AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG 2014-2016"

Transkript

1 AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG FÜR DIE FÜHRUNGSKRÄFTE DER ERSTEN FUNKTIONSEBENE DES SÜDTIROLER SANITÄTSBETRIEBS Ansprechpartnerin Europäische Akademie Bozen (EURAC): Ines Simbrig Ansprechpartnerin Università della Svizzera Italiana (USI): Marisa Clemenz

2 Ziele und Nutzen Die teilnehmenden Führungskräfte werden in ihren individuellen Führungsfähigkeiten gestärkt und richten ihr Verhalten auf wirksame Führung von Menschen aus können mit Konflikten besser umgehen und die eigene kommunikative Kompetenz ausbauen erwerben Instrumente zur Gestaltung, Evaluation und Weiterentwicklung einzelner Führungsaufgaben und können verschiedene Methoden der Mitarbeiterführung situativ einsetzen erreichen eine neue Funktionalität in der unternehmens- und mitarbeiterbezogenen Dimension des Managements sind in die Lage versetzt, sowohl strategische Weiterentwicklungen als auch Produktivitäts- und Kosteninitiativen in ihren Verantwortungsbereichen zu realisieren erhalten mehr Weitblick für Führungsaufgaben erhalten Praxisbezug und Transferelemente zur direkten Umsetzung, Anregungen und Impulse durch intensiven Erfahrungsaustausch in der Gruppe sowie Best-Practices entwickeln gemeinsam Lösungen und deren Umsetzung im Führungssystem erhalten Beratung und Anwendungsunterstützung in der Führungspraxis können die im Rahmen dieses Lehrgangs erworbenen ECTS-Punkte auf weiterführende universitäre (Master)Studiengänge im Gesundheitsmanagement an der USI anrechnen lassen. Ablauf und Inhalte des Lehrgangs Der Lehrgang findet zwischen November 2014 und Juni 2016 in acht Modulen zu je 3 Tagen statt. Am Ende jeden Moduls findet eine Prüfung statt. Außerdem bearbeiten die Teilnehmenden eine praxisorientierte Projektarbeit in Kleingruppen innerhalb von 6 Tagen (3 Einzeltage im Seminarraum, 3 Tage in Gruppenarbeit außerhalb). Zum Abschluss werden die Projektarbeiten im Rahmen eines halben Tages präsentiert. 1

3 Modul 1: Kommunikation, Konfliktmanagement und Gruppendynamiken Bianca Ender, Bernd Karner Termin: November 2014 / EURAC Theoretische Grundlagen zu kommunikativen Prozessen erhalten Die eigenen kommunikativen Fähigkeiten verbessern Die Fähigkeiten des Zuhörens und Beobachtens verbessern Gruppendynamiken und Konfliktsituationen besser verstehen Mit Konflikten im Team besser umgehen Zwischenmenschliche Beziehungen und effektive Kommunikation: Axiome und Techniken der Kommunikation Theoretische Elemente zum besseren gegenseitigen Verstehen, aktivem Zuhören, Formulieren von Fragen, besserem Beobachten Übungen und Simulationen zu Kommunikation Gruppen und Konflikte: Phasen der Entwicklung einer Gruppe, Charakteristiken, Dynamiken und Verhalten in Gruppen Konkurrenz und Zusammenarbeit in Teams Erkennen, Steuern und Transformation von Konflikten Übungen und Simulationen zu Konflikten 2

4 Modul 2: Human Resource Management Daniel Keller Termin: Februar 2015 / EURAC Die eigene Führungskompetenz entscheidend verbessern Leistungspotenziale und Kompetenzen von Führungskräften und MitarbeiterInnen aktivieren und stärken Management als Beruf und nicht als Berufung: professionelle Standards Grundsätze, Aufgaben und Werkzeuge wirksamer Führung in der Anwendung - auf die Führungskraft selbst (Selbstmanagement) - auf Vorgesetzte (Management des Chefs/der Chefin) - auf MitarbeiterInnen (Management von MitarbeiterInnen) - auf KollegInnen (Management von KollegInnen) Steigerung der Wirksamkeit von Menschen in Organisationen: Leistungspotenziale erkennen und nutzen Die wirksame Kommunikation der Führungskraft Modul 3: Management im Gesundheitswesen Marco Meneguzzo, Gianni Rossi, Angelo Tanese Termin: April 2015 / EURAC Die grundlegenden Konzepte und Begriffe der auf den Gesundheitsbereich angewandten betriebswirtschaftlichen Analyse erhalten Einen umfassenden Einblick in die Managementdisziplinen erhalten und die eigenen 3

5 Kompetenzen zur Analyse von Institutionen im Gesundheitswesen stärken; diese sollen unter einheitlichen Gesichtspunkten betrachtet werden, so dass Elemente der Betriebswirtschaft, des Sozialen sowie des Gesundheitssektors theoretisch aber auch praktisch (Managementtechniken) miteinander verbunden werden können Konzepte und Methoden der Messung und Bewertung von Ergebnissen erhalten sowie wissen, wie man Stakeholders erkennt und einbezieht Einen betriebswirtschaftlichen Ansatz in Systemen des Gesundheitswesens entwickeln Aufbau in Bezug auf die Institution sowie die Eigentümer (öffentlich, Private for profit, Private non profit) Typische Prozesse in Sanitätsbetrieben: Organisation, Führung, Datenerhebungen (Finanzen und Rechnungswesen) Mangementtechniken und -konzepte: gemeinsame Vision und Analyse der aktuellen internationalen Tendenzen (H+, EHMA, etc.) Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Konzepte der Rechnungslegung: - Konzept des ökonomischen Gleichgewichts - Konzept der Organisationsentwicklung - Konzept der Wettbewerbsfähigkeit und Qualität der Dienstleistungen - Konzept der Nachhaltigkeit und soziale Legitimation von Entscheidungen Leistungsmessung in Sanitätsbetrieben Verschiedene Arten von Sanitätsbetrieben Aufbau in Bezug auf Eigentümer und Einfluss auf die Unternehmensmission Übung und Gruppendiskussion zur Einordnung der Stakeholder Prinzipien der Verantwortlichkeit und Systeme der sozialen Rechnungslegung in den Sanitätsbetrieben Projektarbeit Bianca Ender und Bernd Karner Termin: 19. Mai 2015 / Bad Bachgart 4

6 Modul 4: Strategie und Planung Marco Meneguzzo, Giorgio Pellanda, Francesco Ripa di Meana Termin: September 2015 / EURAC Die aktuellen Tendenzen im jeweiligen Bezugsrahmen der soziosanitären Betriebe, Behörden und Institutionen kennen Die Fähigkeit verbessern, Strategieergebnisse zu formulieren, umzusetzen und zu überprüfen mit besonderem Augenmerk auf Strategien der Zusammenarbeit und Partnerschaften sowie auf dem Aufbau von Netzwerken Umfangreiche Einblicke zur strategischen Führung und Kontrolle sowie zur Verbindung zwischen strategischen Entscheidungen und Organisationsstrategien erhalten Einführung in strategische Planungssysteme in Organisationen des Gesundheitswesens Schnittstellen von Übereinstimmungen und Unterschieden im Prozess der Formulierung einer Strategie zwischen öffentlichen, Private non profit und Private for profit Organisationen Anwendung von strategischen Planungssystemen in den unterschiedlichen Organisationen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Diagnosezentren, Krankenhausnetzwerke, Seniorenheime, Fach- und Universitätskrankenhäuser) Erfahrungen zur strategischen Planung in europäischen, Schweizer und Italienischen Sanitätsbetrieben Erfahrungsbericht zu einer strategischen Neuorientierung Der Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Systemen des Performance Management Der Prozess der Strategieformulierung, SWOT / SWOC Analysen Analyse der externen Umwelt (politisch, sozial, wirtschaftlich) und des Systems von Mitbewerbern hinsichtlich Herausforderungen und Chancen Analyse der internen Umwelt; Stärken und Schwächen der Organisation Die Prozesse der strategischen Kontrolle 5

7 Techniken und Methoden der strategischen Kontrolle: die Balanced Scorecard (BSC) Die Einführung der BSC in den soziosanitären Institutionen Von der Planung zur Implementierung der Strategie: Der Zusammenhang zwischen strategischen und organisatorischen Entscheidungen Modul 5: Bilanzanalyse, Planung und Controlling / Budgeting Domenico Ferrari, Stefano Calciolari Termin: November 2015 / EURAC Die Hauptprinzipien der betrieblichen Rechnungslegung und die Spezifika im (öffentlichen) Gesundheitswesen kennen Grundlegende Bilanzdokumente lesen und interpretieren können Die Prinzipien des analytischen Rechnungswesens und des Managementcontrolling auf den Gesundheitsbereich anwenden können Die wichtigsten Berichte im Hinblick auf die betriebliche Planung kennen und diskutieren können Das System Betrieb und die Werte des ökonomischen Austauschs Die Vermögens- und Einkommensdimension eines Betriebs: wirtschaftliche und vermögensbezogene Kostenrechnung Bilanzanalyse: Neuklassifizierung von Dokumenten des Rechnungswesens und Bilanzkennzahlen Fallbesprechung zur Neuklassifizierung und Kennzahlenanalyse: Anwendung der Wirtschaftlichkeitskonzepte, Solidität und Liquidität; Planung und Controlling (P&C) im Gesundheitsbereich Das Modell der analytischen Buchhaltung: Grundlegende Prinzipien und Konzepte 6

8 Planung und Budgetierung Benchmarking: Typologien, Einführungsprozess und Beziehungen zum analytischen Rechnungswesen Projektarbeit Bianca Ender und Bernd Karner Termin: 9. Dezember 2015 / Bad Bachgart Modul 6: Organisationsmodelle Stefano Calciolari, Carlo De Pietro Termin: Februar 2016 / EURAC Die grundlegenden Organisationsprinzipien und Planungskriterien von Organisationen kennen unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Gesundheitswesens Die Kohärenz zwischen strategischen Zielen und organisatorischen Planungsentscheidungen bewerten können Die Prinzipien und Konzepte des organisationalen Wandels im Bereich hoch qualifizierter Arbeitskräfte kennen Die Trends organisatorischer Entwicklungen (in der unmittelbaren Umgebung aber auch im Territorium) erkennen Elemente der organisatorischen Planung im Gesundheitswesen Organisatorische Analyse: organisatorische Archetypen und Modelle 7

9 Fundamentale Parameter der organisatorischen Gestaltung Von der organisatorischen Planung zur organisatorischen Entwicklung - Organisationaler Wandel im Gesundheitswesen: ein interpretatives Modell für seine Bewältigung - Prinzipien und Konzepte der Gestaltung von Wandel: Akteure, Phasen und Verhaltensstrategien - Leadership, Organisationskultur und Methoden der Mobilisierung des Personals - Institutionalisierung des Wandels Fallbeispiel zu Neuplanung und Organisationsentwicklung Die Entwicklung von Organisationsmodellen in der Akuthilfe (nationale und internationaletrends) - Einrichtung von Abteilungen - Modelle zur Intensität von Pflege und Hilfeleistung - Asset management vs. Disease management Die Entwicklung von Organisationsmodellen zur Integration von Krankenhaus und Territorium Modul 7 Management von diagnostisch-therapeutischen Prozessen und Abläufen Giovanni Rabito, Andrea Capponi Termin: April 2016 / EURAC Die Prinzipien des Prozessmanagement kennen Die verschiedenen Arten zur Herangehensweise an ein Gesundheitsproblem in einer Einrichtung des Gesundheitswesens oder einem Netzwerk von Einrichtungen (in Begriffen diagnostisch-therapeutischer Abläufe) beschreiben können Nützliche Prinzipien und Informationen zur Planung eines Kontroll- und Berichtssystems 8

10 im Hinblick auf diagnostisch-therapeutische Abläufe kennen Prozessmanagement: Managementansatz im Hinblick auf die Koordination von Dienstleistungen für den Patienten / die Patientin Prozesstypologien und organisatorische Implikationen Ein besonderer Prozess im Gesundheitswesen: der diagnostisch-therapeutische Ablauf Prozessmanagement als Instrument klinischer Steuerung Die Systeme integrierter Steuerung: organisatorische Vorbedingungen, die wichtigsten Methoden und praktischen Anwendungserfahrungen Vorschlag eines logischen Ablaufs zur Einführung und Entwicklung eines Systems zur klinischen Steuerung Methodologie zur Definition diagnostisch-therapeutischer und auf Hilfeleistungen bezogener Abläufe Präsentation von zwei konkreten beispielhaften Erfahrungen Planung eines Berichts- und Kontrollsystems der Abläufe in Bezug auf Patientinnen und Patienten Verwaltungsrechtliche Haftung von öffentlichen Führungskräften Anton von Walther Termin: 6. April 2016, / EURAC Mehr Klarheit zur verwaltungsrechtlichen Haftung erhalten Mehr Sicherheit in Bezug auf bestimmte Entscheidungen erlangen Unterscheidung strafrechtliche, zivilrechtliche, und verwaltungsrechtliche Haftung Voraussetzungen der Haftung Verfassungsrecht, gesetzliche Grundlagen Elemente der Haftung: Vorsatz/Fahrlässigkeit Handlung oder Unterlassung 9

11 Schadensereignis Abgrenzung von Haftung der Bediensteten und Haftung der Körperschaft Rechnungshof geschichtliche Hinweise, Organisation, Befugnisse Grobe Fahrlässigkeit Haftungseinschränkungen: Höhere Gewalt, Zufall, Irrtum, Notstand, Notwehr Rechtsprechung des Rechnungshofs Hinweise zur strafrechtlichen Haftung Bioethik Deborah Mascalzoni Termin: 6. April 2016, / EURAC Ziel: Den ethischen Hintergrund der Teilnehmenden aktualisieren und sie so auf eine Managementethik mit dem Patienten / der Patientin im Mittelpunkt hin orientieren Medizinethik: Auffrischung und Hauptgesichtspunkte Prinzipien der Managementethik Der Patient / die Patientin im Mittelpunkt: ethische Herangehensweisen an die Pflege Informierte Zustimmung zur Behandlung Informierte Zustimmung in der Forschung Datenschutzbestimmungen Projektarbeit Bianca Ender und Bernd Karner Termin: 3. Mai 2016 / Bad Bachgart 10

12 Modul 8: Planung, Management und Bewertung von Qualität Josef Bernhart, Kurt Promberger Termin: Juni 2016 / EURAC Die grundlegenden Konzepte in Bezug auf soziosanitäre Qualität erwerben und die bekanntesten Modelle zur Qualitätsbewertung kennenlernen Instrumente der Qualitätsbewertung entwerfen und anwenden Qualitätssysteme im Gesundheitswesen sowie in den soziosanitären Dienstleistungen Praxisfall: Implementierung eines Qualitätssystems im Gesundheitswesen Kundenzufriedenheit im Zusammenhang mit dem Dienst am Menschen Falldiskussionen: Bewertung und Handhabung der Kundenzufriedenheit Benchmarking im Gesundheitswesen und von soziosanitären Dienstleistungen Abschlusspräsentationen der Projektarbeiten Termin: 10. Juni 2016, / EURAC 11

13 Projektarbeit Bei den Projektarbeiten soll es vor allem darum gehen konkrete und praxisbezogene Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die einen Mehrwert für die eigene Führungspraxis und die eigene Struktur / Station haben: Die Teilnehmenden beschreiben Fragestellungen aus ihrer Praxis wenden vermittelte und persönlich erarbeitete Konzepte (Theorien, Modelle, Instrumente) auf diese Fragestellungen an gewinnen dadurch vertieftere und erweiterte Erkenntnisse über das eigene Führungs- und Managementhandeln können daraus Konsequenzen für die Entwicklung und Optimierung ihrer Berufstätigkeit ziehen. Jede Projektgruppe sucht sich aus dem Referentenkreis eine/n zum Thema passende/n fachliche/n Betreuer/in, der/die die Gruppe über Beratungen per Telefon oder betreut. An drei Einzeltagen werden durch Bianca Ender und Bernd Karner die Prozesse begleitet. An weiteren drei Tagen, die die Teilnehmenden außerhalb des Seminarraums investieren, wird die Projektarbeit ebenfalls (in Gruppen) bearbeitet. Zum Abschluss ist von jeder/m Teilnehmenden in Einzelarbeit ein Outputdokument (Word-Dokument oder Powerpoint-Slides) und ganz konkrete eigene Ergebnisse in der Praxisanwendung des Projekts zu erstellen. Die Bewertung der Projektarbeiten (bestanden nicht bestanden) erfolgt sowohl durch den gewälten Referenten / die gewählte Referentin sowie durch Bernd Karner und Bianca Ender. Die Ergebnisse der Projektarbeiten werden nach dem letzten Modul in einem halben Tag präsentiert. 12

14 Coaching Das vorliegende Programm soll über die praxisorientierte Vermittlung von verschiedenen Inhalten hinaus sicherstellen, dass die teilnehmenden Führungskräfte auch in ihrer persönlichen Führungskompetenz wachsen und aktuelle und / oder antizipierte Prozesse und Herausforderungen reflektieren können. Coaching ist lösungsorientiert und stellt den Menschen als Individuum in den Mittelpunkt, um ihn in allen Facetten seiner Persönlichkeit zu unterstützen. Es ist eine auf gegenseitigen Respekt und Vertrauen aufbauende Beziehung, die auf freiwilliger Basis fundiert. In jeder Coachingsitzung werden klare Ziele vereinbart, um in der Folge Möglichkeiten zu entwickeln, wie diese erreicht werden können. Nutzen des Coachings: konkret anstehende Probleme lösen besser aus Entscheidungsdilemmas kommen eine klarere Vorstellung der eigenen Führungsarbeit erhalten mit Konflikten besser umgehen die eigene Führungskompetenz stärken Es wird für die Teilnehmenden die Möglichkeit geboten, bei einem männlichen oder einem weiblichen Coach bis zu zwei Coachingtermine zu je 1,5 Stunden auf Deutsch oder Italienisch in Anspruch zu nehmen. Als Coaches stehen Micki Gruber und Georg Senoner zur Verfügung. Das Kennenlernen der Coaches sowie die Erklärung von Zielsetzung und Ablauf des Coachings erfolgt im Rahmen von Modul 2. Die Sitzungen finden entweder in Bozen statt oder es können, bei mehreren Anfragen aus einem Gesundheitsbezirk, mehrere Termine am selben Tag auch in den Räumlichkeiten des entsprechenden Bezirks abgehalten werden. Die Coachingsitzungen werden über ein Gutscheinsystem mit folgenden Merkmalen organisiert: jede/r Teilnehmende erhält zwei Gutscheine, jeder Gutschein hat den Gegenwert einer Coachingsitzung zu 90 Minuten 13

15 Die Einlösung der Gutscheine erfolgt anonym: der Gutschein ist beim Coach zu Beginn der Sitzung abzugeben, die Abrechnung der Sitzungen mit EURAC education erfolgt ohne die Nennung von Namen. Die Coaches sind durch eine Schweigepflichterklärung gebunden Die Einlösung der Gutscheine erfolgt nach Bedarf, d.h. an frei wählbaren Terminen Es besteht keine Verpflichtung zur Einlösung von den zwei zur Verfügung stehenden Gutscheinen können von der Führungskraft keiner, einer oder zwei in Anspruch genommen werden. ECTS-Punkte und Abschluss des Lehrgangs Für den vorliegenden Lehrgang werden insgesamt 19 ECTS-Punkte vergeben. Diese unterteilen sich in 1-2 Punkte pro Modul sowie weitere 6 Punkte für die praxisorientierte Projektarbeit: Module im Seminarraum: 24 Tage (192h) 13 ECTS-Punkte Projektarbeit im Seminarraum: 3 Tage (24 h) 3 ECTS-Punkte Projektarbeit außerhalb des Seminarraums: 3 Tage (24 h) 3 ECTS-Punkte Gesamt: = 240 Stunden 19 ECTS-Punkte Bei erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs (90% Anwesenheit bei den Modulen, erfolgreiche Absolvierung der Modulprüfungen, erfolgreiche Durchführung der Projektarbeit) wird ein Certificate of Advanced Studies (CAS) in Health Care Management von EURAC und USI verliehen. Dieses Zertifikat belegt die Teilnahme an 240 Lehrgangsstunden im Bereich Health Care Management und berechtigt zur Anerkennung von 16 bzw. 19 ECTS-Punkten in weiterführenden Studiengängen der USI (s.u.). 14

16 Integration in Masterstudium an der Università della Svizzera Italiana An der Università della Svizzera Italiana gibt es die Möglichkeit, einen Master of Advanced Studies (MAS) in economia e management sanitario e sociosanitario ( Net-MEGS ) im Ausmaß von 60 ECTS-Punkten zu besuchen. Von findet er zum achten Mal statt und ist seit 2003 an die Swiss School of Public Health (SSPH+) angegliedert. Net-MEGS ist in seiner Struktur flexibel anpassbar und somit gut mit der Berufstätigkeit der Teilnehmenden in Einklang zu bringen. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, im Rahmen von Net-MEGS bereits mit einem Diploma of Advanced Studies (DAS) mit 30 ECTS-Punkten abzuschließen. Auf das Diploma of Advanced Studies (DAS) sind die 13 ECTS-Punkte der Module sowie 3 ECTS- Punkte der Projektarbeit anrechenbar, d.h. von den 30 erforderlichen Punkten werden durch den vorliegenden Lehrgang bereits 16 erworben. Bei Besuch des Master of Advanced Studies (MAS) können hingegen sowohl die 13 inhaltlichen als auch die 6 ECTS-Punkte der Projektarbeit angerechnet werden. Es werden also von den 60 erforderlichen Punkten bereits 19 durch den Abschluss des vorliegenden Lehrgangs abgedeckt. Sollte sich ein Studierender nach Abschluss des DAS entschließen, noch einen MAS anzuhängen, so können die drei noch verbleibenden Kreditpunkte der Projektarbeit ebenfalls anerkannt werden. 15

AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG

AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG FÜR DIE FÜHRUNGSKRÄFTE DES SÜDTIROLER GESUNDHEITSWESENS Informationen und Anmeldung 23.5. Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals Annamaria

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Mitarbeiterausbildung

Mitarbeiterausbildung Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Was uns auszeichnet Was Wir entwickeln und fördern Sie und Ihr Führungspotential Wir unterstützen Sie dabei, unternehmerisch zu Denken und Handeln

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Beratung. Um die spezifischen Bedürfnisse abzudecken bespreche ich gerne mit ihnen ihr individuelles Angebot.

Beratung. Um die spezifischen Bedürfnisse abzudecken bespreche ich gerne mit ihnen ihr individuelles Angebot. Beratung Das massgeschneiderte Beratungsangebot richtet sich an Fachpersonen mit unterschiedlichen Qualifikationen, die im stationären, teilstationären oder ambulanten Bereich im Gesundheitswesen oder

Mehr

Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg

Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg In 5 Modulen zum equixplore Trainer Basic integer mental stark emotional intelligent kommunikativ exzellent & ausdrucksstark 1 Merkmale der Ausbildung zum

Mehr

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen Sie sind Vorstand, Geschäftsführer_in, Ärztin/Arzt in leitender Position oder in anderer Führungsfunktion

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Trainerausbildung IHK - Zertifikat Trainerausbildung IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Know-How für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dann ist unsere Trainerausbildung

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Coaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen

Coaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Angebot. Grundlagen konstruktiver Führung

Angebot. Grundlagen konstruktiver Führung Dr. Gerhard Rothhaupt Visionen und Wege Rosdorfer Weg 7 37073 Göttingen Angebot Grundlagen konstruktiver Führung 9 tägige Fortbildung mit integriertem Coaching für Nachwuchsführungskräfte Dieser Text ist

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Leitfaden Präsentation

Leitfaden Präsentation Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte Gesamtübersicht MAIN 7 Modul Dauer Ort Integrale Führung, Selbstwahrnehmung und Energie Empathie, Positive Einstellung und Meta Ebene Sinn und Verantwortung 2 Tage Wien 2 Tage Wien 2 Tage Wien Kosten und

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Führungstraining. Coaching für Frauen

Führungstraining. Coaching für Frauen Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16 SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2015/16 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung.

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung. 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Ausbildung zum CENTRADO certified Coach 23.06.12 Centrado Work Life Balance 1 Fragestellungen im CENTRADO Coaching Viele Menschen schöpfen

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft

Workshop für die Versicherungswirtschaft Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Führungskräfte-Coaching mit Pferden

Führungskräfte-Coaching mit Pferden Führungskräfte-Coaching mit Pferden Was macht Führungskräfte erfolgreich(er)? Intensivseminar mit Pferden als Spiegel des Menschen Vielen Führungskräften werden rein verstandsorientierte Verhaltensweisen

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Eine gute Antwort liefert REFA!

Eine gute Antwort liefert REFA! Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr