Georg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz

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1 Georg Hans Neuweg Bildungsstandards Diskussionsebenen Chancen Gefahren

2 Was sind Bildungsstandards? Ich kann die Teilkostenrechnung anwenden und davon abgeleitet unternehmerische Entscheidungen treffen. (Wirtschaft und Recht, 13. Schulstufe) Bildungsstandards = Lernziele Kompetenzmodelle + Deskriptoren Aufgabenbeispiele + externe Tests

3 Vier Hoffnungsbereiche vier Diskussionsebenen klarere Orientierung und bessere Ziele (curriculare Dimension) besserer Unterricht (Unterrichtsentwicklungsdimension) zuverlässige Information über den Output des Bildungssystems (Steuerungs- und Kontrolldimension, Bildungsmonitoring ) [objektivere Noten (Leistungsbeurteilungsdimension)]

4 Struktur der Darstellung Wo liegt das Problem? (Diagnose) Inwiefern können Bildungsstandards eine Lösung sein? (Therapie) Was wird dabei möglicherweise übersehen? (Probleme und Nebenwirkungen)

5 Die curriculare Dimension informationsarme Rahmenlehrpläne stoff- statt kompetenzorientierter Unterricht, starke Lehrbuchorientierung mangelnde Vergleichbarkeit der Abschlüsse erschwerte Markenpflege Fokus auf nachhaltig zu erwerbende Kompetenzen, nicht auf kurzfristig angelerntes Oberflächenwissen klarere Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen klarere Kompetenzversprechen gegenüber Abnehmer/inne/n Inhaltsproblem: Welche wichtigen Bildungsziele lassen sich nicht standardisieren? Legitimationsproblem: Wer entscheidet, was relevant ist? (Lehrer/innen? Expert/inn/en? Eltern? Schüler/innen? Abnehmer/innen?) Konstruktionsproblem: Kann man durch Standards klare Orientierung bieten? (Ziellisten sind entweder lang oder Ich kann interpretationsbedürftig grundlegende Managementtechniken und Beispiele sind nur anwenden. Beispiele!) Qualitätsproblem: Wie sichert (Wirtschaft man mit vertretbaren und Recht, 13. Kosten Schulstufe). und in angemessener Zeit, dass Standards mehr sind als Lernziellisten mit praxisgängigen, schulbuchähnlichen Beispielen?

6 Die Unterrichtsentwicklungsdimension zu geringe Orientierung an nachhaltigem Kompetenzaufbau Aufgabenkultur stimuliert oft eher triviales kognitives Lernen, misst Wissen statt komplexem Können kein Feedback von außen durch die Standards selbst: bedeutsamere Ziele Modelle für intelligente Aufgaben durch externe Tests: verbesserte Diagnosekompetenz der Lehrer/innen Feedback über den Unterrichtsertrag Wie wird die Standard-Entwicklung zur Schul-, Unterrichts- und Personalentwicklung? Gefahr der Deprofessionalisierung der Lehrer/innen - Wo Experten sind, entstehen auch Laien. (Herzog 2006) Werden Aufgabenbeispiele zu dem, was bisher die Lehrbücher waren? (Specht 2008) Lehrer/innen sehen in Standards ein Feedback- oder Kontrollinstrument, kaum aber Hilfestellung für die Weiterentwicklung ihres Unterrichts (Specht 2006)

7 Die Kontroll- und Steuerungsdimension Inputsteuerung : Gesetze/Vorgaben und Ressourcen durchschnittliche Leistungen zu hohen Kosten geringe Ergebnisverantwortung der Lehrer/innen und Schulen kein Leistungsvergleich zwischen Lehrer/inne/n und Schulen Outputsteuerung : Evaluation durch externe Tests und Rückmeldung Selbstheilung durch objektive Standortbestimmung Daten an Dritte (???) Nicht-Wissen : Fehlen gegenwärtig die Daten oder fehlen die Konsequenzen? Nicht-Wollen : Ist Selbstheilung durch Feedback wahrscheinlich? Führt externer Druck zur Arbeit für die Auslage? ( teaching-to-the-test ) Nicht-Können : Ein Fiebermesser ist kein Medikament und sagt nicht aus, was uns fehlt. Wem wird bei unbefriedigenden Ergebnissen die Verantwortung zugerechnet (Lehrer/inne/n, Schüler/inne/n, Eltern, Ressourcen, dem System )?

8 Ein Wort zum Schluss und Erziehungswissenschafter Lehrkräfte, die die ganze Richtung des Projekts ablehnen, geben in der Regel keine differenzierten Rückmeldungen, auch keine kritischen. (Specht 2006)

9 Die Leistungsbeurteilungsdimension Rahmenlehrpläne + LBVO = Kriterienlosigkeit mangelnde Vergleichbarkeit der Noten (inhaltlich und im Niveau) Versagen der Berichtsfunktion der Noten Ungerechtigkeit präzise Beurteilungskriterien objektive, einheitliche Messverfahren Rückbindung von Noten und Berechtigungen an Testergebnisse aussagekräftige, gerechte Noten und Zeugnisse Gefahr des learning to the test Mitarbeit, kooperative Leistungen, mündliche Leistungen, praktische Leistungen? mögliche Aushöhlung der diagnostischen Kompetenz der Lehrer/innen und Schüler/innen weiterhin keine Diskussion über Alternativen zum konventionellen Beurteilungssystem

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