Sehr geehrte Investorin, sehr geehrter Investor,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sehr geehrte Investorin, sehr geehrter Investor,"

Transkript

1

2 Editorial Sehr geehrte Investorin, sehr geehrter Investor, mit dem vorliegenden Verkaufsprospekt unterbreiten wir Ihnen ein Beteiligungsangebot an der m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG. Das Angebot eröffnet auch privaten Investoren Zugang zur Anlageklasse der Managed Futures (derivativen Finanzinstrumente). Bisher war dieses Anlagesegment auf Grund des erforderlichen Mindestkapitaleinsatzes vorwiegend institutionellen Investoren oder sehr vermögenden Privatkunden vorbehalten. Die Beteiligung verfolgt das Ziel, mit einem diversifizierten Multi-Strategie-Ansatz ein stetiges Kapitalwachstum bei vergleichsweise geringen Wertschwankungen zu erreichen. Das Vermögen wird auf verschiedene Anlageklassen verteilt und die Gewichtung den Börsenentwicklungen entsprechend angepasst. Das Portfolio des Beteiligungsangebotes zeichnet sich durch einige herausragende Anlagekomponenten aus: - Investitionen in Derivate ermöglichen eine Vervielfachung des Anlagekapitals durch den Einsatz von Hebeln - Optimale Risikodiversifizierung durch breite Streuung der Invstitionen in sämtliche Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Devisen und diverse Indizes) - Ertragschancen bei steigenden, fallenden sowie seitwärts tedierenden Kursen durch Nutzung von Managed Futures - Streuung der Investition auf verschiedene Derivateverwalter, die unterschiedliche Managementstile einsetzen Die Nutzung des Kapitalhebels sowie die flexible Allokation des Portfolios eröffnen dem Investor der m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG deutlich höhere Ertragschancen als traditionelle Investmentfonds. Darüber hinaus resultieren weitere Ertragschancen aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten, welche sowohl bei steigenden, fallenden sowie seitwärts tendierenden Märkten Ertragspotentiale bieten. 2

3 Während der Fondlaufzeit werden dem Investor jährlich 50 % der Gewinne ausgezahlt, um zukünftig kontinuierliche Zahlungsströme zu gewährleisten. Das aktive Management stellt sicher, dass durch die breite Streuung der Anlagen und die flexible Gewichtung der Managementstile die einzelnen Marktrisiken so weit wie möglich minimiert werden. Erfahrene Rechts- und Steuerspezialisten sowie weitere sachverständige Berater standen der Beteiligungsgesellschaft bei der Erstellung des Verkaufsprospektes zur Seite. Insbesondere die vom Institut der Wirtschaftsprüfer empfohlenen Standards (IDW S4) sowie das Verkaufsprospektgesetz und die Verordnung über Vermögensanlagen- Verkaufsprospekte (VermVerkProspV) wurden bei der Erstellung des Verkaufsprospektes beachtet. Für Ihre Fragen und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen darüber hinaus, einen fachkundigen Berater Ihres Vertrauens zu konsultieren. Wir freuen uns, Sie als Investor begrüßen zu dürfen. m.o.s. Euro Plus Verwaltungs GmbH Geschäftsführer Thomas Otterbach Datum der Prospektaufstellung ist der 19. Oktober

4 Inhaltsverzeichnis A. Das Beteiligungsangebot im Überblick 9 B. Risikofaktoren 24 I. Allgemeines 25 II. Prognosegefährdende Risiken 26 i. Blind Pool Risiko 27 ii. Risiken bei Investitionen in Derivate 27 iii. Sonstige prognosegefährdende Risiken 33 III. Anlagegefährdende Risiken 39 i. Risiko der Abwicklung der Beteiligungsgesellschaft durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ) 39 ii. Deliktisches oder strafrechtliches Handeln von Schlüsselpersonen oder Vertragspartnern 40 iii. Insolvenz oder Bonitätsverschlechterung der Beteiligungsgesellschaft 40 iv. Insolvenz der Vertragspartner der Beteiligungsgesellschaft 41 v. Rückabwicklung im Fall einer vorzeitigen Beendigung 41 vi. Abfindung bei vorzeitigem Ausscheiden aus der Beteiligungsgesellschaft 42 vii. Risiken aufgrund geringer Fungibilität der Vermögensanlagen der Beteiligungsgesellschaft 42 viii. Klumpenrisiko 43 IV. Sonstige Risiken 43 i. Haftung der Kommanditisten und Treugeber 43 ii. Geringe Fungibilität der Vermögensanlage 44 iii. Risiken aus ordentlicher Geschäftstätigkeit 45 iv. Konditionenrisiko 45 v. Unvorhersehbare Handelsbeschränkungen 45 vi. Gesellschafterbeschlüsse und gesellschaftsrechtliche Struktur 46 vii. Treuhandkommanditist 46 viii. Sicherheiten 47 ix. Operative Risiken 47 x. Rechtsverfolgungsrisiko 47 xi. Fremdfinanzierung der Beteiligung 48 4

5 xii. Ausschüttungen und Steuerlast der Kommanditisten und Treugeber 48 V. Maximales Risiko der Gesellschafter 49 C. Das Anlagesegment Managed Futures und die Vermögensverwaltung 51 I. Managed Futures Funds: Ein attraktiver und renditestarker Depotbaustein 51 i. Funktionsweise von Derivaten und der Einsatz von CTAs 55 ii. Managed Futures Portfolios und der Einsatz von CTAs 59 iii. Attraktive Renditechancen durch Streuung 62 II. Der Investment-Prozess der Beteiligungsgesellschaft 64 i. Unternehmensgegenstand und Anlageprozess 64 ii. Anlageziel und Anlagestrategie der Beteiligungsgesellschaft 65 iii Allgemeine Anlagerichtlinien und Kriterien für die Auswahl der CTAs 66 iv Das Startportfolio und Änderungen im Startportfolio 70 D. Die Profile des Anbieters und der Vertragspartner 82 I. Die Projektverantwortlichen 82 II. Die Varengold Wertpapierhandelsbank AG 83 E. Angaben über die Vermögensanlage und die Beteiligungsgesellschaft 85 I. Grundsätzliche Angaben zur angebotenen Vermögensanlage 85 II. Angaben zur Beteiligungsgesellschaft 86 i. Firma, Sitz, Geschäftsanschrift und sonstige Angaben des Emittenten 86 ii. Persönlich haftende Gesellschafterin 87 iii. Unternehmensgegenstand und wichtigste Tätigkeitsbereiche der Beteiligungsgesellschaft 89 iv. Verwendung der Nettoeinnahmen 90 v. Angaben über das Kapital der Beteiligungsgesellschaft 90 vi. Gründungsgesellschafter 92 vii. Anlageausschuss 92 viii. Abweichung von der gesetzlichen Regelung 93 III. Beitritt von Gesellschaftern und deren Rechtsstellung 93 i. Beitritt als Kommanditist bzw. Beteiligung als Treugeber 93 5

6 ii. Rechtsstellung der Kommanditisten und der Treugeber 95 iii. Zeichnungsfrist 100 iv. Mindesteinlage, Agio und Kapitaleinzahlungen 101 v. Sonstige Aspekte 102 IV. Das Treuhandverhältnis 103 i. Der Treuhandkommanditist 103 ii. Begründung des Treuhandverhältnisses 103 iii. Aufgaben des Treuhandkommanditisten 104 iv. Wesentliche Rechte und Pflichten des Treuhandkommandtisten 105 v. Vergütung des Treuhandkommanditisten 106 vi. Haftung des Treuhandkommanditisten / Freistellung 106 vii. Kündigung durch den Treugeber / Umwandlung der mittelbaren Treuhandbeteiligung in eine unmittelbare Kommanditbeteiligung 107 viii. Treugeberregister, Mitteilungspflicht und Vertraulichkeit 108 ix. Rücktritt des Treuhandkommanditisten 109 x. Interessenkonflikte 109 V. Mit der Vermögensanlage verbundene Kosten, Provisionen und vergleichbare Vergütungen Investitions- und Finanzierungsplan 110 i. Einmalige Kosten 110 ii. Laufende Kosten 111 iii. Mit dem Erwerb, der Verwaltung und der Veräußerung der Vermögensanlage verbundene Kosten 114 iv. Investitions- und Finanzierungsplan 117 VI. Weitere Leistungspflichten und Haftung 121 i. Zahlungspflichten gegenüber der Gesellschaft: 121 ii. Haftung gegenüber Gläubigern der Beteiligungsgesellschaft 122 iii. Weitere Leistungspflichten 123 VII. Wesentliche Verträge und Projektpartner 124 i. Gesellschaftsvertrag 124 ii. Treuhandvertrag und Treuhandkommanditist 124 iii. Vermögensverwaltungsvertrag 126 iv. Vertriebspartner 127 v. Übersicht über die beteiligten Parteien 128 6

7 VIII. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Beteiligungsgesellschaft ( 15 VermVerkProspV) 132 i. Eröffnungsbilanz ( 15 Abs. 1 Nr. 1 VermVerkProspV) 132 ii. Voraussichtliche Vermögens-, Finanz- u. Ertragslage der Beteiligungsgesellschaft ( 15 Abs. 1 Nr. 3 VermVerkProspV) 133 F. Wesentliche Grundlagen der steuerlichen Konzeption 144 I. Allgemeines 144 i. Umfang der nachfolgenden Darstellung 144 ii. Änderungen der Rechtslage und Rechtspraxis 144 iii. Beteiligung des Treuhandkommanditisten 145 II. Qualifizierung der m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG 145 i. Steuerliche Transparenz 145 ii. Die m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG als gewerbliche Personengesellschaft 145 iii. Zwischenergebnis 149 III. Besteuerung der Kommanditisten und Treugeber 149 i. Vorbemerkung 149 ii. Steuerliche Ergebnisse im Einzelnen 150 iii. Abzugsfähigkeit von Anlaufkosten 150 iv. Verluste 151 v. Unternehmenssteuerreform IV. Sonstige Steuergesetze 152 i. Gewerbesteuer 152 ii. Erbschaft- und Schenkungsteuer 153 iii. Umsatzsteuer 153 G. Sonstiges 155 I. Negativ-Testate nach der Vermögensanlagen- Verkaufsprospektverordnung 155 II. Prognosen 159 H. Anhang 160 I. Gesellschaftsvertrag der m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG 160 II. Treuhandvertrag, Anlage 1 zum Gesellschaftsvertrag 181 III. Zusatzinformationen Fernabsatz 191 7

8 WICHTIGER HINWEIS: Die inhaltliche Richtigkeit der in diesem Prospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung dieses Prospektes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ). 8

9 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick I. Erklärung zum Prospektinhalt Die Prospektverantwortliche, die m.o.s. Euro Plus Verwaltungs GmbH, mit Sitz in Erfurt, übernimmt gemäß 3 der Verordnung über Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte ( VermVerkProspV ) die Verantwortung für diesen Verkaufsprospekt und erklärt, dass ihres Wissens die Angaben in dem Prospekt richtig und vollständig sind und keine wesentlichen Umstände ausgelassen sind. Datum der Prospektaufstellung ist der 19. Oktober Geschäftsführer Thomas Otterbach II. Wichtiger Hinweis zum Prospektaufbau Die nachfolgende Zusammenfassung beschränkt sich auf einige der wesentlichen Aspekte des Beteiligungsangebots. Vor einer Beteiligung an der m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG sollte ein potenzieller Kommanditist oder Treugeber daher unbedingt auch die übrigen in diesem Verkaufsprospekt enthaltenen Informationen berücksichtigen. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Erläuterungen im Abschnitt B. Risikofaktoren, die nicht Gegenstand des nachfolgenden Überblicks sind. Das Beteiligungsangebot eröffnet interessierten Personen die Möglichkeit, sich direkt als Kommanditisten an m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG (die Beteiligungsgesellschaft ) zu beteiligen oder über einen Treuhänder Treuhandbeteiligungen der Beteiligungsgesellschaft zu erwerben. Hierdurch erhalten die Zeichner Zugang zu den internationalen Kapital- und Rohstoffmärkten. Das Hauptziel der Anlagepolitik der Beteiligungsgesellschaft liegt in der Erwirtschaftung von Kapitalwachstum und von Erträgen durch Anlagen in Derivate speziell Futureskontrakte und Optionen sowie sonstige Finanzinstrumente und Anlagen in in- und ausländische offene und geschlossene (Hedge-)Fonds. Nachfolgend werden einige der wesentlichen Aspekte des Beteiligungsangebots zusammenfassend dargestellt: 9

10 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick III. Anbieter und Initiator m.o.s. Euro Plus Verwaltungs GmbH mit Sitz in Erfurt, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichtes Jena unter der HRB IV. Beteiligungsgesellschaft m.o.s. Euro Plus I GmbH & Co. KG mit Sitz in Erfurt, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Jena unter HRA V. Komplementärin m.o.s. Euro Plus Verwaltungs GmbH mit Sitz in Erfurt, HRB Die Komplementärin leistet keine Einlage und ist am Vermögen der Beteiligungsgesellschaft nicht beteiligt. Die Komplementärin ist zur Geschäftsführung und Vertretung der Beteiligungsgesellschaft beauftragt. 10

11 VI. Treuhandkommanditist Herr Dipl. - Kfm. Ulrich Horn, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Der Treuhandkommanditist fungiert neben der Komplementärin als Gründungsgesellschafter der Beteiligungsgesellschaft. VII. Unternehmensgegenstand der Beteiligungsgesell- schaft Gegenstand der Beteiligungsgesellschaft ist die Verwaltung eigenen Vermögens. Die Beteiligungsgesellschaft ist berechtigt, alle mit dem Gegenstand der Beteiligungsgesellschaft im Zusammenhang stehenden Geschäfte und Handlungen vorzunehmen, insbesondere auch, sie durch Dritte ausführen zu lassen. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen oder Gesellschaften gründen, erwerben und sich an ihnen beteiligen. Die Aufnahme von Fremdkapital ist nicht gestattet. Die Beteiligungsgesellschaft wird ihr Vermögen vor allem in Derivate, insbesondere Futureskontrakte und Optionen, und andere Finanzinstrumente, insbesondere Aktien, Anleihen und Zertifikate, Genussrechte und Anteile an in- und ausländischen offenen und geschlossenen (Hedge-)Fonds investieren. Nicht für den Erwerb von Derivaten und anderen Finanzinstrumenten oder Anlagen bzw. die Hinterlegung von Sicherheiten (Margin) benötigte Liquidität darf die Beteiligungsgesellschaft am Geldmarkt investieren oder als Bankguthaben halten. VIII. Vermögensverwalterin und Clearing Broker Als Vermögensverwalterin ist die Varengold Wertpapierhandelsbank AG beauftragt, die wiederum von externen Anbietern entwickelte Handelssysteme und/oder Commodity Trading Advisors (CTAs) in der Vermögensverwaltung einsetzt und überwacht. Sollte es aus Risikodiversifikations- und/oder Ertragsgründen geeignet sein, Investitionen in andere Finanzprodukte wie z.b. in- und ausländische offene oder geschlossene (Hedge-)Fonds, Zertifikate und/oder Genussrechte vorzunehmen, ist die Vermögensverwalterin dazu berechtigt. 11

12 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick IX. Anlageausschuss Die Beteiligungsgesellschaft wird einen Anlageausschuss bilden. Als Mitglieder des Anlageausschusses werden von der Komplementärin die Herren Ludwig Mateka und Thomas Otterbach berufen. Der Anlageausschuss überwacht die Tätigkeit der Varengold Wertpapierhandelsbank AG als Vermögensverwalterin und Clearing Broker, ohne auf den Portfolioverwaltungsprozess Einfluss nehmen zu können. X. Aufnahme der Geschäftstätigkeit Die Beteiligungsgesellschaft nimmt ihre Geschäftstätigkeit spätestens mit dem Ersten Zeichnungsschluss (wie nachfolgend definiert) auf. Hat der Erste Zeichnungsschluss nicht bis zum stattgefunden, endet die Beteiligungsgesellschaft, ohne dass sie ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen hat. XI. Ausschüttungen der Beteiligungsgesellschaft 50 % des um den erfolgsabhängigen Gewinnanteil der Komplementärin verminderten Ergebnisses der Beteiligungsgesellschaft werden nach Feststellung des Jahresabschlusses gemäß 14 Abs. 2 des Gesellschaftervertrages an die Kommanditisten und Treugeber ausgeschüttet. Die übrigen Gewinne werden reininvestiert. Im Übrigen entscheidet über die Ausschüttung freier Liquidität der Beteiligungsgesellschaft die Komplementärin nach billigem Ermessen. 12

13 XII. Zielgröße der Beteiligungsgesellschaft Die Beteiligungsgesellschaft strebt die Aufnahme von gezeichneten Kapitaleinlagen in Höhe von 30 Mio. EUR an. Die Komplementärin kann nach billigem Ermessen auch Zeichnungsanträge für einen insgesamt höheren Betrag annehmen. Auf Basis des geplanten Platzierungsvolumens und des Mindestzeichnungsbetrags von EUR entspricht dies einer rechnerisch maximalen Gesamtzahl von mittelbaren und unmittelbaren Kommanditbeteiligungen. XIII. Dauer der Beteiligungsgesellschaft Die Beteiligungsgesellschaft wird auf begrenzte Zeit errichtet. Sie endet am XIV. Geschäftsjahr der Beteiligungsgesellschaft Das Geschäftsjahr der Beteiligungsgesellschaft entspricht dem Kalenderjahr. XV. Unmittelbare oder treuhänderische Beteiligung Zeichner beteiligen sich als Kommanditisten oder als Treugeber über den Treuhandkommanditisten (Treugeber werden in diesem Verkaufsprospekt nachfolgend gemeinsam mit den Kommanditisten Gesellschafter genannt) an der Beteiligungsgesellschaft. Der Treuhandkommanditist erhöht seine bestehende Beteiligung im Auftrag der Treugeber und hält die Kommanditbeteiligung anteilig für deren Rechnung. 13

14 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick XVI. Stellung der Treugeber Im Innenverhältnis der Gesellschafter untereinander und im Verhältnis zur Beteiligungsgesellschaft werden die Treugeber wie unmittelbar an der Beteiligungsgesellschaft beteiligte Kommanditisten behandelt. Dies gilt insbesondere für die Beteiligung am Gesellschaftsvermögen, am Gewinn und Verlust, an den Ausschüttungen, an einem Auseinandersetzungsguthaben, einem Liquidationserlös sowie für die Ausübung mitgliedschaftlicher Rechte, insbesondere hinsichtlich der Informations-, Kontroll- und Stimmrechte. Die Treugeber sind unter anderem berechtigt, an Gesellschaftsbeschlüssen und Gesellschafterversammlungen persönlich teilzuhaben und teilzunehmen und das ihnen von dem Treuhandkommanditisten überlassene Stimmrecht auszuüben. XVII. Aufnahme in die Beteiligungsgesellschaft als Kom- manditist oder als Treugeber Die Komplementärin bestimmt die Zeitpunkte, zu denen Zeichnungserklärungen von Beitrittswilligen angenommen und diese in die Beteiligungsgesellschaft aufgenommen werden (je ein Zeichnungsschluss ). Mit Unterzeichnung des im Zeichnungsschein enthaltenen Zeichnungsantrags gibt der Investor ein verbindliches Angebot zum Abschluss des Treuhandvertrages ab bzw. stellt der Investor einen verbindlichen Antrag auf Aufnahme in die Beteiligungsgesellschaft als Kommanditist. Der Treuhandvertrag kommt mit der Annahmeerklärung der Treuhandkommanditistin, die hierzu die Komplementärin beauftragt, zustande, ohne dass die Vertragsurkunde des Treuhandvertrags unterschrieben werden muss. Die Aufnahme von Kommanditisten erfolgt durch die Annahmeerklärung der Komplementärin und die Eintragung des Kommanditisten im Handelsregister. 14

15 XVIII. Erster Zeichnungsschluss Ein erster Zeichnungsschluss wird durch die Komplementärin durch verbindliche Annahme der Zeichnungsanträge festgelegt, wenn der Komplementärin Zeichnungen für Kommanditbeteiligungen und Treuhandbeteiligungen in Höhe von insgesamt EUR vorliegen (der Erste Zeichnungsschluss ). Die Komplementärin ist berechtigt, den Ersten Zeichnungsschluss zu einem früheren Zeitpunkt festzusetzen. XIX. Letzter Zeichnungsschluss Die Komplementärin beabsichtigt, nach dem keine weiteren Zeichnungen entgegenzunehmen. Der Zeitpunkt, an dem der letzte Zeichnungsantrag von der Komplementärin angenommen wurde, wird von der Komplementärin als Letzter Zeichnungsschluss festgesetzt. Es steht der Komplementärin frei, die Zeichnungsfrist jederzeit zu verkürzen oder zu verlängern bzw. die Aufnahme weiterer Kommanditisten und Treugeber jederzeit und ohne Vorankündigung vorübergehend oder ganz einzustellen. XX. Sanktionen bei Zahlungsverzug Leistet ein Zeichner den von ihm übernommenen Zeichnungsbetrag zuzüglich des Agios ganz oder teilweise nicht rechtzeitig, so ist die Komplementärin berechtigt, auf die verspätete Einzahlung Verzugszinsen in Höhe von 5-Prozentpunkten über dem Basiszinssatz im Sinne von 247 BGB zu erheben. Daneben besteht die Möglichkeit, den Kommanditisten oder Treugeber aus der Beteiligungsgesellschaft auszuschließen. 15

16 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick XXI. Ergebnisverteilung Die Gewinne und Verluste der Beteiligungsgesellschaft werden den Gesellschaftern im Verhältnis ihrer eingezahlten Kapitaleinlagen zugeordnet. Den Gesellschaftern wird 100 % des Wertzuwachses des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft bis zu einer jährlich berechneten Mindestgrenze, der so genannten Hurdle-Rate, in Höhe von 15 % des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft zu Beginn des jeweiligen Geschäftsjahres, im Verhältnis ihrer eingezahlten Kapitaleinlagen zugewiesen. Sofern der Wertzuwachs des Gesellschaftsvermögens nach Abzug der laufenden Vergütung für die Vermögensverwalterin die Hurdle- Rate, überschreitet, fällt eine erfolgsabhängige Vergütung für die Vermögensverwalterin an. Sofern nach Abzug der Vergütung für die Vermögensverwaltung und nach Abzug der laufenden Kosten der Beteiligungsgesellschaft die Handelsgewinne die Hurdle-Rate überschreiten, fällt ein erfolgsabhängiger Gewinnanteil für die Komplementärin an. Der nach Abzug dieser erfolgsabhängigen Komponenten und nach Abzug aller übrigen Kosten der Beteiligungsgesellschaft verbleibende Gewinn der Beteiligungsgesellschaft wird den Gesellschaftern zu 50 % im Verhältnis ihrer eingezahlten Kapitaleinlagen zugewiesen. Der übrige Gewinn (Wertzuwachs) wird reinvestiert. Alle Gesellschafter, deren Zeichnungsanträge bis zum angenommen werden, partizipieren unabhängig von ihrem Beitrittsdatum am Ergebnis der Beteiligungsgesellschaft für das Jahr XXII. Währung Die Referenzwährung der Beteiligungsgesellschaft ist der Euro (EUR). XXIII. Mindestzeichnungsbetrag Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt EUR. Höhere Beträge müssen durch ganzzahlig ohne Rest teilbar sein. 16

17 XXIV. Übertragung Die Übertragung der Beteiligung bedarf der Zustimmung der Komplementärin. Die Komplementärin darf ihre Zustimmung nur aus wichtigem Grund verweigern. XXV. Kündigung der Beteiligungsgesellschaft Im Grundsatz kann das Rechtsverhältnis mit der Beteiligungsgesellschaft bzw. dem Treuhandkommanditisten gegenüber den Treugebern nicht gekündigt werden. Das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Darüber hinaus kann die Komplementärin nach billigem Ermessen einem Kommanditisten oder Treugeber die Kündigung gestatten. XXVI. Berichterstattung Der Jahresabschluss wird den Gesellschaftern innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss eines Geschäftsjahres für den Beschluss über die Feststellung zugesendet. Die Komplementärin erstellt mindestens halbjährliche Berichte und versendet diese an die Gesellschafter. XXVII. Steuerliche Beteiligung Nach Ansicht der Anbieterin stellt die Beteiligungsgesellschaft eine Mitunternehmerschaft in Gestalt einer gewerblichen Personengesellschaft dar. In Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige natürliche Personen erzielen aus der Beteiligung an der Beteiligungsgesellschaft daher gewerbliche Einkünfte. 17

18 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick XXVIII. Zielgruppe Dieses Beteiligungsangebot richtet sich grundsätzlich an in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige natürliche Personen, die ihre Beteiligung im Privatvermögen halten und ihre Kapitaleinlage ausschließlich mit Eigenkapital finanzieren. Die Beteiligung sollte lediglich Beimischungscharakter zu den sonstigen Vermögensanlagen des Zeichners besitzen. Potenziellen Investoren wird empfohlen, die Risiken dieses Beteiligungsangebotes sorgfältig abzuwägen und zur Beurteilung der rechtlichen und steuerlichen Auswirkungen einen Rechtsanwalt und/oder Steuerberater hinzuzuziehen. XXIX. Agio Bei der Einzahlung der Kapitaleinlage wird grundsätzlich ein Agio in Höhe von 5 % (inklusive der jeweils gesetzlich gültigen Umsatzsteuer) fällig. Das Agio wird zu Gunsten Dritter zwecks Entschädigung der Eigenkapitalvermittlung erhoben und geht nicht in das Vermögen der Beteiligungsgesellschaft über. XXX. Vergütung für Eigenkapitalvermittlung Für die Beschaffung und/oder Vermittlung des Eigenkapitals erhält der jeweilige Vertriebspartner neben dem Agio eine Vergütung von bis zu 5 % (inklusive der jeweils gesetzlich gültigen Umsatzsteuer) der von ihm vermittelten gezeichneten Kapitaleinlagen. Daneben erhält die Komplementärin für die Vertriebssteuerung eine Gebühr in Höhe von 3,0 % (inklusive der jeweils gesetzlich gültigen Umsatzsteuer) der jeweils gezeichneten Kapitaleinlage. 18

19 XXXI. Prospektierung und Marketing Für die Prospekterstellung und das Marketing erhält die Komplementärin eine einmalige Aufwandsentschädigung in Höhe von EUR (zuzüglich der jeweils gesetzlich gültigen Umsatzsteuer). Des Weiteren erhält die Komplementärin für die im Rahmen der Projektentwicklung getätigten Aufwendungen, einschließlich der in Anspruch genommenen Rechtsberatung einen Betrag in Höhe von EUR (zuzüglich der jeweils gesetzlich gültigen Umsatzsteuer). Die Beträge werden dem Vermögen der Beteiligungsgesellschaft belastet und nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum an die Komplementärin ausgezahlt. XXXII. Laufende Vergütung für Vermögensverwaltung Die Varengold Wertpapierhandelsbank AG erhält für ihre Tätigkeit als Vermögensverwalterin eine laufende Vergütung in Höhe von 2 % p.a. (zuzüglich der jeweils gesetzlich gültigen Umsatzsteuer) bezogen auf das aktuelle Vermögen der Beteiligungsgesellschaft. Die Höhe der laufenden Vergütung wird monatlich ermittelt und bis zum 20. Kalendertag nach dem Stichtag fällig. XXXIII. Erfolgsabhängige Vergütung bzw. erfolgsabhängiger Gewinnanteil Die Vermögensverwalterin erhält jährlich eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 20 % des Betrags, um den der Wertzuwachs des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft (abzüglich der Vergütung für die Vermögensverwaltung) die Hurdle-Rate (wie nachstehend definiert) übersteigt. Die Komplementärin erhält eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 30 % des Betrags, um den der Wertzuwachs des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft (abzüglich der Vergütung für die Vermögensverwaltung) die Hurdle-Rate (wie nachstehend definiert) übersteigt. 19

20 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick Unter dem Wertzuwachs ist die Erhöhung des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft innerhalb eines Geschäftsjahres zu verstehen, wobei eine Erhöhung aufgrund von Kapitaleinzahlungen der Zeichner und die Belastung des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft durch sonstige, über die Vergütung für die Vermögensverwaltung hinausgehende Kosten, unberücksichtigt bleiben. Die Hurdle-Rate beläuft sich auf 15 % des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft zu Beginn des jeweiligen Geschäftsjahres. Die Abrechnung der erfolgsabhängigen Vergütung erfolgt jeweils zum Ende eines Geschäftsjahres für das vergangene Geschäftsjahr. Die erfolgsabhängigen Vergütungen werden nur auf den Teil des Wertzuwachses berechnet, der die Hurdle-Rate übersteigt und mit dem das Gesellschaftsvermögen den bisher erreichten Höchststand des Gesellschaftsvermögens, bei dem die erfolgsabhängigen Vergütungen letztmalig gezahlt wurden, übersteigt. Die Vergütungen verstehen sich zuzüglich der anfallenden Umsatzsteuer in der jeweils gesetzlich gültigen Höhe. XXXIV. Vergütung für Brokerage Dienstleistungen Die Varengold Wertpapierhandelsbank AG verpflichtet sich, als Clearing Broker der Beteiligungsgesellschaft bei der Ausführung der Transaktionen im Rahmen ihrer Vermögensverwaltung bzw. der durch von ihr im Rahmen der Vermögensverwaltung eingesetzten Commodity Trading Advisors vorgenommenen Transaktionen als Vergütung nicht mehr als die für derartige Transaktionen marktübliche Gebühr zu belasten. XXXV. Vergütung der Commodity Trading Advisors Die von der Varengold Wertpapierhandelsbank AG als Vermögensverwalterin eingesetzten und überwachten Commodity Trading Advisors und Anbieter von externen Handelssystemen erheben für ihre Vermögensverwaltungsleistungen ebenfalls Gebühren, deren fester Anteil in der Regel bis zu 2 % p.a. des durch den jeweiligen Commodity Trading Advisor verwalteten Vermögens und deren variabler Anteil in der Regel bis zu 20 % der durch den jeweiligen Commodity Trading Advisor erwirtschafteten Gewinne beträgt. 20

21 Die Gewinnbeteiligung fällt in der Regel nur beim Erreichen neuer Kontohöchststände auf die durch den jeweiligen Commodity Trading Advisor (CTA) erzielten Handelsgewinne an. Die laufenden und erfolgsabhängigen Vergütungen verstehen sich zuzüglich der anfallenden Umsatzsteuer in der jeweils gesetzlich gültigen Höhe. Allerdings die Umsatzsteuerpflicht der CTAs ist von der länderabhängigen Gesetzgebung abhängig und kann somit in Einzelfällen entfallen. XXXVI. Vergütung der Komplementärin Für die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung erhält die Komplementärin eine einmalige Vergütung in Höhe von 1,6 % aller Zeichnungsbeträge p.a. pro rata temporis im Geschäftsjahr 2007 und bis zum Ende der Zeichungsphase anteilig für das Geschäftsjahr 2008 (inklusive der jeweils gesetzlich gültigen Umsatzsteuer) aller Zeichnungsbeträge und eine laufende Vergütung in Höhe von 0,75 % p.a. bezogen auf das aktuelle Vermögen der Beteiligungsgesellschaft zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer. Die Höhe der laufenden Vergütung wird monatlich ermittelt und ist bis zum 20. Kalendertag nach dem Stichtag zur Zahlung fällig. Mit der Vergütung der Komplementärin ist eine eventuelle Aufwandsentschädigung für die Mitglieder des Anlageausschusses abgegolten, die somit das Vermögen der Beteiligungsgesellschaft nicht weiter mindert. Daneben erhält die Komplementärin jährlich eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 30 % des Betrags, um den der Wertzuwachs des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft (abzüglich der Vergütung für die Vermögensverwaltung) die Hurdle-Rate (wie nachstehend definiert) übersteigt. Unter dem Wertzuwachs ist die Erhöhung des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft innerhalb eines Geschäftsjahres zu verstehen, wobei eine Erhöhung aufgrund von Kapitaleinzahlungen der Zeichner und die Belastung des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft durch sonstige, über die Vergütung für die Vermögensverwaltung hinausgehende Kosten, unberücksichtigt bleiben. 21

22 A. Das Beteiligungsangebot im Überblick Die Hurdle-Rate beläuft sich auf 15 % des Vermögens der Beteiligungsgesellschaft zu Beginn des jeweiligen Geschäftsjahres. Die Abrechnung der erfolgsabhängigen Vergütung erfolgt jeweils zum Ende eines Geschäftsjahres für das vergangene Geschäftsjahr. Die erfolgsabhängige Vergütung wird nur auf den Teil des Wertzuwachses berechnet, der die Hurdle-Rate übersteigt und mit dem das Gesellschaftsvermögen den bisher erreichten Höchststand des Gesellschaftsvermögens, bei dem die erfolgsabhängige Vergütung letztmalig gezahlt wurde, übersteigt. Die laufenden und erfolgsabhängigen Vergütungen verstehen sich mit Ausnahme der laufen Vergütung der Komplementärin für die persönliche Haftung, die Geschäftsführung und die Verwaltung zuzüglich der anfallenden Umsatzsteuer in der jeweils gesetzlich gültigen Höhe. XXXVII. Vergütung des Treuhandkommanditisten Zwecks Entschädigung der erbrachten Leistungen erhält der Treuhandkommanditist eine Vergütung in Höhe von 0,4 % aller Zeichnungsbeträge der Treugeber p.a. zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer und einer einmaligen Auslagenerstattung in Höhe von 65,00 EUR (inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer) je Treugeber für die entsprechende Erhöhung der Kommanditbeteiligung des Treuhandkommanditisten. XXXVIII. Sonstige Kosten Die Kosten der laufenden Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung, die durch unabhängige Kanzleien, Gesellschaften und Wirtschaftsprüfer vorgenommen werden, sind von der Beteiligungsgesellschaft zu tragen. XXXIX. Umsatzsteuer Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, verstehen sich die dargestellten Kosten zuzüglich einer eventuell anfallenden Umsatzsteuer in der jeweils gesetzlich gültigen Höhe. Diese beträgt derzeit 19 % in Deutschland. 22

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS. Treuhandvertrag (notariell) zwischen. -nachfolgend "Treugeber"- und

PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS. Treuhandvertrag (notariell) zwischen. -nachfolgend Treugeber- und PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS Treuhandvertrag (notariell) zwischen -nachfolgend "Treugeber"- und Panazee Consulting GmbH, Bavariaring 29, 80336 München -nachfolgend "Treuhänder"- Seite -2-

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft.

Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft. Rechtsformen der Unternehmen 17 Firma Kapital Fremdkapital Haftung Geschäftsführung Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft

Mehr

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG FairReturn (ISIN Anteilklasse A: DE000A0RFJ25 ISIN Anteilklasse I: DE000A0RFJW6)

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG FairReturn (ISIN Anteilklasse A: DE000A0RFJ25 ISIN Anteilklasse I: DE000A0RFJW6) MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München MEAG FairReturn (ISIN Anteilklasse A: DE000A0RFJ25 ISIN Anteilklasse I: DE000A0RFJW6) Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen Alle nachfolgend

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

INVESTITION IN DEUTSCHE WOHNIMMOBILIEN

INVESTITION IN DEUTSCHE WOHNIMMOBILIEN ZBI Vertriebs AG INVESTITION IN DEUTSCHE WOHNIMMOBILIEN ZBI ZENTRAL BODEN IMMOBILIEN GMBH & CO. NEUNTE PROFESSIONAL IMMOBILIEN HOLDING GESCHLOSSENE INVESTMENTKOMMANDITGESELLSCHAFT GUTACHTERLICHER WERT

Mehr

Warrants Investment mit Hebeleffekt.

Warrants Investment mit Hebeleffekt. Warrants Investment mit Hebeleffekt. Kapitalschutz Ertragsoptimierung Zertifikate Produkte mit Hebelwirkung Kleiner Kick grosse Wirkung. Mit einem Warrant erwerben Sie das Recht, aber nicht die Pflicht,

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Ergebnisabführungsvertrag

Ergebnisabführungsvertrag Ergebnisabführungsvertrag zwischen Funkwerk AG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Jena unter HRB 111457, und - im folgenden Organträger genannt - Funkwerk Security Communications GmbH, eingetragen

Mehr

MAP MULTI ASSET PORTFOLIO

MAP MULTI ASSET PORTFOLIO MAP MULTI ASSET PORTFOLIO Nachtrag Nr. 1 vom 9. Dezember 2009 Nachtrag Nr. 1 vom 9. Dezember 2009 zu dem Verkaufsprospekt der MULTI ASSET PORTFOLIO GmbH & Co. KG mit Datum der Prospektaufstellung vom 5.

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

BIL Wealth Management

BIL Wealth Management BIL Wealth Management DE Wir haben die gleichen Interessen. Ihre. BIL Private Banking BIL Wealth Management BIL Wealth Management ist unter anderem auch als Lebensversicherung erhältlich. EIN MASSGESCHNEIDERTES

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung

Mehr

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG RealReturn (ISIN: DE000A0HMMW7)

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG RealReturn (ISIN: DE000A0HMMW7) MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München MEAG RealReturn (ISIN: DE000A0HMMW7) Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen Alle nachfolgend aufgeführten Änderungen wurden von der Bundesanstalt

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR GESELLSCHAFTSVERTRAG. 1 Name und Sitz

G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR GESELLSCHAFTSVERTRAG. 1 Name und Sitz Seite 1 von 5 G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR Die Gesellschafter Michael Wichterich, wohnhaft Wupperstr. 5, 53175 Bonn Hansjörg Tamoj, wohnhaft

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio

Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio * München im Februar 2012 * Ausgezeichnet wurde der AVANA IndexTrend Europa Control für die beste Performance (1 Jahr) in seiner Anlageklasse Einsatzmöglichkeiten

Mehr

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung

Mehr

ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbh Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel

ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbh Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbh Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel Veröffentlichung der Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen des Sondervermögens AL Trust Aktien Deutschland

Mehr

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Wegleitung Erstellung des Risikohinweises 1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Nach Art. 9 Abs. 1 der Verordnung zum Gesetz über Investmentunternehmen

Mehr

Jahresabschluss der Rechtsformen II

Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Berlin, den 14. April 2016-5779/B - KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des im Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag festgesetzten Ausgleichsanspruchs nach 304

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Immobiliengesellschaft Luxemburg

Immobiliengesellschaft Luxemburg Immobiliengesellschaft Luxemburg I. Begriff der Immobiliengesellschaft 1. Rechtsform 2. Gründung II. Steuerliche Aspekte 1. Besteuerung der Erträge aus Immobilienveräußerungen 2. Besteuerung von Anteilveräußerungsgewinnen

Mehr

SICHER UND ERTRAGREICH. WIR SCHAFFEN DAS. Spar & Cash.

SICHER UND ERTRAGREICH. WIR SCHAFFEN DAS. Spar & Cash. SICHER UND ERTRAGREICH. WIR SCHAFFEN DAS. Spar & Cash. Sichere Kapitalanlage plus monatliches Zusatzeinkommen. k Garantierte Mindestverzinsung k Mit den Sicherheiten der klassischen Lebensversicherung

Mehr

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November

Mehr

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628 Dieses unverbindliche Informationsmaterial stellt keinen Emissionsprospekt dar. Rechtlich bindend ist allein der Emissionsprospekt. Emittentin Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren

«Anlegernr» MS Patmos GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren «Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG

Mehr

Personengesellschaftsrecht II. # 19 Auflösung, Liquidation und Beendigung

Personengesellschaftsrecht II. # 19 Auflösung, Liquidation und Beendigung Personengesellschaftsrecht II # 19 Auflösung, Liquidation und Beendigung Auflösungsgründe Kündigung durch Gesellschafter ( 723 BGB) grds. immer möglich, auch ohne wichtigen Grund Ausnahmen: Gesellschaft

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Erstkontaktfragebogen für Anleger der Beluga - Schiffsfonds

Erstkontaktfragebogen für Anleger der Beluga - Schiffsfonds Erstkontaktfragebogen für Anleger der Beluga - Schiffsfonds Name, Vorname Firma Geburtsdatum Telefon Mobil-Nr. Fax-Nr. E-Mail Anschrift PLZ, Ort Rechtsschutzversicherung Rechtsschutzversicherungsnummer

Mehr

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft. Name und Sitz

M U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft. Name und Sitz Stand: Juni 2008 M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft 1 Name und Sitz (1) Die Gesellschaft ist eine Partnerschaft im Sinne des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes.

Mehr

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG Nachhaltigkeit (ISIN Anteilklasse A: DE0001619997 ISIN Anteilklasse I: DE000A0HF491)

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG Nachhaltigkeit (ISIN Anteilklasse A: DE0001619997 ISIN Anteilklasse I: DE000A0HF491) MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München MEAG Nachhaltigkeit (ISIN Anteilklasse A: DE0001619997 ISIN Anteilklasse I: DE000A0HF491) Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen Alle nachfolgend

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Nachtrag nach 16 Absatz 1 WpPG zum Basisprospekt vom 15. Februar 2007 über Discount-Zertifikate Discount-Zertifikate Plus 1) Der Wortlaut des jeweiligen 3 der Zertifikatsbedingungen

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele für Ihre Kenntnisse und Erfahrungen 1. Welche Finanzinstrumente kennen und verstehen Sie? keine Geldmarkt(nahe) Fonds Renten/Rentenfonds/Immobilienfonds Aktien/Aktienfonds Hedgefonds/Finanztermingeschäfte/Zertifikate

Mehr

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie.

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Das Wichtigste auf einen Blick. Skandia. Skandia war 1994 der erste Anbieter Fondsgebundener Lebensversicherungen und

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit Ihr Referent: Rene Berteit Was macht Sie erfolgreich? Die Strategie / Methode / geheime Formel So denken 95% aller Börsianer und bekanntlich verlieren ebenso viele! Erkennen Sie sich wieder? Wird es dann

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG

family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG Wünsche haben ist menschlich. Immobilieneigentum und stabiles Wachstum des privaten Vermögens zählen zu den wichtigsten Zielen der

Mehr

GÜNSTIG EINSTEIGEN. Discount-Zertifikate. Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren!

GÜNSTIG EINSTEIGEN. Discount-Zertifikate. Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren! GÜNSTIG EINSTEIGEN Discount-Zertifikate Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren! Discount-Zertifikate Wenn Sie ein zusätzliches Renditepotenzial für Marktphasen mit

Mehr

Dokumentation der Anlageberatung

Dokumentation der Anlageberatung Dokumentation der Anlageberatung Bestehen Sie auf einer vollständigen schriftlichen Dokumentation der Beratung. Die Beantwortung einiger wichtiger Fragen nur mit ja oder nein ist grundsätzlich nicht ausreichend.

Mehr

Bericht. über die Prüfung

Bericht. über die Prüfung Bericht über die Prüfung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der CORECD Commerz Real Estate Consulting and Development GmbH Berlin und der Commerzbank AG Frankfurt am Main Auftrag: 0.0157849.001 Exemplar:

Mehr

Beilage zum Bericht des Kommunal-Ausschusses, Ltg.-1199/A-1/93-2012 ANTRAG

Beilage zum Bericht des Kommunal-Ausschusses, Ltg.-1199/A-1/93-2012 ANTRAG Beilage zum Bericht des Kommunal-Ausschusses, Ltg.-1199/A-1/93-2012 ANTRAG des Abgeordneten Mag. Riedl zum Antrag der Abgeordneten Mag. Schneeberger, Mag. Leichtfried u.a., betreffend Änderung des NÖ Stadtrechtsorganisationsgesetzes,

Mehr

Fragebogen. Name:.. Vorname:.. Anschrift:.. Geburtsdatum:. Telefon:.. Telefax:.. E-Mail:... Internet:... Beruf:...

Fragebogen. Name:.. Vorname:.. Anschrift:.. Geburtsdatum:. Telefon:.. Telefax:.. E-Mail:... Internet:... Beruf:... Fragebogen I. Persönliche Angaben Name:.. Vorname:.. Anschrift:.. Geburtsdatum:. Telefon:.. Telefax:.. E-Mail:... Internet:... Beruf:.... II. Rechtsschutzversicherung: Rechtschutzversicherung besteht seit:...

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

KBC-Life Capital 1 ist eine Sparte 21 Lebensversicherung mit einer vom Versicherungsunternehmen garantierten Mindestertrag.

KBC-Life Capital 1 ist eine Sparte 21 Lebensversicherung mit einer vom Versicherungsunternehmen garantierten Mindestertrag. KBC-Life Capital Art der Lebens- Versicherung KBC-Life Capital 1 ist eine Sparte 21 Lebensversicherung mit einer vom Versicherungsunternehmen garantierten Mindestertrag. Hauptdeckung: Auszahlung der Reserve

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Czurda Christian DDI Mag., Hauptstraße 1 - Haus 14, 2391 Kaltenleutgeben Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 1 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Anlageempfehlung Musterdepot-Risikominimiert Czurda

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Gründung einer Personengesellschaft

Gründung einer Personengesellschaft Gründung einer Personengesellschaft Rechtliche Rahmenbedingungen und steuerliche Folgen der Gründung einer OG und KG Vom Handelsgesetzbuch (HBG) zum Unternehmensgesetzbuch (UGB): - Die Personengesellschaften:

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG Sehr geehrte Goldkäuferin, Sehr geehrter Goldkäufer, Rohstoff Gold ein sicheres Investment mit stabiler Rendite mit unseren Gold-Produkten möchten

Mehr

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend Clearingmitglied) und Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten

Mehr

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl.

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Sparplan für Herrn Paul Krankenversicherung Musterstr, Musterstadt erstellt

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Der GKFX Late Summer Deal. Bedingungen für den 30% Cash Bonus

Der GKFX Late Summer Deal. Bedingungen für den 30% Cash Bonus Der GKFX Late Summer Deal Bedingungen für den 30% Cash Bonus Stand September 2015 Bedingungen für den 30% Cash Bonus (GKFX Late Summer Deal) Der 30% Cash Bonus steht allen neuen Direktkunden, die ein Live-Konto

Mehr

Freier Mitarbeiter Vertrag

Freier Mitarbeiter Vertrag Freier Mitarbeiter Vertrag zwischen Institution: GF/PDL: Straße: PLZ/Ort: -nachstehend Auftraggeber genannt- und Freiberufler Name: Straße: PLZ/Ort: -nachstehend Auftragnehmer genannt- wird folgendes vereinbart:

Mehr

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen

Mehr

Fragebogen mittelbare Kommanditbeteiligung

Fragebogen mittelbare Kommanditbeteiligung Fragebogen mittelbare Kommanditbeteiligung Füllen Sie den Fragebogen bitte möglichst vollständig aus! Bitte beschränken Sie sich nicht auf Verweise auf die beigefügten Anlagen! Wichtig: Anlagen können

Mehr

KG FUNDS. world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG. world-of-futures.com

KG FUNDS. world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG. world-of-futures.com KG FUNDS world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG world-of-futures.com Was ist ein Handelssystem? Handelssysteme berechnen die wahrscheinliche Richtung einer Preisentwicklung, indem

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr