Herzlich willkommen an der Kaufmännischen Berufsschule Lachen

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1 K a u f m ä n n i s c h e B e r u f s s c h u l e L a c h e n Allgemeine Informationen für Lernende Detailhandelsfachleute Herzlich willkommen an der Kaufmännischen Berufsschule Lachen kompetent zukunftsgerichtet leistungsorientiert kommunikativ Seit der Einführung der neuen Ausbildung im Detailhandel 2007 haben bereits viele Lernende an der kblachen erfolgreich ihre Lehre abgeschlossen. Die kblachen unterstützt Sie während Ihrer Ausbildung im schulischen Bereich: kompetent Die kblachen vermittelt Wissen und Können als ihr Kerngeschäft. Die Lehrpersonen sind ständig bestrebt, sich pädagogisch und fachlich weiterzubilden und das Erworbene weiterzugeben. Die Teamarbeit und der respektvolle Umgang sind uns wichtig. zukunftsgerichtet Die kblachen ist zukunftsorientiert und innovativ. Sie vermittelt die Bedeutung von ständiger Weiterbildung. Die Beteiligten sind geistig flexibel und offen für Neuerungen. leistungsorientiert Die kblachen und ihre Mitarbeitenden schaffen im Einklang mit dem Leistungsprinzip eine optimale Lernatmosphäre. Sie streben nach einer positiven Grundhaltung gegenüber dem Lernen, der Schule und dem Beruf. kommunikativ Die kblachen pflegt einen guten Kontakt zu ihren Partnern (z. B. Wirtschaft, Politik usw.). Sie schafft Transparenz bezüglich der Ziele, Rechte und Pflichten. S. 1

2 Alles Wissenswerte über Ihren Schulalltag Hier finden Sie alles Wichtige und Wissenswerte über Ihre schulische Ausbildung zur Detailhandelsassistentin/zum Detailhandelsassistenten Folgende Hinweise und Regeln unterstützen Sie, Ihr Ziel, einen erfolgreichen Lehrabschluss, zu erreichen. Für Ihr Schulmaterial sind Sie selbst verantwortlich, bringen Sie also Schreib- material, Schreibpapier und z.b. Taschenrechner mit. Schulbücher werden Ihnen am ersten Schultag gegen Rechnung abgegeben, bezahlen Sie die Rechnung pünktlich. Nehmen Sie immer alle nötigen Schulbücher mit in den Unterricht. Beachten Sie die Absenzenregeln der KBL, denn alle Absenzen (entschuldigte und unentschuldigte) werden im Zeugnis vermerkt. Führen Sie ein Aufgabenbuch, notieren Sie sich gewissenhaft alle stermine und erscheinen Sie vorbereitet zu den en. Ihre neue Schule ist ein Nichtraucherschulhaus. Rauchen dürfen Sie in den speziell gekennzeichneten Raucherzonen (auf dem Pausenplatz bei der Caféteria). Handys sind im ganzen Schulhaus und auf dem ganzen Schulhausgelände auf lautlos zu stellen. Regelmässiges Trinken von Wasser unterstützt Ihre geistige Leistungsfähigkeit. Deshalb dürfen Sie in den Schulzimmern Wasser aus geschlossenen Behältern trinken. Alle anderen Getränke sind nur in Caféteria erlaubt. de Das Essen ist im ganzen Schulhaus verboten, ausser in der Caféteria. Achten Sie auf einen respektvollen Umgangston mit Lehrpersonen sowie mit Mitschülerinnen und Mitschülern. Zusammenarbeit fördert das Lernklima, davon profitieren Sie und alle anderen Lernenden. Das Lehrpersonenteam der kblachen wünscht Ihnen für ihre Ausbildung viel Erfolg und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. S. 2

3 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Fähigkeitszeugnis Detailhandelsfachleute mit Eidg. Fähigkeitszeugnis und kaufm. Berufsmaturität (im Kt. Schwyz nicht angeboten) Beratung Bewirtschaftung Freikurse Beratung Bewirtschaftung 2. Lehrjahr 2. Lehrjahr Promotion am Ende von jedem Semester 2. Lehrjahr 1. Lehrjahr Standortbestimmung 1. Lehrjahr Promotion am Ende von jedem Semester 1. Lehrjahr 720 Lektionen 1 Schultag/Woche 1560 Lektionen 1.5 Schultage/Woche 2240 Lektionen Schultage/Woche Merkmale Ihrer Ausbildung als DHF Die Berufsbezeichnung lautet Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Die berufliche Ausbildung dauert 3 Jahre und führt Sie zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ). Das Fach Allgemeine Branchenkunde wird im ersten Semester unterrichtet. Das Fach spezielle Branchenkunde besuchen Sie in überbetrieblichen Kursen wie folgt: 1. Lehrjahr 2. Semester 4 (Februar bis April) 2. Lehrjahr 3. Semester 4 (September bis November) 5. Semester 2 Die Standortbestimmung im ersten Lehrjahr (Ende Juni) entscheidet über den weiteren Verlauf der Ausbildung: o Fortsetzung der beruflichen Grundbildung mit dem Recht, Freikurse zu belegen o Fortsetzung der beruflichen Grundbildung o Wechsel in die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent Der 50-Prozentanteil von Lehrbetrieb und Branche bei der Gesamtnote der Lehrabschlussprüfung führt zu einer enormen Aufwertung der betrieblichen Ausbildung. S. 3

4 Was erwartet Sie an der Berufsfachschule? Wenn Sie Freikurse besuchen, haben Sie ab dem 2. Lehrjahr zwei pro Woche Schule, sonst. Was bedeuten all diese Begriffe: Detailhandelskenntnisse: DHK heisst der Bereich, der Ihnen die grundlegenden Kenntnisse des Detailhandels vermittelt. Allgemeine Branchenkunde: In der ABK geht es um die wesentlichen Kenntnisse einer ganzen Branchengruppe. ABK wird branchenübergreifend unterrichtet. Spezielle Branchenkunde: Im Fach SBK geht es darum, dass Sie wirklich genau Bescheid wissen über die Produkte und Dienstleistungen, die Sie verkaufen. Die Spezielle Branchenkunde lernen Sie in den sogenannten überbetrieblichen Kursen (ük). Während der ganzen Grundbildung haben Sie 10 ük. S. 4

5 Standortbestimmung und Freikurse Im 2. Semester des 1. Lehrjahres findet eine Standortbestimmung statt. Bei nicht genügenden Leistungen erfolgt die Abstufung (Wechsel in die zweijährige Attestausbildung), bei sehr guten Leistungen können Freikurse belegt werden. A) Gesamtbeurteilung Die Berufsfachschule führt die Standortbestimmungen zu einer Gesamtbeurteilung zusammen und spricht auf dieser Grundlage eine der folgenden Empfehlungen für den Besuch der Freikurse aus: Betriebliche Schulische Freikurse Standortbestimmung Standortbestimmung 1 15 Punkte und mehr 4.8 und mehr ja 2 15 Punkte und mehr weniger als 4.8 nein 3 weniger als 15 Punkte 4.8 und mehr nein 4 weniger als 15 Punkte weniger als 4.8 nein B) Grundsätzliches Freikurse können müssen aber nicht - mit den notwendigen Durchschnittwerten besucht werden. Es können maximal zwei von drei Fächern ausgesucht werden. Wer sich für einen ein Freikurs qualifiziert und sich dafür entscheidet, verpflichtet sich den Unterricht während mindestens eines Jahres zu besuchen C) Freikursangebot ab dem zweiten Lehrjahr Freikurse ½ Total Total Unterrichtswochen zweite Fremdsprache Informatik Betriebswirtschaft Durchschnittliche Schultage pro Woche ½ ½ ½ ½ Total Wochen-Lektionen Total Lektionen pro Semester/Lehrjahr Total Die Schulleitung behält sich vor, das Freikursangebot zusammen mit der Kaufmännischen Berufsschule Schwyz anzubieten. Lekt. insges. S. 5

6 Qualifikationsverfahren DHF (Lehrabschlussprüfung) Notenbild und Bestehensnormen Qualifikationsbereiche zählen je doppelt zählen je einfach Praktische Arbeiten Detailhandelskenntnisse Lokale Landessprache Fremdsprache Wirtschaft Gesellschaft Praktische (90 Minuten) (Gewichtung: 50%) (zählt doppelt: 45 Minuten) (75 Minuten) (60 Minuten) (60 Minuten) Beurteilung Lehrbetrieb Gewichtung: 20%) (Ø ) mündliche (20 Minuten) Mündliche (20 Minuten) Allgemeine Branchenkunde (Gewichtung: 10%) (Ø ) (Ø ) (Ø ) (Ø )* Beurteilung Spezielle Branchenkunde (Gewichtung: 20%) Die Gesamtnote ist der Mittelwert der sechs Qualifikationsbereiche unter Berücksichtigung der Gewichtung (=1/8). Die ist das auf eine ganze oder eine halbe Note gerundete Mittel aus der Summe der Semesterzeugnisnoten aus dem 2. Und 3. Bildungsjahr * Die des 5. Semesters resultiert aus einer selbstständigen Arbeit. Qualifikationsbereiche Praktische Arbeiten Detailhandelskenntnisse Lokale Landessprache Fremdsprache Wirtschaft Gesellschaft Mittelwert gleich Note 4 und höher und Mittelwert gleich Note 4 und höher S. 6

7 Die Grundbildung im Internet Lehrpläne Detailhandelsfachleute Grundlage für den Lehrplan ist die Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachleute vom 8. Dezember Betrieblichen Leistungsziele Detailhandelsfachleute Leistungszielkatalog für die betrieblichen Leistungsziele Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachleute Schulische Leistungsziele für alle Fächer Leistungszielkatalog allgemeine Branchenkunde Leistungszielkatalog überbetriebliche Kurse (ÜK) Weitere Auskünfte erhalten Sie von unserem Bereichsleiter Grundbildung Detailhandelsberufe, Herr Marc Fischli, Tel , S. 7

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