Die Liebe und der Verlust

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1 Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man zu zweit ein Stückchen den Weg des Lebens gegangen ist, wo es sehr schön war, zwei sich sehr nahe waren und sich eine Zeit sehr stark geliebt haben. Liebe hat sehr stark mit Anziehung zu tun. Das heißt, wenn eine sehr große Anziehung zwischen dem männlichen und dem weiblichen Geschlecht vorhanden ist, und die Anziehung so stark wird, dass man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, sich nur seinen Emotionen hingibt und sich in einem Fluss treiben lassen kann, dann könnte man sagen, das ist der Weg zur Liebe. Viele Menschen haben durch Enttäuschung, durch Verluste ( das Verlieren eines Partners ) Angst davor, ihre Gefühle nochmal preiszugeben, nochmal enttäuscht zu werden, wieder etwas, das man lieb hat, verlieren zu können. Sie sind deshalb vorsichtig geworden und halten Abstand. Das ist sehr verständlich, denn man gibt einen Teil von sich in der Liebe auf. Man hat Angst, durch den Verlust, den man erlitten hat, sich wieder total zu verlieren und hält somit seine Gefühle, indem man sich auf Vorsicht begibt, zurück. Es wird gegen das Gefühl, das man 47

2 durch Kennenlernen eines neuen Partners hat, angekämpft weil man sich selber martert, quält. Soll man denn nie mehr vertrauen, nie mehr seine Gefühle preisgeben? Hat man denn seine Verluste, die erlitten wurden, gar nicht verarbeitet? Es ist alles sehr verständlich, denn bei einer Trennung können sämtliche Erinnerungen der verlorenen Beziehungen, die man erlitten hat, auf der gesamten Spur des Lebens durch eine Reizreaktion der Erinnerungen restimuliert werden. Das bedeutet emotional noch einmal erleben in einer Zurückwirkung; darum der sehr große Schmerz, den man erleidet. Die wochenlange Aussichtslosigkeit, das Herumvegetieren. Es kommen Gefühle auf von sehr starker Traurigkeit, Weinen. Man meint, alles bricht in diesem Moment zusammen, überall sind Abgründe rings um einen herum. Es ist alles sehr wacklig, man kann kaum noch gehen. Es sind Phasen des Schmerzes durch den Verlust der verlorenen Person und gegebenenfalls wird der Verlust anderer Personen, die gespeichert waren, restimuliert. Der Weg ist, durch die Schmerzsituation zu gehen, sich selber zu finden, seine eigene Energie wiederzuerlangen und sich selber wieder zu mögen. Man muss sich, sich selber zu erkennen geben, indem man in den eigenen Spiegel schaut um dadurch seine eigene Zufriedenheit wiederzuerlangen, sich selbst zu finden. Gemeint ist außerdem, die Situation konfron- 48

3 tieren zu können, was bei vielen Menschen nicht immer der Fall ist. Einige suchen sich im Alkohol, Drogen u. s. w. Andere gehen sofort nach einer Trennung wieder eine Beziehung ein, um den Verlust zu rechtfertigen und zu überdecken, sich selber zu bestätigen. Dieses Verhalten ist alles andere als Konfrontieren. Es entspricht den eigenen Schwächen, die man zu überbrücken versucht, aber damit zu keiner Lösung gelangt. So verarbeitet man die Situation seiner Sache nicht, man verdrängt und steckt sie weg und wird somit nur Wirkung seiner Sache. Man verschafft sich Krücken und Schattenpersönlichkeit durch andere Personen oder Dinge (Alkohol u. s. w.), um mit sich selbst klarzukommen. Aber ist man in dem Moment man selbst? Der Weg ist, seine eigenen Fehler zu erkennen, sich, sich selbst zu stellen und durch die Situation zugehen, um aus der gewonnenen Erkenntnis zu schöpfen, es besser zu machen. Aber viele sind der Meinung, es ist einfacher zu sagen: Das hat alles nichts mit mir zu tun, alle anderen sind Schuld an der Misere. Aber dadurch ist man durch Verdrängen und Nichtkonfrontieren seiner eigenen Situation, auf keinen Fall die Person selbst, wenn man sich in Valenzen (Kräfte), andere Identitäten begibt, um wieder gerade gehen zu können. Derjenige wird beim nächsten Verlust (beim Verlieren eines Partners oder einer geliebten Person) wieder an 49

4 dem Punkt gelangen und nicht klarkommen. Der Weg daraus ist der Weg durch seine eigenen Fehler, sie zu erkennen, zu konfrontieren, zu verarbeiten zum Positiven hin, um wieder klarer und ursächlicher über sich selbst zu werden. Die nächste Beziehung kann nur besser werden, wenn alles durchlebt, verstanden und verarbeitet worden ist. Jeder durch die Erkenntnis gefundene Fehler stärkt und führt zur Persönlichkeit. 50

5 Gefangenschaft der Liebe! Viele Menschen sind verurteilt in ihrer eigenen Liebe sie nicht teilen zu können. Ihnen fehlt das Gegenstück dazu. Der Weg dahin das zu finden, der Schlüssel dazu ist Geduld. In der Geduld ist die Kraft der Ruhe genau hinsehen zu können. 51

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