AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG
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- Gerhardt Holst
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1 AUSBILDUNGSLEHRGANG IN MANAGEMENT, KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG FÜR DIE FÜHRUNGSKRÄFTE DER ERSTEN FUNKTIONSEBENE DES SÜDTIROLER SANITÄTSBETRIEBS Ansprechpartnerin Europäische Akademie Bozen (EURAC): Ines Simbrig Ansprechpartnerin Università della Svizzera Italiana (USI): Marisa Clemenz
2 Ziele und Nutzen Die teilnehmenden Führungskräfte werden in ihren individuellen Führungsfähigkeiten gestärkt und richten ihr Verhalten auf wirksame Führung von Menschen aus können mit Konflikten besser umgehen und die eigene kommunikative Kompetenz ausbauen erwerben Instrumente zur Gestaltung, Evaluation und Weiterentwicklung einzelner Führungsaufgaben und können verschiedene Methoden der Mitarbeiterführung situativ einsetzen erreichen eine neue Funktionalität in der unternehmens- und mitarbeiterbezogenen Dimension des Managements sind in die Lage versetzt, sowohl strategische Weiterentwicklungen als auch Produktivitäts- und Kosteninitiativen in ihren Verantwortungsbereichen zu realisieren erhalten mehr Weitblick für Führungsaufgaben erhalten Praxisbezug und Transferelemente zur direkten Umsetzung, Anregungen und Impulse durch intensiven Erfahrungsaustausch in der Gruppe sowie Best-Practices entwickeln gemeinsam Lösungen und deren Umsetzung im Führungssystem erhalten Beratung und Anwendungsunterstützung in der Führungspraxis können die im Rahmen dieses Lehrgangs erworbenen ECTS-Punkte auf weiterführende universitäre (Master)Studiengänge im Gesundheitsmanagement an der USI anrechnen lassen. Ablauf und Inhalte des Lehrgangs Der Lehrgang findet zwischen November 2014 und Juni 2016 in acht Modulen zu je 3 Tagen statt. Am Ende jeden Moduls findet eine Prüfung statt. Außerdem bearbeiten die Teilnehmenden eine praxisorientierte Projektarbeit in Kleingruppen innerhalb von 6 Tagen (3 Einzeltage im Seminarraum, 3 Tage in Gruppenarbeit außerhalb). Zum Abschluss werden die Projektarbeiten im Rahmen eines halben Tages präsentiert. 1
3 Modul 1: Kommunikation, Konfliktmanagement und Gruppendynamiken Bianca Ender, Bernd Karner Termin: November 2014 / EURAC Theoretische Grundlagen zu kommunikativen Prozessen erhalten Die eigenen kommunikativen Fähigkeiten verbessern Die Fähigkeiten des Zuhörens und Beobachtens verbessern Gruppendynamiken und Konfliktsituationen besser verstehen Mit Konflikten im Team besser umgehen Zwischenmenschliche Beziehungen und effektive Kommunikation: Axiome und Techniken der Kommunikation Theoretische Elemente zum besseren gegenseitigen Verstehen, aktivem Zuhören, Formulieren von Fragen, besserem Beobachten Übungen und Simulationen zu Kommunikation Gruppen und Konflikte: Phasen der Entwicklung einer Gruppe, Charakteristiken, Dynamiken und Verhalten in Gruppen Konkurrenz und Zusammenarbeit in Teams Erkennen, Steuern und Transformation von Konflikten Übungen und Simulationen zu Konflikten 2
4 Modul 2: Human Resource Management Daniel Keller Termin: Februar 2015 / EURAC Die eigene Führungskompetenz entscheidend verbessern Leistungspotenziale und Kompetenzen von Führungskräften und MitarbeiterInnen aktivieren und stärken Management als Beruf und nicht als Berufung: professionelle Standards Grundsätze, Aufgaben und Werkzeuge wirksamer Führung in der Anwendung - auf die Führungskraft selbst (Selbstmanagement) - auf Vorgesetzte (Management des Chefs/der Chefin) - auf MitarbeiterInnen (Management von MitarbeiterInnen) - auf KollegInnen (Management von KollegInnen) Steigerung der Wirksamkeit von Menschen in Organisationen: Leistungspotenziale erkennen und nutzen Die wirksame Kommunikation der Führungskraft Modul 3: Management im Gesundheitswesen Marco Meneguzzo, Gianni Rossi, Angelo Tanese Termin: April 2015 / EURAC Die grundlegenden Konzepte und Begriffe der auf den Gesundheitsbereich angewandten betriebswirtschaftlichen Analyse erhalten Einen umfassenden Einblick in die Managementdisziplinen erhalten und die eigenen 3
5 Kompetenzen zur Analyse von Institutionen im Gesundheitswesen stärken; diese sollen unter einheitlichen Gesichtspunkten betrachtet werden, so dass Elemente der Betriebswirtschaft, des Sozialen sowie des Gesundheitssektors theoretisch aber auch praktisch (Managementtechniken) miteinander verbunden werden können Konzepte und Methoden der Messung und Bewertung von Ergebnissen erhalten sowie wissen, wie man Stakeholders erkennt und einbezieht Einen betriebswirtschaftlichen Ansatz in Systemen des Gesundheitswesens entwickeln Aufbau in Bezug auf die Institution sowie die Eigentümer (öffentlich, Private for profit, Private non profit) Typische Prozesse in Sanitätsbetrieben: Organisation, Führung, Datenerhebungen (Finanzen und Rechnungswesen) Mangementtechniken und -konzepte: gemeinsame Vision und Analyse der aktuellen internationalen Tendenzen (H+, EHMA, etc.) Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Konzepte der Rechnungslegung: - Konzept des ökonomischen Gleichgewichts - Konzept der Organisationsentwicklung - Konzept der Wettbewerbsfähigkeit und Qualität der Dienstleistungen - Konzept der Nachhaltigkeit und soziale Legitimation von Entscheidungen Leistungsmessung in Sanitätsbetrieben Verschiedene Arten von Sanitätsbetrieben Aufbau in Bezug auf Eigentümer und Einfluss auf die Unternehmensmission Übung und Gruppendiskussion zur Einordnung der Stakeholder Prinzipien der Verantwortlichkeit und Systeme der sozialen Rechnungslegung in den Sanitätsbetrieben Projektarbeit Bianca Ender und Bernd Karner Termin: 19. Mai 2015 / Bad Bachgart 4
6 Modul 4: Strategie und Planung Marco Meneguzzo, Giorgio Pellanda, Francesco Ripa di Meana Termin: September 2015 / EURAC Die aktuellen Tendenzen im jeweiligen Bezugsrahmen der soziosanitären Betriebe, Behörden und Institutionen kennen Die Fähigkeit verbessern, Strategieergebnisse zu formulieren, umzusetzen und zu überprüfen mit besonderem Augenmerk auf Strategien der Zusammenarbeit und Partnerschaften sowie auf dem Aufbau von Netzwerken Umfangreiche Einblicke zur strategischen Führung und Kontrolle sowie zur Verbindung zwischen strategischen Entscheidungen und Organisationsstrategien erhalten Einführung in strategische Planungssysteme in Organisationen des Gesundheitswesens Schnittstellen von Übereinstimmungen und Unterschieden im Prozess der Formulierung einer Strategie zwischen öffentlichen, Private non profit und Private for profit Organisationen Anwendung von strategischen Planungssystemen in den unterschiedlichen Organisationen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Diagnosezentren, Krankenhausnetzwerke, Seniorenheime, Fach- und Universitätskrankenhäuser) Erfahrungen zur strategischen Planung in europäischen, Schweizer und Italienischen Sanitätsbetrieben Erfahrungsbericht zu einer strategischen Neuorientierung Der Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Systemen des Performance Management Der Prozess der Strategieformulierung, SWOT / SWOC Analysen Analyse der externen Umwelt (politisch, sozial, wirtschaftlich) und des Systems von Mitbewerbern hinsichtlich Herausforderungen und Chancen Analyse der internen Umwelt; Stärken und Schwächen der Organisation Die Prozesse der strategischen Kontrolle 5
7 Techniken und Methoden der strategischen Kontrolle: die Balanced Scorecard (BSC) Die Einführung der BSC in den soziosanitären Institutionen Von der Planung zur Implementierung der Strategie: Der Zusammenhang zwischen strategischen und organisatorischen Entscheidungen Modul 5: Bilanzanalyse, Planung und Controlling / Budgeting Domenico Ferrari, Stefano Calciolari Termin: November 2015 / EURAC Die Hauptprinzipien der betrieblichen Rechnungslegung und die Spezifika im (öffentlichen) Gesundheitswesen kennen Grundlegende Bilanzdokumente lesen und interpretieren können Die Prinzipien des analytischen Rechnungswesens und des Managementcontrolling auf den Gesundheitsbereich anwenden können Die wichtigsten Berichte im Hinblick auf die betriebliche Planung kennen und diskutieren können Das System Betrieb und die Werte des ökonomischen Austauschs Die Vermögens- und Einkommensdimension eines Betriebs: wirtschaftliche und vermögensbezogene Kostenrechnung Bilanzanalyse: Neuklassifizierung von Dokumenten des Rechnungswesens und Bilanzkennzahlen Fallbesprechung zur Neuklassifizierung und Kennzahlenanalyse: Anwendung der Wirtschaftlichkeitskonzepte, Solidität und Liquidität; Planung und Controlling (P&C) im Gesundheitsbereich Das Modell der analytischen Buchhaltung: Grundlegende Prinzipien und Konzepte 6
8 Planung und Budgetierung Benchmarking: Typologien, Einführungsprozess und Beziehungen zum analytischen Rechnungswesen Projektarbeit Bianca Ender und Bernd Karner Termin: 9. Dezember 2015 / Bad Bachgart Modul 6: Organisationsmodelle Stefano Calciolari, Carlo De Pietro Termin: Februar 2016 / EURAC Die grundlegenden Organisationsprinzipien und Planungskriterien von Organisationen kennen unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Gesundheitswesens Die Kohärenz zwischen strategischen Zielen und organisatorischen Planungsentscheidungen bewerten können Die Prinzipien und Konzepte des organisationalen Wandels im Bereich hoch qualifizierter Arbeitskräfte kennen Die Trends organisatorischer Entwicklungen (in der unmittelbaren Umgebung aber auch im Territorium) erkennen Elemente der organisatorischen Planung im Gesundheitswesen Organisatorische Analyse: organisatorische Archetypen und Modelle 7
9 Fundamentale Parameter der organisatorischen Gestaltung Von der organisatorischen Planung zur organisatorischen Entwicklung - Organisationaler Wandel im Gesundheitswesen: ein interpretatives Modell für seine Bewältigung - Prinzipien und Konzepte der Gestaltung von Wandel: Akteure, Phasen und Verhaltensstrategien - Leadership, Organisationskultur und Methoden der Mobilisierung des Personals - Institutionalisierung des Wandels Fallbeispiel zu Neuplanung und Organisationsentwicklung Die Entwicklung von Organisationsmodellen in der Akuthilfe (nationale und internationaletrends) - Einrichtung von Abteilungen - Modelle zur Intensität von Pflege und Hilfeleistung - Asset management vs. Disease management Die Entwicklung von Organisationsmodellen zur Integration von Krankenhaus und Territorium Modul 7 Management von diagnostisch-therapeutischen Prozessen und Abläufen Giovanni Rabito, Andrea Capponi Termin: April 2016 / EURAC Die Prinzipien des Prozessmanagement kennen Die verschiedenen Arten zur Herangehensweise an ein Gesundheitsproblem in einer Einrichtung des Gesundheitswesens oder einem Netzwerk von Einrichtungen (in Begriffen diagnostisch-therapeutischer Abläufe) beschreiben können Nützliche Prinzipien und Informationen zur Planung eines Kontroll- und Berichtssystems 8
10 im Hinblick auf diagnostisch-therapeutische Abläufe kennen Prozessmanagement: Managementansatz im Hinblick auf die Koordination von Dienstleistungen für den Patienten / die Patientin Prozesstypologien und organisatorische Implikationen Ein besonderer Prozess im Gesundheitswesen: der diagnostisch-therapeutische Ablauf Prozessmanagement als Instrument klinischer Steuerung Die Systeme integrierter Steuerung: organisatorische Vorbedingungen, die wichtigsten Methoden und praktischen Anwendungserfahrungen Vorschlag eines logischen Ablaufs zur Einführung und Entwicklung eines Systems zur klinischen Steuerung Methodologie zur Definition diagnostisch-therapeutischer und auf Hilfeleistungen bezogener Abläufe Präsentation von zwei konkreten beispielhaften Erfahrungen Planung eines Berichts- und Kontrollsystems der Abläufe in Bezug auf Patientinnen und Patienten Verwaltungsrechtliche Haftung von öffentlichen Führungskräften Anton von Walther Termin: 6. April 2016, / EURAC Mehr Klarheit zur verwaltungsrechtlichen Haftung erhalten Mehr Sicherheit in Bezug auf bestimmte Entscheidungen erlangen Unterscheidung strafrechtliche, zivilrechtliche, und verwaltungsrechtliche Haftung Voraussetzungen der Haftung Verfassungsrecht, gesetzliche Grundlagen Elemente der Haftung: Vorsatz/Fahrlässigkeit Handlung oder Unterlassung 9
11 Schadensereignis Abgrenzung von Haftung der Bediensteten und Haftung der Körperschaft Rechnungshof geschichtliche Hinweise, Organisation, Befugnisse Grobe Fahrlässigkeit Haftungseinschränkungen: Höhere Gewalt, Zufall, Irrtum, Notstand, Notwehr Rechtsprechung des Rechnungshofs Hinweise zur strafrechtlichen Haftung Bioethik Deborah Mascalzoni Termin: 6. April 2016, / EURAC Ziel: Den ethischen Hintergrund der Teilnehmenden aktualisieren und sie so auf eine Managementethik mit dem Patienten / der Patientin im Mittelpunkt hin orientieren Medizinethik: Auffrischung und Hauptgesichtspunkte Prinzipien der Managementethik Der Patient / die Patientin im Mittelpunkt: ethische Herangehensweisen an die Pflege Informierte Zustimmung zur Behandlung Informierte Zustimmung in der Forschung Datenschutzbestimmungen Projektarbeit Bianca Ender und Bernd Karner Termin: 3. Mai 2016 / Bad Bachgart 10
12 Modul 8: Planung, Management und Bewertung von Qualität Josef Bernhart, Kurt Promberger Termin: Juni 2016 / EURAC Die grundlegenden Konzepte in Bezug auf soziosanitäre Qualität erwerben und die bekanntesten Modelle zur Qualitätsbewertung kennenlernen Instrumente der Qualitätsbewertung entwerfen und anwenden Qualitätssysteme im Gesundheitswesen sowie in den soziosanitären Dienstleistungen Praxisfall: Implementierung eines Qualitätssystems im Gesundheitswesen Kundenzufriedenheit im Zusammenhang mit dem Dienst am Menschen Falldiskussionen: Bewertung und Handhabung der Kundenzufriedenheit Benchmarking im Gesundheitswesen und von soziosanitären Dienstleistungen Abschlusspräsentationen der Projektarbeiten Termin: 10. Juni 2016, / EURAC 11
13 Projektarbeit Bei den Projektarbeiten soll es vor allem darum gehen konkrete und praxisbezogene Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die einen Mehrwert für die eigene Führungspraxis und die eigene Struktur / Station haben: Die Teilnehmenden beschreiben Fragestellungen aus ihrer Praxis wenden vermittelte und persönlich erarbeitete Konzepte (Theorien, Modelle, Instrumente) auf diese Fragestellungen an gewinnen dadurch vertieftere und erweiterte Erkenntnisse über das eigene Führungs- und Managementhandeln können daraus Konsequenzen für die Entwicklung und Optimierung ihrer Berufstätigkeit ziehen. Jede Projektgruppe sucht sich aus dem Referentenkreis eine/n zum Thema passende/n fachliche/n Betreuer/in, der/die die Gruppe über Beratungen per Telefon oder betreut. An drei Einzeltagen werden durch Bianca Ender und Bernd Karner die Prozesse begleitet. An weiteren drei Tagen, die die Teilnehmenden außerhalb des Seminarraums investieren, wird die Projektarbeit ebenfalls (in Gruppen) bearbeitet. Zum Abschluss ist von jeder/m Teilnehmenden in Einzelarbeit ein Outputdokument (Word-Dokument oder Powerpoint-Slides) und ganz konkrete eigene Ergebnisse in der Praxisanwendung des Projekts zu erstellen. Die Bewertung der Projektarbeiten (bestanden nicht bestanden) erfolgt sowohl durch den gewälten Referenten / die gewählte Referentin sowie durch Bernd Karner und Bianca Ender. Die Ergebnisse der Projektarbeiten werden nach dem letzten Modul in einem halben Tag präsentiert. 12
14 Coaching Das vorliegende Programm soll über die praxisorientierte Vermittlung von verschiedenen Inhalten hinaus sicherstellen, dass die teilnehmenden Führungskräfte auch in ihrer persönlichen Führungskompetenz wachsen und aktuelle und / oder antizipierte Prozesse und Herausforderungen reflektieren können. Coaching ist lösungsorientiert und stellt den Menschen als Individuum in den Mittelpunkt, um ihn in allen Facetten seiner Persönlichkeit zu unterstützen. Es ist eine auf gegenseitigen Respekt und Vertrauen aufbauende Beziehung, die auf freiwilliger Basis fundiert. In jeder Coachingsitzung werden klare Ziele vereinbart, um in der Folge Möglichkeiten zu entwickeln, wie diese erreicht werden können. Nutzen des Coachings: konkret anstehende Probleme lösen besser aus Entscheidungsdilemmas kommen eine klarere Vorstellung der eigenen Führungsarbeit erhalten mit Konflikten besser umgehen die eigene Führungskompetenz stärken Es wird für die Teilnehmenden die Möglichkeit geboten, bei einem männlichen oder einem weiblichen Coach bis zu zwei Coachingtermine zu je 1,5 Stunden auf Deutsch oder Italienisch in Anspruch zu nehmen. Als Coaches stehen Micki Gruber und Georg Senoner zur Verfügung. Das Kennenlernen der Coaches sowie die Erklärung von Zielsetzung und Ablauf des Coachings erfolgt im Rahmen von Modul 2. Die Sitzungen finden entweder in Bozen statt oder es können, bei mehreren Anfragen aus einem Gesundheitsbezirk, mehrere Termine am selben Tag auch in den Räumlichkeiten des entsprechenden Bezirks abgehalten werden. Die Coachingsitzungen werden über ein Gutscheinsystem mit folgenden Merkmalen organisiert: jede/r Teilnehmende erhält zwei Gutscheine, jeder Gutschein hat den Gegenwert einer Coachingsitzung zu 90 Minuten 13
15 Die Einlösung der Gutscheine erfolgt anonym: der Gutschein ist beim Coach zu Beginn der Sitzung abzugeben, die Abrechnung der Sitzungen mit EURAC education erfolgt ohne die Nennung von Namen. Die Coaches sind durch eine Schweigepflichterklärung gebunden Die Einlösung der Gutscheine erfolgt nach Bedarf, d.h. an frei wählbaren Terminen Es besteht keine Verpflichtung zur Einlösung von den zwei zur Verfügung stehenden Gutscheinen können von der Führungskraft keiner, einer oder zwei in Anspruch genommen werden. ECTS-Punkte und Abschluss des Lehrgangs Für den vorliegenden Lehrgang werden insgesamt 19 ECTS-Punkte vergeben. Diese unterteilen sich in 1-2 Punkte pro Modul sowie weitere 6 Punkte für die praxisorientierte Projektarbeit: Module im Seminarraum: 24 Tage (192h) 13 ECTS-Punkte Projektarbeit im Seminarraum: 3 Tage (24 h) 3 ECTS-Punkte Projektarbeit außerhalb des Seminarraums: 3 Tage (24 h) 3 ECTS-Punkte Gesamt: = 240 Stunden 19 ECTS-Punkte Bei erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs (90% Anwesenheit bei den Modulen, erfolgreiche Absolvierung der Modulprüfungen, erfolgreiche Durchführung der Projektarbeit) wird ein Certificate of Advanced Studies (CAS) in Health Care Management von EURAC und USI verliehen. Dieses Zertifikat belegt die Teilnahme an 240 Lehrgangsstunden im Bereich Health Care Management und berechtigt zur Anerkennung von 16 bzw. 19 ECTS-Punkten in weiterführenden Studiengängen der USI (s.u.). 14
16 Integration in Masterstudium an der Università della Svizzera Italiana An der Università della Svizzera Italiana gibt es die Möglichkeit, einen Master of Advanced Studies (MAS) in economia e management sanitario e sociosanitario ( Net-MEGS ) im Ausmaß von 60 ECTS-Punkten zu besuchen. Von findet er zum achten Mal statt und ist seit 2003 an die Swiss School of Public Health (SSPH+) angegliedert. Net-MEGS ist in seiner Struktur flexibel anpassbar und somit gut mit der Berufstätigkeit der Teilnehmenden in Einklang zu bringen. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, im Rahmen von Net-MEGS bereits mit einem Diploma of Advanced Studies (DAS) mit 30 ECTS-Punkten abzuschließen. Auf das Diploma of Advanced Studies (DAS) sind die 13 ECTS-Punkte der Module sowie 3 ECTS- Punkte der Projektarbeit anrechenbar, d.h. von den 30 erforderlichen Punkten werden durch den vorliegenden Lehrgang bereits 16 erworben. Bei Besuch des Master of Advanced Studies (MAS) können hingegen sowohl die 13 inhaltlichen als auch die 6 ECTS-Punkte der Projektarbeit angerechnet werden. Es werden also von den 60 erforderlichen Punkten bereits 19 durch den Abschluss des vorliegenden Lehrgangs abgedeckt. Sollte sich ein Studierender nach Abschluss des DAS entschließen, noch einen MAS anzuhängen, so können die drei noch verbleibenden Kreditpunkte der Projektarbeit ebenfalls anerkannt werden. 15
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