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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Dr. Werner Beutelmeyer, Geschäftsführer market-marktforschungsinstitut am. Mai zum Thema "Lebensqualität in den oö. Gemeinden Ergebnisse der aktuellen Umfrage über Zufriedenheit und Erwartungen der oö. Bevölkerung an ihre Wohngemeinde"

2 LR Dr. Stockinger, GF Dr. Beutelmeyer Seite Hohe Lebensqualität in Oberösterreich Im Auftrag von Gemeinde-Landesrat Dr. Josef Stockinger hat das Marktforschungsinstitut Market die Lebensqualität in Gemeinden Oberösterreichs untersucht (im Zeitraum von. bis. Jänner, n =.). Das Ergebnis ist repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren. Generell befinden die Oberösterreicher die Lebensqualität in ihrer Heimatgemeinde als sehr hoch: Prozent stuft die Lebensqualität als sehr hoch ein, und immerhin die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Lebensqualität, die in ihrer Gemeinde geboten wird, hoch ist. Dabei ergeben sich keine nennenswerten Unterschiede zwischen Leuten, die am Land wohnen oder ihren Wohnsitz in der Stadt haben. Landgemeinden besonders attraktiv Dabei hat sich die Lebensqualität in den vergangenen Jahren für viele noch zum Besseren hin entwickelt: gerade am Land sagt ein Drittel der Bevölkerung, dass die Lebensumstände in ihrer Heimatgemeinde besser geworden sind. Vor allem die Mühlviertler Bevölkerung ist von der Entwicklung begeistert, aber auch die Innviertler sind der Überzeugung, dass die Lebensqualität in ihrer Heimatgemeinde in den vergangenen Jahren noch gestiegen ist. Dass die Lebensqualität immer schon gut war und auch so geblieben ist, meinen Prozent aller Befragten, im Hausruckviertel sogar Prozent. Die meisten Kritiker hinsichtlich der Lebensqualität befinden sich in der Landeshauptstadt: knapp ein Fünftel aller Linzer/innen meint, dass die Lebensqualität in ihrer Heimatstadt schlechter geworden sei. Pressekonferenz am. Mai

3 LR Dr. Stockinger, GF Dr. Beutelmeyer Seite Ob jung oder alt: die besten Voraussetzungen für eine gute Lebensqualität sind vor allem am Land gegeben, sagen Prozent der Befragten. Diese Meinung ist im Vergleich zum Jahr angestiegen der Trend geht also weg von der urbanen Gegend hin zu ländlicher Idylle, vor allem für Haushalte mit und mehr Personen. Voller Überzeugung davon sind natürlich die Landbewohner selbst, aber sogar Bewohner der Landeshauptstadt zu Prozent und solche aus Klein- und Mittelstädten sind zu Prozent davon überzeugt, dass das Land mit seinen Gemeinden die beste Lebensqualität bieten kann. In den vergangenen Jahren wurde im ländlichen Bereich Oberösterreichs einiges getan für die Gemeinden und ihre Bewohner: der Anteil derer, die mehr Aktivitäten seitens der öffentlichen Hand einfordern, ist im Vergleich zu um Prozent auf Prozent gesunken. Prozent der Oberösterreicher/innen finden heute, dass die derzeit gesetzten Maßnahmen in den ländlichen Gemeinden völlig ausreichend sind. Lediglich im Mühl- und Innviertel besteht verstärkt der Wunsch nach mehr Aktivitäten für den ländlichen Raum. Arbeit der Bürgermeister wird honoriert Bei einer Wohngemeinde sind vor allem die Infrastruktur also dass Schulen und Kindergärten, sowie Nahversorgung und ärztliche Betreuung gegeben sind sowie ein engagierter Bürgermeister sehr wichtig. Auch ausreichend Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinde, eine gute Verkehrsinfrastruktur sowie leistbare Wohnungen sind besonders wichtige Eigenschaften, die eine Gemeinde aufweisen sollte. Pressekonferenz am. Mai

4 LR Dr. Stockinger, GF Dr. Beutelmeyer Seite Auffallend ist, dass zwar ein gutes Miteinander innerhalb der Gemeinde gegeben sein sollte, ein Vereinswesen wird aber nur von etwas mehr als der Hälfte der Befragten als besonders wichtig eingestuft. Oberösterreichs Bürgermeister/innen sind sehr engagiert: Prozent der Befragten geben an, dass sich ihr Ortsvorstand stark mit den Anliegen der Gemeindebewohner auseinandersetzt und weiß, was sie wollen Prozent der Bevölkerung bezeichnen ihre Bürgermeister/innen als engagiert. Auch die Infrastruktur scheint in Oberösterreichs Gemeinden in zufrieden stellendem Ausmaß gegeben zu sein. Kritik gibt es allerdings bei der Anzahl der Arbeitsplätze innerhalb der Gemeinde, bei der Menge an leistbaren Wohnungen und dass viele Gemeinden nicht sparsam genug mit den Steuergeldern umgehen. Neue Wertigkeit für soziale Infrastruktur und Arbeitsplätze Für Gemeindereferent Landesrat Dr. Josef Stockinger zeigt die Befragung deutlich, "dass wir mit einem sehr hohen Qualitätsniveau in die Krise hineingehen". Es geht jetzt um die Bewältigung der Probleme auf einem anerkannt hohen Lebensqualitätsniveau. Ziel ist, die Standards zu halten, trotz weniger Geld in den Gemeindekassen. "Die neue Wertigkeit für soziale Infrastruktur und Arbeitsplätze ist ermutigend, wobei interessant ist, dass die soziale Infrastruktur heute höher eingeschätzt wird als die Verkehrsinfrastruktur. Pressekonferenz am. Mai

5 LR Dr. Stockinger, GF Dr. Beutelmeyer Seite Bürgermeister/innen als Qualitätsmanager/innen Eindeutig hervor geht aus der Studie auch die besondere Bedeutung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die von der Bevölkerung als "Qualitätsmanager" für das Wohlfühlen und als erste Anlaufstelle gesehen werden. "Diese durchaus positive Noten sind erfreulich und geben gerade auch in schwierigen Zeiten für die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Oberösterreich eine Mut- und Zuversichtsinjektion. Die Arbeit wird hoch geschätzt", analysiert Landesrat Stockinger die aktuellen Umfrageergebnisse. Pressekonferenz am. Mai

6 Lebensqualität in den OÖ Gemeinden Projektleiter: Studien-Nr.: Dr. Werner Beutelmeyer BR..P.T Diese Studie wurde durchgeführt für das Land OÖ. n= telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die OÖ-Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

7 Struktur der Befragten Oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren n Prozent Männer Frauen - Jahre - Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Personenhaushalt, Personenhaushalt und mehr Personen Land Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

8 Zufriedenheit mit der Lebensqualität Frage : Zunächst würde ich gerne von Ihnen wissen, wie zufrieden sind Sie alles in allem mit der Lebensqualität in Ihrer Wohngemeinde, also dort, wo Sie Ihren Lebensmittelpunkt haben? Würden Sie sagen, die Lebensqualität ist - Es würden sagen, die Lebensqualität ist - sehr hoch eher hoch Summe eher niedrig niedrig Oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Männer Frauen - Jahre - Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Personenhaushalt, Personenhaushalt und mehr Personen Land Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

9 Entwicklung der Lebensqualität Frage : Und wie bewerten Sie die Entwicklung der Lebensqualität in Ihrer Wohngemeinde? Würden Sie sagen, die Lebensqualität ist in den letzten Jahren- Es finden die Entwicklung der Lebensqualität ist - besser geworden gleich geblieben schlechter geworden Keine Angabe Oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Männer Frauen - Jahre - Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Personenhaushalt, Personenhaushalt und mehr Personen Land Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

10 Bessere Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität Frage : Und wo sind Ihrer Meinung nach die Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität am ehesten gegeben? Ist das der Fall direkt am Land, in Kleinstädten, am Stadtrand von Großstädten oder direkt in der Stadt? Die Voraussetzungen für eine gute Lebensqualität sind am ehesten gegeben - Oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Trend Februar Männer Frauen - Jahre - Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Personenhaushalt, Personenhaushalt und mehr Personen Land Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel am Land in Kleinstädten am Stadtrand direkt in der Stadt Weiß nicht, keine Angabe Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

11 Einsatz der öffentlichen Hand im ländlichen Raum rage : Kurzer Themenwechsel: Sollte die öffentliche Hand mehr für den ländlichen Raum tun oder sind die derzeitigen Maßnahmen ausreichend? Die öffentliche Hand sollte für den ländlichen Raum - mehr tun Oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Trend Februar derzeitige Maßnahmen sind ausreichend weniger ausgeben weiß nicht, keine Angabe Männer Frauen - Jahre - Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Personenhaushalt, Personenhaushalt und mehr Personen Land Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

12 Wichtige Eigenschaften einer Wohngemeinde Frage : Was ist Ihnen besonders wichtig bei Ihrer Wohngemeinde? Ich lese Ihnen einige Punkte vor, bitte bewerten Sie auf einer Skala von bis. =sehr wichtig, =gar nicht wichtig. Es finden die folgenden Punkte - dass es eine ausreichende Infrastruktur gibt, also Schulen, Kindergärten, Gesundheitssystem, Nahversorgung etc. dass der Bürgermeister engagiert ist sehr wichtig Note Summe Note gar nicht wichtig keine Angabe dass es ausreichend Betriebe und somit Arbeitsplätze in der Wohngemeinde gibt dass es eine gute Verkehrsinfrastruktur gibt dass es leistbare Wohnungen gibt dass der Bürgermeister ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger hat dass das Miteinander in der Gemeinde gut funktioniert, also in der Wirtschaft, Landwirtschaft, Vereine etc. dass die Gemeinde sparsam mit Steuergeldern umgeht dass es ausreichend Angebote für die Jugend gibt dass die Gemeinde einen eigenen Bürgermeister hat, der die Anliegen der Bevölkerung kennt. dass es eine gute Gemeinschaft in der Wohngemeinde gibt, dass man sich gegenseitig kennt dass in der Gemeinde viel weitergeht, Projekte und Vorhaben umgesetzt werden dass es ein aktives Vereinsleben gibt dass es ein Bürgerservice mit umfassenden Leistungen gibt Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

13 Auf die eigene Wohngemeinde zutreffende Eigenschaften Frage : Und inwieweit treffen diese Dinge auf Ihre eigene Wohngemeinde zu? Ich lese Ihnen nun nochmals dieselben Punkte vor, bitte bewerten Sie wieder auf einer Vierer-Skala. =trifft sehr zu, =trifft gar nicht zu. Die folgenden Punkte treffen - ass die Gemeinde einen eigenen Bürgermeister hat, der die Anliegen der Bevölkerung kennt. dass es eine ausreichende Infrastruktur gibt, also Schulen, Kindergärten, Gesundheitssystem, Nahversorgung etc. dass der Bürgermeister ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger hat sehr zu Note Summe Note gar nicht keine zu Angabe dass der Bürgermeister engagiert ist dass es ein aktives Vereinsleben gibt dass es eine gute Gemeinschaft in der Wohngemeinde gibt, dass man sich gegenseitig kennt dass das Miteinander in der Gemeinde gut funktioniert, also in der Wirtschaft, Landwirtschaft, Vereine etc. dass es eine gute Verkehrsinfrastruktur gibt dass in der Gemeinde viel weitergeht, Projekte und Vorhaben umgesetzt werden dass es ausreichend Angebote für die Jugend gibt dass es ein Bürgerservice mit umfassenden Leistungen gibt dass die Gemeinde sparsam mit Steuergeldern umgeht dass es ausreichend Betriebe und somit Arbeitsplätze in der Wohngemeinde gibt dass es leistbare Wohnungen gibt Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

14 Soll Ist Vergleich der Wohngemeinden Frage : Und inwieweit treffen diese Dinge auf Ihre eigene Wohngemeinde zu? Ich lese Ihnen nun nochmals dieselben Punkte vor, bitte bewerten Sie wieder auf einer Vierer-Skala. =trifft sehr zu, =trifft gar nicht zu. Die folgenden Punkte treffen - dass der Bürgermeister ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger hat sehr zu Differenz - dass es eine gute Gemeinschaft in der Wohngemeinde gibt,dass man sich gegenseitig kennt - dass die Gemeinde einen eigenen Bürgermeister hat, der die Anliegen der Bevölkerung kennt - dass die Gemeinde sparsam mit Steuergeldern umgeht dass in der Gemeinde viel weitergeht, Projekte und Vorhaben umgesetzt werden dass das Miteinander in der Gemeinde gut funktioniert, also in der Wirtschaft, Landwirtschaft, Vereine etc. dass es ausreichend Angebote für die Jugend gibt dass es ein Bürgerservice mit umfassenden Leistungen gibt dass es ausreichend Betriebe und somit Arbeitsplätze in der Wohngemeinde gibt dass es ein aktives Vereinsleben gibt ass es eine ausreichende Infrastruktur gibt, also Schulen, Kindergärten, Gesundheitssystem, Nahversorgung etc. dass der Bürgermeister engagiert ist dass es eine gute Verkehrsinfrastruktur gibt dass es leistbare Wohnungen gibt Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= Telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Jänner, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART

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