Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

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1 Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/ Kleine Anfrage des Abgeordneten Kubitzki (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit Gelbfieberimpfstellen in Thüringen Die Kleine Anfrage 3403 vom 18. September 2013 hat folgenden Wortlaut: Gelbfieber stellt nach wie vor eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit dar. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkranken jährlich rund Menschen weltweit an Gelbfieber. Eine Prophylaxe gegen das Gelbfieber bietet eine Schutzimpfung. Mit Stand 1. Juli 2013 sind in Thüringen zwölf Gelbfieberimpfstellen von der obersten Landesgesundheitsbehörde (bisher das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit) zugelassen. Im März 2013 wurden die Vorschriften zur Zulassungspraxis (vgl. Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV-DG, BGBl. I S. 566)) geändert. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Menschen in Thüringen sind in den letzten zehn Jahren an Gelbfieber erkrankt? 2. Wann bzw. bei welchen Risikogruppen besteht nach Ansicht der Landesregierung die Notwendigkeit zur Gelbfieberimpfung? 3. Wie viele Menschen haben sich in den Jahren 2009 bis 2013 in Thüringen gegen Gelbfieber impfen lassen? 4. Wer trägt die Kosten der Gelbfieberimpfung? 5. Welche für Thüringen relevanten Krankenkassen übernehmen die Kosten für Reiseimpfungen und welche Krankenkassen aus welchen Gründen nicht? 6. Für welche Personengruppen ist eine Gelbfieberimpfung kostenfrei? 7. Inwieweit sind aus Sicht der Landesregierung zwölf Gelbfieberimpfstellen für Thüringen ausreichend? 8. Wie viele Anträge auf Zulassung einer Gelbfieberimpfstelle wurden in den Jahren 2009 bis 2013 gestellt? 9. Wie viele dieser Anträge wurden positiv beschieden? 10. Wie viele dieser Anträge wurden mit welcher Begründung abgelehnt? 11. Wie lange dauert im Durchschnitt das Verfahren von der Antragstellung auf Zulassung einer Gelbfieberimpfstelle durch den Arzt bis zur Bescheidung durch das zuständige Ministerium? Druck: Thüringer Landtag, 25. November 2013

2 Drucksache 5/ 6836 Thüringer Landtag - 5. Wahlperiode 12. Welche Änderungen ergeben sich hinsichtlich der o. a. Gesetzesänderung (IGV-DG) bezüglich der zulassenden Behörde und der Zulassung möglicher Einrichtungen in Thüringen? Das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 4. November 2013 wie folgt beantwortet: Zu 1.: In Thüringen erkrankte in den letzten zehn Jahren keine Person an Gelbfieber. Zu 2.: Eine Impfung gegen Gelbfieber ist bei Einreise in die Endemiegebiete - das sind die Gelbfieberzonen in Afrika, Südamerika sowie einige Inseln in der Karibik - gesetzlich gemäß der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vorgeschrieben. Ungeimpfte bzw. ungeschützte Personen können an der Einreise in solche Gebiete gehindert werden. Darüber hinaus kann eine Impfung gegen Gelbfieber auch dann sinnvoll sein, wenn sie für das Zielland nicht zwingend vorgeschrieben ist. Der beratende Arzt kann nach Kenntnis der medizinischen Situation im Reiseland und nach gründlicher Abwägung einer Nutzen-/Risikoanalyse dem Reisenden die Impfung gegen Gelbfieber empfehlen. Zu 3.: Jahr durchgeführte Gelbfieberimpfungen 2009: : : : (bis ): Anm.: Die Gelbfieberimpfstellen Thüringens werden auch von Bürgern aus anderen Bundesländern genutzt. Zu 4.: Die Kosten für die Gelbfieberimpfung als Reiseschutzimpfung (z. B. bei einem privaten Urlaubsaufenthalt) trägt der Bürger in der Regel selbst. Soweit die Impfung aus beruflichen Gründen erforderlich ist (z. B. beruflicher Auslandsaufenthalt), übernimmt der Arbeitgeber die Kosten für die Impfung. Krankenkassen können im Rahmen ihrer Satzungsregelungen die Kosten für Reiseimpfungen ganz oder teilweise übernehmen (siehe dazu Antwort zu Frage 5). Zu 5.: Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung haben Anspruch auf Leistungen für Schutzimpfungen im Sinne des 2 Nr. 9 des Infektionsschutzgesetzes. Ausgenommen sind Schutzimpfungen, die wegen eines durch einen nicht beruflichen Auslandsaufenthalt erhöhten Gesundheitsrisikos indiziert sind. Einzelheiten zu Voraussetzungen, Art und Umfang der Leistungen bestimmt der Gemeinsame Bundesausschuss in Richtlinien nach 92 auf der Grundlage der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut gemäß 20 Abs. 2 des Infektionsschutzgesetzes unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung der Schutzimpfungen für die öffentliche Gesundheit (vgl. 20d Abs. 1 SGB V). In der Schutzimpfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über Schutzimpfungen nach 20d Abs. 1 SGB V (Stand: 14. März 2013) ist die Gelbfieberimpfung als Reiseschutzimpfung ohne Leistungsanspruch gegen die gesetzliche Krankenversicherung klassifiziert. Die Krankenkassen können in ihrer Satzung weitere Schutzimpfungen vorsehen ( 20d Abs. 2 SGB V). 2

3 Thüringer Landtag - 5. Wahlperiode Drucksache 5/ 6836 Eine Übersicht reisemedizinischer Vorsorgeleistungen der einzelnen Krankenkassen ist auf der Internetseite des Zentrums für Reisemedizin ( veröffentlicht (Anlage). Aus dieser Aufstellung kann auch entnommen werden, in welchem Umfang die Kosten für Reiseimpfungen durch die einzelnen Krankenkassen übernommen werden. Erkenntnisse über Gründe, warum Krankenkassen Gelbfieberimpfungen nicht als Satzungsleistung anbieten, liegen hier nicht vor. Es besteht für Krankenkassen keine gesetzliche Verpflichtung, zu melden, warum einzelne Leistungen nicht als Satzungsleistungen angeboten werden. Zu 6.: Kostenfreiheit für Gelbfieberimpfungen besteht u. a., wenn die Impfung aus beruflichen Gründen erforderlich ist. Weiterhin besteht Kostenfreiheit für Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung soweit und solange die Satzungsregelung der jeweiligen Krankenkasse dies vorsieht. Zu 7.: Die Anzahl der zugelassenen Gelbfieberimpfstellen in Thüringen orientiert sich primär am territorialen Bedarf. Mit je zwei Impfstellen in Erfurt und Jena, einer Impfstelle in Gera, Nordhausen, Weimar, Suhl, Stadtroda, Rudolstadt, Eisenach und Bad Salzungen ist Thüringen mit Impfstellen für diese spezielle Reiseimpfung flächendeckend ausreichend versorgt. Die Ergebnisse der regelmäßigen Kontrollen der Gelbfieberimpfstellen durch das Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz bestätigen diese Einschätzung, dass derzeit kein Bedarf an weiteren Gelbfieberimpfstellen besteht. Zu 8.: Es wurden acht formlose Anträge auf Zulassung als Gelbfieberimpfstelle gestellt, wovon sechs einer Bescheidung zugeführt wurden. Zwei Antragsteller zogen im Bearbeitungsverfahren ihre Anträge zurück. Zu 9.: Zwei Anträge wurden positiv beschieden. Zu 10.: Drei der sechs zu bescheidenden Anträge wurden wegen fehlenden territorialen Bedarfs bzw. ausreichender Versorgung durch bereits vorhandene Gelbfieberimpfstellen und ein Antrag wegen fehlender Zusicherung eines kontinuierlicher Betreibens der Impfstelle abgelehnt. Zu 11.: Die Bearbeitung der Anträge dauert durchschnittlich zwischen ein bis zwei Monaten. Zu 12.: Es ergaben sich keine Änderungen. Taubert Ministerin Anlage*) Hinweis: Auf den Abdruck der Anlage wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlage erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren kann sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: eingesehen werden. *) 3

4 Seite 1 von 8 Kostenerstattung von Reiseimpfungen durch Krankenversicherungen m Dieses Dokument drucken Meine Krankenkasse: (mind. 3 Zeichen) Stand: Krankenversicherung Gesetzliche Krankenkassen Ersatzkassen Impfungen Cholera FSME Gelbfieber Hepatitis Hepatitis Japanische Meningp- A B Enzephalitis kokken- Meningitis (Serotypen: C, AC, ACWY) BARMER GEK 8 7 m ' V / y DAK Gesundheit / V \/ y HEK (Hanseatische Krankenkasse) y y V 4 4 -H hkk - Erste Gesundheit 34 m y V V V TK (Techniker Krankenkasse) y y / / AOKen und Knappschaft AOK V V y y Bremen/Bremerhaven 80 a AOK Niedersachsen 90 0 V ^ v y AOK Nordost X. X X y AOK Nordwest 88 m ^ ^ y ' V AOK PLUS 43 0 V "/ v Knappschaft 11 0 V -/ V V Innungskrankenkassen BIG direkt qesund 40 0 y V V </ IKK Brandenburg und -/ V y V V V y Malaria- Polio- Tollwut Typhus Prophylaxe myelitls X V y y V V y. V X y V y. V y y. v y y y X y V V y X X v V. V V X y X X y X V V V v %/ y V V V. v %/ X x V y y V V y X X y X V V, X

5 Seite 2 von 8 Berlin 0 IKK classic 32 is y _ y IKK gesund plus 61 0 V V - y y IKK Nord 33 PV y y y IKK Südwest 0 y y ' y y Betriebskrankenkassen actimonda > y V y y Krankenkasse 30 m atlas BKK ahlmann V ' y y y Audi BKK 1 2 ts y y y y y BAHN-BKK 16 0 V y y y y BERGISCHE y y y Krankenkasse 40 m Bertelsmann BKK 63 s ' y y V y y BKK A.T.U. 7 u X v V y y BKK Achenbach y y V y y Buschhütten 74 ra BKK advita 84 a y y y y y BKK Aesculap 65 0 y y y y y BKK Akzo Nobel Bayern 7 m X y ;x y y BKK Basell 73 0 V. y y y V BKK Braun-Gillette H y y y y BKK DEM AG KRAUSS- V y V y y MAFFEI 16 a BKK der SIEMAG 66 0 y V y y BKK der Thürinqer y y v y y Energieversorgung 46 a BKK Diakonie 85 m y y y y BKK DürkODD Adler 64 ra. y y V. v y BKK Ernst & Young 76 a V y y y y BKK ESSANELLE 0. y y y y y x ' y ; y y X X y. y y X y y y y _ -X V y y y. y y y. y y y V Serotyp C y y y y y V V y y y y y - y y y y X y y y - y y s V V y y y v V y y y X y E y X' y y X. y y X y X y y y y V X. y y y X X X y y ' X V. v- y ' y y X y E y y y : y V E y y y y " V y y y y X y y y y y X X y X X y V X y y, y y X X y y y y y ht1p://ww. cnn.de/iaankeakassen/ldc_tabelle_kassen Ji^^^

6 Seite 3 von 8 BKK EUREGIO 12 ä y y. y y BKK exklusiv 4 PI y y y y BKK Faber-Castell & «V V y y Partner 78 0 BKK firmus 0 X y y y BKK Gildemeister V v y y Seidensticker 0 BKK Gröz-Beckerf 40 a y y y y y BKK Herford Minden. V y y y Ravensberg fa BKK Herkules 79 0 V y y y y BKKIHV 8 1 ia y V. V y y BKK Kassana e v". y y y y BKK KBA 6 m y. y v. y y BKK Linde 22 0 y </. y. y y BKK MAHLE 38 0 y vt y y y BKK MEDICUS 45 0 V ' y y - -y y BKK Melitta Plus121 V v. y y s BKK Merck 0 y y y BKK Miele 0. y y y BKK MOBIL ÖIL0 V y y y BKK Pfalz 82 ta V y y y BKK PHOENIX 75 0 V y y y BKK PW'C (BKK, y y y y y PricewaterhouseCoopers) 0 BKK RRW (BKK Rieker Ricosta y y y y : y Weisser) 0 BKK RWE 0 y y y y y BKK S-H 4 2 \A v. y y.y y BKK SBH (BKK Schwarzwald- V y y. y Baar-Heuberg) 0 y y y y y X X X - y y X v y V y y y/ y y y y. y X X y y y y X V y y y ' y y. y y y y y y y y y - y y ; y y y V y y V. y V y y X y y y y y X y y, y X y. y V y y y V X y y y. y. X y y y y y. y y : y y y y v y y X y y y y y y y y y s. y X X y y y y y y X y y y y y y y y y y y y y y y X y y y y y y y y y y y y X y y y y X I ;.!, htlp:/av^vwxrm,de/kra^

7 Seite 4 von BKK Scheufeien 57 e BKK Technoform 31 0 V V y y y BKK VBU a <S y y y y BKK VDN 8 0 y y y s BKK VerbundPlus 6 B y y y y y BKK VICTORIA D.A.S y y y ' y BKK Vital 59 0 X y y y y BKK vor Ort 43 ß y y y y BKK Werra-Meissner 70 a y y y y y^ BKK Wieland m y y. y BKK Wirtschaft & V y y y y Finanzen 2 n BKK ZF & Partner 21 0 y y y y BKK24 17 H y. y y BMW BKK ' V y y y y Bosch BKK 72 0 ' y y y y Brandenburaische BKK 4 2 m V V y ' y y ' Daimler BKK ra V y y Deutsche BKK 0 y y y Die Continentale BKK 47 0 y.' y y' y y Die Schwenningen y. y y y Krankenkasse 53 m energie-bkk y y y y y ESSO BKK 6 0 y y y y. y HE AG BKK 3 0 y y y y y Heimat Krankenkasse 9 a y y y. y y HVB BKK la X y y y y mholus BKK 2 7 iz y y y y y NO VITAS BKK - Die y y y y y y. y V y y y y y y y X ' V y y V y y y y y X X y -. y X Serotyp 0 X y y y X V V y y.x V y y X V X ' y y X V V V. y y y y V y y y X y y y X V E V v y y X Serotyp C ' V* y y y y y. y y y y y V y y y y V y V y y. X y y V y y X V y y ' y - v y y y y y y X y y y X X -. ' y y y y X V y y y y y X y y y y X y y y y y X x y y X y X lt(:lp://w\4^^

8 Seite 5 von 8 )!,] Präventionskasse 10 0 Dronova BKK 86 w ^ y v" y y y y X V y X R+V BKK 1 5 a V y / V y y s/ V y X Salus BKK Pi V y y. y y y y y y " y X SBK (Siemens- V V V y y y y V y y y Betriebskrankenkasse) 23 La SECURVITA V. Krankenkasse 14 a / y y V y " y y y y y bei DTG- Empfehlung Shell BKK/ LIFE 5 0 V V V y v y y V y y x SKD BKK " / y y V y y y V y y y Vaillant BKK 1 a V y y V y. X y y y y X Vereinigte BKK 67 ta V y y y y y y - X y y X WMF BKK 38 0 V y y, 1 y y ' " y y y X weitere gesetzl. Krankenkassen Krankenkasse für den. V y y V V y y E y y y X Gartenbau 40 LKK Baden-Württemberg 83 / " y.y y y y y y y LKK Franken und V y y V y y y y y X Serotyp AC Oberbavern 40 0 Serotyp ACWY Sozialversicheruna für V y y y V Landwirtschaft, Forsten und X y X y y x Gartenbau 40 ca - Private Krankenversicherungen DKV / Victoria 55 V y y.. V V y y y y y X HALLESCHE X y X ' V y ' X y y X Krankenversicherung 50 bis 16 Jahre bis 16 Jahre bis 16 Jahre INTER Krankenversicherung V ag Mannheimer V - Krankenversicherung AG 5 4 y ab 16 Jahre x y y V X y y y y y Mannheimer V - y y V y y y y y y y R + V Krankenversicherung y y. y y y y y' y y y ' X

9 Seite 6 von 8 AG 5 1 Signal Krankenversicherung V a. G. 4 9 X Erstattung der Impfstoffkosten; ärztl. Leistung bis max. 12 pro Verabreichung nach Vorlage des Originalrezeptes und der Originalrechnung Erstattung empfohlener Impfungen (STIKO) bei Verabreichung durch Vertragsarzt oder Gesundheitsamt; Impfstoff kos ten abzgl. gesetzl. Zuzahlung Kostenerstattung, sofern für Reiseland empfohlen bis zur Höhe der Vertragssätze 100 % Impfstoff, ggf. abzgl. Zuzahlung, ärztl. Leistung 8,25 10 Kostenerstattung fünlmpfstoff (abzgl. Hersteller- und Apothekenrabatte) und ärztl. Impfleistung; max. 15 / Behandlungseinheit 11 Erstattung der Kosten für Impfstoff; Impfung und ärztl. Beratung bis max. 2,3-facher GOÄ-Satz. * 12 Erstattung 100 % Impfstoff; ärztl. Impfleistung in Höhe des 1-fachen GOÄ-Satzes 14. Erstattung der Kosten für Impfstoff; ärztl. Impfleistung 1-facher Satz nach GOÄ 15 Impfstoffkosten abzügl. Apotheken- und Herstellerrabatt sowie gesetzl. Zuzahlung; Beteiligung an der ärztl. Impfleistung bis max. 14 pro Verabreichung 16 Erstattung 100 % bei STIKO- Empfehlung für das jeweilige Reiseland 17 erstattet die Kosten für Impfstoff sowie ärztl. Impfleistung (höchstens Betrag der vertragsärztlichen Behandlung); in Niedersachsen Abrechnung über Krankenversicherungskarte möglich 21 Erstattung empfohlener Impfungen (100 %); Bezuschussung der Malariaprophylaxe (50 %, max. 25 ) 22 Erstattung von 80 % der Impfstoff kos ten empfohlener Impfungen (STIKO Kategorie "R") % der Impfstoffkosten sowie der ärztl. Leistung 27 Kostenübernahme, wenn aufgrund eines erhöhten Gesundheitsrisikos empfohlen und bei Einhaltung der vorgegebenen Impfzyklen 30 Kostenerstattung wenn, für das jeweilige Land empfohlen 31 Kostenübernahme in voller Höhe, ggf. abzgl. der gesetzlichen Zuzahlung für den Impfstoff.. 32 Kostenerstattung empfohlener Impfungen (STIKO); Impfstoff kosten abzgl. Zuzahlungen; ärztl. Impfleistung i.h. der vertragsärztl Vergütung % der Kosten 34 Erstattung der Kosten für Impfstoff (abzügl. gesetzl. Zuzahlungen); Erstattung der ärztl. Impfleistung in Höhe des einfachen GOÄ-Satzes 35 Kostenübernahme in voller Höhe, ggf. abzgl. der gesetzlichen Zuzahlung für den Impfstoff, vorausgesetzt die Impfung wird bei einem Vertragsarzt oder dem Gesundheitsamt vorgenommen und erfolgt auf Grundlage der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Verbindung mit den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes 37 Impfstoff zu 100 %, ärztl. Leistungen pro Impfung bei ärztl. Empfehlung: Impfstoffkosten zu 100 % und ärztl. Leistung höchstens Betrag der vertragsärztlichen Behandlung 40 Kostenerstattung empfohlener Impfungen (STIKO Kategorie "R") 42 Übernahme der Impfstoff kosten abzüglich gesetzl. Zuzahlung 43 Kostenerstattung von für Reiseland/ Reisebedingung empfohlenen Impfungen % der Kosten für den Impfstoff; ärztl. Honorar LH. der Vertragssätze http ://wwwxrm. de/laaiüceiilcassenm<:_tabene_kassenittm

10 ^e7voit^ der Kosten werden erstattet Kostenerstattung Kostenerstattungvon2verschiedenen Reiseimpfungen pro Jahr im tariflichen Llmfang;bitte erkundigen Sie sich im Einzelfall bei Ihrer Krankenversicherung nach der aktuellen Erstar^^ Erstattung bestimmter Impfungen (z.t.altersabhängig) Erstattung in der Krankheitskostenversicherung nach TarifTN Kostenerstattung empfohlener lmpfungen abzgl. gesetzl. Abzüge nach Anforderung eines Reiseimpfbriefes der Mannheimer Krankenversicherung AG tarifabhängig 57 80^der Kosten für Impfungen gegen Gholera,Gelbfieber undtyphus,sonstloo^o(siehetabelle) 58 bei ärztl. Empfehlung,abzügl. gesetzl. Eigenanteil, 59 nur bei beruflichen Reisen und wenn der Arbeitgeber nicht zahlt 81 Erstattung der Impfstoffkosten für empfohlenen Impfungen (STIKO)und der ärztl.impfleistungv 83 Kostenerstattung beiempfohlenenlmpfungen (STIKO Kategorie^R^) abzügl. gesetzlicherzuzahlungen 84 Impfstoffkosten abzügl.apotheken-und Herstellerrabatt sowie gesetzl.zuzahlung; ärztl. Leistung!.^ 85 Erstattung von 80^der Kosten (Vertragssätze)empfohlener Impfungen 88 loo^derkosten, höchstens jedoch die Kosten,die bei vertragsärztl. Behandlungentstanden wären 87 Erstattung empfohlener Impfungen; Impfstoff zu loo^o und ärztk Leistung anteilig 70 Erstattung abzgl. lo^eigenanteil nach Vorlage der Verordnung des Arztes,nach STIKO-Empfehlung,ärztl. ^ 71 Nur mit Zusatzschutzpaket OAKplusGesundheitS^EZIAL, bis max.loo^pro Jahr 72 nachsatzongsregel 73 Impfstoffzu 100 ^o,ärztl.leistungje nach Art(max. 15^) 74 Im Zuständigkeitsbereich der I^^estfalen-Lippe über Krankenversichertenkarte; sonst Kostenerstatt^ 75^ in Höhe des Betrages der bei vertragsärztiicher Behandlung entstanden wäre 76 Erstattung der Kosten für Impfstoff; ärztl.impfleistungl-facher Satz nach GOÄ; Gholera-und Gelbfieber-^ 77 90^der Impfstoffkosten ab vollendetem 18^ 7 8 Kosten für Impfungen It. STIKO werden erstattet, wenn ein Vertragsarzt in Anspruch genommen wurde. Erforderlich sind die Vorlage von Quittungen und Reisenachweis (z. B. Kopie der Buchungsbestätigung). Eine Einzelanfrage ist empfehlenswert. 7 9 Kostenerstattung 90 % (als Sachleistung) gemäß der Empfehlung der STIKO für das jeweilige Reiseland. 8 0 Gilt für öffentlich empfohlene Impfungen. Es wird empfohlen, die AOK vor Reiseantritt auf eine mögliche Kostenerstattung anzusprechen. 8 1 abzgl. Hersteller-und Apothekenrabatt und Zuzahlung 100 % Kostenerstattung, wenn von STIKO empfohlen 8 3 wenn von STIKO empfohlen 8 4 Polio: 10.0 %, Hepatitis B: 80 %, andere Impfungen It. Tabelle: 50 %, % der Impfstoffkosten werden erstattet, ärztl. Leistung max. 12 je Verabreichung % der Impfkosten und 100 % der ärztlichen Leistung, max. die Kosten, die die BKK bei Erbringung der Sachleistung zu tragen hätte. http: // de/laaiikenkass en/lck_tabelle_lcassen.litm

11 Seite 8 von 8 Zuschuss von bis zu 100 pro Jahr _ % Kostenerstattung, max. 150 pro Jahr 8 9 Zur Erstattung von Reiseimpfungen sind folgende Dokumente einzureichen: die ärztliche Verordnung, die Rechnungen für den Impfstoff und die ärztliche Impfleistung, sowie Angabe des Reiselandes und der Bankverbindung des Reisenden. 9 0 Die AOK Niedersachsen erstattet die Kosten für die beschriebenen Leistungen zu 80 Prozent (85 Prozent bei Gesundheitskursen), maximal 250 Euro im Jahr (150 Euro im Jahr bei Gesundheitskursen). Versicherte reichen dazu die ärztliche Verordnung und die Originalrechnung bei der AOK ein und bekommen das Geld auf ihr Konto überwiesen. Es wird empfohlen, sich im Vorfeld bei der ÄOK vor Ort zu erkundigen. Legende V" ja, erstattet Reiseimpfung bzw. Malariaprophylaxe k E nein, erstattet Reiseimpfung bzw. Malariaprophylaxe nicht Einzelfallentscheidung Die Angaben sind nach bestem Wissen und sorgfältiger Recherche zusammengestellt. Eine Gewähr oder Haftung wird vom CRM nicht übernommen. htl:p://w.cnn.de/laait]ceitlcassemdcjabelle_kassen.htm

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