Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
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- Reiner Langenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/14730 Private Krankenversicherung und Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller DerBundesministerfürGesundheit,DanielBahr,hatinZeitungsinterviews seinevisionbeschrieben,wonach allemenschenselbstentscheidenkönnen, wieundwosiesichversichernwollen.dieseministeriellevisionläuftletztlichdaraufhinaus,dassdieversicherungspflichtgrenzeabgeschafftwird,was dembundesministerfürgesundheitkritikvonvielenseitensowiehohnund SpottvombisherigenKoalitionspartnereinbrachte.DerBundesministerfür Gesundheit,DanielBahr,hatnocham14.Juni2013ausgeführt: Ichwürde einerprivatenvorsorgevielmehrvertrauenalseinemstaat,beidemmannie weiß,wasmitdemgeldpassiert,daspolitikerverwalten. (N24am13.Juni 2013).DemgegenüberhatdieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungen (BaFin)voreinigenWochendasErgebniseinerPrüfungbekanntgegeben, wonach17unternehmenderprivatenkrankenversicherung (PKV)fürihre KapitaleinlagenaufdenKapitalmärktengeringereZinsenalsdenaktuellen RechnungszinssatzfürdieAlterungsrückstellungenerhalten.Daindiesem FalldiedauerhafteLeistungsfähigkeitderbetroffenenVersicherungennicht gewährleistetist,müssendieseunternehmenihreprämienerneuterhöhen. WeitereUnternehmenderPKVwerdennachAnsichtderFragestellerfolgen, weil nicht absehbar ist, wann die Zinsen wieder ansteigen werden. Vorbemerkung der Bundesregierung DieStärkungdesWettbewerbsunddieErweiterungderWahlmöglichkeitender VersichertensindnachAuffassungderBundesregierungeinzentralerSchlüssel fürdienachhaltigeweiterentwicklungdesgesundheitswesensindeutschland. DievielfältigenMaßnahmenzurStärkungdesWettbewerbsunddereigenverantwortlichenEntscheidungsfreiheitderVersichertenindieserLegislaturperiodehabenunserGesundheitssystemfürdieHerausforderungendesdemographischenWandelsgerüstetundeinenwichtigenBeitraggeleistet,umdie nachhaltigefinanzierungdermedizinischenundpflegerischenversorgung auchinzukunftsicherzustellen.diesenweggiltesnachauffassungder Bundesregierung fortzusetzen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom25.September 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DabeihatsichderSystemwettbewerbzwischengesetzlicherundprivaterKrankenversicherungbewährt erschafftvielfaltinderversorgungundstärktdie WahlmöglichkeitenderVersicherten.DieBildungvonAlterungsrückstellungeninderprivatenKrankenversicherungistdabeigrundsätzlichgeeignet,den HerausforderungendesdemographischenWandelszubegegnen.DiedurchschnittlicheNettoverzinsunglagindenletztenfünfJahrenbeiübervierProzent projahr.damitleistendiealterungsrückstellungenunddiedaraufanfallenden KapitalzinsenauchinNiedrigzinsphaseneinenwichtigenBeitragzurnachhaltigen Finanzierung unseres Gesundheitswesens. 1.BefürwortetdieBundesregierungeinenRisikoausgleichfürdiePKV,wie ihndergesundheitspolitischesprecherderunion,jensspahn,gegenüber SPIEGELONLINE (27.August2013)alsBedingungfürdieWahlfreiheitzwischenprivaterundgesetzlicherVersicherungfüralleBürgerinnen undbürgerformulierthat,undwiesolldieserrisikoausgleichausgestaltet sein? 2.WiestehtdieBundesregierungzuderÄußerungvonJensSpahnbei SPIEGELONLINE,dassderVorschlagvonBundesgesundheitsminister DanielBahrimKernbedeutet, dieprivatenversichererfürdiegrundversorgung der Logik des gesetzlichen Systems anzugleichen? Wie soll diese Forderung gegebenenfalls umgesetzt werden? DieFragen1und2werdenaufgrundihressachlichenZusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieAusführungenvonBundesgesundheitsministerDanielBahr,aufdiesich diefragenbeziehen,hattendieperspektivischeweiterentwicklungdesgesundheitswesenszumgegenstand.forderungen,einenrisikoausgleichfürdiepkv einzuführenoderdieprivatenversicherer derlogikdesgesetzlichensystems anzugleichen,warenwedergegenstandderausführungenvonbundesminister Daniel Bahr, noch sind sie Ziel der Bundesregierung. 3.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAussagevonBundesgesundheitsministerDanielBahr,dassder private[n]vorsorgevielmehr [zu]vertrauen [ist]alseinemstaat,beidemmannieweiß,wasmitdemgeld passiert, das Politiker verwalten. (N Juni 2013)? 4.WelcheInformationenhatdieBundesregierungüberdieVerwaltungdes Geldes der Sozialversicherungen durch Politikerinnen und Politiker? DieFragen3und4werdenaufgrundihressachlichenZusammenhangsgemeinsam beantwortet. BundesgesundheitsministerDanielBahrhatmitseinerAussageverdeutlicht, dassimrahmeneinerprivatenvorsorgegebildeterücklageneigentumsrechtlichgeschütztsind,währenddauerhafteüberschüssedersozialversicherungen aufgrunddesumlageprinzipsnichtvorgesehensindundfürsiedahereinentsprechender Schutz nicht besteht.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WievieleMitarbeiterinnenundMitarbeitersindinderlaufendenLegislaturperiodevonUnternehmenoderdemVerbandderprivatenKrankenversicherungodermitihmverbundenenOrganisationenindasBundesministeriumfürGesundheitgewechseltoderhabenmitdiesemeinesonstige vertragliche Beziehung? Inder17.LegislaturperiodeisteinBeschäftigtervonUnternehmenoderdem VerbandderprivatenKrankenversicherungodermitihmverbundenenOrganisationen in das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gewechselt. 6.Triffteszu,dassdievomBundesministeriumfürGesundheitBeauftragte fürdenbürokratieabbauinderpflegevorherbeieinerorganisationdes VerbandsderprivatenKrankenversicherunggearbeitethat,undumwelche Tätigkeit bei welcher Organisation hat es sich dabei gehandelt? DievomBMGbeauftragte OmbudspersonfürdenBürokratieabbauinder Pflege istfreiberuflicheexpertinundprojektmanagerinimgesundheits-und Pflegewesen.IhrLebenslaufistaufderInternetseitedesBMGveröffentlicht. VorihrerTätigkeitalsOmbudspersonhattesie nebenzahlreichenanderen beruflichenaktivitätenimpflegebereich u.a.imauftragdesverbandsder privatenkrankenversicherunge.v.diegesamtprojektleitungzurkonzept-und GründungsvorbereitungeinerTochtergesellschaftdesVerbandes (COMPASS PrivatePflegeberatunggem.GmbH)inne.SiehatzudeminderFunktionder GeschäftsführungdenAufbauderzentralenunddezentralenStrukturendes UnternehmenszurSicherstellungeinerunabhängigentelefonischenundaufsuchendenPflegeberatunggemäß 7aSGBdesElftenBuchesSozialgesetzbuch (SGB XI) für alle privat Versicherten in Deutschland geleitet. 7.WiehochsinddiebisherigenAusgabendesBundesfürdieseStelle bitte nachjahrenundpersonal-undsachkostengetrenntausweisen,undfür welchen Zeitraum ist sie beauftragt? DievertraglicheVereinbarungmitder OmbudspersonfürdenBürokratieabbau inderpflege hatimjuli2011begonnenundendetindieserformmitdem September2013.EineehrenamtlicheBeauftragungdarüberhinausistvorgesehen.DieHonorarkosten (inklusiveust)sindwiefolgtvereinbart:rund 45000EuroimJahr2011,rund95000EuroimJahr2012undrund80000 EuroimJahr2013.DieBüroinfrastrukturstelltdasBMG;projektbezogene SachkostenwerdennachBedarfbiszu25000EurofürjeweilszwölfMonate erstattet. Eine Endabrechnung liegt dem BMG noch nicht vor. 8.WarumwurdedieBeauftragtefürdenAbbauderBürokratie,soderHinweisaufderInternetseitedesBundesministeriumsfürGesundheit,auch nach2012weiterbeschäftigt,obwohleinzielderbundesregierungbeider letztenpflegereformderabbauderbürokratiewarunddiereform2012in Kraft getreten ist? DasThema EntbürokratisierunginderPflege istderzeiteinederwichtigsten fachpolitischenaufgabenbeiderausgestaltungdessgbxi.imrahmendes Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG)konntenbereitsetlicheVorschlägeder Ombudspersonumgesetztwerden.DerständigeReformprozessdesSGBXIist jedochauchmitdeminkrafttretendespngnichtabgeschlossen.dadiepflegepraxisauchweitertäglichmit Bürokratie zukämpfenhat,wurdedievonden beteiligtenakteurenalspositivbewertetezusammenarbeitmitder Ombudsfrau für den Bürokratieabbau in der Pflege verlängert.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WieundinwelcherFormhatdieBeauftragtefürdenBürokratieabbauin der Pflege das Bundesministerium für Gesundheit unterstützt? Welche Berichte von ihr wurden veröffentlicht? Die OmbudspersonfürdenBürokratieabbauinderPflege hattedieaufgabe, dievorschlägezur EntbürokratisierunginderPflege zusichten,zusystematisierenundzubewertensowiediefachabteilungdesbmgbezüglicheiner konkretenumsetzungindiegesetzgebungdessgbxizuberaten.siehatdem GesundheitsausschussdesDeutschenBundestagesbisherdreimalüberihre Tätigkeitberichtet,zuletztinder111.Sitzungam15.Mai2013 (Ausschussdrucksache17(14)0407vom16.April2013).ImAbschlussberichtdesStatistischenBundesamtszumErfüllungsaufwandimBereichPflege (2013)hatsiezu verschiedenenaspektenundhandlungsbedarfenimkontextdervorliegenden DatendesBerichtsStellunggenommen.Darüberhinaushatsieinzahlreichen PraxisbesuchenvorOrt invielenregionendeutschlandsmitdenpflegenden undzentralenakteurenderpflegesowiebürgerinnenundbürgernzufragen der Entbürokratisierung der Pflege einen Meinungsaustausch geführt. DerGKV-Spitzenverband,dieBundesarbeitsgemeinschaftderfreienWohlfahrtspflegeundderBundesverbandprivaterAnbietersozialerDienste (BPA) habensichjüngstineinemschreibenandasbmgsehrpositivzurtätigkeitder OmbudspersongeäußertundeineFortsetzungentsprechenderAktivitätenempfohlen.AlsErgebnisderGesamttätigkeitwurdedaherdasProjekt Praktische AnwendungdesStrukturmodells EffizienzsteigerungderPflegedokumentation inderambulantenundstationärenpflege entwickelt,dasindennächsten Monaten in einem Praxistest erprobt werden soll. 10.Warumwaresnötig,dieProvisionenderVermittlervonPolicender privatenkrankenversicherungindieserlegislaturperiodegesetzlichzu begrenzen,undwarumkonntediesdemfreienwettbewerbnichtüberlassen bleiben? DieBegrenzungderProvisionenwurdeaufInitiativedesDeutschenBundestagsnachträglichindasGesetzzurNovellierungdesFinanzanlagenvermittlerundVermögensanlagenrechtsaufgenommen.AnlassfürdieseInitiativewardie Beobachtung,dassinsbesondereinderPKVdieanVermittlergezahltenProvisionenindenletztenJahrendrastischgestiegenseien.Diesesgeheletztlichzu LastenderVersichertengemeinschaft (vgl.beschlussempfehlungundbericht des Finanzausschusses, Bundestagsdrucksache 17/7453, S. 70 f.). 11.WiebeurteiltdieBundesregierungvordiesemHintergrunddieTatsache, dassdiepkvimjahr2012fürihre413100versichertenneuzugänge diesummevon2,6mrd.eurofürdenabschlussderneuverträgeausgegeben hat (Zeitschrift für Versicherungswesen, Ausgabe 13/ )? WielangekönntemitdemdurchschnittlichenBetrag (6294EuroproAbschluss)jePKV-NeuversichertendiemedizinischeVersorgungeines durchschnittlichen GKV-Versicherten bezahlt werden? 12.HältdieBundesregierungangesichtsdieserZahlendiegesetzlicheBegrenzungderVermittlerprovisionenfüreinenErfolg,undwiebegründet sie ihre Haltung dazu? DieFragen11und12werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DiegesetzlicheRegelungbetrifftAbschlussprovisionen,diezitiertenAngaben dagegenabschlussaufwendungen.abschlussaufwendungenumfassenüberdie
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14804 andievermittlergezahltenprovisionenhinausjeglichenaufwand,dereinem VersicherungsunternehmendirektdurchdenAbschlusseinerVersicherungentsteht.AusderZahllässtsichdaherkeinRückschlussaufdieWirkungdergesetzlichenRegelungziehen.InderGKVbetrugenimJahr2012diedurchschnittlichen Ausgaben je Versicherten ca Euro. 13.WarumwardieSenkungderbisherigenDreijahresfristfürdenWechsel vondergkvindiepkvbeiderüberschreitungderversicherungspflichtgrenzeimfünftenbuchsozialgesetzbuch (SGBV)zuBeginnder Legislaturperiode notwendig? WarumverneintdieBundesregierungjetztForderungendesVorsitzenden desverbandesderprivatenkrankenversicherungnacheinersenkungder Versicherungspflichtgrenze? MitdemGKV-Finanzierungsgesetzvom31.Dezember2010wurdediebiszum InkrafttretendesGKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes (GKV-WSG)geltende Rechtslagewiederhergestellt.InAnwendungdesSubsidiaritätsprinzipswurde damitdieeigenverantwortlichkeitvonarbeitnehmerinnenundarbeitnehmern, diedurchdasgkv-wsgeingeschränktwordenwar,wiedergestärkt.eine AbsenkungderVersicherungspflichtgrenzewarundistfürdasZielderWiederherstellung der Rechtslage vor GKV-WSG nicht erforderlich. 14.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasseinrückwirkendesInkrafttretenzum1.Januar2011eineverfassungsrechtlich untersagte, sogenannte Echte Rückwirkung darstellt? HabendieVerfassungsressortsderBundesregierungdasInkrafttreten zum 1. Januar 2011 geprüft? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Wenn nein, warum nicht? InBezugaufdieinFrage13angesprochenenRegelungistdaraufhinzuweisen, dasseinerückwirkungnichtvorliegt,dasiemitdemtagderverkündungdes Gesetzesam31.Dezember2010inKraftgetretenist.Damitkonntendie RechtsfolgendieserRegelungnichtfüreinenvordemZeitpunktderVerkündung liegenden Zeitraum eintreten. 15.WarumwurdenbeiderÜbertragungderRabattenach 130aSGBVvon demsystemdergesetzlichenkrankenversicherungindassystemder privatenkrankenversicherungderpkvsondervorteileeingeräumt,indemdiepkvauchrabattefürsolcherezeptebekommt,derenkostensie garnichtgetragenhat,weilsiederversicherteimrahmenvonselbstodereigenbehaltenselbstgetragenhat (neuersatz3im 1desGesetzes über Rabatte für Arzneimittel)? WierechtfertigtdieBundesregierungordnungspolitischsowiewettbewerbs-undkartellrechtlichdieseZahlungenvonprivatenUnternehmen anandereprivateunternehmen,denenkeinerleileistunggegenübersteht? DasBundesverfassungsgerichthatanerkannt,dassaufGrundderEinführung derversicherungspflichtmitkontrahierungszwangauchinderpkveineverantwortlichkeitdesgesetzgebersdafürbesteht,dassdieprivatenkrankenversicherernichtinunzumutbarerweisebelastetwerden.gesetzlichekrankenversicherung (GKV)undPKVsollenalsjeweilseigeneSäulefürdieihnen zugewiesenenpersonenkreiseeinendauerhaftenundausreichendenversiche-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode rungsschutzsicherstellen,dersichinsbesondereauchdurchdieeinkommensstrukturderprivatversichertenundbeihilfeempfängermitvielenbeziehern kleinerer und mittlerer Einkommen begründet. MitdemGesetzüberRabattefürArzneimittelsollendaherEinsparungenbei ArzneimittelnnebenderGKVauchbeiVersichertenandererKostenträgererreichtwerden.Außerdemsollvermiedenwerden,dassesdurchdieBeschränkungvongesetzlichenAbschlägenaufdieGKVzuKostenverlagerungenauf VersichertederPKVundBeihilfeempfängerkommt.DieAbschlägedürfenvon denpkv-unternehmenausschließlichzurvermeidungoderbegrenzungvon Prämienerhöhungen oder zur Prämienermäßigung verwendet werden. Selbst-oderEigenbehaltebeiprivatenKrankenversicherungenbeziehensichin derregelaufmehralseinenleistungsbereich.deshalbwäreeszufälligund hingevonderreihenfolgedervomversichertenbeiseinemversicherereingereichtenrechnungenab,obundinwelcherhöhedieherstellerabschläge gewährtwürden.darüberhinaustragendieversichertenbiszurhöheder SelbstbeteiligungdiegesamtenArzneimittelkostenohneBerücksichtigungder Herstellerabschläge.MitderÄnderungdesGesetzesüberRabattefürArzneimittelimRahmendesDrittenGesetzeszurÄnderungarzneimittelrechtlicher undanderervorschriftenwirddaherderursprünglichengesetzesintentiondes GesetzeszurNeuordnungdesArzneimittelmarktesindergesetzlichenKrankenversicherungfolgendklargestellt,dassauchbeiVersichertenmitabsoluter oderprozentualerselbstbeteiligungdenkostenträgerndieabschlagszahlungin voller Höhe zu gewährleisten ist. 16.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAusführungender Stiftung Warentest zumsogenanntenpflege-bahr,undistsiemitihrderauffassung,dassdieseversicherungspolicenkeinefinanziellenvorteile gegenüberherkömmlichenproduktenderprivatenpflegeversicherung haben? DiegefördertePflege-Zusatzversicherungweistgegenüberungeförderten ProduktenzahlreicheVorteileauf,diedurchdie StiftungWarentest nichtentsprechendgewürdigtwurden.insbesonderebestehtfürdieseverträgeseitens derversicherungsunternehmeneinkontrahierungszwangundrisikozuschläge sowieleistungsausschlüssesindnichtgestattet.damitkönnenheutedeutlich mehr Personen privat vorsorgen als dies bislang der Fall war. Die StiftungWarentest hatzudemnacheigenenangabendiegeprüften Pflege-Zusatzversicherungendarangemessen,obdiesedieFinanzierungslückenimPflegefallvollständigschließenkönnen.Diesentsprichtabernicht demeigentlichenzieldergefördertenpflegevorsorge.mitdemstaatlichen ZuschusszurprivatenPflegevorsorgesollderEinstieginmehrEigenverantwortlichkeitgefördertwerden,alsodieAbsicherungeinesTeilsderbestehendenLückezwischenLeistungendergesetzlichenPflegeversicherungundden voraussichtlichenkostenimpflegefall.hiersinddiegefördertenproduktemit einemförderanteildesstaatesamgesamtbeitragzurpflege-zusatzversicherungvonbiszu30prozentdenungefördertenprodukteninallerregelüberlegen. FürMenschen,dieeinedeutlichhöhereAbsicherungimPflegefallwünschen, bestehtgrundsätzlichdiemöglichkeitderkombinationeinerpflege-zusatzversicherungmiteinerungefördertenpflegetagegeldversicherung.hierzuhat diezeitschrift StiftungWarentest keinqualitätsurteilabgegeben.diekombinationvongefördertenundungefördertentarifenistnachausführungender StiftungWarentest jedochinderregel imbereichderleistungsabsicherungderpflegestufenibisiiioffensichtlichsogardurchgängig finanziellvorteilhaft gegenüber einer reinen Absicherung über ungeförderte Tarife.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ Welcheder17seitensderBaFinangemahntenUnternehmenhabenihren Rechnungszinssatz inzwischen gesenkt? Umwievielsteigendadurchrechnerischundtatsächlichdiedurchschnittlichen Versicherungsprämien? BislanghatnochkeinVersichereraufgrunddesaktuellenAUZ-Ergebnissesden Rechnungszinsgesenkt.EtwaigeBeitragsanpassungenwerdenzumallergrößten Teil zum 1. Januar 2014 oder einem noch späteren Zeitpunkt wirksam. UnabhängigdavonisteineAussageübersichhierdurchergebendeeventuelle SteigerungenderVersicherungsprämiennichtmöglich.EineAbsenkungdes RechnungszinsesführtnichtzwingendzueinerPrämienerhöhung.EineSenkungdereingeplantenZinsenkanndurchverschiedeneandereMittelausgeglichenwerden.DarüberhinaussinddieSachverhalte,dieeinVersicherungsunternehmenberechtigen,dieBeiträgeeinseitigzuerhöhen,imGesetzabschließendaufgezählt.DieAbsenkungdesRechnungszinsesgehörtnichtdazu. ErstwenneinerderimGesetzgeregeltensog.auslösendenFaktorenerfülltist, kanneineneuberechnungderprämieerfolgen,beiderdannallerdingsggf. auch der niedrigere Rechnungszins berücksichtigt wird. 18.WiebeurteiltdieBundesregierungdiezukünftigeZinsentwicklungauf denkapitalmärktenfürdieprivatenkrankenversicherungsunternehmen vordemhintergrundderäußerungendespräsidentendereuropäischen Zentralbank, dass die Niedrigzinsphase noch Jahre anhalten werde? DiekünftigeEntwicklungderZinsenaufdenKapitalmärktenhängtvoneiner VielzahlvonFaktorenab,diesichnichtsicherprognostizierenlassen.Die BundesregierungistjedochderAuffassung,dasseserforderlichist,dieMaßnahmenzuergreifen,dienötigundmöglichsind,damitdiederstaatlichenAufsichtunterstehendenVersicherungsunternehmenauchfürdenFalleinerFortsetzungdergegenwärtigenNiedrigzinsphaseihreLeistungsversprechenzuverlässig einhalten können. 19.PlantdieBundesregierung,denUnternehmenderprivatenKrankenversicherungkünftigvorzuschreiben,beiihrenPrämienkalkulationenauchdie sogenanntemedizinischeinflationzuberücksichtigen,damitversicherte vonbeginnanmitrealistischenprämienkonfrontiertsindundimalter nicht von dramatischen Beitragssprüngen überrascht werden? Wenn nein, warum nicht? DieProblematikdersog.medizinischenInflationistbereitsvondervom DeutschenBundestag1994eingesetztenExpertenkommissionzurUntersuchungderProblematiksteigenderBeiträgederprivatKrankenversichertenim Altergründlichuntersuchtworden.DieExpertenkommissionkamzudem Ergebnis,demGesetzgeberkeineentsprechendeÄnderungvorzuschlagen. Vielmehrwurdedie medizinischeinflation imrahmendesnunmehrin 12 Absatz4aVersicherungsaufsichtsgesetzgeregeltenallgemeinenBeitragszuschlagsberücksichtigt (vgl.dieunterrichtungdurchdiebundesregierungvom 18.Juni1996Bundestagsdrucksache13/4945,insbes.S.31,35).DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissedahingehendvor,dassdiedamalsvorgeschlageneundvomGesetzgeberumgesetzteRegelungänderungsbedürftig ist.
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MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrZweifelerscheinenfraglich,dadieStiftungausdemerfolgreichendeutschafrikanischenStipendiatenaustauschprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12456 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
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