Wählerverhalten in der Demokratie
|
|
- Pamela Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Oscar W. Gabriel Bettina Westle SUB Hamburg A2012/4921 Wählerverhalten in der Demokratie Eine Einführung Nomos
2 Kapitel 1: Wahlen in der Demokratie Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer Beteiligung? Wahlen in der Demokratie: Grundlegende Charakteristika und die Ausgestaltung in Deutschland Die Entwicklung demokratischer Wahlen in der modernen Welt Die Demokratisierung des Wahlrechts Die Ausweitung der Wahlbeteiligung Die institutionelle Ausgestaltung von Wahlen im repräsentativen System Deutschlands im internationalen Vergleich Das Prinzip der Volkssouveränität und Formen der Ausübung von Staatsgewalt durch das Volk Bürgerschaftliche Einflussnahme durch die Ausübung des Wahlrechts Die Bedeutung von Wahlen für die Demokratie Bestellung und Kontrolle der Entscheidungsträger Legitimation, Vertrauen und Responsivität Wahlbeteiligung als Form politischer Partizipation Schluss: Stärkung der Rolle von Wahlen im politischen Prozess bedeutet Stärkung der Demokratie Literatur 39 Kapitel 2: Theorien des Wählerverhaltens Einführung: Theorien des Wählerverhaltens? Erklärungsansätze und Analyseebenen der Wahlverhaltensforschung Soziologische Erklärungsmodelle des Wählerverhaltens: Cleavages Definition und Merkmale Grundannahmen der Cleavagetheorie Das sozialpsychologische Erklärungsmodell des Wählerverhaltens Parteiidentifikation und Wählerverhalten Themenorientierungen und Wählerverhalten Kandidatenorientierungen und Wählerverhalten Normalwahl, Dealignment und Realignment Normalwahl und kritische Wahlen Dealignment Realignment und neue Konfliktlinien, Milieus und die Pluralisierung von Lebenslagen 69
3 8 Inhaltsverzeichnis 5.4. Soziale Milieus, die Pluralisierung von Lebenslagen und der Wandel des Wählerverhaltens Der Rational-Choice-Ansatz Grundannahmen Begrenzte Rationalität und ihre Folgen Ökonomisches Wählen Zusammenfassung Literatur 79 Kapitel 3: Neuere Ansätze in der Wahlforschung: Heuristiken und Emotionen Einleitung Theoretische Überlegungen Das Ausgangsproblem: Kognitive Grenzen der Menschen Heuristiken: Definition und Funktion Heuristiken in der Wahlforschung Diskussion der Bedeutung des Heuristik-Konzepts in der Wahlforschung Emotionen als Determinanten des Wählerverhaltens Emotionen: Definition und Funktion Modelle von Emotionen Die Theorie der affektiven Intelligenz Die Bedeutung der Emotionsforschung für die Wahlforschung Fazit: Rationalität und Irrationalität von Heuristiken und Emotionen? Literatur 108 Kapitel 4: Methoden der empirischen Wahlforschung Einführung Aggregat- und Individualdatenanalyse Grundgesamtheit und Stichprobe Grundgesamtheit Zufallsstichproben Quotenstichproben Umfragen Schriftliche Befragung Mündliche Befragung Telefonische Befragung Wahlprognosen" Projektionen Hochrechnungen 127
4 6. Methodische Probleme Literatur 130 Kapitel 5: Wahlrecht und Wahlsystem Einführung Wahlrecht Wahlrechtsgrundsätze Das Wahlrecht in der Bundesrepublik Deutschland Das Wahlrecht in vergleichender Perspektive Wahlsysteme Elemente von Wahlsystemen Einteilung von Wahlsystemen Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland Die Auswirkungen von Wahlsystemen Literatur 146 Kapitel 6: Sozialstruktur und Wählerverhalten Einführung Schichtzugehörigkeit und Wahlverhalten Schichtzugehörigkeit und Wahlverhalten in Deutschland Schichtzugehörigkeit und Wahlverhalten im internationalen Vergleich Religion, Konfession und Wahlverhalten Religion, Konfession und Wahl verhalten in Deutschland Religion, Konfession und Wahlverhalten im internationalen Vergleich Zusammenfassung Literatur 177 Kapitel 7: Geschlecht und Stimmverhalten bei Bundestagswahlen Einleitung Zum theoretischen Defizit im Bereich Geschlecht und Wahlverhalten" Zur Kategorie Geschlecht" Cleavages als Faktoren geschlechtsspezifischen Stimmverhaltens? Soziale Integration als Bestimmungsfaktor geschlechtsspezifischen Stimm Verhaltens? Parteiidentifikation, Issues und Kandidaten als Faktoren geschlechtsspezifischen Stimm Verhaltens? 189 9
5 3. Forschungsstand Das Stimmverhalten bei den Bundestagswahlen 1953 bis Interpretationen des Stimmverhaltens 1953 bis Analyse der Wahlentscheidungen bei der Bundestagswahl Merkmale von Cleavages als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens Merkmale sozialer Integration als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens Sozialpsychologische Merkmale als Bestimmungsfaktoren des Stimmverhaltens Gründe des Stimmverhaltens: Antworten auf eine offene Frage Ausblick Literatur 218 Kapitel 8: Mikrodeterminanten des Wahlverhaltens: Parteiidentifikation Die Parteiidentifikation im sozialpsychologischen Modell des Wählerverhaltens Parteiidentifikation in der alten Bundesrepublik Grundlagen Die Entwicklung des Anteils der Parteiidentifizierer Die Intensität von Parteibindungen Sozialstrukturelle Ursachen des Rückgangs der Parteibindungen Parteiidentifikation in den neuen Ländern Ausgangslage Die Entwicklung des Anteils der Parteiidentifizierer Determinanten der Parteiidentifikation in den neuen Bundesländern Der Einfluss der Parteiidentifikation auf das Wahlverhalten im vereinten Deutschland Die Bedeutung der Parteiidentifikation im westeuropäischen Vergleich Fazit Literatur 244 Kapitel 9: Mikrodeterminanten des Wahlverhaltens: Kandidaten- und Themenorientierungen Kandidaten- und Themenorientierungen im sozialpsychologischen Modell des Wählerverhaltens Einstellungen zu Positions-Issues bei den Bundestagswahlen 2002, 2005 und
6 3. Wahrgenommene Probleme und Problemlösungsfähigkeit der Parteien im Rahmen der Bundestagswahlen 2002, 2005 und Einstellungen zu den Kanzlerkandidaten Fazit Literatur 270 Kapitel 10: Wahlkampfkommunikation Einleitung Der Wandel des Wahlkampfs und die Wahlkampfforschung Agenda Setting Grundlagen: Die Pionierstudie Politiker, Parteien, Medien und die Bevölkerung als Agenda Setter Messung von Agenda Setting Thematisierungsstrategien von Parteien und Politikern im Wahlkampf Second Level Agenda Setting Framing Framing-Konzepte Messung von Framing-Effekten Framing im Wahlkampf Fazit Literatur 292 Kapitel 11: Wahlen in den Bundesländern und Kommunen Einführung Landtagswahlen Verfassungsrechtliche und gesetzliche Grundlagen Empirische Befunde Kommunalwahlen Verfassungsrechtliche und gesetzliche Grundlagen Empirische Befunde Literatur
Wählerverhalten in der Demokratie
Studienkurs Politikwissenschaft Oscar W. Gabriel Bettina Westle Wählerverhalten in der Demokratie Eine Einführung Nomos 3533 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara
MehrHandbuch Wahlforschung
Jürgen W. Falter Harald Schoen (Hrsg.) Handbuch Wahlforschung in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsübersicht Vorwort xxiii Einleitung und Grundlagen 1 Die Rolle von Wahlen in der Demokratie 3 1.1
MehrWahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein
Wilfried Marxer f\ ZöOQ Wahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein Verlag der Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft, Vaduz 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Stand der Forschung
MehrBürger und Beteiligung in der Demokratie
Angelika Vetter Uwe Remer-Bollow Bürger und Beteiligung in der Demokratie Eine Einführung ~ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Warum beschäftigen
MehrThomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag
Thomas Kleinhenz Die Nichtwähler Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGS VERZEICHNIS 11 TABELLENVERZEICHNIS 12 TEIL I: THEORETISCHER TEIL
MehrNichtwähler. VL Wahl- und Einstellungsforschung
Nichtwähler VL Wahl- und Einstellungsforschung 1 2 : sozialpsychologische Erklärungen : soziologische Erklärungen und das Standardmodell der politischen Partizipation Jugend und 3 Wiederholung: Rational
MehrDer sozialpsychologische Ansatz
VL Wahl- und Einstellungsforschung 1 2 3 4 Letzte Woche: Soziologische Ansätze Zentrale Konzepte: Normen/Erwartungen und Konflikte Mikrosoziologischer Ansatz Geringes politisches Interesse (Meinungsführer)
MehrDer sozialpsychologische Ansatz. VL Wahl- und Einstellungsforschung
VL Wahl- und Einstellungsforschung Die Ann-Arbor-Gruppe und das Grundmodell American Voter Parteiidentifikation und Dealignment Themen und Kandidaten Identifikation und Cleavages Letzte Woche: Soziologische
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember Politische Kommunikation 2: Wahlen
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember 2009 Politische Kommunikation 2: Wahlen 1 2 Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember 2009
MehrWilhelm BürklinJMarkus Klein Wahlen und Wählerverhalten
Wilhelm BürklinJMarkus Klein Wahlen und Wählerverhalten Grundwissen Politik Herausgegeben von Ulrich von Alemann, Roland Czada und Georg Simonis Band 3 Wilhelm BürklinIMarkus Klein Wahlen und Wählerverhalten
MehrAbkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15
5 Abkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15 Einleitung und Überblick 17 Adrian Vatter und Markus Freitag 1. Einleitung 17 2. Politische Koalitionen, Wahlergebnisse und Parteiensysteme
MehrPolitische Kommunikation
Markus Rhomberg Politische Kommunikation Eine Einfuhrung fiir Politikwissenschaftler Wilhelm Fink Inhaltsverzeichnis Abbildungs-, Skizzen- und Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 11 Skizzenverzeichnis
Mehr1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS. arj.sam EU~na8 10 "fold. ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 "fold SOWON 0
SOWON 0 ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 "fold arj.sam EU~na8 10 "fold 1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS Inhaltsverzeichnis 1. Das klassische Konzept der Politischen Kultur 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Begriffder
MehrDie Bundestagswahlen Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg. Sommersemester 2005
Die Bundestagswahlen 1990-2002. Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg Sommersemester 2005 Übersicht Sozialstrukturelle Merkmale und Parteibindungen Wiederholung Empirische
MehrAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung... 25
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 11 Tabellenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 23 A. Einleitung... 25 B. Problemstellung und Untersuchungsgegegenstand... 29 1.1 Interdisziplinäre Zugänge
MehrDie Stuttgarter Wahltagsbefragung
Statistische Woche, Wuppertal 5.- 8. Oktober 2009 Die Stuttgarter Wahltagsbefragung Exit Poll Königsweg oder Jakobspfad? Bundestagswahlen 2005 2009 Landtagswahl 2006 Gemeinderatswahl 2009 Gliederung 1
MehrPolitische Theorie und Reg ierungsle hre
Ludger Helms, Uwe Jun (Hg.) Politische Theorie und Reg ierungsle hre Eine Einführung in die politikwissenschaftliche lnstitutionenforschung Campus Verlag Frankfurt/New Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11
MehrWahlsystem und Oligarchisierung in Deutschland"
Wahlsystem und Oligarchisierung in Deutschland" Eine empirische Studie zur Frage der Auswirkungen des bundesdeutschen Wahlsystems im Hinblick auf die Bildung und Erhaltung von parteiinternen Oligarchien
MehrWechselwahl. VL Wahlforschung und politische Einstellungen. 1 Einführung/Wiederholung
Wechselwahl VL Wahlforschung und politische Einstellungen 1 2 3 Letzte Woche: Nichtwahl Rückgang, aber kein einheitlicher Trend Wahlbeteiligung durch gleiche Faktoren zu erklären wie Wahlentscheidung Plus
MehrDie Nichtwàhler. Michael Eilfort. Ferdinand Schòningh Paderborn Mttnchen Wien Ziirich. Wahlenthaltung als Form des Wahlverhaltens
Michael Eilfort Die Nichtwàhler Wahlenthaltung als Form des Wahlverhaltens Mit 23 Abbildungen und 158 Tabellen Redaktion: Christiane Redenz, Giinter Dill Ferdinand Schòningh Paderborn Mttnchen Wien Ziirich
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrDemokratische Willensbildung im Internetzeitalter
Eva Bockmühl Demokratische Willensbildung im Internetzeitalter Eine politökonotnische Analyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrRoter Faden. Typologie von Wahlen
Roter Faden Unterscheidung von Wahlsystemen Differenzierung zwischen Entscheidungsregel und Repräsentationsprinzip mögliche Wirkungen von Wahlsystemen Erklärungsfaktoren des Wahlverhaltens GK Politische
MehrEinführung. Wahlforschung
Einführung Wahlforschung Outline Formalia Formalia Wahlforschung Einführung (1/15) Studien-/Modulleistungen Für alle: Diskussion, Referat, Vorbereitung auf jede Sitzung mit der angegebenen Literatur Regelmäßige,
MehrKommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung
Patrick Graichen Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung Eine Public-Choice-Analyse der»stromrebellen«von Schönau A 237760 Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Tabellen-und Abbildungsverzeichnis
MehrMacht die BILD Dir Deine Meinung?
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 31 Macht die BILD Dir Deine Meinung? Eine theoretisch-empirische Analyse zum Einfluss der Bild-Zeitung auf politische Einstellungen und Verhaltensabsichten
MehrPVS. Politische. Vierteljahresschrift. Wählen in Deutschland. Sonderheft 45. Rüdiger Schmitt-Beck (Hrsg.)
Politische PVS Vierteljahresschrift Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Rüdiger Schmitt-Beck (Hrsg.) Sonderheft 45 Wählen in Deutschland Politische PVS Vierteljahresschrift
MehrStudentenbewegungen der 60er Jahre
Michael Kimmel Studentenbewegungen der 60er Jahre Frankreich, BRD und USA im Vergleich WUV Universitätsverlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1 Einleitende Fragestellung 13 2 Gegenstand, Methode
MehrSozialkapital und Demokratie
Oscar W.Gabriel Volker Kunz Sigrid Roßteutscher Jan W. van Deth A 350939 Sozialkapital und Demokratie Zivilgesellschaftliche Ressourcen im Vergleich WU V UNIVERSITATSVERLAG Vorwort 9 Tabellenverzeichnis
MehrWerte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion
Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und
MehrWas entscheidet Kommunalwahlen?
SEITENBLICK KOMMUNALWAHLEN Was entscheidet Kommunalwahlen? Zu den Faktoren des Wahlverhaltens in den Städten und Gemeinden FLORENS MAYER Geboren 1986 in Würzburg, Altstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung,
MehrStabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen
«JMS - Andreas Ladner Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrSexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung
Bertram Scheufeie Sexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN 1 Einleitung 9 2 Definition «Sexueller Missbrauch' 11 2.1 Juristische Perspektive 11 2.1.1
MehrDas Politische System Deutschlands
Das Politische System Deutschlands Prof. Dr. Robert Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Geschwister-Scholl-Institut Fünfte Sitzung: Wahlrecht, Wahlsystem und Wahlverhalten Pflichtvorlesung
MehrDemokratisierung im internationalen Vergleich
Demokratisierung im internationalen Vergleich Dr. Patrick Ziegenhain Südostasien Informationsstelle im Asienhaus Essen, Politikwissenschaft/ Uni Trier Demokratisierung Übergang (Transition) von einem autoritären
MehrAnlagebetrug am Grauen Kapitalmarkt
Martin Klaffke Anlagebetrug am Grauen Kapitalmarkt Theoriebasierte empirische Analyse aus ökonomischer Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Stock Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrFrames - Framing - Framing-Effekte
Bertram Scheufeie Frames - Framing - Framing-Effekte Theoretische und methodische Grundlegung des Framing-Ansatzes sowie empirische Befunde zur Nachrichtenproduktion Westdeutscher Verlag I Einleitung 11
MehrDas Parteiensystem der USA - Ein Überblick
Politik Nils Müller Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick Studienarbeit Helmut-Schmidt-Universität Herbsttrimester 2008 Universität der Bundeswehr Hamburg B.A.-Studiengang Politikwissenschaft Vetopunkte
MehrEmotionale Framing-Effekte auf Einstellungen
Reihe Rezeptionsforschung 33 Emotionale Framing-Effekte auf Einstellungen Eine theoretische Modellierung und empirische Überprüfung der Wirkungsmechanismen von Ass.-Prof. Dr. Rinaldo Kühne 1. Auflage Nomos
MehrStiftungen als Förderer der Zivilgesellschaft
Philipp Schwertmann Stiftungen als Förderer der Zivilgesellschaft Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 13 1.1. Stiftungen als Förderer der Zivilgesellschaft? 14 1. Fragestellung und Aufbau der Arbeit
MehrINNOVATIONEN IM WAHLKAMPF? Welche Parteien ihre Wähler über das Netz erreichen
INNOVATIONEN IM WAHLKAMPF? Welche Parteien ihre Wähler über das Netz erreichen Jens Wolling (TU Ilmenau) Martin Emmer (FU Berlin) Markus Seifert (Universität Erfurt) DGPuK-Jahrestagung 2010 in Ilmenau
MehrPolitische Kampagnen für Herz und Verstand
Reihe Rezeptionsforschung Band 19 Herausgegeben von: Carsten Wünsch, Holger Schramm, Helena Bilandzic, Volker Gehrau Christian Schemer Politische Kampagnen für Herz und Verstand Affektive und kognitive
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung: Wozu eine Typologie defekter Mediensysteme? Forschungsstand, -ziel und -weg 27
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Wozu eine Typologie defekter Mediensysteme? 19 2. Forschungsstand, -ziel und -weg 27 2.1 Forschungsstand: Mangel an theoretischem Rahmenwerk 27 2.1.1 Vergleichende Arbeiten
MehrMarkus Klein Wolfgang Jagodzinski Ekkehard Mochmann. Dieter Ohr (Hrsg.) 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland
Markus Klein Wolfgang Jagodzinski Ekkehard Mochmann. Dieter Ohr (Hrsg.) 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland Markus Klein Wolfgang J agodzinski Ekkehard Mochmann. Dieter Ohr (Hrsg.) 50 Jahre
MehrInhalt. Vorwort 15. I. Theorien und Methoden
Vorwort 15 I. Theorien und Methoden 1 Einführung 21 1.1 Einleitung 21 1.2 Theorien der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung im Überblick 22 Literatur 26 2 Die Sozioökonomische Schule 29 2.1 Einleitung
MehrSchulinterner Lehrplan für das vierstündige Prüfungsfach Politik-Wirtschaft
Schulinterner Lehrplan für das vierstündige Prüfungsfach Politik-Wirtschaft Verbindliche Themen : Thema 11/1: Demokratie und sozialer Rechtsstaat Thema 11/2: Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrDie Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009
Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Zeppelin Universität Friedrichshafen Deutschland Dissertation Universität
MehrGrundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme
ft Bernhard Schreyer Manfred Schwarzmeier Grundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme Eine studienorientierte Einführung Westdeutscher Verlag Noch eine Einführung? 9 0. Benutzerhinweise
MehrProf. Dr. Stefan Schieren
SUB Hamburg A2010/3244 Föderalismus in Deutschland herausgegeben von Dr. Klaus Detterbeck, Prof. Dr. Wolfgang Renzsch und Prof. Dr. Stefan Schieren Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort Über die Autoren
MehrAbbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XXI. Abkürzungsverzeichnis... XXIX. 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1 Problemstellung und Konzeption der Untersuchung... 1 1.1 Ausgangslage und Problemrelevanz... 1
MehrYouGov Wahlumfrage
Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ohne, Studium Ungewichtete Basis Brutto 1523 429 318 126 121 66 66 782 741 102 429 667
MehrYouGov Wahlumfrage
65 Wahlabsicht Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, welche der folgenden Parteien können Sie sich grundsätzlich vorstellen zu wählen? SPD Bündnis 90/Die Grünen Ungewichtete Basis Brutto 1589 429
MehrRational Choice. VL Wahlverhalten und Einstellungen
Rational Choice VL Wahlverhalten und Einstellungen Letzte Woche Sozialpsychologisches Modell Fokus auf der Einstellungsebene: Kandidaten, Themen, Parteien Anschlußfähig an soziologische n und weitere Hintergrundannahmen
MehrOberbürgermeisterinnen in Deutschland
Anja Scholz Oberbürgermeisterinnen in Deutschland Zum Erfolg weiblicher Führungspersönlichkeiten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Georg Wehling Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrFlorian Steinmüller. Arbeitsmarkt- und. Rentenpolitik in. Deutschland und. Frankreich. Akteurskonstellationen zwischen
Florian Steinmüller Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik in Deutschland und Frankreich Akteurskonstellationen zwischen Exekutive, Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ^ Springer VS Abkürzungsverzeichnis
MehrFreiwilligen-Monitor Schweiz 2016
Markus Freitag, Anita Manatschal, Kathrin Ackermann, Maya Ackermann Freiwilligen-Monitor Schweiz 2016 Reihe Freiwilligkeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrSandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006
\ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung
Mehr1.4.4 Bezug der Politikwissenschaft zur Politik und Öffentlichkeit Verbindung zu anden» Sozial- «ad Geisteswissenschaften 54 13
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 23 Abbildungsverzeichnis 27 1 Was Ist and tut die Politikwissenschaft? 31 t.l Politik - Staatskunde - Politikwissenschaft 31 1.2 Was ist Politik? 32 1.2.1 Soziales Handeln
MehrLebenswerte Gesellschaft
Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2
MehrSehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn?
Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn? Ergebnisse einer Befragung im Sommer 2013 Ivo Bischoff, Christian Bergholz, Frédéric Blaeschke, Maria Theißen Agenda Ausgangslage Forschungsfrage
MehrWie wählten Deutsche mit Migrationshintergrund? Ergebnisse der ersten Migrantenwahlstudie zur Bundestagswahl 2017
Gemeinsames Projekt Co-PI Dennis Spies Projektmanagerin Sabrina Mayer Folien auf achimgoerres.de udue.de/imges Wie wählten Deutsche mit Migrationshintergrund? Ergebnisse der ersten Migrantenwahlstudie
MehrDemografischer Wandel und politische Beteiligung älterer Menschen: Bleibt alles beim Alten?
Demografischer Wandel und politische Beteiligung älterer Menschen: Bleibt alles beim Alten? Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kommunalpolitischer Brückenschlag 19.09.2015 Dr. Sven Stadtmüller Forschungszentrum
MehrMehr Demokratie = Weniger Gleichheit?
Mehr Demokratie = Weniger Gleichheit? Mainz, 5. September 2012 Prof. Dr. Thorsten Faas Johannes Gutenberg-Universität Mainz E-Mail: Thorsten.Faas@uni-mainz.de I Ein Beispiel II Demokratie und Beteiligung
MehrFrauen und das institutionelle Europa
Frauen und das institutionelle Europa Beate Hoecker Frauen und das institutionelle Europa Politische Partizipation und Repräsentation im Geschlechtervergleich PD Dr. Beate Hoecker Leibniz Universität Hannover
MehrNachhaltigkeit bei der
Benedikt Schmidt Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl Eine conjoint- und kausalanalytische ökonomische Untersuchung ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrI. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19
Vorwort 11 1 Einleitung 13 I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens 21 2.1 Demographischer
MehrWähler und Wahlsysteme. Armin Glatzmeier, M.A.
Grundkurs Einführung in das Studium der Politischen Systeme Wähler und Wahlsysteme Typen von Wahlen Nicht-kompetitive Wahlen Semi-kompetitive Wahlen Kompetitive Wahlen Typen von Wahlen Nicht-kompetitive
MehrWahlrecht und Parteiensystem
Dieter Nohlen Wahlrecht und Parteiensystem Zur Theorie der Wahlsysteme 4., korrigierte und aktualisierte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Verzeichnis der Tabellen 11 Verzeichnis der Abbildungen
MehrAuf dem Weg zum Aktivierenden Staat
Wulf Damkowski, Anke Rösener Auf dem Weg zum Aktivierenden Staat Vom Leitbild zum umsetzungsreifen Konzept A2004/ 392 edhionf sigma Inhalt Vorwort 11 1. Der Aktivierende Staat: Fragestellung und 13 Eingrenzung
MehrDas Internet als Wahlkampfinstrument
Das Internet als Wahlkampfinstrument Hamburg, 1. Dezember 2012 Prof. Dr. Thorsten Faas Johannes Gutenberg-Universität Mainz Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Akademiekonferenz Internet
MehrWahl ohne Wissen? Nomos. Empirische Analyse zur Entpolitisierung der Wahlkampfberichterstattung deutscher Printmedien.
Politika. Passauer Studien zur Politikwissenschaft 11 Kerstin Reinisch Wahl ohne Wissen? Empirische Analyse zur Entpolitisierung der Wahlkampfberichterstattung deutscher Printmedien Nomos Die Reihe Politika.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur
MehrDemokratische Qualität in Deutschland
Parteien und Wahlen l 10 Sebastian Hadamitzky Demokratische Qualität in Deutschland Ein input-orientiertes Modell zur Beseitigung normativer Defizite Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind
MehrJutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation?
Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? ISBN 978-3-86581-265-0 266 Seiten, 16,5 x 23,5 cm,
MehrKatharina Rathmann. Bildungssystem, Wohlfahrtsstaat und. gesundheitliche. Ungleichheit. Ein internationaler Vergleich. für das Jugendalter
Katharina Rathmann Bildungssystem, Wohlfahrtsstaat und gesundheitliche Ungleichheit Ein internationaler Vergleich für das Jugendalter 4^ Springer VS Inhalt Zusammenfassung 13 Summary 15 Abkürzungs verzeichni
MehrJohannes Lutter / Michaela Hickersberger WAHLKAMPAGNEN AUS NORMATIVER SICHT. wuv
Johannes Lutter / Michaela Hickersberger i WAHLKAMPAGNEN AUS NORMATIVER SICHT wuv IX INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V 1. EINLEITUNG 1 V** Grundannahmen über die Wahlentscheidung (Rationalität versus ^ Emotionalität)
MehrDieter, Nohlen u. Wahlrecht und Parteiensystem
Dieter, Nohlen u Wahlrecht und Parteiensystem Inhalt Vorwort 5 1. Bedeutung, Begriff und Funktion von Wahlen 15 1.1 Wahlbegriffe 16 1.2 Bedeutung von Wahlen 18 1.2.1 Wahlen in der westlichen Demokratie
MehrFolgt der sozialen Ungleichheit die politische Ungleichheit? Zum Zusammenhang von sozialer Lage, Wahlverhalten und demokratischer Stabilität
Folgt der sozialen Ungleichheit die politische Ungleichheit? Zum Zusammenhang von sozialer Lage, Wahlverhalten und demokratischer Stabilität Horst Kahrs Institut für Gesellschaftsanalyse Erfurt, 25.10.2017
MehrRegionale Identität zwischen Konstruktion und Wirklichkeit
A 2002/6464 Armin Flender/Dieter Pfau/Sebastian Schmidt Regionale Identität zwischen Konstruktion und Wirklichkeit Eine historisch-empirische Untersuchung am Beispiel des Siegerlandes unter Mitarbeit von
MehrAndersen/Woyke Deutschland Wahl '90
Andersen/Woyke Deutschland Wahl '90 Uwe Andersen Wichard Woyke Deutschland Wahl '90 Zur Bundestagswahl1990: Deutsche Vereinigung Parteien und Wähler Wahlrecht und Wahlverfahren Politische Entwicklung Springer
MehrDer Wechselwähler. 1 wechselwaehler
Der Wechselwähler 5 1 wechselwaehler-11-2012 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 Text in Abschnitte gliedern: Der Wechselwähler Als Wechselwähler wird der Wähler bezeichnet, der z.b. bei zwei aufeinander folgenden
MehrWahlen und Wahlverhalten
Wahlen und Wahlverhalten Kriterien zur Unterscheidung von Wahlsystemen Differenzierung zwischen Entscheidungsregel und Repräsentationsprinzip mögliche Auswirkungen von Wahlsysteme Erklärungsfaktoren des
Mehrsind Ergebnisse noch prognostizierbar? Irmgard Griss
Studie Wahlforschung: sind Ergebnisse noch prognostizierbar? Irmgard Griss März 2016 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 office@ogm.at www.ogm.at DIE MEINUNGSFORSCHER
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis
Thomas Foscht Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein Käuferverhalten Grundlagen - Perspektiven - Anwendungen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrWichard Woyke Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen Ein Wahlführer
Wichard Woyke Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen Ein Wahlführer Wichard Woyke Landtagswahlen in N ordrhein-westfalen Ein Wahlführer Leske + Budrich, Opladen 1990 Der Autor: Prof. Dr. Wichard Woyke (1943);
MehrI. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 12 Vorwort zur 1. Auflage 19 Vorwort zur 2. Auflage 21 I. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen 1 Methodisch-theoretische
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Kärnten 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Kärnten 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella März 2013 Gesamtergebnis 60 50 40 37,1 30 20 10 0 16,9 14,4 12,1 11,2 6,4 2,0 FPK SPÖ ÖVP Grüne Team Stronach
MehrIdealtypische Merkmale von Mehrheits- und Verhältniswahl
Idealtypische Merkmale von Mehrheits- und Verhältniswahl Mehrheitswahl Verhältniswahl Entscheidungsregel Mehrheit im Wahlkreis entscheidet; restliche Stimmenanteil entscheidet Stimme entfallen Repräsentationsziel
MehrTod und Sterben. Joachim Wittkowski. Ergebnisse der Thanatopsychologie. Quelle & Meyer Heidelberg
Joachim Wittkowski Tod und Sterben 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ergebnisse der Thanatopsychologie
MehrVorlesung Öffentliches Recht I. Staatsorganisationsrecht I
Vorlesung Öffentliches Recht I Staatsorganisationsrecht I Wiederholung Wenn sich nach einem Todesfall kein Erbe findet, erbt nach 1936 BGB das Bundesland, in dem der Verstorbene seinen letzten Wohnsitz
MehrSoziale und institutionelle Einflussfaktoren
Alexandra Kloß Der Studienwahlprozess Soziale und institutionelle Einflussfaktoren Springer Gabler Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. DER STUDIENWAHLPROZESS 7 1.1 Studienwahlprozess nach Lars Tutt 1997
MehrDer islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft
Mouhanad Khorchide Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Einstellungen der islamischen Religionslehrerinnen an öffentlichen Schulen VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrZivile Bürgergesellschaft und Demokratie
Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie Silke I. Keil S. Isabell Thaidigsmann (Hrsg.) Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie Aktuelle Ergebnisse der empirischen Politikforschung Festschrift für Oscar
MehrDetlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Detlef Jahn Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 14 Verzeichnis der Abbildungen 16 Verzeichnis der
Mehrpolitik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Analysekompetenz (Erkenntnisgewinnung)
Buchner informiert C.C. Buchners Verlag Postfach 1269 96003 Bamberg politik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Kapitel 4 Inhaltsübersicht 4: Politik in der Demokratie 4.1 Von der Entstehung des
MehrBerichte aus der Betriebswirtschaft. Melanie Sand
Berichte aus der Betriebswirtschaft Melanie Sand Die Stellung des "Made in Germany" auf den Philippinen - Eine ländervergleichende Studie bei philippinischen Klein- und Mittelbetrieben Shaker Verlag Aachen
MehrInhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18
Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation
Mehr