Online- Selbsthilfeprogramme. Unterstützung von Menschen mit Essstörungen für Betroffene und ihren Angehörige
|
|
- Swen Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Online- Selbsthilfeprogramme zur Unterstützung von Menschen mit Essstörungen für Betroffene und ihren Angehörige everybody Plus und WE CAN: Zwei Studien im ICare Forschungsverbund Dipl.-Psych. Franziska Hagner, Technische Universität Dresden
2 Der ICare-Forschungsverbund Ziele: Integration Internet-gestützter Programme zur Prävention von und Selbsthilfe bei psychischen Störungen in allgemeine Gesundheitsversorgung Verbesserung des Zugangs zur qualitativ gesicherter Versorgung Insgesamt 7 klinische Studien, davon 4 zum Thema gestörtes Essverhalten/Essstörungen
3 Online-Selbsthilfe bei Essstörungen (I) Vo teile: U a hä gig o Wohnort, Nähe zu Großstädten Arbeits- und Kinderbetreuungszeiten Finanzielle Beschränkungen Zudem: Reduzierte Hemmungen Hilfe in Anspruch zu nehmen Ziele: Prävention von Essstörungen Umgang mit subklinischer oder vollsyndromaler Erkrankung
4 Online-Selbsthilfe bei Essstörungen (II) Wichtig: Online-Selbsthilfeprogramme ersetzen keine Psychotherapie Sie sind eine Ergänzung z.b. zur Überbrückung von Wartezeiten oder Nachsorge und Alternative zur Nicht-Therapie Zwei aktuell laufende Studienprogramme des ICare- Forschungsverbundes: EveryBody Plus für Frauen mit Essanfällen, die auf einen ambulanten Psychotherapieplatz warten WE CAN für Angehörige und Freunde von Menschen mit Magersucht
5 everybody Plus Internet-gestützte Selbsthilfe zur Wartezeitüberbrückung für Frauen mit Bulimia nervosa, Binge Eating Störung und OSFED
6 Das Online-Programm everybody Plus Geschlossenes, angeleitetes, kognitiv-behaviorales Online-Programm 8 wöchentliche Sitzungen Bestandteile der Interventionsgruppe: Psychoedukative Elemente Interaktive Elemente: Moderiertes Online-Diskussionsforum, Selbstbeobachtungstagebücher, kognitiv-behaviorale Übungen Wöchentliche Symptomcheckliste (Anzahl der Essanfälle und kompensatorischen Verhaltensweisen) Wöchentlich persönliches Feedback 17/01/18 8
7 Ziele der Studie Fragestellungen: Effekt von angeleiteter Internet-gestützter Selbsthilfe auf die Symptombelastung während der Wartezeit auf ambulante Psychotherapie Überprüfung der Machbarkeit Überprüfung der Akzeptanz/ Bewertung der Online-Intervention durch PatientInnen und Therapeuten 17/01/18 10
8 Sitzungsfeedback von aktuellen Teilnehmerinnen I h bin positiv überrascht von der ersten Sitzung und habe viel über mein Denken und Handeln herausgefunden durch Selbstreflektion. Die Texte waren sehr interessant und zugleich verständlich geschrieben. Ich bin insgesamt sehr positiv überrascht und froh, in der Interventionsgruppe zu sein. I h fand die Übungen wirklich nicht leicht, aber gut und wichtig. Der Teil der Ernährung war gut gestaltet und mit Sicherheit werde ich einiges nutzen können, was mir im Alltag hilft. 11
9 WE CAN Unterstützung für Angehörige von Menschen mit Magersucht
10 Hintergrund Angehörige von Menschen mit Anorexia nervosa sind sehr belastet und geraten oft an ihre Grenzen. Ungünstige Verhaltensweisen seitens der Angehörigen (zögerlicher Umgang mit Ko flikte, Ü e fü so ge, A passu g a die Störung) können zur Aufrechterhaltung der Erkrankung beitragen.
11 Belastung der Angehörigen zu Beginn U d ie a d sieht das Leid de A gehö ige, die A gst de Ges h iste, das ist t au ig. Kei e Frage, wo meine Bedürfnisse da bleiben! Ich bin auch nicht gewillt rücksichtsvoll mit meiner Tochter zu kommunzieren. Alle anderen werden auch nicht gefragt, wie sie alles meistern und regeln können. I h ha e i h seh allei u d e lasse gefühlt u d fi de it Be atu g u d U te stützu g hätte diese s hli e Ve lauf e hi de t e de kö e. S huldgefühle si d da u d au h ei e g oße Wut, dass sie ei fa h i ht isst i h fühle i h ie ei e s hle hte Mutte I h eiß i ht eh eite! Die isse do h garnicht wie es ist diesen psychischen Druck auszuhalte! 14
12 Austausch mit anderen Betroffenen hilft Angehörige berichten oft, dass sie von Angehörigen- oder Selbsthilfegruppen profitieren. Angehörigengruppen sind oft an eine Therapie der erkrankten Person gebunden (z.b. durch Durchführung in Kliniken etc.) Selbsthilfegruppen gibt es i.d.r. nur in größeren Städten oder Ballungsgebieten. 15
13 Das Online-Programm WE CAN Geschlossenes, angeleitetes, kognitiv-behaviorales Online-Programm (basierend auf dem bereits evaluierten OAO-Programm) 8 wöchentliche Sitzungen Bestandteile (unterscheiden sich je nach Gruppe): Psychoedukative Elemente Interaktive Elemente: Online-Diskussionsforum, ggf. Einzelrückmeldungen, ggf. Gruppenchat, Fragebögen und Checklisten, kognitiv-behaviorale Übungen, Übungen zur Verbesserung von self-compassion) Materialien zum Umgang mit dem betroffenen Angehörigen 17/01/18 16
14 Inhalte des Programms Ursachen & Symptome der Magersucht Effektive Kommunikation Unterstützung bei den Mahlzeiten Einfluss der Magersucht auf das Familienleben Umgang mit essstörungsspezifischen Verhaltensweisen Risiko und körperliche Folgeschäden Auf die eigenen Bedürfnisse achten
15 Ziele der Studie Fragestellungen: Einfluss der Art des Coachings (mit vs. ohne individuelle therapeutische Unterstützung, synchron vs. asynchron) auf die Wirksamkeit des Programms (Reduktion der Symptombelastung bei den Angehörigen und bei Patienten) Überprüfung der Akzeptanz/ Bewertung der Online- Intervention durch Teilnehmer 18
16 Sitzungsfeedback der Teilnehmer All das zeigt i ei e Auge, ie i htig Ih P og a ist. Sie ha e uasi e fu de, o auf i ge a tet ha e. Die Geda ke gä ge o Sa ah ha e i seh geholfe meine Tochter besser zu verstehen. Ich bin gespannt auf das nächste Modul. Der Teufelkreis aus Bemuttern und den schlechten Gefühlen meiner Tochter ist unsere größte He ausfo de u g. I h eda ke i h fü Ih e Geduld, es tut u hei li h gut, si h alles al o de Seele zu s h ei e. I h ha e das Gefühl, dass Sie ei e To hte s ho seh gut ke e. Es tut seh gut das zu lese. 19
17 Interesse? Sie möchten als Therapeut, Klinik oder Beratungsstelle mit uns kooperieren? Dann sprechen Sie mich gerne an! Einen näheren Einblick in die beiden Online-Programme everybody Plus und WE CAN bietet der heutige Workshop: Online-Selbsthilfeprogramme Segen oder Fluch für Betroffene und Behandler? ( Uhr) 17/01/18 20
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl.-Psych. Franziska Hagner 17/01/18 21
April Ausgabe 1. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Telefonieren war gestern - Schreiben ist heute. Die Onlineberatung hat eine hohe Akzeptanz
Ausgabe 1 April 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, 160 Onlineberaterinnen und Berater zertifiziert frisch von der Seele geschrieben erhaltet ihr die erste Ausgabe unseres Newsletters. Wir wollen euch
MehrVo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g
a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s
MehrMoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen
MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,
MehrDoku e taio Fa htagu g Der Me s h i u serer Mite allei le e de Me s he it De e z a i S her e k Cor elia Be i gho e Wolfga g Wessels
Doku e taio Mode aio : Cor elia Be i gho e Jou alisi, Mode ato i Wolfga g Wessels De e z-se i eze t u Ruh Beg üßu g u d Ei füh u g i das The a: Margret He e ig-s h o k De e z-se i eze t u Niede hei Seh
MehrPressegespräch. am um Uhr im Verein Frauen für Frauen e.v. Abelstraße 11, Ludwigsburg TEILNEHMERINNEN
Pressegespräch am 14.12.2011 um 11.00 Uhr im Verein Frauen für Frauen e.v. Abelstraße 11, 71634 Ludwigsburg TEILNEHMERINNEN Margit Stark Susanne Richter Vorstandsfrau/ Finanzen Dipl. Sozialpädagogin (FH),
MehrPsychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23.
Psychoedukation BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung DKK 2018, Berlin 23. Februar 2018 Monika Bohrmann Definition... ist eine systematische und strukturierte Vermittlung
MehrDer Einsatz von SMS zur Rückfallprävention bei essgestörten Patienten
Das Leben leben Das Leben leben Der Einsatz von SMS zur Rückfallprävention bei essgestörten Patienten Stephanie Bauer1, Eberhard Okon2, Rolf Meermann2, Hans Kordy1 1Forschungsstelle für Psychotherapie
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrBulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft
Schulung und Selbsthilfe allein sind unzureichend Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft Berlin (18. Juni 2013) Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem
MehrRahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie. Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018
Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018 Gliederung 1. Ausgangslage: Digitalisierung im Gesundheitssystem 2. Chancen
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrBPtK-Standpunkt Internet in der Psychotherapie. Dr. Alessa Jansen Großer Ratschlag - Internet in der Psychotherapie 24.
BPtK-Standpunkt Internet in der Psychotherapie Dr. Alessa Jansen Großer Ratschlag - Internet in der Psychotherapie 24. Januar 2018 Gliederung 1. Ausgangslage: Digitalisierung im Gesundheitssystem 2. Chancen
MehrQualität durch Innovation
Qualität durch Innovation Fragebögen Psychoedukation Übungen Tagebücher Messaging TelePsy entwickelt und verwaltet eine Internetanwendung zum Messen, Beobachten und Behandeln von psychischen Erkrankungen.
Mehrr œ œ œ œ œ œ œ œ œ r œœ r œ œ œ œ œ j # œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ j œ œ œ œ œ. œ œ. j œ. œ œ J œ œ œ œ œ œ œ œ œ R œ ? & . œ.
- Du Alleetto mosso imitando i mandolini 8 8 p Beühmte Seenade (élèbe Seenata) aus dem Ballett "Les Millions d'alequin" Deutsche Text: 1 Stophe: nach Übesetzun: Pete Paul G Mülle 2 Stophe: von Pete Paul
MehrPsychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen
Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen ein besonders wichtiger Behandlungsbaustein Judith Sinzig Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition
MehrAmbulante Nachsorge der Anorexia nervosa
Ambulante Nachsorge der Anorexia nervosa kurze Vorstellung der Praxis Anorexia nervosa Verlauf in Zahlen Ambulantes therapeutisches Setting Ist-Zustand nach der Entlassung der stationären Behandlung was
MehrNicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter
JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von
MehrWartezeitüberbrückung mit everybody Plus
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Professur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen
MehrSo schaffst du deine Ausbildung. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) INFORMATION FÜR JUGENDLICHE. Bildelement: Jugendliche in der Schule
Bildelement: Jugendliche in der Schule Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) INFORMATION FÜR JUGENDLICHE So schaffst du deine Ausbildung Bildelement: Logo SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung
Mehr1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt
1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die
MehrPädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit
Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung
Mehr»Is(s) was?!« Diagnostik Therapieformen Therapieerleben. Von Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund
Ess-Störungen Ess-Störungen»Ich fühle mich. Ich kann mich freuen. Ich brauche das Hungern nicht mehr, um daran zu messen, wie stark und leistungsfähig ich bin. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, noch
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
MehrSozial ersicheru ge. Das si d: die Gesetzli he Re te ersi heru g. Fachliche Beratu g:
I Deuts hla d gi t es fü f gesetzli he Versi heru ge. Das si d: die Gesetzli he Kra ke ersi heru g die Gesetzli he Plegepli ht ersi heru g die Gesetzli he Ar eitslose ersi heru g die Gesetzli he U fall
MehrÜbergewicht, eine Essstörung? Ein Update zur Binge Eating Disorder
Übergewicht, eine Essstörung? Ein Update zur Binge Eating Disorder Ursula F. Bailer Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Psychiatrie Einige Folien wurden freundlicherweise von Dr. Denise
MehrGesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012
Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012 Gerontopsychiatrische Versorgung in den sozialpsychiatrischen Strukturen in Niedersachsen Caritas Forum Demenz, Marianne
MehrEmpfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Fachtagung zum Thema Essstörungen 13.02.2009 Empfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter E. Pfeiffer Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des
MehrWas macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
MehrUNTERPUT)EINSÄT)E Schaltbilder
UNTERPUT)EINSÄT)E Schaltbilder ANSCHLUSS-BEISPIELE Auss haltu g it U i e sals halte We hsels haltu g K euz-/we hsels haltu g Doppel-We hsel- K euzs haltu g Auss halte, Auss halte, Se ie s halte Ko t ollauss
MehrIs(s) was?! Ess-Störungen
Is(s) was?! Ess-Störungen Wie Eltern und Fachleute helfen können M. Gerlinghoff Würzburg 29. Juni 2011 Ess-Störungen Anorexie Bulimie Binge-eating Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Diagnostische Kriterien
MehrBARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen
BARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen Dr. rer. nat. habil. David Daniel Ebert Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Gesundheitstrainings
MehrBEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM
Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrAbstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht
Abstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht Eva-Maria Blaschke Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin Co-Autorin: Bärbel Löhnert Ziel Beantwortung der
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrDialektisch behaviorale. Zwischen Achtsamkeit und Stresstoleranz
Dialektisch behaviorale Therapie bei Essstörungen Zwischen Achtsamkeit und Stresstoleranz Was ist DBT? Ambulantes störungsspezifisches Therapiekonzept (M. Linehan 80er) DBT integriert: Therapeutische Methodik
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrPsychotherapeutische Behandlung bei Adipositas. Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen. Ing. Claudia Fuchs
Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen Ing. Claudia Fuchs Über sowhat. 1993 als gemeinnütziger Verein gegründet, seit 2013 selbständiges
MehrWenn ich einmal reich wär'
- Dur We ich eimal reich är' aus dem Musical "ANATEVKA" Origialtext: Sheldo Harick, Deutscher Text: Rolf Merz Musik: erry Bock 2010 5 c c c MODERATO LILT P % We ich ei -mal reich är', dei -del, di -del,
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrPaper read at Eating Disorders Alpbach 2016, The 24 nd International Conference, October 20-22,
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2016, The 24 nd International Conference, October 20-22, 2016 10 Jahre Integrierte Versorgung von Essstörungen Ein Projekt des Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis
MehrPsychoedukation im Trialog. Jetzt wird`s persönlich
Zur Risiken und Nebenwirkung fragen sie am besten Betroffene, Angehörige und Fachleute Psychoedukation im Trialog Jetzt wird`s persönlich Würzburg, 20.09.2014 Michael Wischeler Facharzt für Psychiatrie
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
Mehr5 Jahre Verhaltenstherapie Falkenried. VT Falkenried
5 Jahre Verhaltenstherapie Falkenried : Effizienz der Kombination von Einzel- und Gruppentherapie U. Lupke und M. v. Rad Entwicklung Patientenzahlen 2000 Entwicklung Patientenzahlen 2007 bis 2008: Steigerung
MehrTherapie der Magersucht und Bulimia nervosa
Rolf Meermann Walter Vandereycken Therapie der Magersucht und Bulimia nervosa Ein klinischer Leitfaden für den Praktiker w DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 1987 Verzeichnis der Tabellen 1.1 Vergleich
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrZartbitter-Praxischeck: Prävention sexueller Übergriffe durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Baustein: Elternbildung. ZARTBITTER e.v.
Mütter und Väter stärken! Zartbitter-Praxischeck: Prävention sexueller Übergriffe durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Baustein: Elternbildung Ilka Villier mit Illustrationen von Dorothee Wolters :
MehrFragebogen zur Patientenzufriedenheit
SR-CvK-03-216 Seite 1 von 8 Teil 1 Die Einrichtung Bewerten Sie die Themen bitte 1.1 Ausstattung und Atmosphäre 1.1.1 Ausstattung des Zimmers 1.1.2 Sanitäre Anlagen 1.1.3 Gemeinschaftsräume 1.1.4 Technische
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrKlinik am Stadthafen Zeit für mich
Klinik am Stadthafen Zeit für mich Ambulante psychosomatische Rehabilitation Herzlich willkommen in der Klinik am Stadthafen! Sie haben vielfältige Beschwerden, aber es konnte Ihnen nicht geholfen werden?
MehrProbandeninformation Wartezeitüberbrückung mit everybody Plus
Probandeninformation Wartezeitüberbrückung mit everybody Plus Wir laden Sie zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Untersuchung ein, die die Wirksamkeit eines internetgestützten Selbsthilfe-Programms
MehrPsychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel
Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrVernetzt für Patient und Behandlungsqualität
Vernetzt für Patient und Behandlungsqualität Vernetzung im ambulanten Bereich in der Behandlung von Patienten mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung Dipl.-Psych. Miriam Mohr, Verhaltenstherapeutin,
MehrZusätze zu dem Artikel: Formelnutzung im Physikunterricht eine Lehrerbefragung - Eine Lehrerbefragung zur Rolle der Mathematik im Physikunterricht -
Zusätze zu dem Artikel: Formelnutzung im Physikunterricht eine Lehrerbefragung - Eine Lehrerbefragung zur Rolle der Mathematik im Physikunterricht - Lars-Jochen Thoms*, Alexander Strahl*, Rainer Müller*
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrÜberwindung der Sektoren in der psychotherapeutischen Versorgung
Überwindung der Sektoren in der psychotherapeutischen Versorgung Referent: Dr. Nikolaus Melcop Präsident der Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrGerontopsychiatrische ambulante Versorgung
Gerontopsychiatrische ambulante Versorgung Für wen? Wann? Wofür? Wie? Wer? in Stadt und Landkreis 1 Ambulante gerontopsychiatrische Versorgung für wen? 2 Angebote für psychisch kranke ältere Menschen 55
MehrAus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018
Aus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018 Juli Thema 04.07.2018 Insomnie Frau Dr. N. Lemke-Trautmann Operante Verfahren 11.07.2018 Qualifizierter Entzug: Motivationsbehandlung
MehrDer Begleiter. ob schwarz, $ E # . " . E E . E & O O \ \ .! B O. % O O \ $ -# z. .. {,, z {z { { z . F & O O & O O. & O O - % O O
Text und Musik: enedikt ichhorn 1 & \ & \ \ $ $ # Ich te hat al le,! ob schwar, ob braun, ob blond! von! & \ \ $ r gibt ir den P sat, er gibt ir das in Te po vor, doch % \ $ #,, & Ḅ & re Haar bis hin ur
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrStengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen
Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Die Autorin Katarina Stengler geb.: 1968, Priv.-Doz. Dr. med., verheiratet, 2 Kinder, Leiterin der Psychiatrischen Ambulanz und der Tagesklinik am Universitätsklinikum
MehrWieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter?
Infokarte 4 Was kann ich noch tun? B Nach dem Beitritt zur Selbsthilfegruppe fühlte ich mich nicht mehr allein. Die Gruppe hat mir erlaubt, meine Erfahrungen mitzuteilen und ich habe selbst sehr viel von
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrRe ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8
Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................
MehrESSSTÖRUNGEN. Symposium Harheim , Hartheim Impulse, Dr.in Doris Koubek, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie
ESSSTÖRUNGEN Symposium Harheim 7.6.2018, Hartheim Impulse, Dr.in Doris Koubek, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie Körpergewicht und Selbstwertgefühl Einschränkung der Kalorienzufuhr (hochfrequentes
MehrVORSCHAU. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr. 1 Ziffe rn na c hsp ure n. 2 Ziffe rn sc hre ib e n b is 10.
Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr Üb ung ma c ht d e n Me iste r! O b zu Ha use o d e r in d e r Sc hule : Um d e n Unte rric htssto ff zu fe stig e n, sind vie lfä ltig e Üb ung e n no
MehrJob Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten
Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrEDI-2, FKB-20 und DKB-35: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis
EDI-2, FKB-20 und DKB-35: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis Josefine Matthes, Prof. Dr. Gabriele Helga Franke & Susanne Jäger Fragestellungen Inwieweit sind das
Mehr. Ó. œ œ œ œ œ œ œ. œ œ. œ œ
Erarme dich q» ºº 3 Worte, Weise atz: Worte, Weise atz: iegried g y Editio Hellg, Hellg, Rum/Isruck komkom me me lau e Ho ug imm o a, o e sus, imm Va a t ei ei 3 dir! dir! hör' ar me dich le he,, v schek'
MehrProbandeninformation Wartezeitüberbrückung mit everybody Plus
Probandeninformation Wartezeitüberbrückung mit everybody Plus Wir laden Sie zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Untersuchung ein, die die Wirksamkeit eines internetgestützten Selbsthilfe-Programms
MehrTheoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund
Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung
MehrEntwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel
Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren
MehrDr. Sabine Krämer Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Frankfurt
www.selbsthilfe-programm.de Dr. Sabine Krämer Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Frankfurt Zwischen Wunsch und Realität: Versorgung erwachsener ADHS-Patienten Stellenwert von Psychoedukation
MehrAdipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept
Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept R. Stachow Stachow 1 Asthma bronchiale Neurodermitis Psoriasis Adipositas Diabetes mellitus Stachow 2 1 Kompetenztraining Ärztliche Beratung? PC-Programme Behandlung
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrEssstörungen Wir sprechen darüber
Hotline für Essstörungen 0800 20 11 20 hilfe@essstoerungshotline.at www.essstoerungshotline.at Essstörungen Wir sprechen darüber Hotline für Essstörungen David Bohmann Essstörungen sind keine Ernährungsstörungen,
MehrSven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am
Sven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am 03.09.2009 Ambulante Beratungs- und Behandlungsansätze bei Cannabisstörungen Gliederung 1.
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrForschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen
Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Sabine Schröder, Dipl.-Psych. (Koordinaton, KLINIK, CDS) Dieter Breuer,
MehrPsychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand
MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler
MehrVerbesserung der Versorgungskontinuität durch internetbasierte Interventionen
Verbesserung der Versorgungskontinuität durch internetbasierte Interventionen PD Dr. Stephanie Bauer Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Stuttgart, 1. Juli 2017 Übersicht
MehrBehinderten- und Rehabilitationssportverband. Brandenburg e.v.
Na e: Utpadel, Fra k Trikot u er: Ge urtsdatu :.. 4 Positio : Tor art Verei : SV Motor E ers alde Werkstatt / S hule: Wf M E ers alde ist: FC Bar elo a Lio el Messi I h ar eite i der Wäs herei Fuß all
Mehr