Fragen am Lebensende
|
|
- Helmut Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alle für Einen Wie Vernetzung mit dem Ehrenamt gelingen kann Corinna Woisin, Leiterin des Malteser Hospiz-Zentrum Fragen am Lebensende Wann ist es soweit? Wo kann ich hin, wenn ich es alleine nicht mehr schaffe? Welche qualifizierte Hilfsangebote gibt es? Und wenn ich nicht mehr selbst über mich bestimmen kann? Wie wird es sein? Werde ich leiden müssen? Wer kümmerst sich um mich? Was wird das alles kosten? Was wird aus? Was kann ich an Unterstützung erwarten? Kann ich mein Hausarzt, meine Ehrenamtliche? 1
2 Fragen nach wie und wo Mit sich selbst im Reinen sein Alles geregelt haben, die Hinterbliebenen gut versorgt wissen Nicht dahinvegetieren müssen Nicht leiden müssen, kurz und schmerzlos Alles geregelt haben, die Hinterbliebenen gut versorgt wissen Nicht ausgeliefert sein Welche qualifizierte Hilfsangebote gibt es? Bevor ich ins gehe, sterbe ich lieber! Nicht noch ein Spezialist Niemand zur Last fallen Quelle: Rösch (2016): Hospiz- und Palliativversorgungsnetzwerke gestalten, S. 45 Das Beste für den Patienten rausholen 2
3 Alle für einen Die drei Musketiere Konkurrenz am Sterbebett? Wieviel Tod verträgt der Mensch oder das Team? Die Fähigkeit andere zu beteiligen Laien und Professionelle Wer sind die Experten beim Sterben? Netzwerk Verbindung schaffen und Verbindlichkeit herstellen Verbindung durch Kommunikation Verbindlichkeit durch konsentierte Regeln im Netzwerk...z.B. durch Kooperationsvereinbarung 3
4 HPVN = 3x K + Z Hospiz- und Palliativversorgungsnetzwerk = Kompetenz, Kommunikation, Koordination + Zeit K s Kompetenz aller an der Versorgung Beteiligter Kommunikation aller an der Versorgung Beteiligter zu fördern Koordination der Angebote nach den individuellen Angeboten im Netzwerk corinna.woisin@malteser.org 4
5 Thema Zeit kurze Liegezeiten im Krankenhaus Bewohner kommen immer später in die Pflegeeinrichtung Kürzere Aufenthaltsdauer im Hospiz Fachkräftemangel Pflegenotstand Zeitarbeitsfirmen komplexe Krankheitsbilder Fluktuation des Personals viele Netzwerke/Gremien/Arbeitskreise Profession Ehrenamt freiwilliges Begleiten mit leeren Händen kleine, unspektakuläre Aufgaben des Alltags werden übernommen Handlangerdienste und auch tiefschürfende Gespräche eine Fähigkeit zur Vielfalt und Kreativität Fachleute fürs Alltägliche im Angesicht des Todes zuzulassen, mitzutragen und Themen im Raum anzusprechen unbeteiligte Dritte EA als Geschenk, Ressource in Zeit... 5
6 6 Patient Fachärzte Pflege- einrichtungen Nachbarschaft Seelsorge Hospizdienst Kranken- haus Angehörige Amb. Pflegedienst Trauer- begleiter Hausarzt Politík Öffent lichkeit sarbeit Palliativ- station Physio- therapie Selbsthilfe- gruppen Fort- und Ausbildung Apotheken Stat. Hospiz Psycho- therapie Sanitäts- häuser Netzwerk- arbeit Gemeinde andere therap. Angebote Pflege- stützpunkt Beratung- stellen Patient Fachärzte Pflege- einrichtungen Nachbarschaft Seelsorge Hospizdienst Kranken- haus Angehörige Amb. Pflegedienst Trauer- begleiter Hausarzt Politík Öffent lichkeit sarbeit Palliativ- station Physio- therapie Selbsthilfe- gruppen Fort- und Ausbildung Apotheken Stat. Hospiz Psycho- therapie Sanitäts- häuser Netzwerk- arbeit Gemeinde andere therap. Angebote Pflege- stützpunkt Beratung- stellen
7 Auftrag Aufgaben des Ehrenamts Vorklärung Strukturelle Einbindung Form des Einsatzes Rolle der Koordination Konzept Reflexionsthemen - Hospizliche und palliative Begleitung, - Beratung und Übernahme / Unterstützung bei Grundund Behandlungspflege Begleitung als Gesprächspartner und/oder Präsens und ggf. Entlastung der Angehörigen Wer will die Begleitung? Wer informiert wen wann und worüber? Wissen alle Beteiligten Bescheid? Information vor/während und zum Ende der Begleitung Dokumentation, Ansprechpartner, Weisungsbefugnis patientenbezogene Begleitung Schnittstelle Beratung, Austausch mit Ehrenamt und mit der PDL/Bezugspflege Transparenz zum Angebot und Vermittlung, Regelkommunikation, Fallbesprechungen Abgrenzung zur Pflege und zum reinen Besuchsdienst, Findet Begleitung bereits durch die Pflegekräfte statt? Palliativstation Stat. Hospiz Krankenhaus Seelsorge Öffent lichkeit sarbeit Politík andere therap. Angebote Psychotherapie Physiotherapie Amb. Pflegedienst Nachbarschaft Hausarzt Patient Hospizdienst Angehörige Fachärzte Pflegeeinrichtungen Netzwerkarbeit Fort- und Ausbildung Gemeinde Beratungstellen Apotheken Trauerbegleiter Pflegestützpunkt Sanitätshäuser Selbsthilfegruppen corinna.woisin@malteser.org 7
8 Auftrag Aufgaben des Ehrenamt Vorklärung Strukturelle Einbindung Form des Einsatzes Rolle der Koordination Konzept Reflexionsthemen - Hospizliche und palliative Begleitung, - Beratung und Behandlung in komplexen Situationen mit begrenzter Lebenserwartung Begleitung als Zeitspende (Präsens und Entlastung der Angehörigen) Wer will die Begleitung? Wer informiert wen wann und worüber? Wissen alle Beteiligten Bescheid? Information vor/während und zum Ende der Begleitung Dokumentation, Ansprechpartner, Weisungsbefugnis, gem. Fallbesprechungen? patientenbezogene Begleitung, kleine Handgriffe? Schnittstelle Beratung, Austausch mit Ehrenamt und mit dem SAPV-Team, Belastbarkeit Ehrenamt und Grenzen Transparenz Angebot und Vermittlung, Regelkommunikation, Fallbesprechungen u. Teamsitzungen, gemeinsame Dokumentation Abgrenzung zur Pflege und Einsatzdauer, Datenschutz Palliativstation Stat. Hospiz Krankenhaus Seelsorge Öffent lichkeit sarbeit Politík andere therap. Angebote Psychotherapie Physiotherapie Amb. Pflegedienst Nachbarschaft Hausarzt Patient Hospizdienst Angehörige Fachärzte Pflegeeinrichtungen Netzwerkarbeit Fort- und Ausbildung Gemeinde Beratungstellen Apotheken Trauerbegleiter Pflegestützpunkt Sanitätshäuser Selbsthilfegruppen corinna.woisin@malteser.org 8
9 & Krankenhaus Auftrag Aufgaben des Ehrenamt Vorklärung Strukturelle Einbindung Form des Einsatzes Rolle der Koordination Konzept Reflexionsthemen - hospizliche Begleitung und palliative Fachberatung, - medizinische Behandlung und pflegerische Versorgung Psychosoziale Unterstützung durch Da-sein und Gespräche Wie kommt die Begleitung zustande? Ist der Einsatz kommuniziert und von allen akzeptziert? Einbindung der Ehrenamtlichen im Krankenhausverlauf, Übergabe an/von Ehrenamt vor Einsatz und bei Beendigung, Ansprechpartner, Weisungsbefugnis im KHs patientenbezogene oder situationsbezogene Begleitung Auftrag Beratung, Austausch mit PDL/Sozialdienst, Begleitung der Begleiter Ansprechpartner KHs, Regelkommunikation Leitung/GF, Fallbesprechungen u. Teamsitzungen, gemeinsame Dokumentation Abgrenzung zum Besuchsdienst, Datenschutz, Öffentlichkeitsarbeit, Was passiert bei/nach Entlassung? Palliativstation Stat. Hospiz Krankenhaus Seelsorge Öffent lichkeit sarbeit Politík andere therap. Angebote Psychotherapie Physiotherapie Amb. Pflegedienst Nachbarschaft Hausarzt Patient Hospizdienst Angehörige Fachärzte Pflegeeinrichtungen Netzwerkarbeit Fort- und Ausbildung Gemeinde Beratungstellen Apotheken Trauerbegleiter Pflegestützpunkt Sanitätshäuser Selbsthilfegruppen corinna.woisin@malteser.org 9
10 & Pflegeeinrichtung Auftrag Aufgaben des Ehrenamt Vorklärung Strukturelle Einbindung Form des Einsatzes Rolle der Koordination Konzept Reflexionsthemen - hospizliche Begleitung und palliative Fachberatung - ganztägige Unterbringung von pflegebedürftigen Menschen in vollstationären Einrichtungen mit professioneller Pflege und Versorgung Psychosoziale Unterstützung durch Da-sein und Gespräche Wie kommt die Begleitung zustande? Ist der Einsatz kommuniziert und von allen akzeptziert? Einbindung der Ehrenamtlichen im Pflegealltag, Übergabe an/von Ehrenamt vor Einsatz und bei Beendigung, Ansprechpartner im Wohnbereich, Integration von Beschäftigungsangeboten patientenbezogene oder situationsbezogene Begleitung, Angehörigenbegleitung Auftrag Beratung, Austausch mit PDL/Einrichtungsleitung, Fallbesprechungen, Angehörigenberatung Ansprechpartner, Regelkommunikation Leitung/Einrichtungsleitung, Dokumentation Abgrenzung zum Besuchsdienst, lange und sehr kurze Begleitungen, Datenschutz, Öffentlichkeitsarbeit (intern/extern) Palliativstation Stat. Hospiz Krankenhaus Seelsorge Öffent lichkeit sarbeit Politík andere therap. Angebote Psychotherapie Physiotherapie Amb. Pflegedienst Nachbarschaft Hausarzt Patient Hospizdienst Angehörige Fachärzte Pflegeeinrichtung Netzwerkarbeit Fort- und Ausbildung Gemeinde Beratungstellen Apotheken Trauerbegleiter Pflegestützpunkt Sanitätshäuser Selbsthilfegruppen corinna.woisin@malteser.org 10
11 & stat. Hospiz Auftrag Aufgaben des Ehrenamt Vorklärung Strukturelle Einbindung Form des Einsatzes Rolle der Koordination Konzept Reflexionsthemen - psychosoziale (und spirituelle) Begleitung - Begleitung / Beratung von Sterbenden und Angehörigen und deren pflegerische (medizinische) Versorgung Psychosoziale Unterstützung durch Da-sein und/oder Gespräche Entschleunigung und Unterstützung der Abläufe Wer will Begleitung und wer NICHT? Ehrenamtliche als Teammitglieder, Schnittstellen in der psychosozialen und spirituellen Begleitung, Einbindung der Ehrenamtlichen im Hospizalltag, Übergabe Ehrenamt, Integration von Beschäftigungsangeboten patientenbezogene oder situationsbezogene Begleitung, Unterstützung Hauswirtschaft, Empfang, Austausch mit PDL/Hospizleitung, Dienstplangestaltung geregelte Ansprechpartner, Regelkommunikation Leitung/Einrichtungsleitung, Dokumentation, Austausch Haupt- und Ehrenamt viele Sterbesituationen, kurze Liegezeiten, Datenschutz, Öffentlichkeitsarbeit (intern/extern) Erkenntnisse Wer möchte Begleitung durchs Ehrenamt Geeignete ehrenamtliche Begleitungsform: patienten- / situationsbezogen Übergabe ans Ehrenamt Dokumentation und Datenschutz individuell klären zeitliche und persönliche Belastbarkeit im Ehrenamt Schnittstelle Beratung Abgrenzung zum Besuchsdienst / grüne Damen corinna.woisin@malteser.org 11
12 EA = 3x K + Z Ehrenamt = Kompetenz, Kommunikation, Koordination + Zeit K s Kompetenz: Flexibilität, befähigt durch Schulung, menschliche Kompetenz als Laie Kommunikation: Da-sein, Experten fürs Alltägliche, Präsens ohne Zielsetzung Koordination: begleitet als Begleiter, richtig eingesetzt, verlässlich und transparent corinna.woisin@malteser.org 12
13 Thema Zeit wesentlicher Bestandteil des Ehrenamtlichen Beitrags Alltagsnormalität sichern / Präsenz vor Ort er/sie tut es, obwohl er es nicht tun müsste, weil er/sie es will... Begegnungen sind Teil eines Auftrags Freiwilligkeit UND Pflicht (als Amt) Vielen Dank! corinna.woisin@malteser.org Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard corinna.woisin@malteser.org 13
copyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrDie Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum. am 22.November 2013
Die Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum am 22.November 2013 in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referentin: Kerstin Kurzke (Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst)
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrHürden und Erfolgsfaktoren vernetzter (regionaler) Versorgungsstrukturen in der Hospiz-und Palliativarbeit Düsseldorf,
www.servicestellehospizarbeit.de Hürden und Erfolgsfaktoren vernetzter (regionaler) Versorgungsstrukturen in der Hospiz-und Palliativarbeit Düsseldorf, 12.09.2015 Herausforderung Netzwerk Phasen einer
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrWer und was gehört zu einer palliativen Kultur?
Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Handlungsempfehlung für die Versorgung geriatrischer Palliativpatienten nach Qualitätskriterien in Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe
MehrWürdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 9. November 2017)
Landeshauptstadt Dresden Sozialamt Würdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 9. November 2017) Hospizdienste Ambulanter Hospizdienst - Ehren- und
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrWürdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 3. August 2017)
Landeshauptstadt Dresden Sozialamt Würdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 3. August 2017) Hospizangebote Ambulante Hospizdienste schwer kranke
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrAltenhilfe und Hospiz zwei Welten?
Altenhilfe und Hospiz zwei Welten? Akzeptanz Stigma und Chance 2. Südhessisches Symposium für Hospizarbeit und Palliativversorgung und 7. Hessischer Palliativtag Gerda Graf Geschäftsführerin Wohnanlage
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrGemeinsame Arbeitsgruppe APV des DHPV und der DGP. Arbeitspapier zur allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) - Stand
DGP-Geschäftsstelle Aachener Str. 5 10713 Berlin Fon 030-8182-6885 Fax 030-8182-6776 dgp@palliativmedizin.de www.palliativmedizin.de Gemeinsame Arbeitsgruppe APV des DHPV und der DGP DHPV-Geschäftsstelle
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrPalliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung
TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
MehrZwischen Theorie und Praxis
SAPV Zwischen Theorie und Praxis Die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Ein Vortrag von Barbara Spandau Palliativkompetenz: beraten-schulen-netzwerken Ziele für den heutigen
MehrKooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa)
Kooperationsvereinbarung PalliativNetz Darmstadt (PaNDa) zwischen dem AGAPLESION Elisabethenstift gemeinnützige GmbH (EKE), Zentrum für Palliativmedizin Landgraf-Georg-Str. 100, 64287 Darmstadt und vertreten
MehrPalli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe
MehrFachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege
Fachtagung am 10.12.2009 in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Dipl.-Geront. Gertrud Schwenk Soziale Betreuung in der Pflege 1. Ziele der Sozialen Betreuung 2.
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrHospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären
MehrPalliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen
Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen 1 Ein erfolgreiches Projekt? Abschlussveranstaltung am 25.10.2013 3 Mitarbeiterzufriedenheit am
MehrKurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker
MehrVorschlag für eine Kooperationsvereinbarung zwischen SAPV-Leistungserbringer und ambulantem Hospizdienst
Vorschlag für eine Kooperationsvereinbarung zwischen SAPV-Leistungserbringer und ambulantem Hospizdienst Diese Kooperationsvereinbarung wurde von Experten für ambulante Hospizarbeit und Palliative Versorgung
MehrBürger und Politik im Gespräch
Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner
MehrLEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ
LEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug. Hilde Domin GUT BEGLEITET. SPEZIELLE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrLeben ein Leben lang.
Leben ein Leben lang. Das Hospiz Elias Das Hospiz Elias bietet schwerkranken und sterbenden Menschen, sowie deren Angehörigen verschiedene Hilfen an. Wir begleiten Sie zuhause durch unseren ambulanten
MehrStrukturen der Palliativversorgung. Anspruch und Wirklichkeit aus der Sicht der ambulanten Palliativmedizin
Strukturen der Palliativversorgung Anspruch und Wirklichkeit aus der Sicht der ambulanten Palliativmedizin St. Marianus - Haus I Dr. Wolfgang Schwarz - Arzt für Palliativmedizin St. Marianus II- Haus am
MehrPalliativpflege im Akutkrankenhaus
Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung
MehrAusblicke: Palliative Geriatrie. in den Einrichtungen der Sozialdienste Volkssolidarität Berlin ggmbh
Ausblicke: Palliative Geriatrie in den Einrichtungen der Sozialdienste Volkssolidarität Berlin ggmbh Der Begriff Palliative Geriatrie leitet sich von Palliativ Care ab, was soviel bedeutet wie Palladium
MehrPalliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen
Palliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen Grundsätzliche Fragen Welche Begriffe verwenden wir? 02 Begrifflichkeiten Hospiz- und Palliativbewegung 01 02 03 Palliativ Medizin Palliativ Pflege Hospizliche
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrHospizarbeit Essen. Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe
Hospizarbeit Essen Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe Was bedeutet hospizliche Aufgabe? Wir betrachten Sterben und Tod als Teil des Lebens. Die Zeit des Sterbens ist noch Lebenszeit.
MehrFachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Krankenhauspolitik Fachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern - 2 - Fachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern 1 (entsprechend dem
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrWann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege
Wann Regelversorgung, wann SAPV? 25.11.2015 Qualitätszirkel Pflege Zielsetzung der Palliative Care Symptomkontrolle und -behandlung in der Umgebung der Wahl des Betroffenen (ambulant, stationär, zu Hause,
MehrLicht schenken in schwerer Zeit Wie die Malteser Sterbenden und ihren Angehörigen helfen
Beitrag lang: 2:15 Minuten wo Freiwillige jederzeit herzlich willkommen sind. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Hausfrauen, Sekretärinnen, Lehrer, Ärzte, Krankenschwestern: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrDie ambulante hospizliche und palliative Versorgung
Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Kronberger Straße 1a 65812 Bad Soden am Taunus info@ahpb-diequelle.de ahpb-diequelle.de Informationsblatt Nr. 6 Die ambulante hospizliche und palliative
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrHospiz ist Haltung. Die schweren Wege nicht alleine gehen
Die schweren Wege nicht alleine gehen Wer sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen muss oder will, findet AnsprechpartnerInnen und Begleitung beim Hospiz. Hospiz meint dabei eine Lebenseinstellung
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrWir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph)
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph) Herzlich Willkommen Ambulanter Hospizdienst Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Worüber
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrSoziale Arbeit in Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland eine Bestandsaufnahme. Prof. Dr. Maria Wasner
Soziale Arbeit in Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland eine Bestandsaufnahme Prof. Dr. Maria Wasner Sterben und Tod ist doch ein Exotenthema in der Sozialen Arbeit Fakten I??? Sozialarbeiter
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrZentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
MehrSAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam
Zu Hause ist es am schönsten!? ambulante palliative Vernetzung für ein würdevolles Sterben SAPV in Pflegeheimen wie gelingt uns das? Maja Falckenberg Das Palliativteam Das Leben ist endlich eigentlich
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas-Station Finnentrop Mit vielfältigen professionellen Hilfen unterstützen wir kranke und pflegebedürftige Menschen zuhause. Unser Ziel ist die Förderung einer hohen Lebensqualität
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! www.demenznetz-aachen.de Wozu ein Netzwerk Demenz? Ausgangsüberlegungen: Zunehmende Anzahl Patienten mit dementiellen Erkrankungen (ca. 6500 Betroffene in Stadt und Kreis Aachen).
MehrWir kommen vor Pflegebeginn nach Hause oder auf Wunsch ins Krankenhaus und ermitteln gemeinsam den Pflegebedarf.
Beratung Ein Angehöriger wird pflegebedürftig! Was ist zu tun? Wir bieten Hilfe von Anfang an. Die pflegende Person bekommt Unterstützung, um die Pflege sicher durch zu führen. Der Pflegebedürftige ist
MehrMITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE
MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt
MehrPalliativärztlicher Konsiliardienst Lippe - PKD Lippe
Palliativärztlicher Konsiliardienst Lippe - PKD Lippe Seit 2007 für die Verbesserung palliativmedizinischer Versorgung in Lippe Zielgruppe der zu versorgenden Patienten - Definition eines Palliativpatienten
MehrAnfrage via Mail an palliative bs+bl
Schnittstelle ambulant vor stationär Care in der Grundversorgung Felix Schläfli Pflegefachmann, Fachverantwortlicher Onko-Spitex, Spitex Basel Klinik Onkologie, Universitätsspital Basel felix.schlaefli@spitexbasel.ch
MehrHospiz- und Palliativgesetzes
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes im Vogtlandkreis Markus Seibt Leiter SAPV Vogtlandkreis Vogtlandkreis 1.412,42 km² ~ 230.000 Einwohner Spezialisierte Palliativversorgung Vogtlandkreis 01 Palliativstationen
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritasverband Olpe 2. Inhaltsverzeichnis Vorwort S. 3 Caritas-Station Pflege, Betreuung und Entlastung S. 4 Caritas 24 Zuhause gut betreut S. 6 Hilfen bei Demenzerkrankungen
MehrPalliative Pflege Gerontologisches Forum 12.September 2016
Palliative Pflege Gerontologisches Forum 12.September 2016 Dr. Felix Grützner ALPHA Rheinland Reinhard Schmidt Leiter Haus Rosental Tabita Urdze-Koordinatorin Hospizdienst Seniorenzentrum Haus Rosental,
MehrKonzept zur palliativen Begleitung im Haus am Sandberg
Konzept zur palliativen Begleitung im Die Angst vor dem Tod Die Beschäftigung mit dem Tod, insbesondere mit dem eigenen, beunruhigt jeden Menschen, ob er es sich eingesteht oder nicht. Wie lässt sich dies
MehrLeitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.
Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um
MehrLetzte Hilfe Kurse in der Ortenau. Einführung. Letzte Hilfe Kurs
Letzte Hilfe Kurse in der Ortenau Einführung Letzte Hilfe Kurs - Wer braucht den so was? - Du musst kämpfen versus Ich will nicht kämpfen, ich will Leben - Informationen erleichtern Entscheidungen - Idee
MehrGesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V
Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V Christine Bode Kinderkrankenschwester, Kursleitung Palliative Care, Ev. Diakonin, Systemische Familienberaterin das Konzept Ziele
MehrInterkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige.
Interkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige. Für Kompetent im Ehrenamt am 15.03.2016 1 Wer Dong Ban ja ist Seit 2009
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrIn Würde und ohne Angst...
In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) Regelungen und bisherige Umsetzung in Sachsen präsentiert von Simone Lang Einleitung Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrPalliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende
Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Hartmut Magon Palliativpsychologe, Psychoonkologe, Trauerbegleiter und Ethikberater Art.1, Abs.1, GG Die Würde des Menschen
MehrGibt es Chancen für eine gute Begleitung trotz begrenzter Ressourcen? Jens Meier Heimleitung/Pflegedienstleitung Seniorenwohnpark Villa Carolath
Gibt es Chancen für eine gute Begleitung trotz begrenzter Ressourcen? Jens Meier Heimleitung/Pflegedienstleitung Seniorenwohnpark Villa Carolath Gliederung 1. Begrenzte Ressourcen? 2. Zur Verfügung stehende
MehrZertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz. Beatrice Schär
Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz Beatrice Schär Residenz Neumünster Park im Zollikerberg Residenz Neumünster Park privates Unternehmen gehört zur Stiftung Diakoniewerk Neumünster
MehrErfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh
Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative
MehrDie Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) www.hospiz-aktuell.de Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch http://www.hospiz-andernach-pellenz.de/portraet/portraet.htm
MehrMöglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung
Möglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung 28. Juni 2014 Ars moriendi nova - Die neue Kunst zu sterben Vom bewussten Umgang mit dem Ende des Lebens Evangelische Akademie Lutherstadt
Mehr