FOREX UND CFD S. VTAD Regionaltreffen Nürnberg 10. Dezember Referentin: Karin Roller

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1 FOREX UND CFD S VTAD Regionaltreffen Nürnberg 10. Dezember 2008 Referentin: Karin Roller karin.roller@boersen-knowhow.de

2 Agenda FOREX CFD s Grundlagen Historisches Was ist die FOREX? Fachbegriffe Vorteile / Risiken Praxis Was ist ein CFD? Aktien / Index CFD Vorteile / Risiken Praxis 2

3 FOREX 3

4 Historisches bis 1914: Goldstandard 1. WK: Währungssystem brach zusammen 1944: System von Bretton Woods zwei Säulen: Dollar als Leitwährung + Goldstandard 1971: Konvertierung der Dollar-Guthaben in Gold wurde aufgegeben 1973: System freier Wechselkurse 4

5 Historisches - Euro 1972: Europäischer Wechselkursverbund = EWV Wechselkurse werden in bestimmten Bandbreiten stabil gehalten Währungsschlange 1979: Europäisches Wechselkurssystem = EWS imaginäre Währung = ECU (Buchgeld) 1992: Vertrag von Maastricht Gründung einer Währungsunion 1992: Spekulation gegen das Britisches Pfund von G. Soros 1999: Euro als Buchgeld 2002: Euro als Zahlungsmittel 5

6 Devisen Geld (Münzen, Banknoten) regionales Zahlungsmittel Devisen = ausländische Währungen Sorten = Bestände an ausländischen Währungen klassischer Devisenhandel = Tauschhandel Tausch einer Währung in eine andere zu einem bestimmten Kurs 6

7 Was ist die FOREX? FOREX = Foreign Exchange = FX = Interbanken Markt von Devisen Devisen werden direkt gehandelt, ohne Börse Zugang für Privatanleger über Devisen-Broker Mehrheit der Akteure spekuliert Bedarf an fremden Währungen eher zweitrangig Tägliches Handelsvolumen: 3 Billionen USD 7

8 Pip / Big Figure Pip = kleinste Preisstufe einer Währung EUR/USD 1,2535 EUR/USD 1,2535 1,2557 = 22 Pips EUR/USD 1,2535 1,2635 = 100 Pips = 1 Big Figure EURJPY 117,35 EURJPY 116,35 117,35 8

9 Währungspaare Inlandswährung = feste Bezugsgröße = 1 Mengennotierung Euro / US-Dollar Base Currency Basiswährung Secondary Currency variable Währung wird gekauft bzw. verkauft 9

10 Währungspaare Basiswährung = steht voran, wird gehandelt, immer eins variable Währung folgt Long in EURUSD bezieht sich immer auf Basiswährung 1 EUR = 1,2535 USD 1 USD = 0,7978 EUR = Preisnotierung, inländische Währung variabel 10

11 Majors rund um die Uhr am aktivsten gehandelten Währungen US-Dollar Euro Japanischer Yen Britisches Pfund Schweizer Franken 11

12 Minors hohes Handelsvolumen in der entsprechenden Zeitzone Kanadischer Dollar Australischer Dollar Neuseeländischer Dollar Südafrikanischer Rand 12

13 Exotics geringe Liquidität meist nicht über FX-Broker verfügbar häufig nur gegen USD quotiert Crossrates In der Regel Transaktionen ohne USD Beteiligung 13

14 Zeitzonen 14

15 ISO-Codes USD = US-Dollar = buck, greenback CHF = Schweizer Franken = swissy CAD = Kanadischer Dollar = loonie GBP = Pfund Sterling = cable NZD = Neuseeland Dollar = kiwi AUD = Australischer Dollar = aussie 15

16 Kursbeeinflussende Faktoren makroökonomische Indikatoren Wachstumsraten, Zinsen, Kapitalströme, Einzelhandelsumsätze, Inflation, Arbeitsmarktdaten, Geldmengen, Devisenreserven, Produktivität... politische Rahmenbedingungen politische + wirtschaftliche Stabilität politische Rahmenbedingungen... und vieles mehr... Gerüchte, Finanzmarktkrise 16

17 Saisonalität 17

18 Saisonalität 18

19 Informationsquellen (kostenpflichtig) 19

20 Volatilität 20

21 Exotic 21

22 Exotic 22

23 mögliche Produkte Optionsschein Hebelzertifikat Berechnung nicht transparent Vola abhängig Zeitwertverfall Endfälligkeit Berechnung nachvollziehbar Ausknocken droht verbriefte Derivate: abhängig vom Emittenten!! Alternative: FOREX 23

24 Optionsscheine 24

25 Hebelzertifikate 25

26 Ausgeknockte Turbos 26

27 FOREX 27

28 Vorteile für Privatanleger hohe Liquidität (Majors) effizienter Markt hohe Volatilität ständiger Marktzugang (außer Sa + So) gute Gewinnchancen professionelle Tools transparentes Produkt technisch geprägt 28

29 Risiken hohe Volatilität Nachschusspflicht = Margin Call!! 29

30 Einsatz in der Praxis 30

31 EURUSD 31

32 EURUSD Long Währungshandel = Tauschhandel kaufe Euro, bezahle mit Dollar kaufe Euro bezahle dafür Dollar Margin 1% = EUR Entry EUR long USD short 32

33 Gewinnberechnung Exit EUR long USD short Verkaufe EUR Bekomme dafür USD Gewinn 712 USD = 557,81 EUR 33

34 Trailing Stopp 34

35 EURUSD

36 EURUSD - Ichimoku 36

37 EURUSD Monatschart 37

38 EURUSD Wochenchart 38

39 CFD s 39

40 Was ist ein CFD? = Contract for Difference erfunden von den Briten synthetische Aktie, kein Wertpapier bar, ohne physische Lieferung Vertrag zwischen Broker und Trader Handel auf Margin Hebelwirkung 40

41 Hebelwirkung Traden mit Fremdkapital Margin = Sicherheitsleistung wird hinterlegt, z.b (Broker-) Hebel 10 bei Aktien = Euro Handlungsspielraum (Broker-) Hebel 20 bei Indizes = Euro Handlungsspielraum oder Margin Anforderung Aktien = 10 % Margin Anforderung Indizes = 5 % Hebel = gehandeltes Kapital / Grundkapital 41

42 Aktie Aktionär CFD-Inhaber Beschreibung Mit-Eigentümer keine Eigentumsrechte Teilnahme HV / Stimmrecht / Bezugsrecht Kapitalveränderung Dividende Long 90 % Short 100 % 42

43 Aktie Objekte der Begierde Aktie alle börsennotierten AG s weltweit CFD Vorauswahl des Brokers an liquiden Werten Handelsplatz Börsenplätze Broker Pricing Angebot und Nachfrage am Börsenplatz Börsenpreis Zusatzkosten Bankabhängig Overnight Zinsen SAXO Long: Libor + 3,0 % Short: Libor 2,5 % 43

44 Aktie Aktie CFD Positionierung Long Long oder Short Eigenkapital 100 % je nach Hebel ab 5 % 44

45 Alternative Produkte Optionsschein Hebelzertifikat verbriefte Derivate Future CFD Berechnung nicht transparent Vola abhängig Zeitwertverfall Endfälligkeit Berechnung nachvollziehbar Ausknocken droht abhängig vom Emittenten!! Kontraktgröße vorgegeben begrenzte Laufzeit hohe Margin-Anforderungen Punktgröße und Hebel wählbar 45

46 DAX 46

47 Was zeichnet CFD s aus? Leerverkauf Hebelwirkung 47

48 Vorteile Short Positionierung möglich! keine Uptick Regel geringe Kapitalanforderung Kontraktgröße kann selbst bestimmt werden transparentes Produkt transparente Preisstruktur unabhängig vom Emittenten unabhängig von Volatilität 48

49 Risiken Hebelwirkung in beide Richtungen! Nachschusspflicht = Margin Call!! 49

50 Einsatz in der Praxis 50

51 DAX 51

52 DAX long Long Entry Long Exit 52

53 Long Entry / Exit Hinterlegte Margin Euro, ergibt bei einer Marginanforderung von 5 % Euro Handlungsspielraum Kauf 10 DAX CFDs à 4.531,71 Punkten = ,10 Hebel 9 ( / 5.000) Verkauf 10 DAX CFDs à 4.570,72 Punkten = ,20 53

54 Gewinnberechnung Long Trade DAX CFD Kauf ,10 Margin 5 % 2.265,85 Verkauf ,20 Differenz 390,10 Gewinn 390,10 54

55 Trailing Stopps 55

56 Short DTE Short Entry Short Exit 56

57 Gewinnberechnung Short DTE CFD Wertpapier Verkauf ,00 Margin 10% 1.771,00 Kauf ,00 Differenz 116,00 Shorten?? Geht nicht! Gewinn

58 58

59 Wo handeln? 59

60 Geschafft! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Erfolgreiches Handeln Gute Heimfahrt Anmerkung: Der Inhalt des Seminars dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. 60

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