Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

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1 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2016/ Februar 2017 Nachname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Vorname:... Veröffentlichung meiner Note zusammen mit meiner Matrikelnummer zustimme. Matr.-Nr.:... Studiengang:... Unterschrift:... Haben Sie am Tutorium teilgenommen? Ja, regelmäßig. Gelegentlich. Nein. Bearbeitungshinweise 1. Überprüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Klausurunterlagen (7 Blätter inklusive Deckblatt). 2. Bitte füllen Sie dieses Deckblatt vollständig aus und schreiben Sie auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. 3. Alle fünf Aufgaben sind zu bearbeiten. Bitte lesen Sie die Aufgaben vor der Bearbeitung gründlich durch und beachten Sie die Fragestellung genau. 4. Zur Beantwortung der meisten Fragen müssen Zusammenhänge dargestellt werden. Dazu ist es zwingend erforderlich, vollständige Sätze zu schreiben! Bitte schreiben Sie lesbar! 5. Zur Lösung auch für Konzepte sind nur die ausgegebenen Blätter inklusive Rückseiten zu verwenden (bitte den Korrekturrand frei lassen). Die Klausur darf nicht getrennt werden, d. h. die einzelnen Seiten müssen zusammengeheftet bleiben. 6. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Ausnahme: Wörterbuch (nicht elektronisch!) für ausländische Studierende. 7. Mit der Teilnahme an der Klausur bestätigen Sie, dass Sie sich ordnungsgemäß angemeldet haben. Wenn Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, kann Ihre Klausur nicht gewertet werden. 8. Mit der Teilnahme an der Klausur bestätigen Sie Ihre Prüfungsfähigkeit! Viel Erfolg! Aufgabe Σ Note max. Punktzahl erreichte Punktzahl

2 Name: Matrikelnummer: Seite 2 Aufgabe 1 Wie ordnet sich Unternehmensführung in das Gutenbergsche System der Produktionsfaktoren ein? (4) Grenzen Sie den funktionalen und den institutionellen Managementbegriff voneinander ab. (4) Beschreiben Sie die Dilemmata, denen ein Manager in der Praxis häufig begegnet! (6) 14 Punkte _

3 Name: Matrikelnummer: Seite 3 Aufgabe 2 Erläutern Sie die wesentlichen Arten (= Ausgestaltungsmöglichkeiten) der materiellen Mitarbeiterbeteiligung! (10) Welche Gründe könnten gegen die Einführung derartiger Systeme sprechen? (4) 14 Punkte

4 Name: Matrikelnummer: Seite 4 Aufgabe 3 Stellen Sie vergleichend das Montan-Mitbestimmungsgesetz und das Drittelparitätsgesetz gegenüber und gehen Sie dabei auch auf die wesentlichen Unterschiede ein. (8) Beschreiben Sie abschließend kurz den Entstehungshintergrund der beiden Gesetze! (4) 12 Punkte

5 Name: Matrikelnummer: Seite 5 Aufgabe 4 Erläutern Sie graphisch und verbal die Hauptaussage der Prospect Theory! (6) Erklären Sie dann anhand eines selbstgewählten Beispiels das Prinzip des Framing und überlegen Sie, was man als Einzelner tun könnte, um den beschriebenen Effekten entgegenzuwirken. (4) 10 Punkte

6 Name: Matrikelnummer: Seite 6 Aufgabe 5 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen wahr (W) bzw. falsch (F) sind. 10 Punkte Für jede zutreffende Antwort gibt es einen Punkt. Für jede nicht korrekte Zuordnung wird ein Punkt abgezogen! W/F Punkte 1. Das sog. Homöostase-Prinzip von Maslow unterstellt, dass unbefriedigte Bedürfnisse das menschliche Verhalten lenken. Aktuell befriedigte Bedürfnisse lassen einen temporären Ruhezustand entstehen. 2. Ein Beispiel für ein sog. Privates Gut ist ein Eigenheim im Neubaugebiet. 3. Der Arbeitsdirektor vertritt die Interessen der Beschäftigten im Aufsichtsrat. 4. Bei den Deskriptoren handelt es sich um Experten, die im Rahmen der Erstellung von Szenarios mögliche Entwicklungspfade einer Branche oder eines Unternehmens herleiten. 5. Die präskriptive Entscheidungsforschung interessiert sich weniger für Inhalte als vielmehr für den konkreten Prozess des Entscheidens. 6. Durch das sog. Nudging sollen menschliche Entscheidungsprozesse im Sinne einer bestimmten Meinung oder Interessengruppe beeinflusst werden. 7. Erich Gutenberg war einer der wesentlichen Mitbegründer der deutschen Nachkriegs-BWL. Von ihm stammt auch der sog. entscheidungsorientierte Ansatz. 8. Die Shareholder schauen vor allem auf den Unternehmensgewinn, den Stakeholdern geht es vor allem um eine intakte Umwelt. 9. Ein Mitarbeiterdarlehen bedeutet für die Arbeitnehmer die Möglichkeit, von ihrer Firma Geld zu günstigeren Kreditzinsen als bei einer normalen Geschäftsbank zu leihen. 10. Ein Betriebsrat wird alle fünf Jahre gewählt. Dazu muss ein Unternehmen wenigstens vier ständig Beschäftigte haben. Summe

7 Name: Matrikelnummer: Seite 7 Ergänzungsseite Bitte geben Sie an, auf welche Aufgabe sich Ihre Ergänzungen beziehen.

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