Strategiebildung und Erfolgskontrolle in Kompetenznetzwerken

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1 Strategiebildung und Erfolgskontrolle in Kompetenznetzwerken Prof. Dr. Thomas Heimer Frankfurt School of Finance & Management 2. Erfahrungsaustausch hessischer Cluster- & Kompetenznetzwerke 28. April

2 Agenda 1 Vorteile von Netzwerken gegenüber anderen Organisationsformen 2 Formen der Netzwerksteuerung 3 Kriterien der Netzwerksteuerung 4 Allgemeine und spezielle Grundsätze der Netzwerksteuerung 2 2

3 Vorteile der Netzwerke Erweiterte Lernkomponente der beteiligten Akteure. Netzwerke führen zu einer wesentlich effizienteren Nutzung der Ressourcen der beteiligten Partner. Netzwerke bilden die Plattform, um sich gemeinsam um komplexe Probleme kümmern zu können. Netzwerke bilden eine Mischung aus Wettbewerb und Kooperation. Netzwerke die Grundvoraussetzung für eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Nachfragern. 3 3

4 Formen der Netzwerksteuerung Wer steuert Steuerungsform Partizipation Hierarchie Intern Informelle Netzwerksteuerung Shared governance Ein Partner übernimmt Steuerung Lead Partner Extern Coaching Approach Netzwerkmanagamentorganisation Outsourced Management Source: ebenda 4 4

5 Kriterien zur Netzwerksteuerung Vertrauen. Die Zahl der Mitglieder des Netzwerkes. Den Konsens über das Ziel des Netzwerkes. Die Kompetenzen in den Netzwerkmanagementfähigkeiten. 5 5

6 Wirkung auf die Effektivität der Netzwerksteuerung Vertrauen Anzahl Zielkonsens Steuerungskompetenz Shared Governance Hohes Vertrauen Eher wenige Hoch Gering Lead Partner Geringes Dezentrales Vertrauen, hohes Vertrauen in Gesamtnetz Überschaubar Hoch bei starker Abhängigkeit von Einem Gewisse Professionalität aber mit Bias Coaching Approach Mittleres Vertrauen, Kontrolle des Steuerers Überschaubar Überschaubar Professionell Outsourced Management Mittleres Vertrauen, Kontrolle des Externen Überschaubar bis Viele Überschaubar bis Hoch Hoch professionell 6 6

7 Allgemeine Steuerungsgrundsätze In Netzwerken existiert ein grundlegendes Spannungsverhältnis zwischen Effektivität und Flexibilität. Prinzipiell kann festgehalten werden, dass je größer die Heterogenität zwischen den Netzwerkzielen und den Netzwerkmitgliedern und je geringer die Vertrauensgrundlage im Netzwerk ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Netzwerksteuerung zu Ineffektivitäten führt. 7 7

8 Spezielle Steuerungsgrundsätze Eine interne partizipative Steuerung von Netzwerken ist immer dann erfolgversprechend und effektiv wenn ein hoher Zielkonsens besteht, die Zahl der Netzwerkteilnehmer gering und das Vertrauen unter den Netzwerkmitgliedern hoch ist. Eine Steuerung durch einen unabhängigen, internen, explizit durch die Netzwerkmitglieder beauftragten Netzwerksteuerer ist immer dann besonders erfolgreich und effektiv, wenn die Machtverteilung unter den Netzwerkmitgliedern relativ gleich verteilt und der Zielkonsens wie auch ein Grundvertrauen gegeben ist. Durch ein Netzwerkmitglied betriebene Netzwerksteuerung ist immer dann erfolgversprechend und effektiv, wenn die Zahl der Netzwerkteilnehmer überschaubar ist, insgesamt ein gemeinsames Verständnis über die Ziele besteht und zumindest Grundvertrauen zwischen den Netzwerkmitgliedern vorhanden ist. 8 8

9 Spezielle Grundsätze Durch eine externe Netzwerksteuerungsorganisation betriebene Netzwerksteuerung ist immer dann besonders erfolgreich und effektiv, wenn ein Grundvertrauen zwischen den Netzwerkmitgliedern besteht, Zielkonsens vorhanden und viele Netzwerkmitglieder vorhanden sind. Interne partizipative Steuerung ist immer flexibilitätsorientiert, während externe Steuerung durch Netzwerkorganisationen eher effektivitätsgesteuert ist. Üblicherweise geht bei Netzwerkwachstum partizipatives in extern gesteuertes Netzwerkmanagement über und damit dominieren die Effektivitätseffekte. 9 9

10 Prof. Dr. Thomas Heimer Frankfurt School of Finance & Management Sonnemannstraße 9-11 D Frankfurt am Main T F t.heimer@frankfurt-school.de 10 10

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