Einstufige Biogasanlage

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1 WELTEC BIOPOWER GmbH Einstufige Biogasanlage Abbaurate und Biogasertrag DLG-Prüfbericht 5981 F Kurzbeschreibung Hersteller/Anmelder WELTEC BIOPOWER GmbH Zum Langenberg 2 D Vechta Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@weltec-biopower.de einstufige Komplett-Biogasanlage mit einer Verweilzeit > 80 Tage bestehend aus: zwei Rührkessel-Fermentern aus Edelstahl mit einem Bruttovolumen von je m³ mit Tragluftdach zur Biogasspeicherung jeweils zwei Tauchmotorrührwerken der Firma Stallkamp Typ TMR 11 kw Biogas GL und einem Langachsrührwerk der Firma Stallkamp Typ LAR kw zur Homogenisierung jeweils einem Feststoffdosierer der Firma BvL Typ 30 2S je Fermenter einer Zentralpumpe der Firma Seepex Typ SE 35 zum Transport der flüssigen Substrate und des Gärrestes Gasverwertung durch zwei Schnell BHKW mit 265 kw elektrischer Leistung mit Gasaufbereitung Separation des Gärrestes Faulraumbelastung max. 3,5 kg ots/m³d Auslegung für max kwh Feuerungswärmeleistung Beurteilung kurzgefasst Abbaurate und Biogasertrag Testergebnis Bewertung Abbaurate 84,1 % Spezifischer Biogasertrag 81,5 % + DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Bewertungsbereich: ++ / + / / / ( = Standard) DLG-Bewertungsmassstab für den elektrischen Wirkungsgrad von Gas-Ottomotoren mit ausschließlich Biogas als Kraftstoff im Leistungsbereich von 190 bis 250 kw-nennleistung: > 40 % = ++ / 38 bis 40 % = + / 36 bis 38 % = / < 34 bis 36 % = / < 34 % = DLG-Prüfbericht 5981 F Seite 1 von 6

2 Technische Auslegungsdaten (Herstellerangaben) Elektrische Leistung 2 x 265 kw el Min. Verweilzeit 80 d Max. Faulraumbelastung 3,5 kg ots/m³d Einsatzstoffe Gülle (mind. 30 %) t/a Maissilage t/a Roggen 100 t/a Flüssigphase Separation t/a Fermenter 2 x m³ (Bruttovolumen) 2 x m³ (Nettovolumen) Prüfbedingungen und -durchführung Ziel der Prüfung ist festzustellen, in wiefern die Anlage in der Lage ist, organische Trockensubstanz und somit den Gesamtkohlenstoff abzubauen und daraus Biogasertrag zu generieren. Dabei wird der spezifische Biogasertrag ermittelt, worin der theoretisch maximal mögliche Biogasertrag aus dem Kohlenstoff mit 1,81 Nm³ je Tonne Gesamtkohlenstoff berücksichtigt ist. Die Prüfung der Abbaurate und des Biogasertrags wurde zwischen Mai und Oktober an einer Biogasanlage in Wiefelstede bei Oldenburg durchgeführt. In Tabelle 1 sind die Prüfbedingungen am Aufstellort ersichtlich. Als Prüfbedingungen sind die zugeführten Substrate, das Gärsubstrat im Fermenter und deren Inhaltstoffe während des gesamten Prüfzeitraums zu nennen. Bild 2: Maissilage an der Biogasanlage in Wiefelstede Dies sind vor allem die organische Trockenmasse, der Gesamtkohlenstoff, der Gesamtstickstoff, die Spurenelementversorgung und die im Gärsubstrat befindlichen Fettsäuren (siehe Tabelle 1 bis 5). Tabelle 1: Prüfbedingungen und Inhaltstoffe des Gärsubstrates in Fermenter 1, jeweils bezogen auf die Frischmasse Biogasgülle F TS-Gehalt 5,70 % 5,90 % 6,10 % 6,30 % 5,80 % ots-gehalt 4,60 % 4,40 % 4,60 % 4,70 % 4,50 % Kohlenstoff 2,31 % 2,30 % 2,34 % 2,48 % 2,38 % Stickstoff 0,19 % 0,18 % 0,19 % 0,20 % 0,20 % Essigsäureaqu. [g/kg] 0,22 0,26 0,33 0,33 0,31 Essigsäure [g/kg] 0,05 0,05 0,05 0,05 Propionsäure [g/kg] 0,05 0,05 0,05 0,05 Buttersäure [g/kg] 0,05 0,05 0,05 0,05 FOS/TAC-Verhältnis 0,02 0,02 0,02 Alkanilität 1,42 % 1,48 % 1,47 % Nickel [mg/kg] 0,45 0,53 Kobalt [mg/kg] 0,12 0,14 Molybdän [mg/kg] 0,27 0,28 Selen [mg/kg] 0,04 0,05 Eisen [mg/kg] 143 * Graue Felder: nicht untersucht DLG-Prüfbericht 5981 F Seite 2 von 6

3 Tabelle 2: Prüfbedingungen und Inhaltstoffe des Gärsubstrates in Fermenter 2, jeweils bezogen auf die Frischmasse Biogasgülle F TS-Gehalt 6,80 % 6,20 % 6,40 % 6,30 % 6,10 % ots-gehalt 5,00 % 4,60 % 4,80 % 5,20 % 4,70 % Kohlenstoff 2,53 % 2,350 % 2,440 % 2,55 % 2,50 % Stickstoff 0,18 % 0,18 % 0,19 % 0,19 % 0,20 % Essigsäureaqu. [g/kg] 0,26 0,27 0,33 0,26 0,16 Essigsäure [g/kg] 0,05 0,05 0,05 0,05 Propionsäure [g/kg] 0,05 0,05 0,05 0,05 Buttersäure [g/kg] 0,05 0,05 0,05 0,05 FOS/TAC-Verhältnis 0,02 0,02 0,01 Alkanilität 1,45 % 1,55 % 1,52 % Nickel [mg/kg] 0,49 0,47 Kobalt [mg/kg] 0,12 0,14 Molybdän [mg/kg] 0,28 0,27 Selen [mg/kg] 0,05 0,05 Eisen [mg/kg] 148 Tabelle 3: Substrateigenschaften der Maissilage während des Versuchszeitraums*, jeweils bezogen auf die Frischmasse Maissilage TS-Gehalt 33,60 % 31,50 % 31,50 % 28,40 % 33,20 % ots-gehalt 32,40 % 30,40 % 30,50 % 27,60 % 32,10 % Kohlenstoff 14,90 % 13,70 % 17,70 % 12,70 % 18,70 % Stickstoff 0,39 % 0,36 % 0,38 % 0,30 % 0,40 % Rohasche 1,20 % 1,00 % Rohprotein 2,70 % 2,40 % Rohfett B 1,10 % 1,40 % Rohfaser 6,50 % 5,90 % ADF 7,10 % 6,80 % NDF 12,40 % 12,70 % ADL 0,50 % 0,60 % Batchversuch [Nl/kg ots] 685,9 Tabelle 4: Substrateigenschaften der Gülle während des Versuchszeitraums*, jeweils bezogen auf die Frischmasse Gülle TS-Gehalt 6,20 % 6,20 % 5,70 % 4,70 % 5,20 % ots-gehalt 5,22 % 4,80 % 4,50 % 3,10 % 4,10 % Kohlenstoff 2,62 % 2,60 % 2,30 % 1,85 % 2,15 % Stickstoff 0,15 % 0,16 % 0,13 % 0,12 % 0,14 % Rohasche 1,20 % 0,90 % Rohprotein 1,10 % 0,90 % Rohfett B 0,20 % 0,20 % Rohfaser 1,20 % 1,20 % ADF 1,70 % 1,60 % NDF 2,70 % 2,50 ADL 0,50 % 0,50 Batchversuch [Nl/kg ots] 599,5 * Graue Felder: nicht untersucht DLG-Prüfbericht 5981 F Seite 3 von 6

4 Tabelle 5: Substrateigenschaften des Festmistes während des Versuchszeitraums*, jeweils bezogen auf die Frischmasse Mist TS-Gehalt 17,90 % 34,60 % 30,00 % 24,30 % 20,10 % ots-gehalt 13,60 % 24,20 % 22,50 % 20,00 % 15,80 % Kohlenstoff 8,30 % 12,20 % 13,30 % 8,82 % 9,77 % Stickstoff 0,47 % 0,99 % 1,260 % 0,62 % 0,45 % Rohasche 3,30 % 7,20 % Rohprotein 3,00 % 7,90 % Rohfett B 0,80 % 1,50 % Rohfaser 4,00 % 6,10 % ADF 6,50 % 8,50 % NDF 9,70 % 13,20 % ADL 1,50 % 2,50 % * Graue Felder: nicht untersucht. Aufgrund der hohen Streuung der Messwerte wird der Batchversuch nicht angegeben. Es wurden insgesamt fünf Probenahmetermine durchgeführt und demnach sind vier Perioden dokumentiert. Insgesamt erstreckte sich die Prüfung über einen Zeitraum von 147 Tagen. In der Anlage wurde hauptsäch lich Gülle und Maissilage eingesetzt. Der Anteil dieser beiden Substrate stieg während der Prüfung von 64,3 % auf 90,4 % an. In geringerem Maße kamen noch Festmist (Entenmist), Corn-Crob-Mix und Grassilage zum Einsatz. Orientierend wurde je Substrat ein Batchversuch gemäß VDI 4630 gemacht. Die Untersuchungen der Substrate und der Gärsubstrate wurden von der Lufa Nordwest in Oldenburg durchgeführt. Um zu erfahren, wie viel Biogas aus den zugeführten Substraten gewonnen wurde, ist auf die an der Anlage installierten Gasvolumenstrommessgeräte der Firma ABB zurückgegriffen worden. Die Messwerte wurden von der DLG plausibilisiert. Eine Feuchtekorrektur des Biogases wurde ebenfalls durchgeführt. An den Probenahmeterminen lag die Gasfeuchte bei 25 bis 32 %. Die an der Anlage installierte Gasanalyse wurde ebenfalls verwendet nachdem deren Messwerte plausibilisiert wurden. Die Gasanalysen wurden jeweils von RUK Umweltanalytik, In dem Paesch 1, Longuich durchgeführt. Zur Erfassung des elektrischen Verbrauchs der Biogasanlage wurden zum Prüfungsbeginn Strom- wandler installiert. Am sind zudem die Verbräuche der einzelnen Geräte wie Rührwerke und Pumpen im Tagesverlauf gemessen worden. Für die Dosiertechnik wurde ein Energieverbrauch von 3,4 kwh je zudosierte Tonne FM e rmi t t elt. Zur Bestimmung der Abbaurate und des Biogasertrages wurde auch der nicht abbaubare Anteil an Lignin in Form von ADL bestimmt. Dieser ist bei der Bestimmung der Abbaurate zu berücksichtigen, da Lignin bei einer anaeroben Vergärung nicht ab gebaut werden kann. Die Abbaurate wird gemäß Formel (1) berechnet. Der massenbezogene Kohlenstoffanteil im Lignin beträgt 64 % (Quelle "Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren" herausgegeben von Martin Kaltschmitt, Hans Hartmann, Hermann Hofbauer). Die Bestimmung des Biogasertrages erfolgt gemäß Formel (2). Bestimmung der Abbaurate (1) AR = Abbauleistung unter Berücksichtigung des Lignin anteils in % TC in = Gesamtkohlenstoff im Input über den Prüfzeitraum in t TC out = Gesamtkohlenstoff im Output über den Prüfzeitraum in t TC ADL = im Lignin (ADL) gebun dener Kohlenstoff in t, der nicht vergärbar ist Auch hier wird der Wert um die zugeführte Menge Lignin korrigiert, damit Anlagen, die leichter vergärbare Substrate z. B. ausschließlich Mais einsetzen, mit Anlagen, deren Substrate einen höheren Lignin-Anteil haben, vergleichbar sind. Die Bedingungen in Fermenter 1 und Fermenter 2 veränderten sich während des gesamten Prüfungszeitraums nur unwesentlich. Gegen Ende ist eine Zunahme des Gesamtkohlenstoffs festgestellt worden. Zudem fällt auf, dass das FOS/TAC- Verhältnis mit 0,02 sehr niedrig ist, so dass die Anlage durchaus noch mehr gefüttert werden könnte. Jedoch kann dadurch auch die Abbaurate abnehmen, so dass hier nur eine moderate Steigerung zu empfehlen ist. Für den Probenahmetermin am bleibt festzuhalten, dass es an diesem Tag sehr stark regnete und sowohl die Gülle als auch die Substratproben trotz aller Sorgfalt Bestimmung des Biogasertrages (2) BA ots = Biogasausbeute aus der täglich, zudosierten orga nischen Trockensubstanz in Nm³/t ots V. Biogas" = mittlere Biogasproduktion in Nm³/d ṁ ots = täglich zudosierte organische Trockensubstanz in t/d ADL = täglich zudosiertes Lignin bestimmt als ADL in t/d DLG-Prüfbericht 5981 F Seite 4 von 6

5 einen höheren (Regen-)Wasseranteil hatten. Der in geringen Teilen eingesetzte Mist (4 bis 5 % des Gesamt - inputs) hatte während des gesamten Prüfungszeitraums wechselnde Bedingungen in den Inhaltstoffen und in der Zusammensetzung. Aufgrund des geringen Anteils am Gesamtinput bleibt der Einfluss auf die Gesamtanlage jedoch gering. Aus Bild 3 sind die durchschnittlichen, täglich zudosierten Substrate zu entnehmen. In der 4. Periode wurde die Grassilage im Fahrsilo knapp, so dass die Menge an zudosierter Grassilage zurückgefahren wurde. [t/d] 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Mais Gülle Gras Entenmist Bild 3: Tägliche Gesamtinputmengen in den vier Perioden in beide Fermenter CCM Prüfbedingungen und -durchführung In Tabelle 6 sind die Ergebnisse der einzelnen Perioden gegenübergestellt. Die Werte blieben über den gesamten Verlauf der Prüfung relativ konstant. Lediglich für den Energieverbrauch ist eine Verringerung nach der ersten Periode festzustellen. Dies ist auf die Optimierung der Rührwerkseinstellungen gegen Ende der ersten Periode zurückzuführen. Der Energieverbrauch in kwhel für jede produzierten Normkubikmeter Biogas je eingesetzte Tonne organische Substanz betrug im Mittel 0,023 kwhel/nm³. Im gesamten Prüfungszeitraum wurden Nm³ Biogas erzeugt. Eine Restgaspotentialanalyse der im Gärrest befindlichen organischen Substanz gemäß VDI 4360 ergab 9,71 Nm³/t, wobei die Verweilzeit auf 65 Tage erhöht und der Batchversuch 38 C durchgeführt wurde. Dies entspricht einem Restgaspoten tial von 5,2 %. Das Gärrestlager der Biogasanlage in Wiefelstede ist abgedeckt und unbeheizt. Die Biogasausbeute in Normkubikmeter [Nm³] je Tonne organische Substanz liegt mit über 700 [Nm³/t ots] weit über den Batchversuchen der einzelnen Substrate gemäß VDI Dies ist auf die hohe Verweilzeit zurückzuführen. Für die Abbaurate wurde die Bewertung (+) knapp verfehlt. Die für eine Biogasanlage, die nachwachsende Rohstoffe einsetzt, ver- gleichsweise niedrige Faulraumbelastung ist auf dem hohen Gülleanteil zurückzuführen. Gemäß EEG 2009 wird die produzierte elektrische Energie bei Anlagen, deren Gülleanteil über 30 % liegt, besser vergütet. Aus der Tabelle 6 sind die Messergebnisse während der 4 Messperioden zu entnehmen. Daraus ergeben sich im Mittelwert eine Abbaurate von 64,1 % und ein spezifischer Biogasertrag der Anlage von 61,5 %. Der spezifische Bio gasertrag berücksichtigt den Ligninanteil und den Gesamtkohlenstoff und gibt wieder, wie viel Prozent des biochemisch maximal möglichen Biogasertrages tatsächlich gewonnen wurden. Tabelle 6: Ergebnisse während der einzelnen Messperioden Prüfkriterium Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Mittelwert Bewertung Dauer [Tage] 27,4 42,1 35,0 35,9 Verweilzeit Fermenter 1 [Tage] 99,7 97,5 95,8 100,5 98,4 o. B. Fermenter 2 [Tage] 99,8 97,0 95,3 100,7 98,2 o. B. Faulraumbelastung Fermenter 1 [kg ots/m³d] 2,15 2,05 1,99 1,99 2,05 o. B. Fermenter 2 [kg ots/m³d] 2,15 2,04 1,99 1,97 2,04 o. B. Biogasausbeute [Nm³/kg ots] o. B. Abbaurate [ %] 85,3 84,7 81,9 84,6 84,1 ( ) Spezifischer Biogasertrag [ % des Gesamtkohlenstoffs] 84,5 79,2 80,7 81,7 81,5 (+) Energieeffizienz [kwhel/nm³] 0,026 0,023 0,023 0,022 0,023 o. B. Bewertungsbereich: ++ / + / / / ( = Standard; o.b. = ohne Bewertung) DLG-Prüfbericht 5981 F Seite 5 von 6

6 Prüfung Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse erfüllt die einstufige WELTEC Biogasanlage mit einer Verweilzeit von ca. 100 Tagen und einer Faulraumbelastung von 2,05 kg ots/m³d bezüglich der Prüfkriterien Abbaurate und Biogasertrag die Anforderungen (Mindestanforderung oder besser) mit dem Ergebnis 84,1 % und der Bewertung für die Abbaurate und dem Ergebnis 81,5 % und der Bewertung + zur Vergabe des Prüfzeichens DLG- FokusTest. Andere Kriterien wurden nicht geprüft. Prüfungsdurchführung DLG e.v., Testzentrum Technik und Betriebsmittel, Max-Eyth-Weg 1, Groß-Umstadt Durchführung der Substratuntersuchungen LUFA Nord-West, Jägerstraße 23-27, Oldenburg Erneuerbare Energien Biogas Dipl.-Ing. Jörg Johann ENTAM European Network for Testing of Agricultural Machines, ist der Zusammenschluss der europäischen Prüfstellen. Ziel von ENTAM ist die europaweite Verbreitung von Prüfergebnissen für Landwirte, Landtechnikhändler und Hersteller. Mehr Informationen zum Netzwerk erhalten Sie unter oder unter der -Adresse: info@entam.com November 2010 DLG DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg 1, D Groß-Umstadt, Telefon: , Fax: tech@dlg.org, Internet: Download aller DLG-Prüfberichte kostenlos unter: DLG-Prüfbericht 5981 F Seite 6 von 6

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