster wird daraufhin zu den Tagungen der Macy-Konferenzen eingeladen. Von 1949 an ist er der Sekretär dieser bedeutendsten interdisziplinären Tagungen führender Computerwissen-schaftler, Physiologen, Biogenetiker, Mathematiker und Soziologen gründet Foerster das Biological Computer Laboratory (BCL) an der University of Illinois, das in den nächsten 20 Jahren eines der wichtigsten Innovationszentren der Kybernetik und Kognitionswissenschaft wird stellt Heinz von Foerster in einer Sendung bei CBS einen Parallelcomputer vor, eine Computer mit einer neuen Struktur, die mit ihrer parallel Arbeitsschritte ausführenden Struktur dem neuronalen Netzwerk des Gehirn ähnelt und komplexer arbeitet wie der von John von Neumann entworfene Typ von Computer. Ab Ende der 60er Jahre wendet sich Foerster dem Bereich Wissensvermittlung, Datenbanken und intelligente Netzwerke zu. 1 z 8

2 Interview1 (Auszug eines Gesprächs mit HvF 10/2001 in Pescadero) D: Wo wird denn die technische Entwicklung, also dieser Maschinen, deren Entwicklung bei von Neumann und anderen beginnt, also die ersten Computer, wo wird sich das Ihrer Meinung nach hinentwickeln? In den Menschen hinein? HvF: Ah, so. Nu ja. Gut, dass natürlich die ganze frühe Neumann-Maschinenidee, die ja ganz am Anfang entwickelt worden ist, dann überlaufen worden ist von anderen Ideen, wie den Parallelcomputern und andern, ist ja völlig selbstverständlich. Das war ja der Babyzustand der Computerwissenschaft, die von Neumann sequential machines. Und dann dann sind eben...dieses ganze Parallelcomputing, das zum Beispiel auch im Internet der Fall ist: da können wir ja gleichzeitig eingeben: wer war der Mann von der Maria Theresia. Und die werden Ihnen sagen: sowieso, sowieso,sowieso! D: Wo wird das hinführen? Was wird kommen? Was wird passieren? HvF: Was wird passieren? D: Wo wird die Entwicklung hingehen? HvF: Die Integration wird weiter sich fortsetzen. Mehr und mehr werden Integrationen eingefangen und werden in der Integration mitspielen. Das heißt, die Netzwerke müssen einfach noch mehr Millionen mehr Informationen aufnehmen können, als sie heute aufnehmen. D: Das heißt, der Nanobereich wird verstärkt werden? HvF: Exactly. D: Aber die Grenze der Naturgesetze, die bleibt? HvF: Das sind nicht die Naturgesetze, das sind die Sozialgesetze, die von Interesse sind. Die sich aber eben ununterbrochen ändern, weil es eben nicht-triviale Systeme sind. D: Das heißt, eigentlich müßte etwas Revolutionäres an der Grenze der Sozialgesetze passieren? HvF. Genau, so ist es ja auch. Schon das Vorhandensein dieses Internets ist eine soziale Revolution. Auf einmal kann ich alles über meinen Nachbarn wissen, was ich vorher nicht wußte. D: Aber nun gibt es Leute, die das für ganz gefährlich halten... HvF: Genau... D: Sie wissen, der UNABOMBER, Mr. Kaczynski... HvF: Thats right. (Heinz von Foerster hat einen Schwächeanfall, und wird von der Pflegerin ins Haus gebracht. Ende der Aufnahme) 2 z 8

3 Interview2 (Auszüge aus einem Gesprächs mit HvF 12/2001 in Pescadero) HvF: Also das BCL-Institut ist gegründet worden...eigentlich Und zwar war das dadurch gegeben, dass ich das Glück gehabt habe, oder ein Wunder, dass ich zufälligerweise mit den führenden Geistern der amerikanischer Wissenschaften in einer nahen, freundschaftlichen Beziehung gestanden bin. Das war Warren McCulloch, der führende Neurophysiologe, dann Margaret Mead, die berühmte Antropologin, Gregory Bateson einer ihrer Husbands und einer der Männer und ganz bedeutender Philosoph und Antropologe, dann Filmer Northrop, der führende Logiker der damaligen Zeit, also es war eine Gruppe von Menschen, das war ganz fabelhaft. Ich war fasziniert von den Problemen, die die besprochen haben. Und ein Hauptproblem: die Konferenz einer Konferenz war gewesen die hieß: Circular Causal and Feedback-Mechanisms in Biological and Social systems, also ich übersetz das, das war Zirkuläre und Rückkopplungsmechanismen in biologischen und sozialen Systemen, und mich haben diese Ideen der Zirkularität fasziniert. Und ich habe gedacht, die ganze Kognition, die Erkenntnis, das wir sprechen können, dass ist ja alles immer wieder zirkulär. Also die Basis für kybernetisches Denken ist die Zirkularität. Ich sag was zu Ihnen, Sie sagen was zu mir, das heißt, das Wort sagen ist schon etwas übertrieben, ich mach Geräusche, mit meinem Mund, die ich modifiziere durch meine Lippen- und Zungenbewegungen, und dann nicken Sie mit dem Kopf und sagen: der Heinz von Foerster ist ein Idiot, oder: der Heinz von Foerster ist ein sehr vernünftiger Mensch. Das ist doch ein Wunder was da passiert. Ich schneuze mich da mehr oder weniger durch den Mund und auf einmal sagen die anderen Leute Bravo, das war sehr interessant, was Du das gesagt hast. Was geht da vor sich? Da geht deswegen etwas vor sich, weil ein anderer da ist und zuhört. Denn wenn es nur in eine Richtung war, hab ich ja keine Ahnung, was ich gesagt hab. Ich sehe ja erst durch Ihr Nicken, das ich etwas gesagt hab, das scheinbar einen Sinn macht. Also diese Zirkularitätsprozesse, die haben mich fasziniert, die muss man verstehen, um das gesamte Nervensystem verstehen zu können. Und da haben wir uns überlegt, wie kann man das machen? Und da hab ich das große Glück wieder gehabt, das ich mehrere sehr interessante Menschen ganz früh schon kennengelernt hab, und die hab ich alle eingeladen, kommt doch zu mir, arbeiten wir an der Physiologie, an der Neurologie, arbeiten an den Problemen des Verstehens, des Verständnis...wollen wir doch Verstehen verstehen. Und da hab ich gesagt, das ist ein gutes Thema. Und das sind diese second order- Probleme...hab ich dann eingeführt als die Fundamentalprobleme. Also, was ist der Zweck von Zweck? Was ist das Verstehen von Verstehen? etceteraetcetera. Diese doppelten Level, was ist das Lernen von Lernen?", kann man Lernen lernen?. Ich habe das Gefühl gehabt, das diese Probleme die Fundamentalprobleme unseres Denkens von heute sind. Früher hat man sich mit dem Problem des Denkens beschäftigt, jetzt denken wir über das Denken nach, also ein second order, eine zweite Ordnung - Phänomen, und da sind ganz andere Logiken notwendig. So haben wir eingeladen zu unserem Biological Computerlab Logiker, Mathematiker, Physiologen, Biologen etcetera, etcetera. Das war also 3 z 8

4 eine Gruppe von Leuten, die sich alle fundamental verstanden haben, aber in Expertise lauter verschiedene Fachleute waren. Also zum Beispiel der berühmte Ross Ashby, der Begründer der Kybernetic in England, was war der: der war Psychatrist, der war der Direktor eines der größten geistigen Krankenhäuser in England, der hat sich für Kybernetik intereressiert. Und das Schöne war: wie der Ashby bei mir eingeladen war, ist der Direktor, der Dekan von meiner Abteilung ist zum Präsidenten gekommen und hat gesagt, wir haben einen sehr interessanten Menschen hier, das ist der Professor Ashby, ein ganz berühmter Psychatrist, der arbeitet mit von Foerster. Da sagt der Präsident zu Ihm: ist es schon so schlecht in Ihrem Department. (lacht). Das zeigt, die Engstirnigkeit, mit der manche Leute die Probleme angeschaut haben. D: Wie haben denn die Ingenieure reagiert, die damals z.b. die Maschinen wie den Computer gebaut haben. Für die hätte das doch unwahrscheinlich interessant sein müssen, weil die haben sich ja abgemüht, eine technische Kopie des Gehirns zu bauen. Gabs denn da Bezüge zwischen Ihnen und solchen Leuten? War das für die interessant, was Sie gemacht haben? HvF: Ja natürlich, das war alles sehr interessant. Für mich sind die meisten Sachen interessant. Ich behaupte, langweilig ist nur etwas, was ein langweiliger Mensch anschaut. Aber nachdem mich eine Sache interessiert, bin ich ein interessierter Mensch. D: Aber hat Sie das mal interessiert, diese Erkenntnisse, die Sie jetzt in Ihrem Biological Lab gemacht haben, zu übertragen, auf die Architektur von Computern... HvF: Natürlich! Also eine der wichtigsten Beobachtungen, glaube ich, die wir gemacht haben, ist der Paralleling-Computer. Sie wissen, der Standardcomputer, der von von John Neumann erfunden worden ist, dass der Rechner eine bestimmte Sache rechnet und ein Resultat hat, dieses Resultat wird nun wieder neu aufgenommen, wird weitergerechnet bis zum nächste Resultat, das ist sozusagen eine Sequenz von Operationen. Und wir haben gefunden, das Nervensystem arbeitet nicht ja nicht sequenziell, arbeitet ja simultan, d.h. die Augen sehen ja alles gleichzeitig, ich schaue ja nicht zu erstemal Sie an und dann schau ich Ihn an und dann schau ich den Ofen an, ich seh das ja alles gleichzeitig und kann gleichzeitig operieren, wenn da was passiert,wenn da was passiert kann ich sofort zusammen eine Funktion machen. Und, dieses parallele Rechnen war einer der entscheidenden Schritte, die wir dann sehr publiziert haben, Wir haben glaub ich den ersten Parellelrechner der Welt gebaut, und, der in einer Mikrosekunde zählen konnte. Der hat aber garnicht gezählt, der hat eine Einheit, eine N-heit gesehen, sozusagen, nicht eins, zwei, drei, vier, fünf sechs sieben, sondern 7. Bamm! Und das waren, glaube ich, interessante Fortschritte, und vor allem Fortschritte in der Epistomologie, in der Erkenntnistheorie. Wir haben sozusagen Erkenntnis anders aufgefaßt, nicht von dem was standardübliche Idee ist...wir haben z.b...kinder läßt man zum Beispiel immer zählen: eins, zwei, drei...die können eine Sache anschaun und sagen: sieben!. Wie macht es das? Das sind die Fragen, die uns interessiert haben. Interview3 (Auszug aus einem Gespräch mit HvF 4/2002 in Pescadero) HvF: Ich habe erkannt im Laufe meines Lebens, je mehr ich mich mit der Physik beschäftige, daß ich eigentlich ein Meta-Physiker bin. Und damit hab ich dann mehr und mehr gespielt. 4 z 8

5 Und wenn Sie mich fragen, ja lieber Heinz von Foerster, was ist ein Metaphysiker, dann sag ich folgendes: Es gibt unter den Fragen, die wir stellen über die Welt, gibt es solche, die man beantworten kann. Heinz von Foerster, wie alt sind Sie? Das kann man beantworten, da kann man nachschlagen im Katalog, also 1911 geboren - ist er 91...oder man kann Fragen stellen, die nicht beantwortet werden können...wie zum Beispiel Heinz von Foerster, sag einmal, wie ist das Weltall entstanden? Na, da kann ich eine von den 35 verschiedenen Theorien aufsagen. Und ich frage einen Sternkundigen und der sagt: Da war doch dieser Big-Bang vor 20 Millionen Jahren...oder ich frag einen braven Katholiken: Jeder weiß wie das entstanden ist, da hat Gott die Welt erschaffen...und nach 7 Tagen war er müde und hat eine Pause gemacht, das war der Sonntag...also da gibts verschiedene sehr interessante Hypothesen, wie das Weltall entstanden ist. Das heißt, es gibt deswegen so viele Hypothesen, weil die Frage nicht beantwortbar ist. So kommt es nur darauf an, wie interessant ist die Geschichte, die jemand erfindet, wie das Leben im Weltall entstanden ist... Frage D: Da ist man natürlich ganz nah bei der Kunst...wenn s darum geht eine gute Geschichte zu erfinden...eine poetische Geschichte... HvF: Genau, genau...das ist die Sache. Es besteht ein Zweikampf, oder ein Dreikampf oder ein Zehnkampf between den verschiedenen Poeten. Wer erfindet eine lustige, amüsante oder interessante Geschichte, wo jeder sofort glaubt: so muß es gewesen sein! Eine kurze Geschichte des BCL Heinz von Foerster und das Biological Computer Lab von Albert Müller 5 z 8

6 BCL: Biological Computer Laboratory Department of Electrical Engeneering, University of Illinois, Urbana, Illinois THEORY AND APPLICATIONS OF COMPUTIONAL PRINCIPLES IN COGNITIVE SYSTEMS 1June 1967 Airforce-OSR Theory and Application of Computional Principles in Complex, Intelligent Systems September 15, 1966 Visual image Processor to study techniques of computing on visual images Airforce-OSR Toward the Mechanization of Cognitive Processes (analysis and synthesis of speech, history of speech analysis) May1, 1967 NASA Analysis and shynthesis of Cognitive Processes and Systems (Time-Share system) 15July 1968 Airforce-OSR Direct acess Intelligence systems, H.v.F. 1.August 1970 Antrag für Förderung an Airforce - OSR - bewilligt Information Processing Technology Paul Weston 1 June 1972 Airforce-OSR - bewilligt Prepared for Air Force Office of scientific Research, directorate of electronic and Solid State sciences 1400 Wilson Boulevard, Arlington, Virginia Attention: Dr. George Knausenberger Content: A New Computing Technology Wissenschaftsförderung in den USA Nach dem zweiten Weltkrieg hatten die USA einen neuen Status als Supermacht. Die zentrale Rolle von Wissenschaft und Technologie während der Kriegsanstrengungen, die massive finanzielle Finanzierung und Unterstützung durch die Regierung und öffentliche Unterstützung brachte eine kraftvolle Lobby für weitere Unterstützung durch die Regierung und eine neue Aufmerksamkeit und Sensibilität für die Bedeutung von Wissenschaft und Technologie. Der Kalte Krieg war das ausschlaggebende Moment welches es den militärischen Organisationen, vor allem dem Office of Naval Research (ONR), erlaubte, die widerspruchslos/unangefochtenen Förderer von Wissenschaft und Technologie zu werden, in den 1940ern und 1950ern. Die meisten computer research&develop Projekte fanden nicht in militärischen, sondern in industriellen oder Hochschullabors statt. Das war Teil der generellen Förder-Strategie nach dem 2.Weltkrieg, 6 z 8

7 einem non-directly-funding. Everyone was feeding from the same trough. Nachruf auf Heinz von Foerster (Auszug) Zaubern und beobachten: Zum Tod des Kybernetikers Heinz von Förster 05. Okt 14:03, ergänzt 14:07 Der Physiker, Philosoph und Kognitionsforscher Heinz von Förster ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er gehörte zu den Vordenkern des Konstruktivismus - eines der wichtigsten Gedankengebäude des 20. Jahrhunderts. Nichts ist objektiv, nichts wirklich wahr, echte Erkenntnis ist unmöglich, unsere Welt und unsere Welten schaffen wir uns selbst, aber wir bleiben gelassen und leichten Mutes. So könnte man das Denken Heinz von Försters zusammen fassen in Wien geboren, studierte von Förster in Berlin und Wien Physik. 1948/49 ging er in die USA, eine quantenphysikalische Theorie von Gehirn und Wahrnehmung im Gepäck. An der University of Illinois leitete er später von 1958 bis 1976 das Biological Computer Laboratory. Dieses mittlerweile legendäre Institut war Brutstätte der modern Kognitionsforschung. Zusammen mit dem Mathematiker Norbert Wiener, der als einer der 'Erfinder' der Kybernetik gilt, dem Computer-Pionier John von Neumann und dem Neurologen Warren McCulloch hatte es von Förster gegründet. Er war es auch, der den frühen Kybernetikern, die jedes Wesen, jedes Biotop, jede Gesellschaft als komplett mechanistisch verstehbaren und sogar nachbaubaren Regelkreis ansahen und künstliche Gehirne konstruieren wollten, Grenzen aufzeigte. Sein wichtigstes Argument: Eine unabhängig vom Beobachter existierende objektive Wirklichkeit gibt es nicht. Förster selbst gefiel sich in der Rolle des Beobachters anderer. Er war zugleich Kommunikationswissenschaftler, Systemtheoretiker, Kognitionsforscher, Psychologe und Philosoph. Und der Konstruktivismus wurde zu einem der wichtigsten Gedankengebäude des 20. Jahrhunderts. Er nahm Einfluss auf all seine Forschungsfelder und einige mehr: von der Pädagogik bis zur Computer-Wissenschaft. Nach seiner Emeritierung verlegte von Förster seinen Wohnsitz ins kalifornische Pescadero, einen Ort am Pazifik-Strand, den er als sein «Paradies» bezeichnete. Trotzdem zog er weiter auf Vortragsreisen durch die Welt und gab Bücher heraus. Was ihm half, an seiner nüchternen Theorie nicht zu verzweifeln, waren die wahrnehmungs-abhängigen Elemente jener selbst geschaffenen Welten, in denen auch Magie (er selbst war ein begeisterter Zauberkünstler), selbst ein wenig Mystik, aber vor allem Kunst und Musik (von Förster schwärmte für Zwölfton-Musik) eine wichtige Rolle spielten. Heinz von Förster starb, wie erst jetzt bekannt wurde, am vergangenen Mittwoch in 7 z 8

8 Pescadero, Kalifornien. Er wurde 91 Jahre alt. Links Homepage Heinz von Foerster: 8 z 8

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