PIC-Workshop in Neustadt bei Coburg: Rekordbeteiligung und vielfältige, spannende Themen

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1 PIC-Workshop in Neustadt bei Coburg: Rekordbeteiligung und vielfältige, spannende Themen Mehr als 70 Teilnehmer trafen sich Mitte November in den groß dimensionierten GreinerStudios in Oberfranken zum bestbesuchten PIC-Workshop des Jahres Gastgeber Arno Greiner informierte kurzweilig über Geschichte und aktuelle Entwicklung seines eindrucksvollen Studios und die Produktionsbedingungen im Interieur-Bereich. Die regelmäßigen PIC-Workshops und -Seminare helfen den Mitgliedern nicht nur, sich über neue Techniken zu informieren, oft eröffnen sie den Teilnehmern auch neue Arbeitsgebiete. So war dies auch bei Arno Greiner, dessen Studio vor der Wende in einer wirtschaftlich schwierigen Region an der Grenze zu Thüringen lag, inzwischen aber in der Mitte Deutschlands zu finden ist. Als er vor Jahren zum PIC kam, sah er erstmals konkrete 3D- Anwendungen, vertiefte sein Wissen und wer weiß, ohne diese Anregungen würde er vielleicht heute noch auf 18x24 Dias arbeiten. So aber zeigte er an diesem Wochenende, welche Angebotserweiterung seinem Studio die Ohne ausgeklügelte Logistik läuft bei Greiners gar nichts. 1

2 Großformat-Dias bestimmten noch vor wenigen Jahren den Alltag im Möbel-Studio. neuen Techniken ermöglichen. Der seit 100 Jahren bestehende Familienbetrieb hat die ganze geschichtliche Entwicklung der Fotografie mitgemacht. Einige Beispiele der letzten 50 Jahre, vom Großformatdia über die ersten DCS-Kameras bis hin zur heutigen Technik skizzierte Arno Greiner recht unterhaltsam und traf damit nicht nur den Nerv der älteren Fotografen, dafür interessierten sich auch die jüngeren Teilnehmer. Doch dies betrifft nicht nur die technische Entwicklung. Rekrutierte sich die Stammkundschaft vor der Wende aus 56 Polsterbetrieben in der näheren Umgebung so sind davon heute noch 8 übrig. Um die Akquisition neuer Kundenkreise kamen auch die Greiner-Studios nicht herum. Und auch nicht um die Anpassung der Aufgabenstellung vom Standbild zum bewegten und zum animierten Bild. Die Beschreibung dieser Vorgänge bildeten den Einstieg in einen neuen interessanten Workshop. Mark Proschwitz erläuterte die einzelnen Arbeitsschritte zum Composing. Mark Proschwitz Milieucomposings, wie geht das? Mark Proschwitz und Thomas Geier, Mitarbeiter der Greiner-Studios, starteten am Freitag mit dem ersten Beitrag des Workshops. Oft müssen angelieferte Möbelaufnahmen seiner Kunden freigestellt und in gewünschte Raumarrangements eingesetzt werden. Zu sehen, wie dies unter Anwendung der klassischen Methode des Milieucomposings zu bewerkstelligen ist, war beeindruckend. Innenarchitektin und Fotograf gestalten den gewünschten Raum so, dass die angelieferten Möbel in diesen passen oder anders ausgedrückt Wir bauen den Raum zum Möbel und dekorieren diesen. Auch das Einsetzen der Hintergründe in die Fenster und die Montage z.b. der Oberlichter, das Anfertigen der Kernschatten unter den Möbelstücken und der weicheren Schatten außen herum wurden anschaulich vorgeführt. Dass die Kunden die fertigen Bilder bei Auftragserteilung möglichst sofort brauchen und dann war das noch viel Zeit entspricht ganz einfach der Alltagsrealität. 2

3 Maike Jarsetz: Looks erstellen in Lightroom und Photoshop. Maike Jarsetz, mit ihrer souveränen Fachkenntnis dem PIC seit Jahren verbunden, bestritt den nächsten Beitrag. Vor dem eigentlichen Thema, Vorgaben und Looks zu erstellen, liegt aber zunächst eine qualifizierte Kamerakalibrierung um anschließend reproduzierbare hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Die grundlegenden Unterschiede zwischen den beiden Wegen über den Spyder Checker oder den Color Checker von XRITE wurden ausführlich gezeigt und erläutert. Qualitativ gesehen ergeben beide Wege im Ergebnis keine sichtbaren Unterschiede. Technisch gesehen erstellt XRITE Maike Jarsetz steht PIC-Mitgliedern immer mit wertvollen Auskünften zur Seite. ein DNG-Profil, dessen Korrekturen im Raw-Konverter oder in Lightroom verborgen bleiben, während man bei der Datacolorlösung die Anpassungen in den HSLKorrekturen nachvollziehen kann. Wichtig ist, die Kameraprofilierung zuerst durchzuführen, damit nachfolgende Bildkorrekturen eine neutraler Grundlage haben. Bei der Kameraprofilierung erfolgt übrigens kein Weißabgleich. Wie man diesen und den Schwarzabgleich in Lightroom schnellstmöglich erreicht, wurde anschließend gezeigt. Auch wie man Vorgaben erstellt und aktiviert. Die Wege zum eigenen Look führen in aller Regel über Farbvorgaben, Sättigungseinstellungen, Dynamikeinstellungen oder Teiltonungen, die dann als Voreinstellungen auf weitere Motive übertragbar sind. All dies wurde genauso gründlich erklärt, wie verschiedene Tastaturkürzel und Feintuningmaßnahmen, die der Bearbeitung in Photoshop vorbehalten sind. Dabei auch Details, die nur die CC-Varianten bieten. Die vielen Tipps zum gezielten Arbeitsablauf, die Maike Jarsetz in gut 1½ Stunden zeigte, lassen sich hier leider nicht vermitteln. 3

4 Simon Eymann informierte sachlich und umfassend über den Einsatz von Flugrobotern beim Fotografieren und Filmen. Simon Eymann: Ferngesteuerte Flugroboter bieten enorme Möglichkeiten. Der PIC-Stipendiat kam dieses Mal als Gründer seiner Firma Kopterwork zu dem Workshop. Seine Flugleidenschaft begann mit Freiflugmodellen aus Balsaholz, später flog er 2-Achssegler, arbeitete als Fluglehrer in einem örtlichen Modellflugclub und war als Wettbewerbspilot bei Segelflugwettbewerben aktiv. Der Fachinformatiker, der auch über ein abgeschlossenes Fotografiestudium verfügt, hat somit die besten Voraussetzungen für drohnengestützte Foto- und Videorundflüge. Kopterwork arbeitet nur im 2-Mannbetrieb, denn nur wenn sich der Pilot auf das Fliegen und der Fotograf auf seine Aufnahmen konzentriert, sind professionelle Ergebnisse zu erzielen. Auf Nachfrage der Teilnehmer erläuterte Simon Eyman die Unterschiede zwischen den Einstiegsmodellen und professionellen Lösungen, sowie Detailfragen zu Starterlaubnis und Haftungs- bzw. Versicherungsfragen. Die danach gezeigte Videoaufnahme eines Maisernters im Einsatz war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, welche neuen Perspektiven uns diese Technik ermöglicht. Aber auch hier gilt: Übung macht den Meister sowohl beim Fliegen und Filmen als auch bei der Erstellung des erforderlichen Storyboards. Bei letzterem gilt es, sich alle Perspektiven, Einstellungen und Effekte schon lange vor den Aufnahmen vorzustellen und diese detailliert zu planen. 4

5 Rolf Nachbar führte souverän durch das Workshop-Programm und verdeutlichte damit, dass 2015 im PIC-Vorstand mehrere Plätze neu zu besetzen sind. Eine Aufgabe, mit der sich alle Mitglieder dringend beschäftigen sollten. 5

6 Thomas Geier zeigte, wie in den Greinerstudios 360 -Aufnahmen produziert werden. Thomas Geier: Stopmotion vom Einzelbild zum bewegten Film Der erste Beitrag am Samstag kam -wie schon der Start am Freitag- von den Greiner Studios. 360 Gradansichten von Möbelstücken oder Schuhen sind bereits ein fester Bestandteil vieler Produktpräsentationen, die online im Internet zu sehen sind. Die Clips, die oft nur aus 12 Aufnahmen zusammengesetzt werden, sind zwar preiswert zu produzieren, die extremen Sprünge in der Bewegung sind aber wenig attraktiv. Thomas Geier zeigte, wie er Stopmotion-Clips mit bis zu 96 Einzelaufnahmen einer Objektdrehung erstellt, das Ergebnis sind harmonisch ablaufende Produktfilme. Die Erstellung live mitverfolgen zu können und die Möglichkeit für die Teilnehmer, Unklarheiten durch Zwischenfragen zu klären, machen unter anderem den Reiz dieser Workshops aus. Die gezeigte schnelle Optimierung der Einzelaufnahmen über Photoshopaktionen und das anschließende Erstellen des Filmes, beispielsweise über Adobe Premiere Pro, ermöglichen eine effiziente Produktion entsprechender Aufträge. 6

7 Susanne Brandau-Herzet spricht über das enorm wichtige Storytelling als Voraussetzung für ein erfolgreiches Video. Susanne Brandau-Herzet: Storytelling im Video Was gehört zu einer guten Story? Die Journalistin Susanne Brandau-Herzet erläuterte nach einigen Statistiken wie beispielsweise der Angabe, dass heute in zwei Minuten weltweit soviel fotografiert wird wie im gesamten 19. Jahrhundert zusammen, dass sich die Entwicklung unaufhaltsam vom Standbild zum Bewegtbild hin entwickelt. Anschließend zeigte sie anhand der Beispiele einiger Videofilme, an denen Sie mitgewirkt hat, wie fehlende Drehbücher oder ungenaue Absprachen mit den Auftraggebern zwangsweise zu langweiligen bzw. uninteressanten Videofilme führen. Ein durchdachtes Konzept mit guten Ideen ist unverzichtbar beim Filmen. Die Zutaten einer gute Story wie Authentizität, Spannung, Motivation, Menschen und Lösungen sind schlicht und ergreifend die Grundlagen des Storytelling im Videofilm. Den Weg dorthin zu zeigen, kündigte Frau Brandau-Herzett für die von ihr angebotenen Seminare an. Rechtsanwalt Deubelli begeisterte einmal mehr durch seine auf den Punkt gebrachte Fachkenntnis und seinen lebendigen, gut verständlichen Vortragsstil. Überzeugt von der positiven Ausstrahlung der PIC-Mitglieder, entschloß sich Sebastian Deubelli noch während des Workshops spontan, Fördermitglied im PIC zu werden. Wir freuen uns über diese fachliche Bereicherung unseres Vereins. Sebastian Deubelli: Wirksame Gestaltung von Verträgen und AGB für Fotografen Das zunächst sehr trocken erscheinende Thema gestaltete Rechtsanwalt Sebastian Deubelli bemerkenswert unterhaltsam. Im Hinblick auf ein erfolgreiches Forderungsmanagement legte er den Teilnehmern nahe, möglichst sinnvolle Grundlagen hierfür zu legen. Beispielsweise durch vollständige Angebote, korrekte Vertragsformulierungen und eindeutige Dokumentationen von Auftragserweiterungen während des Jobs. Alle einzelnen Tipps, die er den Teilnehmern gab und nicht nur die neuen Gesichter, die man bei 7

8 dieser Veranstaltung sah, hörten interessiert zu können wir hier natürlich nicht alle aufzählen. Erwähnt sei aber die Formulierung Der Übergang der Nutzungsrechte erfolgt erst nach Zahlungseingang, sie hat es dem Anwalt angetan. Auch die korrekte Einbindung der AGB s ist sicher ein guter Hinweis, den es zu berücksichtigen gilt, will man als Fotograf späteren Ärger vermeiden. Ob man ein gerichtliches Mahnverfahren selbst einleiten möchte, was unter online möglich ist, oder ob man das jemanden machen lässt, der sich damit auskennt, das sei jedem selbst überlassen. Ein Hinweis noch zum Schluß: beim Forderungsmanagement über einen Anwalt gibt es auch die Möglichkeit der Anwaltsbeauftragung mit Ausfallpauschale. Klar strukturiert und tief in die Materie eingearbeitet präsentierte Paul Schardt sein umfangreiches Wissen. Paul Schardt: Kombination von Renderings und digitaler Fotografie. Und last but not least beendet der Beitrag von Paul Schardt aus den Greiner Studios einen wieder einmal gelungenen PIC-Workshop. Nach einführenden Informationen zu 3D-Software konnten die Teilnehmer live verfolgen, wie im 3D Rendering ein Holztisch mit dem aufgesetzten Schriftzug PIC-Verband in ankorrodiertem Metall entstand. Die anschließenden Erörterungen des erst 21-jährigen angehenden Fotografen beeindruckten durch enorme fachliche Kompetenz und intensives Engagement. Neben den unbegrenzten Möglichkeiten der Raumgestaltung ohne statische Einschränkungen und das digital ultimativ frei gestaltbare Studiolicht sollte man aber auch die Einschränkungen der neuen Technik berücksichtigen.die 3D-Software erfordert eine extrem hohe Konzentration, weiche 8

9 Materialien wie Haare oder Teppichoberflächen zu gestalten ist schwierig und aufwändig und somit ökonomisch problematisch. Nicht zuletzt beklagen die Gestalter oft mangelnde Wertschätzung der Auftraggeber, denn das alles kommt ja nur aus dem Computer. Fazit: Der Kombination aus digitaler Fotografie und 3D-Rendering gehört die Zukunft. Und so schließt sich der Kreis. Aus den Besuchern eines PIC-Workshops, bei dem das Thema 3D-Rendering auf der Tagesordnung stand, entwickelte sich innerhalb weniger Jahre ein Team mit soviel Know-How, das nunmehr selbst als Veranstalter des aktuellen Workshops einen beispielhaft professionellen Arbeitsablauf mit eben diesem Thema zeigen konnte. Was kann sich ein Verband mehr wünschen als eine solche Entwicklung seiner Mitglieder. Fachgespräche am Rande: Hermann Dörre präsentiert den Kollegen seinen druckfrischen Kalender

10 Die nächsten PIC-Veranstaltungen: Samstag 7. und Sonntag 8. Februar 2015 in Eibelstadt / Würzburg Seminar Timelapse mit Gunther Wegner: In diesem Workshop führt Gunther Wegner in die Faszination der Zeitraffer- Fotografie ein. Ihr lernt, Zeitraffer Sequenzen zu erstellen und so zu bearbeiten, wie ihr sie aus professionell gemachten Filmen kennt. Dabei zeigt er euch, wie ihr mit einfachen Mitteln beeindruckende Zeitraffer erstellen können aber auch, was diverses Spezial-Equipment bringt und ihr bekommt auch die Gelegenheit, dieses auszuprobieren. Gunther Wegner Fotoblogger des Jahres Anmeldung unter: Freitag 27. Februar in München Seminar Positionierung & Akquisition für Profifotografen mit Silke Güldner Silke Güldner Coaching+Consulting für Fotografen Wie schaffe ich es am Markt zu bleiben? Die Konkurrenz ist groß und die Honorare oft gering. Sich erfolgreich als Fotograf am Markt zu behaupten ist nicht nur Verhandlungsgeschick, denn besonders eine spitze Positionierung und die zielgerichtete Präsentation bei Kunden kann nachhaltige Aufmerksamkeit erzeugen. Das persönliche Auftreten und die eigene Kommunikationsfähigkeit sollten die Kompetenz zusätzlich abrunden. Anmeldung unter: Freitag 13. und Samstag 14. März 2015 in Meerbusch / Düsseldorf PIC Workshop bei EPSON Detailinformationen und Anmeldung demnächst unter An dieser PIC-News haben mitgearbeitet: Fotos Uwe Nölke Text Emanuel Zifreund Gestaltung Manfred Dilling

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