Der Verkehrsverbund Luxemburg, bestehend aus 34 privaten und 3 öffentlichen

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1 Photo: Wikipedia.de Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde ITCS und Ticketing für das Großherzogtum. INIT erhält Großauftrag aus Luxemburg. Innovativ Der Verkehrsverbund Luxemburg, bestehend aus 34 privaten und 3 öffentlichen erhalten 250 Busse des Betreibers AVL (Stadt Luxemburg) die Ausrüstung für 2 3 > PROXmobil2: das Fahrgastterminal für Check-in/Check-out Systeme International > Long Islands Verkehrsunternehmen SCT erhält Leit- und 2/2013 Verkehrsunternehmen, beauftragte INIT mit der Lieferung eines integrierten Systems zur Betriebssteuerung, Fahrgastinformation und zum elektronischen Fahrgeldmanagement (E-Ticketing). Somit wird INIT in den nächsten vier Jahren Betriebszentralen, Haltestellen und rund 920 Busse mit entsprechender Hard- und Software ausrüsten. Darüber hinaus Fahrscheinverkauf und -kontrolle. Nach Vollendung des Auftrags wird nahezu der komplette Personennahverkehr des Großherzogtums mit diesem integrierten System gesteuert. In der Endausbaustufe sollen insgesamt Busse ausgerüstet sein. Mehr dazu auf Seite 4 und 5 Fahrgastinformationssystem 4/5 > Verkehrsverbund Luxemburg Liebe LeserInnen, entscheidet sich für eine Hosting-Lösung Das Jahr 2013 ist für INIT mit einigen Herausforderungen verbunden. Nach dem Eröffnung unserer jüngsten Niederlassung in Singapur sind unsere Chancen für neue 6/7 8 8 > Inbetriebnahme des TETRA- Funksystems in Halle Interessant > INIT erhält US-Patente Impressum Inhalt überaus erfolgreichen Jahr 2012 sind die Erwartungen entsprechend hoch. Gleichzeitig sehen wir uns mit einer schwieriger werdenden Wettbewerbssituation in unseren angestammten und wichtigsten Märkten Deutschland und USA konfrontiert. Insofern freuen wir uns sehr über Aufträge aus für uns neuen Ländern. So dürfen wir seit kurzem Neukunden aus Finnland, Frankreich und Luxemburg in unserem Portfolio begrüßen. Und mit der > Klaus Janke, Prokurist der INIT GmbH Projekte auch in der Region Ostasien / Editorial Pazifik erheblich gewachsen. Neue Märkte bedeuten allerdings auch neue Herausforderungen, und das sowohl in technischer als auch in kultureller Hinsicht. Gerade der Auftrag, den der Verkehrsverbund Luxemburg uns im Namen des luxemburgischen Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur erteilt hat, birgt einige Besonderheiten. Das mandantenfähige ITCS und Ticketingsystem für 37 Verkehrsunternehmen deckt das komplette Staatsgebiet des Großherzogtums ab. Auch die umfangreichen Service- und Hostingleistungen für den Betrieb des Systems bedingen neue strukturelle Maßnahmen in unserem Unternehmen, von denen künftig auch weitere Kunden profitieren werden. Klaus Janke

2 PROXmobil2: das Fahrgastterminal für Check-in/Check-out Systeme. Komfortables Ticketing sorgt für zufriedene Kunden. Innovativ Zahlreiche Verkehrsunternehmen setzen künftig auf INITs PROXmobil2, das kompakte Fahrgastterminal, das alle Varianten des E-Ticketing unterstützt. Denn ein komfortables Ticketingsystem ist mitentscheidend für die Attraktivität eines ÖPNV- Angebotes. Dabei geht der Trend zu elektronischem Fahrgeldmanagement und fahrgastbedienten Terminals. Mit dem PROXmobil2 können Fahrgäste z. B. das geeignete Ticket auswählen, Fahrtberechtigungen auf Smartcards buchen oder Barcodetickets validieren. Das System berechnet automatisch den günstigsten Tarif für die tatsächlich gefahrene Strecke. Verkehrsunternehmen wird somit ermöglicht, ihren Fahrgästen den Ticketkauf zu erleichtern und gleichzeitig die Kosten für handelsübliche Papiertickets und das Bargeldhandling zu reduzieren. Da die Fahrer keine Fahrscheine mehr verkaufen müssen, verringern sich so auch die Einstiegs- und Haltezeiten signifikant. Dies sorgt für eine bessere Einhaltung der Fahrpläne, zufriedenere Kunden und niedrigere Betriebskosten. Einfache Integration erhöht den Bedienkomfort. Das intelligente Terminal ist in zwei Varianten erhältlich. Entweder kann es als Stand-alone-Gerät für den stationären Einsatz an Haltestellen betrieben werden, verfügt deshalb über WLAN und GPRS/UMTS, oder es wird mobil im Fahrzeug eingesetzt. Das kompakte und leicht zu installierende Gerät ist für den Betrieb in allen Fahrzeugen wie Bussen, S- Bahnen oder Fähren geeignet. Das PROXmobil2 verfügt über einen großen Touchscreen, der den Fahrgästen eine komfortable und intuitive Handhabung aller Funktionen ermöglicht, und sowohl für optische Signale als auch für Textmeldungen genutzt werden kann. Über den integrierten Lautsprecher können akustische Informationen bspw. > Das Fahrgast-Terminal PROXmobil2 unterstützt alle Ausprägungen des E-Ticketing und ist sowohl für den mobilen Einsatz im Fahrzeug als auch für den stationären Einsatz an Haltestellen verfügbar. für sehbehinderte Menschen bereitgestellt werden. Für den fahrzeuginternen Datenaustausch verfügt PROXmobil2 unter anderem über eine 10/100 MBit/s Ethernet- Schnittstelle, über die es optimal mit weiteren Komponenten wie Fahrscheindrucker, Bordrechner und WLAN vernetzt werden kann. Aktuell realisiert INIT in Nottingham eine der modernsten integrierten Ticketinglösungen Europas. Bei Tramlink, dem Anbieterkonsortium für Nottinghams bestehende und geplante Straßenbahnlinien (NET) wird in Kürze an den Straßenbahnhaltestellen das PROXmobil2 als Fahrgastterminal installiert. Auch in der Metropolregion Sacramento, USA, baut INIT ein flächendeckendes Smartcard-basiertes Ticketingsystem auf. Der Auftrag beinhaltet eine Komplettlösung, die neben der Ausrüstung der Busse mit den mobilen Fahrgastterminals PROXmobil2 auch die Einführung stationärer Fahrgastterminals PROXstation an den Plattformen der Stadtbahnlinien vorsieht. Mit der Connect Transit Card können Einzelfahrscheine, Mehrfahrtenberechtigungen und Zeitkarten erworben werden. Das PROXmobil2 wird hierbei für den amerikanischen Markt grundlegend überarbeitet und an dessen spezielle Anforderungen angepasst, so z.b. an die Forderung des US-Gesetzgebers nach einer Gleichstellung von Fahrgästen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Multimodales Ticketing für Luxemburg. Mit der Lieferung eines integrierten INIT-Systems nach Luxemburg (ausführlicher Bericht siehe Seite 4/5) wird zukünftig nahezu der gesamte Personennahverkehr dort gesteuert. Eine Besonderheit des Projekts ist das multimodale Ticketing. Zur Beschleunigung der Einstiegszeiten werden an den Mittel- und Hintereinstiegen der Busse PROXmobil2-Terminals platziert. So können die Fahrgäste einsteigen und bequem einchecken. Klaus Janke Tel /2013

3 INIT gewinnt weiteren Kunden im US-Bundesstaat New York. Long Islands Verkehrsunternehmen SCT erhält leistungsstarke Lösung von INIT. information sowie die aktuelle Fahrplanlage. Als IT- und Kommunikationsplattform steuert er außerdem automatisch die peripheren Geräte im Fahrzeug wie Fahrscheinentwerter oder Fahrzielanzeiger. Darüber hinaus sind Ansagen für das Wageninnere und den Außenbereich integriert. Weitere zusätzliche Komponenten sind nicht mehr erforderlich. > Suffolk County ist bereits das dritte Verkehrsunternehmen im US-Bundesstaat New York, dem INIT eine leistungsfähige Lösung bietet. Ein besonderes Highlight des neuen Projekts ist zudem, dass die zentrale Server-Hardware virtualisiert betrieben wird. Dies reduziert den Platzbedarf, während die Ausnutzung der Hardwareressourcen maximiert wird. Der amerikanische Busbetreiber Suffolk County Transit (SCT) mit Sitz nur eine kontinuierliche Zählung mit sehr hoher Genauigkeit, son- Fahr-, Umlauf- und Dienstplanung mit System. Das Projekt umfasst auch Softwaremodule zur Formular-, Berichtsoder Statistikerstellung. Desweiteren unterstützt das intelligente Planungs- und Datenmanagementsystem MOBILE-PLAN das Verkehrsunternehmen SCT dabei, Fahrpläne, Umläufe und Dienste so zu gestalten, dass die Fahrzeug- und Personalressourcen optimal eingesetzt werden. in Long Island, New York, hat INIT mit der Installation eines Leit- und Fahrgastinformationssystems für seine mehr als 300 Linienbusse und Paratransit-Fahrzeuge (Bedarfsverkehr für mobilitätseingeschränkte Personen) beauftragt. Der Vertrag zwischen SCT und INIT umfasst den Aufbau des Intermodal Transport Control Systems MOBILE- ITCS ebenso, wie die Ausrüstung mit Bordrechnern und Fahrerbedienteilen sowie die Funkausrüstung. Passgenaue Schnittstellen. Das neue System bindet problemlos bestehende Komponenten ein. So werden etwa die bereits existierenden Innen- und Zielanzeigen, Ticketautomaten sowie die Bedarfsverkehr-Software, die von einem anderen Anbieter geliefert wurde, integriert. 10 Prozent der Fahrzeugflotte werden zusätzlich mit INITs Fahrgastzählsystem MOBILE-APC ausgerüstet, um Fahrgastzahlen in geforderter Form zur Erlangung von Beförderungszuschüssen an die National Transit Database (NTD) zu übermitteln. Das komplexe, aber einfach zu handhabende automatische Fahrgastzählsystem gewährleistet dabei nicht dern auch eine praxisgerechte Übertragung, Verarbeitung, Auswertung und Archivierung. Der Fahrzeugeinsatz kann so weitaus effizienter gestaltet werden. Perfekte Fahrerunterstützung. Als Bordrechner kommt zukünftig der On-board-Computer COPILOTpc2 zum Einsatz, der zusammen mit dem Bedienteil TOUCHmon für eine verbesserte Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und zur Zentrale sorgt. Er organisiert den Sprechund Datenfunk und berechnet mit dem integrierten GPS die Standort- > Suffolk County Transit ist das wichtigste Verkehrsunternehmen auf Long Island. Die unterschiedlichen Dienstleistungen werden von sechs Subunternehmern erbracht. Über Suffolk County Transit: Suffolk County Transit bedient den zentralen und östlichen Teil Long Islands und ist Teil der Metropolregion New York. Das Verkehrsunternehmen befördert über 1,5 Millionen Menschen auf Long Island und deckt ein Gebiet von 900 Quadratkilometern ab. Norbert Trembacz Tel /2013 3

4 Verkehrsverbund Luxemburg entscheidet sich für eine Hosting-Lösung. Auf unterschiedlichsten Wegen zum Fahrschein. Fortsetzung von Seite 1 Ein Highlight des Projekts ist das multimodale Ticketing. Der Fahrgast hat zukünftig mehrere Möglichkeiten, seinen Fahrschein zu erwerben. Entweder klassisch als Papierfahrschein im Fahrzeug oder an neuen Automaten, die an ausgewählten Haltestellen aufgestellt werden. Oder auch elektronisch auf einer Chipkarte, auf seinem Mobiltelefon oder über einen Webshop in Form eines 2D Barcodes. Das Serviceangebot des ÖPNV in Luxemburg wird dadurch erheblich verbessert, insbesondere auch für die vielen Pendler und Besucher, die aus den Nachbarländern nach Luxemburg kommen. Zur Reduzierung der Einstiegszeiten werden an den mittleren und hinteren Türen PROXmobil2- Terminals zur berührungslosen Ticketkontrolle und -entwertung platziert. Der Fahrerarbeitsplatz ist mit dem kombinierten Bordrechner/ Fahrscheindrucker EVENDpc ausgerüstet, der zusätzlich über Leser für Smartcards und für 2D Barcodes analog zu den PROXmobil2- Terminals verfügt. So erleichtert das E-Ticketing den Zugang zum ÖPNV, steigert Effizienz und Pünktlichkeit und führt zu höherer Kundenzufriedenheit. Nicht zuletzt werden auch die Fahrer des Verkehrsverbundes dadurch entlastet. Als Hintergrundsystem kommt MOBILEvario zum Einsatz. Das mandantenbasierte Abrechnungsund Ticketverwaltungssystem umfasst alle Funktionen eines integrierten Fahrgeldmanagementsystems, unter anderem die Verwaltung von Tarifen, Geräte- und Fahrerkonten, das Kundenmanagement sowie Funktionen zur Prüfung und Auswertung der Verkaufs- und Abrechnungsdaten. Mithilfe von übersichtlichen Protokollen und Statistiken verschafft MOBILEvario > Der Fahrerarbeitsplatz wird mit dem Bordrechner/Fahrscheindrucker EVENDpc ausgerüster, der auch über Leser für Smartcards und 2D Barcodes verfügt. einen schnellen Überblick über die getätigten Umsätze. Die Aufbereitung aller Daten für den Export und die Weiterverarbeitung in der Finanzbuchhaltung übernimmt das System vollautomatisch. Umfassende Hosting-Lösung für das integrierte Telematik- und Ticketingsystem. Im Rahmen des Auftrags wird INIT den Verkehrsverbund Luxemburg mit dem Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS ausstatten. In dieses mandantenbasierte Leitsystem sind die öffentlichen Verkehrsunternehmen Transport Intercommunal de Personnes dans le Canton d'eschsur-alzette (TICE), Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL Bus) sowie das Régime Général des Transports Routiers (RGTR) mit 34 privaten Busbetreibern integriert. Der Verkehrsverbund Luxemburg CdT (Communauté des Transports) ist im Auftrag des Ministère du Développement durable et des Infrastructures der Vertragspartner von INIT. Somit wird der gesamte regionale Busverkehr im Großherzogtum künftig mit Hilfe eines einzigen Systems überwacht und gesteuert. Mit dem Leitsystem der Stadt Luxemburg, das vom örtlichen Betreiber Autobus de la Ville de Luxembourg (AVL) betrieben wird, tauscht das neue System Echtzeitdaten mittels SIRI / VDV Schnittstellen aus. Das komplette zentrale System wird in zwei Rechenzentren gehostet. An 36 verschiedenen Standorten, die mit ITCS-Arbeitsplätzen ausgestattet sind, haben die einzelnen Mandanten über eine Citrix- Anbindung Zugriff auf das System. Das ausgereifte User-Management des MOBILE-ITCS stellt sicher, dass die Mandanten jeweils nur auf ihre eigenen Daten und ihre eigene Fahrzeugflotte Zugriff haben. Jeder Benutzer eines Mandanten hat somit nur die Sicht auf seine ihm zugewiesenen Daten. Allerdings besteht hier erstmals auch die Möglichkeit, einem anderen Mandanten Sicht- oder Dispositionsrechte auf bestimmte Fahrzeuge, Umläufe oder Linien zu gewähren. Das ist insbesondere dann nützlich, wenn ein Betreiber einen Nachbarbetreiber mit der Erfüllung seiner Konzession beauftragen oder seine Betriebssteuerung einer Leitzentrale mit längeren Dienstzeiten übertragen möchte. 4 2/2013

5 Der Datenfunk zwischen der Leitstelle und den Fahrzeugen wird über UMTS realisiert. Für die Sprechfunkabwicklung implementiert INIT ihre Voice-over-Cellular Lösung, die mittels VoIP Einzeloder Gruppenrufe über den Datenkanal des Mobilfunknetzes aufbaut. Die Datenversorgung der Fahrzeuge wird in den sieben größten Depots über eine g Wireless LAN Infrastruktur realisiert. Für kleinere Depots oder Busse in freier Abstellung erfolgt die Datenversorgung rein über GPRS/UMTS. Der Aufbau eines einheitlichen, virtuellen WLAN-Netzes über alle Betriebshöfe hinweg ermöglicht es, dass alle Fahrzeuge an allen Betriebshöfen Daten laden oder entladen können. Zur automatischen Erfassung der Streckenlängen und exakten Haltestellenpositionen kommt in Luxemburg künftig MOBILEsurvey zum Einsatz. MOBILEsurvey zeichnet die GPS Koordinaten über den Bordrechner EVENDpc auf, auch im laufenden Betrieb. Aus der Vielzahl der Daten wird ein Mittelwert berechnet und im Geo-Informations-System (GIS) auf den Streckenverlauf verortet. Somit ist sichergestellt, dass die Planungsdaten der Realität entsprechen und nicht zuletzt die Qualität der Fahrgastinformation verbessert wird. Auch die Erfassung und Dokumentation des Tagesgeschehens wird mit dem neuen INIT System erleichtert. Hierzu dient das im ITCS eingebundene Formularwesen MOBILEforms. Abgerundet wird das Zentralsystem durch die beiden Auswertungswerkzeuge MOBILEstatistics und MOBILEreports. Zudem stellt MOBILEsymon das zentrale Werkzeug zur Überwachung der Systemprozesse dar und liefert eine Statusübersicht für alle eingebundenen ITCS-Komponenten. > Die Busse werden mit dem INIT Fahrzeugmodul MONAtsp ausgerüstet, um an Ampeln Vorrang vor dem Individualverkehr anzufordern, sodass sich die Standzeiten an roten Ampeln und damit die Umlaufzeiten verkürzen. Fahrgastinformation. Einen wesentlichen Beitrag zu einem attraktiven ÖPNV wird in Luxemburg künftig auch die komfortable Fahrgastinformation leisten. Die präzisen Echtzeitdaten werden im MOBILE-ITCS auf der Basis der Fahrplan-Solldaten, der aktuellen Fahrzeug-Standorte und zahlreicher, konfigurierbarer Parameter präzise ermittelt. An den Haltestellen erhalten die Fahrgäste die nächsten Abfahrten ebenso angezeigt wie Sonderinformationen z.b. über Störungen. Dazu wird an den am stärksten frequentierten Haltestellen die Vollmatrix- Fahrgastinformationsanzeige PIDmatrix installiert, die beste Lesbarkeit mit flexibler Informationsdarstellung vereint. Auf ihr sind auch Abfahrtszeiten anderer Betreiber sichtbar. Die dazu nötigen Daten aus Drittsystemen bezieht das ITCS von der InformationsDrehScheibe (IDS) des Verkehrsverbundes mittels Echtzeit-Schnittstellen. In den Fahrzeugen informieren automatische Ansagen sowie die TFT Innenanzeige PIDvisio über die nächsten Haltestellen und die dort tatsächlich erreichbaren Anschluss- verbindungen. Möglich macht dies das INIT Modul TRANSFERinfo, das zuverlässig alle Umsteigemöglichkeiten in Echtzeit ermittelt. So wird Mobilität einfach. Für die Fahrgäste, die in Zukunft gut informiert vorankommen und ihre Tickets komfortabel auf unterschiedlichsten Wegen lösen können. Und für die Betreiber des ÖPNV, denen künftig funktionsreiche Informations-, Steuerungs- und Auswertungsinstrumente inklusive Wartung und Pflege im Rahmen eines Rundum-Sorglos- Paketes zur Verfügung stehen. So wird INIT in Zukunft einen wesentlichen Beitrag leisten, den öffentlichen Personennahverkehr in Luxemburg kundenfreundlicher und effizienter zu gestalten. Klaus Janke Tel Photo: Wikipedia.de 2/2013 5

6 Inbetriebnahme des TETRA-Funksystems in Halle. Zahlreiche neue Telematik-Funktionen ermöglichen mehr Komfort für die Fahrgäste und Mitarbeiter. Photo: HAVAG/Peter Kolbert Fahrzeugen der HAVAG finden. Dort wird zukünftig der INIT-Bordrechner COPILOTpc eingesetzt. Er steuert die IBIS-Peripherie, den Funkverkehr (Sprache und Daten per TETRA/UMTS), die Übertragung der Massendaten über UMTS sowie die digitale Fahrgastinformationsansage im Fahrzeug. In Verbindung mit dem Fahrerbedienteil TOUCHit repräsentiert der COPILOTpc die optimale Lösung für die Anforderungen der HAVAG. Umsteigeinformation in Echtzeit. > Fahrgäste in Halle werden zukünftig durch die Übermittlung von Echtzeitdaten an die Haltestellen noch besser informiert. Die Hallesche Verkehrs AG (HAVAG) betreibt in der Region Halle / Saale den Linienverkehr im städtischen und regionalen Raum und hat INIT damit beauftragt, das bestehende ITCS-System zu erweitern. Die Erweiterung besteht im Wesentlichen aus der Einführung eines TETRA-Funksystems als Ablösung der bisherigen analogen Funktechnik sowie der Erneuerung der Bordrechner und des Intermodal Transport Control Systems MOBILE- ITCS. Darüber hinaus werden weitere Hintergrundsysteme angepasst bzw. erneuert. Unabhängige Kommunikation durch neuen Sicherheitsstandard. Mit der Umstellung auf den TETRA- Funkstandard stellt sich die HAVAG den vielfältigen Anforderungen der modernen Gesellschaft an den zentralen Bereich der Sicherheit. TETRA erhöht die Zuverlässigkeit und die Sicherheit des Daten- und Sprechfunkverkehrs, und macht diesen unabhängig vom öffentlichen Netz. Damit ist das Unternehmen nicht mehr auf die Verfügbarkeit oder Leistungsfähigkeit des öffentlichen Netzes angewiesen und arbeitet wesentlich autonomer und sicherer. Seit April dieses Jahres erfolgt in Halle die sukzessive Umstellung des bisherigen Systems auf das neue ITCS mit TETRA-Anbindung. Während der Migrationsphase werden drei Funkverfahren parallel bedient. Die noch mit Analogfunk- Ausrüstung betriebenen Fahrzeuge werden ebenso bedient wie die bereits auf TETRA-Funk umgerüsteten Fahrzeuge. Zusätzlich wird für den Überlandbereich außerhalb des Stadtgebietes und für den Rückfallbetrieb auch UMTS/GSM eingesetzt und in der ITCS-Zentrale verarbeitet. Das MOBILE-ITCS verwaltet somit zurzeit Fahrzeuge mit diesen drei Funktechniken, ohne dass der normale Betriebsablauf deshalb geändert werden muss ein entscheidender Vorteil für die HAVAG. Denn so haben die Mitarbeiter in der Leitstelle der HAVAG alle Fahrzeuge in der gesamten Region auf dem Bildschirm und können bei Betriebsstörungen besser reagieren. Ziel ist es, so zeitnah wie möglich alle Fahrzeuge auf TETRA- Technik umzurüsten, damit dann die analoge Funktechnik abgeschaltet werden kann. Die Umrüstungen des Netzes und der Betriebszentrale müssen natürlich auch ihr Gegenstück in den Darüber hinaus kommt in Halle das ITCS-Modul TRANSFERinfo zum Einsatz. Damit sind nun die Informationen über mögliche Anschlussverbingungen in Echtzeit im Fahrzeug verfügbar. Dazu fordert der Bordrechner COPILOTpc in der Zufahrt auf eine Haltestelle die Information vom Intermodal Transport Control System (ITCS) an. Dessen Modul TRANSFERinfo ermittelt auf der Grundlage der im ITCS vorhandenen Prognosedaten der Abfahrtszeiten aller Fahrzeuge die nächsten Abfahrten an der angefragten Haltestelle und sendet diese Informationen zum Fahrzeug zurück. Dabei werden selbstverständlich nur Abfahrten berücksichtigt, die nach der prognostizierten Ankunft des anfragenden Fahrzeugs liegen. Auf dem Bordrechnerbedienteil TOUCHit werden an in der Datenversorgung MOBILE-PLAN vordefinierten Haltestellen die tatsächlichen Umsteigemöglichkeiten angezeigt. Der Fahrer kann somit bei Bedarf echtzeitbasierte Auskünfte an die Fahrgäste weitergeben und, falls erforderlich, Anschlüsse manuell sichern. Eine Darstellung der Informationen auf einem TFT-Display wäre ebenfalls möglich. Das ITCS sorgt zudem für die Übertragung von Echtzeitinformationen an die verbundweite Informationsplattform INSA (Informationssystem Nahverkehr Sachsen-Anhalt). Diese Übertragung wird über VDV-Schnittstellen realisiert. 6 2/2013

7 Photo: HAVAG/Peter Kolbert Weiterhin kommen MOBILEsurvey zur automatischen Streckenerfassung und MOBILEic, INITs Auswertungsmodul für die Datenversorgung zum Einsatz. Die Steuerung des Bedarfsverkehrs wird mit dem Modul MOBILEcall, dem im MOBILE-ITCS integrierten Modul zur Bedienung von Fahrtwünschen nach dem Rufbusprinzip, abgedeckt. Ein Booking Center dient dabei zur Fahrtwunscherfassung und -verwaltung. > Mit dem Aufbau eines digitalen TETRA-Funknetzes und dem Einsatz des Bordrechners COPILOTpc setzt die HAVAG einmal mehr Innovationen für ihre Fahrgäste um. Der mobile Disponent. Auch das neue INIT-Modul MOBILEmodi wird in naher Zukunft in Halle die Arbeit der Disponenten erleichtern. Mit einem mobilen Endgerät mit Android Betriebssystem können Verkehrsmeister auch außerhalb der Leitstelle auf ITCS-Informationen zugreifen und nach Attributen wie Fahrzeug oder Umlauf filtern. Angezeigt werden sämtliche Fahrzeuge, die gerade angemeldet sind, sowie Servicefahrzeuge und Handfunkgeräte, die ebenfalls im TETRA-Funk betrieben werden. Die jeweiligen Positionen der Fahrzeuge und Geräte werden Mosaique und PaRIS : Die HAVAG beteiligt sich zusammen mit INIT im Rahmen des bundesweiten Forschungsprojekts "Mosaique" am Projekt PaRIS (Park-and-Ride-Informations- Security-System), das derzeit in Halle erprobt wird. Die HAVAG untersucht darin, inwieweit man Autofahrer zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel bewegen kann, wenn man ihnen vorab genügend Hinweise zur Verfügung stellt. So informiert hier eine elektronische Verkehrsinformationstafel am Park-and-Ride-Platz über GPS Koordinaten im GIS Stadtplaninformationssystem dargestellt und können sowohl in der Leitzentrale als auch in MOBILEmodi angezeigt werden. Intelligente integrierte Gesamtlösung. Die MOBILE Produktfamilie wird in Halle außerdem um MOBILEstatistics ergänzt. Damit wird die Planungsabteilung aber auch der operative Betrieb zum ersten Mal in die Lage versetzt, statistische Aussagen auf Echtzeitbasis über den Verkehrsbetrieb zu liefern. Kröllwitz die Fahrgäste gleichzeitig über die Verfügbarkeit von Parkplätzen, über Staus und Sperrungen und darüber hinaus über Abfahrtszeiten der nächsten Bahnen. Die Echtzeitinformationen für die Abfahrtszeiten liefert INITs ITCS- System. Und auch beim Forschungsprojekt Einsatz von GALILEO im Verkehrsmanagement kommt INIT-Technologie in Halle zum Einsatz. Zwei Testfahrzeuge (ein Bus und eine Straßenbahn) wurden hier mit INIT- Bordrechnern ausgerüstet und in das TETRA-Funksystem integriert. Mess- Der modulare Aufbau der INIT- Produkte mit gemeinsamer Datenverwaltung und passgenauen Schnittstellen erlaubt es, verschiedene Systemkomponenten bedarfsgerecht in das bestehende MOBILE-ITCS zu integrieren. So besitzt Halle eine intelligente Gesamtlösung für alle wichtigen Aufgabenstellungen und die HAVAG kann ihre Arbeitsabläufe optimal gestalten. Jens Reinwald Tel jreinwald@init-ka.de fahrten werden seitdem im Echtzeitbetrieb durchgeführt, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von GPS Koordinaten zu ermitteln. Neben der Verbesserung der Fahrzeugortung im ÖPNV wird in diesem Projekt untersucht, welche neuen Dienste, insbesondere bei der Fahrgastinformation, sich zukünftig mittels des GALILEO Satellitensystems umsetzen lassen. INIT unterstützt die HAVAG somit dabei, den Fahrgästen in Zukunft ein noch attraktiveres Nahverkehrsangebot mit umfassenden Informationsmöglichkeiten bieten zu können. 2/2013 7

8 INIT erhält US-Patente. Safe Operating Area senkt maßgeblich Stromverbrauch für PIDmatrix. Interessant 8 2/2013 INIT erhielt Ende des vergangenen Jahres zwei Patente zum Thema Schaltungsanordnung von Leuchtdioden (LEDs) vom amerikanischen Patentamt USPTO (United States Patent and Trademark Office). Bereits 2007 hat INIT als Weiterentwicklung der zeilenorientierten PIDstation die Leuchtdioden- Anzeige PIDmatrix entwickelt. Diese ermöglicht durch vollflächig angeordnete Leuchtdioden (LEDs) die flexiblere Darstellung von Inhalten. Herausforderung Stromversorgung. Obwohl eine einzelne Leuchtdiode nur sehr wenig Strom benötigt, kommt letztendlich eine enorme Leistungsaufnahme zusammen. Eine mittelgroße Anzeige mit einer Auflösung von 240 x 96 Pixeln hat beispielsweise etwa Leuchtdioden. Wenn man für eine einzelne LED inklusive Ansteuerung 70 mw (Milliwatt) benötigt, kommt man insgesamt auf ca Watt. Diese Anzeige würde somit ein großes und teures Netzteil benötigen, das von der Erwärmung her problematisch wäre. Mit 1600 W leuchten alle Leuchtdioden gleichzeitig mit maximaler Helligkeit. Tatsächlich soll aber mit der Anzeige nicht die Haltestelle beleuchtet, sondern lediglich Information dargestellt Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr-Braun (Ltg.), Alexander Baudendistel, Andrea Engel, Petra Faltermeier, Jürgen Glöggler, Patrizia Hirsch, Gisela Krieger, Simone Kulke, Bettina Lisbach, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz > US-Patent zum Thema Schaltungsanordnung von Leuchtdioden (LEDs). werden. Hierbei sind meist nur etwa 20 % der Leuchtdioden eingeschaltet. Es reicht also für eine typische Anwendung aus, wenn das Netzteil für etwa 30 % der theoretischen Maximallast ausgelegt ist. Sollte die Anzeige nun Informationen ausgeben, für die mehr als 30 % der LEDs eingeschaltet werden müssten und die Helligkeit stünde auf 100 %, würde das Netzteil überlastet. Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Druck: E&B engelhardt und bauer Druck und Verlag GmbH Safe Operating Area. Dies führte zu folgender Problemlösung. Das Netzteil betreibt entweder 30 % der Leuchtdioden mit 100 % Helligkeit oder 100 % der Leuchtdioden mit 30 % Helligkeit. Dies gilt auch für die entsprechenden Werte dazwischen. Bewegt man sich mit der Anzahl von eingeschalteten Leuchtdioden und der Helligkeit im sicheren Bereich - der Safe Operating Area - funktioniert diese Vorgehensweise einwandfrei. Die Helligkeit der LEDs wird entsprechend der Umgebungshelligkeit gesteuert. Zudem werden auch die Pixel gezählt, die in der aktuellen Anzeige eingeschaltet sind. Wenn die Kombination von eingeschalteten Leuchtdioden und angepasster Helligkeit außerhalb der Safe Operating Area liegen und damit das Netzteil überlasten würde, wird die Helligkeit sofort automatisch reduziert. Das erste Patent beschreibt das Verfahren, auf Basis der eingeschalteten Leuchtdioden die Helligkeit zu begrenzen und dadurch das Netzteil zu schützen. Das zweite Patent beinhaltet das Verfahren, um den Strom durch alle Leuchtdioden mit einer gemeinsamen Steuerspannung zu reduzieren. Damit einhergehend wird auch die Helligkeit der Anzeige verringert und das Netzteil vor kurzzeitigen Überlastungen geschützt. Armin Fettinger Tel afettinger@init-ka.de Rencontres Nationales du Transport Public, Bordeaux, Frankreich IT-TRANS, Karlsruhe INIT Anwendertagung, München Redaktionsadresse: init AG, Käppelestraße 4-6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de Termine Impressum

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