Lernen lernen. Das Lernen. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)

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1 lernen Das Lernen Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)

2 Lernen Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als Fragender und Erklärender auf Empfehlungen: Nimm an Gruppengesprächen teil Widersprich in Diskussionen, wenn Unklarheiten bestehen und rege andere zum Nachdenken an Erkläre anderen, was Du bereits gelernt hast und lass Dir Fragen dazu stellen

3 Lernen Lerntypen Auditiver Typ Kann gut behalten, was er gehört hat. Orientiert sich an Sprache, Tönen und Geräuschen. Ist von visuellen Reizen schnell überfordert. Empfehlungen: Ruhe beim Lernen Vorlesungen aufzeichnen Lern-CDs und Podcasts zum Thema nutzen Sich den Lernstoff vorsprechen, sich Dinge erklären lassen Umgebungsgeräusche wirken oft störend (evtl. auch Musik)

4 Lernen Lerntypen Visueller Typ Kann gut behalten, was er gesehen/gelesen hat Orientiert sich an Bildern und Grafiken Schaltet bei Vorträgen eher ab Empfehlungen: Lernstoff in Skizzen oder MindMaps darstellen Lernposter, Advanced Organizer, Sketch Notes Farblich markieren, unterstreichen Video-Tutorials zum Thema nutzen Sich innere Bilder machen, innere Filme ablaufen lassen

5 Lerntypen Motorischer Typ Nimmt Dinge gerne in die Hand, probiert aus Kann sich gut an räumliche Erfahrungen erinnern Empfehlungen: Learning by doing, experimentieren, nachbauen Lernstoff mit Bewegung koordinieren (z.b. im Rhythmus der Schritte das gelesenen wiederholen) Projektarbeit, Gruppenarbeit

6 Lernen Die rechte Gehirnhälfte Sie hilft uns kreativ zu sein, rumzuspinnen, Musik zu genießen und zu entspannen Wenn wir versuchen zu lernen, sind wir schnell abgelenkt. Die rechte Gehirnhälfte fängt an, sich zu langweilen und ist auf der Suche nach Unterhaltung!

7 Lernen Lernen mit der rechten Gehirnhälfte Sorge dafür, dass es spannend bleibt! Wechsle z.b. öfter mal das Medium. Werde aktiv: Schreib Karteikarten Gib Gelerntes in eigenen Worten wieder Stell Dir Lerninhalte bildhaft vor Verbinde den Lernstoff mit etwas aus Deiner Umgebung

8 Lernen Lernpausen Wenn wir Pausen machen, steigt die Erinnerungsleistung wieder an! Recency-Effekt: Wenn man das Lernen unterbricht, dann bleiben die letzten Informationen im Gedächtnis. Primacy-Effekt: Der erste Eindruck zählt Je mehr Anfänge und Enden unserer Lerneinheiten haben, desto mehr können wir uns merken! Während wir uns erholen, arbeitet unser Gehirn weiter.

9 Lernpausen Ein Durchatmen von 2-5 Minuten ist nach 45 Minuten fällig. Seele baumeln lassen, KEINE neuen Informationen aufnehmen. Eine kurze Pause von Minuten folgt, wenn die Aufgabe erledigt ist. Idealerweise nach Minuten. rechte Gehirnhälfte beanspruchen, Kopf freihalten Am Mittag und zum Abendessen zwei längere Erholungspausen. geistiger Boxenstopp im Schnitzelkoma abends z.b. Fitness

10 Lernplateaus Man tritt oft tagelang auf der Stelle Es dauert, neue Verknüpfungen zu bilden Fortschritte erfordern kontinuierliches Lernen

11 Leistungskurve Es ist wichtig, seine Leistungskurve zu kennen und zu berücksichtigen. Höchstleistungen sind nur im eigenen Leistungshoch möglich. Die wichtigsten Aufgaben entsprechend planen und möglichst störungsfrei abarbeiten. Routineaufgaben für das Leistungstief aufbewahren.

12 Advanced Organizer Strukturiert den Lernprozess Stellt die Themenbereiche anschaulich dar. Kann im Lernprozess verfeinert und angepasst werden stellt dann auch den Lernfortschritt dar Verhilft gerade zu Beginn zu Transparenz Elemente: Bilder, Grafiken, Begriffe, Strukturen und kurze Texte

13 Advanced Organizer

14 Sketch Notes Visualisieren Zusammenhänge mit Hilfe von Skizzen und Notizen. Der Stoff wird aus das Wesentliche reduziert. Es geht um Vermittlung von Informationen, nicht um Kunst. Ein einfaches visuelles Alphabet reicht aus das Gehirn erledigt den Rest!

15 Sketch Note

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