Ausgabe Wegweiser für ältere Menschen in Heidelberg

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1 Ausgabe 2010 Wegweiser für ältere Menschen in Heidelberg

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3 Grußwort Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Heidelberg kann sich damit rühmen, dass es sich hier gut alt werden lässt. Für knapp Menschen, die 65 Jahre und älter sind, versuchen wir passgenaue, gute und interessante Angebote vorzuhalten. Ich freue mich, Ihnen nach nur etwas mehr als einem Jahr den neuen Wegweiser für ältere Menschen präsentieren zu können, unser beliebtes Nachschlagewerk, in dem Sie vielfältige und altersspezifische Angebote finden und nachlesen können. Diese werden ständig aktualisiert und durch neue weiter ergänzt. Auch im Internet unter ist der Wegweiser zu finden. Im vergangenen Jahr wurde er erstmals im neuen Format herausgegeben und die einzelnen Rubriken farblich gekennzeichnet, damit Sie die gewünschten Informationen noch einfacher und schneller finden. Wir haben viele begeisterte Rückmeldungen erhalten. Auch unsere aktuelle Neuauflage in farblich neuem Einband wird Ihnen sicherlich gefallen. Neben den umfangreichen, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Beratungs- und Hilfsangeboten zeigt der Wegweiser für die ältere Generation attraktive Möglichkeiten auf, wie sie z.b. ihre Freizeit gestalten und sich engagieren kann. Aktive Freizeitgestaltung hilft, Lebensfreude zu bewahren. Ob Sie sich selbst für andere engagieren, mit Gleichgesinnten treffen, an Ausflügen teilnehmen oder sich sportlich betätigen. Entscheidend ist dabei, in Bewegung zu bleiben, Kontakte zu anderen Menschen zu pflegen und neu aufzubauen. Ein erfülltes Leben in Gemeinschaft ist die beste Voraussetzung für ein zufriedenes Altern. Auch der beste Wegweiser kann eine persönliche Beratung nicht ersetzen. Die bewährte Arbeit der bisherigen IAV-Stelle (Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle) wird künftig im neu eingerichteten Pflegestützpunkt Heidelberg fortgeführt und ergänzt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen allen Ratsuchenden telefonisch und persönlich für Auskünfte und für Vermittlung von Hilfsangeboten zur Verfügung. Mit unseren Angeboten und gezielten Aktionen fördern wird das Zusammenleben zwischen den Generationen. Wir sind bestrebt, die Leistungs- und Beratungsangebote ständig zu verbessern und an den Bedürfnissen der Betroffenen zukunftsfähig zu orientieren. Mein Dank gilt vor allem den Inserenten, die mit ihren Anzeigen die Herausgabe des Wegweisers finanziell ermöglichten. Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister 31

4 Inhaltsverzeichnis 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe 6 Aktive Senioren und Seniorenzentren in Heidelberg 10 Akademie für Ältere und die Karte ab Gruppen für ältere Migranten / Migrantinnen 14 Mehr Bewegung für Ältere / Seniorensportkalender 15 Aktivierung durch Kunst und Natur 16 Bürgerschaftliches Engagement 21 Angebote der Kirchen und der Freien Träger 2 Beratung, Information & Bürgerservice 24 Grundsicherung für Menschen ab Erreichen der Altersgrenze und bei dauerhafter Erwerbsminderung 25 Pflegestützpunkt Heidelberg (ehemals IAV-Stelle) 26 Soziale Dienste 30 Wohnen in Heidelberg 31 Seniorenzentren 31 Sozialberatung der Freien Träger 32 Krankenhaussozialdienste 38 Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 45 Bürgerservice der Stadtverwaltung 45 Bürgerämter in Heidelberg 49 Wo kann ich mich beschweren? 3 Ambulante Hilfsangebote 52 Organisierte Nachbarschaftshilfen 54 Mobile Hilfsdienste 4

5 55 Mahlzeitendienste 56 Stationäre Mittagstische 58 Ambulante Pflegedienste 69 Ambulante Hospizhilfe 70 Hausnotruf 4 Besondere medizinische Angebote 72 Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg 73 Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi) und Tagesstätte 74 Gedächtnisambulanz 74 KID Der Krebsinformationsdienst im DKFZ Heidelberg 75 Angebote für Demenzerkrankte und deren Angehörige 5 Stationäre Hilfsangebote 78 Kurzzeitpflege 78 Tagespflege 82 Vollstationäre Pflege 87 Hospiz Louise 6 Finanzielle Hilfen im Pflegefall 88 Leistungen der Pflegekassen (nach SGB XI) 91 Eigenmittel 92 Sozialleistungen nach SGB XII 7 Was tun im Todesfall? 94 Totenschein und Sterbeurkunde, Bestattung, Kosten 98 Wichtige Rufnummern 99 Impressum 100 Stichwortverzeichnis 102 Weitere Broschüren der Stadt Heidelberg: Ratgeber Demenz 51

6 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Aktive Senioren und Seniorenzentren in Heidelberg 6 Aktive Senioren und Seniorenzentren in Heidelberg Sie haben Interesse p Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten einzusetzen? p sich zu engagieren und an geselligem Beisammensein? p neue Menschen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen? p sich über Angebote in Ihrem Stadtteil zu informieren? p an Beratungs-, kulturellen und sportlichen Angeboten? p Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen? Dann bieten die Heidelberger Seniorenzentren zahlreiche Möglichkeiten! Seniorenzentren sind zentrale Einrichtungen im Stadtteil, die von der Stadt finanziert und von freien Trä- gern betrieben werden. Geöffnet sind sie i. d. R. von montags bis freitags. Die Seniorenzentren informieren über alle Hilfsangebote für ältere Menschen. Ihr vielfältiges Programm orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Besucherinnen und Besucher. Ein wichtiges Ziel ist, Menschen zusammenzubringen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der generationenübergreifenden Arbeit, wie z.b. mit Schulen, Jugendzentren oder Kindertagesstätten im Stadtteil. Seniorenzentren arbeiten mit allen Einrichtungen zusammen, die Angebote für ältere Menschen bereit halten. Sie initiieren die unterschiedlichsten Aktivitäten und schaffen Netzwerke nachbarschaftlicher Hilfen. Wichtiger Bestandteil des Angebots aller Seniorenzentren ist das stationäre Mittagessen von Montag bis Freitag. Ohne den Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern könnten die Seniorenzentren nicht bestehen; sie zu gewinnen, zu motivieren und zu fördern ist eine wichtige Aufgabe der wenigen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Sachgebiet Aktive Senioren ist der Abteilung Senioren und soziale

7 Dienste des Amtes für Soziales und Senioren bei der Stadtverwaltung angegliedert. Es hat die Aufgabe in Stadtteilen ohne Seniorenzentrum ein Freizeitangebot für ältere Menschen bereitzuhalten. U. a. betreut es den Seniorentreffpunkt Emmertsgrund. Darüber hinaus bieten die Aktiven Senioren stadtteilübergreifende Angebote an. Dazu zählen die Seniorenprunksitzungen in Zusammenarbeit mit den Karnevalsgesellschaften und die Seniorenherbste in Zusammenarbeit mit den Stadtteilvereinen. Eingeladen zu den Seniorenherbsten werden alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren. Für Einladungen zu den Seniorenprunksitzungen ist eine Registrierung in einer automatisierten Datei bei den Aktiven Senioren erforderlich (bei Paaren muss mindestens ein Partner 65 Jahre oder älter sein). Seniorenzentrum Altstadt Diakonisches Werk Heidelberg Marstallstraße Heidelberg Frau Schäfer, Frau Yazdian ( ) ( ) Seniorenzentrum Bergheim Arbeiter-Samariter-Bund Rhein-Neckar Kirchstraße Heidelberg Frau Götz, Frau Bäcker ( ) oder ( ) Seniorentreffpunkt Emmertsgrund Aktive Senioren Emmertsgrundpassage Heidelberg Frau Manske ( ) ( ) Seniorenzentrum Handschuhsheim Deutsches Rotes Kreuz Rhein-Neckar/Heidelberg e.v. Obere Kirchgasse Heidelberg Herr Reichenbach 7 1 1

8 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Aktive Senioren & Seniorenzentren in Heidelberg Seniorenzentrum Kirchheim Paritätische Sozialdienste ggmbh Odenwaldstraße Heidelberg Frau Lass-Schweiger Seniorenzentrum Neuenheim Paritätische Sozialdienste ggmbh Heidelberg Uferstraße Heidelberg Frau Kleforn ( ) ( ) j.reichenbach@drk-rn-heidelberg.de ( ) ( ) szkirchheim@psd-ggmbh.de ( ) ( ) szneuenheim@psd-ggmbh.de Seniorenzentrum Pfaffengrund Diakonisches Werk Heidelberg Storchenweg Heidelberg Frau Kirchdörfer Seniorenzentrum Rohrbach Diakonisches Werk Heidelberg Baden-Badener-Straße Heidelberg Frau Abb-Hochmuth, Frau Riedke-Dschangaei ( ) ( ) szpfaffengrund@dwhd.de ( ) ( ) szrohrbach@dwhd.de 8

9 Seniorentreff Schlierbach Seniorenzentrum Ziegelhausen Schlierbacher Landstraße Heidelberg Frau Lemme, Frau Schwöbel ( ) ( ) Seniorenzentrum Weststadt Stadt Heidelberg Dantestraße Heidelberg Frau Wehrmann ( ) ( ) szweststadt@heidelberg.de Seniorenzentrum Wieblingen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Heidelberg Mannheimer Straße Heidelberg Frau Blum, Frau Brecht ( ) ( ) szwieblingen@awo-heidelberg.de seniorenzentrum Seniorenzentrum Ziegelhausen Caritasverband Heidelberg e.v. Brahmsstraße Heidelberg Frau Lemme, Frau Schwöbel ( ) ( ) sz.ziegelhausen@caritas-heidelberg.de Aktive Senioren Stadtverwaltung Amt für Soziales und Senioren Dantestraße Heidelberg Frau Kehder, Frau Manske ( ) oder antje.kehder@heidelberg.de christa.manske@heidelberg.de 9 1 1

10 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Akademie für Ältere, Karte ab 60 Akademie für Ältere Die Akademie für Ältere bietet ein umfassendes Bildungsangebot sowie viele Sport- und Bewegungsaktivitäten für Senioren. Die angebotenen Weiterbildungskurse, Kultur- und Studienfahrten, Vortragsveranstaltungen sowie Sport- und Bewegungsangebote sind alle auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt. Zudem ist die Akademie für Ältere Geschäftsstelle der Karte ab 60. Diese attraktive Verbundkarte des VRN erhöht die Mobilität der Senioren. Die Akademie für Ältere ist im Haus der Volkshochschule (siehe Adresse) erreichbar oder telefonisch unter den folgenden Telefonnummern: Aktivsein im Alter Eine Modelleinrichtung für Senioren ab 60 Geschäfts- und Beratungsstelle Bergheimer Straße Heidelberg ÖFFNUNGSZEITEN Mo Do Fr Uhr Uhr ( ) ( )

11 Karte ab 60 Volle Fahrt ab 60! Jetzt geht s los: Mit der Karte ab 60 sind Sie jeden Tag genau da, wo Sie sein wollen mittendrin im Geschehen. Für nur 31,50 Euro im Monat, das liebe lange Jahr hindurch. Auf all unseren Linien. Infos unter oder unter (14 Cent je Minute aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen abweichende Preise, ab 1. März 2010 max. 42 Cent pro Minute.) 1 Tarif 1/2010 zu Akademie für Ältere Zentrales Beratungsbüro aller Kurse, Kursanmeldungen für Sport, Bewegung, Weiterbildung ( ) Zentrales Beratungsbüro für Reisen Anmeldung für Studienreisen, Tagesfahrten, Betriebsbesichtigungen ( ) oder -41 Anmeldungen für Mitgliedschaft bei der Akademie ( ) Karte ab 60 preiswert fahren mit Bus und Bahn ( ) Beratung zum Studium ab 60 ( ) oder -11 Beratung zu Computerkursen montags ab Uhr ( ) Karte ab 60 zu Akademie für Ältere Rein ins Vergnügen! Mit der Karte ab 60 kreuz und quer durchs VRN- Gebiet Die Karte ab 60 ist eine nicht übertragbare, sehr preisgünstige Jahreskarte für alle, die 60 Jahre oder älter sind. Sie kostet seit 1. Januar 2010 monatlich 31,50 Euro bzw. 378,00 Euro im Jahr. Die Karte ab 60 gilt im gesamten Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN), das die ge- 11 1

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13 samte Pfalz, Teile Rheinhessens, die Städte Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg, den hessischen Kreis Bergstraße sowie den Rhein- Neckar-Kreis, den Neckar-Odenwald-Kreis und den Main-Tauber- Kreis umfasst. Ob zum Schlemmerwochenende ins Elsass, zum Wandern in den Odenwald, zum Einkaufsbummel in die Stadt oder entspannt zur Arbeitsstätte. Die Karte ab 60 macht s möglich. Sie bietet ein Jahr lang fast grenzenlose Mobilität mit den Bussen und Bahnen im VRN, mit den Ruftaxilinien sowie auf den vier Linien der S-Bahn Rhein-Neckar von Homburg/Saar nach Osterburken und von Germersheim über Heidelberg in Richtung Bruchsal (letzte Station im VRN ist Bad Schönborn). Neu startete die S-Bahn am 13. Dezember 2009 im Elsenztal von Neckargemünd nach Eppingen und wird am 13. Juni 2010 im Schwarzbachtal von Meckesheim nach Aglasterhausen den Betrieb aufnehmen. Beide Linien können ebenfalls mit der Karte ab 60 befahren werden. Für alle, die ihren 60. Geburtstag feiern, hält der VRN ein besonderes Angebot bereit: das Karte ab 60 Glückwunsch-Abo. Alle, die ihre Karte ab 60 innerhalb von 12 Monaten ab dem 60. Geburtstag bestellen, können die Karte ab 60 während des ersten Abo-Monats kostenlos testen und bei Nichtgefallen wieder kündigen. VRN-Service ( ) (14 Cent je angefangene Minute aus dem deutschen Festnetz, aus Mobilfunknetzen ggf. abweichend max. 42 Cent/min) FAHRPLANAUSKUNFT rund um die Uhr TARIFAUSKUNFT Mo Fr Uhr Gruppen für ältere Migrantinnen Türkische Frauengruppe Die türkische Frauengruppe in Heidelberg wurde im März 1998 gegründet. Die Gruppe trifft sich vierzehntägig samstags um Uhr im Seniorenzentrum Weststadt. Auf dem Programm steht alles, was den Frauen Spaß macht: gemeinsam singen und tanzen, kochen und essen, Gespräche führen, Feste feiern und Ausflüge. Daneben gibt es auch Informationsveranstaltungen zu Themen wie Betreuungs-, Ausländerrecht, Rentenfragen etc. Seniorenzentrum Weststadt Dantestraße Heidelberg ( ) Hilde Gäthje hilde.gaethje@heidelberg.de

14 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Gruppen für ältere Migrantinnen, Mehr Bewegung für Ältere 14 Türkische Frauengruppe Seit einigen Jahren trifft sich auch im Seniorenzentrum Rohrbach eine Gruppe türkischstämmiger Frauen zum Kaffeetrinken und gelegentlich für gemeinsame Unternehmungen. Jeden Mittwoch um Uhr (Sommerpause: Juni bis September). Seniorenzentrum Rohrbach Baden-Badener-Straße Heidelberg Gabriele Riedke-Dschangaei, Ayshe Ay ( ) ( ) Gruppe spanisch sprechender Menschen Hier treffen sich ältere Menschen aus Heidelberg, die spanisch sprechen und an der Pflege ihrer Kultur und Sprache interessiert sind. Willkommen sind alle, egal ob aus Spanien, Lateinamerika oder Deutsche, die spanisch sprechen und Gemeinschaft suchen. Die Gruppe trifft sich donnerstags um Uhr im Seniorenzentrum Weststadt. Seniorenzentrum Weststadt Dantestraße Heidelberg ( ) Hilde Gäthje hilde.gaethje@heidelberg.de Mehr Bewegung für Ältere / Seniorensportkalender Sich durch Sport und Bewegung fit zu halten, ist für ältere Menschen nicht selbstverständlich. Gerade einmal 15 Prozent betätigen sich regelmäßig sportlich. Mehr Bewegung für mehr Ältere" fordert deswegen das Netzwerk Mehr Bewegung lebenslang". Absicht des Netzwerks ist es, im Rahmen von Aktionstagen, die in Zusammenarbeit mit Vereinen oder Institutionen in den Stadtteilen veranstaltet werden, Bewegungsangebote für Ältere vorzustellen und mehr ältere Menschen an solche Angebote heranzuführen. Denn Menschen, die sich täglich bewegen, sind durchgängig gesünder als die übrige Bevölkerung.

15 Wenn Sie Interesse haben, dann besorgen Sie sich vom Amt für Sport und Gesundheitsförderung den Sportkalender für ältere Menschen in Heidelberg, der die verschiedensten Bewegungsangebote enthält, und suchen Sie das für Sie passende Angebot heraus. Abteilung Aktive Senioren der Stadt Heidelberg ( ) oder Hilde Gäthje, Antje Kehder Der Sportkalender liegt aus in den Bürgerämtern, Schwimmbädern, Seniorenzentren, dem Amt für Sport und Gesundheitsförderung, bei den Sportvereinen und im Amt für Soziales und Senioren. Mitglieder des Netzwerks: p Akademie für Ältere p AktivijA e.v. p Amt für Soziales und Senioren p Amt für Sport und Gesundheitsförderung p AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG p Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg p Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Gesundheitsamt RNK und Heidelberg p Sportkreis Heidelberg p Turngau Heidelberg p TSG Rohrbach Aktivierung durch Kunst & Natur Der Garten des Caritas-Altenpflegeheims St. Michael ist preisgekrönt Auf der Rückseite des Caritas-Altenpflegeheims St. Michael in Handschuhsheim liegt eine Gartenanlage mit einer sehr abwechslungsreichen Gestaltung, die zum Spazieren gehen und Verweilen einlädt sowohl die Bewohner als auch die Nachbarn. Beim Hof-Wettbewerb der Stadt Heidelberg im Jahr 2008 wurde sie mit einem Sonderpreis bedacht. Der Garten ist voller Anregungen und hilft gerade den dementen Bewohnern, sich in Erinnerungen wiederzufinden. Klangpavillon und Heimatmuseum fordern zur aktiven Nutzung und Betrachtung heraus. Der Naschgarten verlockt je nach Jahreszeit zum Pflücken von Beeren und Trauben und zum Essen von der Hand in den Mund. Große Bäume spenden Schatten. Wer die Sonne liebt, kann sich auch auf sonnenbeschienenen Bänken ausruhen. Ein Apfelbaumpfad erfreut im Frühjahr mit seiner Blütenpracht und bringt im Herbst leuchtende Früchte hervor. Neu sind in dem Garten ein Gesteinspfad, auf dem geologische Besonderheiten und Versteinerungen zu sehen sind, ein Kunstobjekt aus blau leuchtenden Keramik-Teilen und die Pfarrer-Alwin-Schneider-Esskastanie als ein typischer Baum für Handschuhsheim

16 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Bürgerschaftliches Engagement und Erinnerung an den langjährigen katholischen Ortspfarrer. Bei Festen wird der große Brotbackofen eingeschürt, der dann knuspriges Brot liefert. Auch Gäste aus der Nachbarschaft sind gerne hier und treffen sich mit den Bewohnern des Hauses nicht nur bei den Festen. So wird der Garten immer wieder zum Treffpunkt und zur Verbindung zwischen drinnen und draußen. Als Besonderheit werden in der Sommerzeit Freilicht-Kunstausstellungen installiert. So waren in dem Garten bereits Figurenausstellungen zu sehen oder Gesichter der Welt auf großen Stoffbahnen. Mit einem neuen ebenen Belag auf den Wegen können auch Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte den Garten problemlos benutzen. Bürgerschaftliches Engagement Selbsthilfe in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis Das Heidelberger Selbsthilfebüro ist die professionelle Informations-, Beratungs- und Unterstützungsstelle für Selbsthilfe in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis. Wir informieren und beraten Menschen, die an Selbsthilfegruppen interessiert sind, kompetent und umfassend. Für Selbsthilfeinteressierte Betroffene wie auch Angehörige oder andere Fachleute übernehmen wir eine Wegweiserfunktion im System der gesundheitlichen und sozialen Versorgung. Selbsthilfegruppen werden von uns in ihrer Arbeit unterstützt beispielsweise durch Vernetzung oder durch Räume, die genutzt werden können. Wir beraten bei der Gründung einer Selbsthilfegruppe, vermitteln Kontakte zu Gruppen oder Initiativen in der Region und darüber hinaus und helfen dabei, Fachleute zu bestimmten Themen zu finden. Informationen werden nur im Einverständnis mit Betroffenen weitergegeben. 16

17 Selbsthilfe- und Patientenberatung Rhein-Neckar ggmbh Heidelberger Selbsthilfebüro Alte Eppelheimer Straße 38 (Hinterhaus links, 1. OG) Heidelberg ( ) ( ) SPRECHZEITEN Mo, Mi Uhr Di Uhr Do Uhr sowie nach Vereinbarung FreiwilligenBörse Heidelberg Gemeinsam mit anderen etwas schaffen, Projekte auf den Weg bringen oder begleiten, neue Fähigkeiten entdecken und alte sinnvoll einsetzen und das alles verbunden mit Spaß und neuen Kontakten ganz gleich ob Alt oder Jung. Die FreiwilligenBörse klärt gemeinsam mit engagementbereiten Bürgerinnen und Bürgern, wie und wo sich ihre Wünsche, Fähigkeiten, Erfahrungen und zeitlichen Möglichkeiten am besten einsetzen lassen. Die FreiwilligenBörse vermittelt interessierte Bürgerinnen und Bürger an bestehende Vereine, Organisationen und Gruppen und unterstützt Personen bei der Entwicklung und Umsetzung von Projektideen. Die Bereiche sind im Sozialen, im Kulturellen, im Ökologischen oder im Sport angesiedelt, sodass wirklich für jede und für jeden das Richtige mit dabei ist. Das von der FreiwilligenBörse durchgeführte Fortbildungsangebot engagiert & kompetent qualifiziert engagierte und interessierte Menschen durch eigene Fortbildungen oder hilft diesen, ein passendes Angebot zu finden. Außerdem hat die FreiwilligenBörse besonders in den letzten Jahren verstärkt eigene Projekte entwickelt und auf den Weg gebracht. Ein aktuelles Angebot ist für ältere Menschen von besonderem Interesse Freiwillig? Ich probier s mal! ist ein Orientierungskurs für freiwilliges Engagement. Angesprochen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die zum Beispiel durch den (Vor-) Ruhestand über größere Zeitressourcen verfügen und diese sinnvoll nutzen möchten. In einem Profiling werden in der Kursgruppe Stärken, Fähigkeiten, Interessen, aber auch Grenzen und Befürchtungen in Bezug auf ein Engagement erarbeitet. Es schließt sich ein persönliches Beratungsgespräch an, in dem Engagementmöglichkeiten identifiziert werden und ein zeitlich befristetes Hineinschnuppern in diese vermittelt wird. Den Abschluss des Kurses bildet eine gemeinsame Auswertung der gemachten Erfahrungen

18 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Bürgerschaftliches Engagement 18 Weitere Angebote der Freiwilligen- Börse Heidelberg sind: p Beratung von Institutionen und Organisationen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit freiwillig bürgerschaftlich engagierten Menschen p Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, um eine öffentliche Anerkennung freiwilliger Arbeit zu erreichen und um weitere Menschen zum Engagement zu motivieren, Begleitung der Bürgermentor/innen in Heidelberg p Unterstützung von Firmen, Ausbildungsstätten und Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung von Projekten zum Erwerb sozialer Kompetenzen FreiwilligenBörse Heidelberg Forum am Park (Paritätischer Wohlfahrtsverband) Poststraße Heidelberg Beate Dahint, Michaela Leux- Schirmer und ein qualifiziertes Freiwilligen-Team ( ) ( ) freiwilligenboerse@paritaet-hd.de ÖFFNUNGSZEITEN Mo Do (in der Regel) BERATUNGSZEITEN Uhr Mo Uhr Mi Uhr Uhr Do Uhr und nach Vereinbarung ANFAHRT mit ÖPNV: Haltestelle Poststraße Tauschring Heidelberg Markt der Talente Märchen erzählen, Flick- und Näharbeiten, Kuchen backen... gegen Massage, Sprach- oder Malkurse, Begleitung zum Einkaufen oder Sport... Jede oder jeder kann seine Talente beim Tauschring Heidelberg einbringen bzw. gegen Dinge und Dienstleistungen eintauschen, die er (dringend) braucht, ohne einen Cent dafür zu bezahlen. Wie funktioniert der Tausch? Über das monatliche Marktblatt erfahren Sie, welche Leistungen im Augenblick von allen (rund 150) Teilnehmer und Teilnehmerinnen angeboten bzw. nachgefragt werden. Ebenso

19 können Sie darin ihre Gesuche und Angebote kostenlos inserieren. Für jeden ist etwas dabei, also ran ans Tauschen unserer Talente. Selbstverständnis: Die 1996 gegründete Tauschringgemeinde Markt der Talente versteht sich als eine organisierte Form der Nachbarschaftshilfe auf kommunaler (und regionaler) Ebene Heidelbergs. Tauschring Heidelberg e.v. im Selbsthilfebüro Heidelberg, Zimmer 1.8 Alte Eppelheimer Straße Heidelberg ( ) ( ) SPRECHZEITEN Di WEGBESCHREIBUNG Uhr Linker Hinterhof, Außentreppe hoch, links, Zimmer 1.8 VERANSTALTUNG Stammtisch (jeden 3. Montag im Monat ab 20 Uhr, Griechische Taverne, Talstation Bergbahn (Altstadt) VERANSTALTUNG Aktiventreff (jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr, im Selbsthilfebüro, Alte Eppelheimer Str. 38) PatenOma in Heidelberg Das Projekt PatenOma in Heidelberg gibt es seit Das Projekt wurde von älteren Menschen als Möglichkeit ins Leben gerufen, sich aktiv am Leben zu beteiligen. Ziel ist es, Beziehungen zwischen älteren Menschen und Familien zu schaffen. Ältere Menschen sollen eine Aufgabe finden, in der sie ihre Lebenserfahrung weitergeben können, die sie ausfüllt und ihnen das Gefühl gibt, gebraucht zu werden. Viele ältere Menschen leben heute weit entfernt von Kindern und En- 1 Krankenfahrdienste im Liegend- oder Sitzendtransport Zur Dialyse, Bestrahlung, Chemotherapie oder zu Kontrolluntersuchungen beim Hausarzt, zum Zahnarzt oder Facharzt (z.b. zum Katheterwechsel) TeamHeidelberg Mit Zuverlässigkeit und Herz im Einsatz Wir garantieren Ihnen pünktliche Fahrten nach Terminabsprache. Kurzfristige Fahrbestellungen erledigen wir mit sehr geringer Wartezeit. Falls Sie weitere Informationen wünschen oder Fragen zu unseren Preistarifen haben, rufen Sie uns einfach an: Telefon: / oder /24 32 Telefax: /

20 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Bürgerschaftliches Engagement 20 kelkindern. Jungen Familien geht es ähnlich. Deshalb können junge Familien oft bei der Betreuung der Kinder nicht mehr auf die Unterstützung ihrer Ursprungsfamilie zurückgreifen. Auch sind in der Nähe lebende Großeltern selbst oft noch beruflich eingebunden. Hier bietet PatenOma in Heidelberg eine gute Möglichkeit für junge Familien, sich über eine Patenoma verlässliche Hilfs- und Unterstützungsstrukturen zu schaffen. Eine Patenoma ist nicht zu verwechseln mit einem Babysitter und auch nicht zu verwechseln mit professioneller Kinderbetreuung wie Tagesmutter oder Kindergarten. Es ist ein Betreuungsangebot zur Entlastung der Eltern, das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Zusammenführung verschiedener Generationen. Die Patenomas sind zwischen 3 bis 10 Stunden wöchentlich in den Familien und widmen sich in dieser Zeit ausschließlich den Bedürfnissen der Kinder (Abholen aus einer Einrichtung, Versorgung der Kinder, Hausaufgabenbetreuung). Hausarbeit wird nicht übernommen. Weitere Informationen für interessierte Ältere gern auch Paten- Opas und Familien: Seniorenzentrum Weststadt Dantestraße Heidelberg Frau Kehder ( ) antje.kehder@heidelberg.de Behördenpaten Ehrenamtliche Behördenpat/-innen helfen im Umgang mit Behörden Beistehen, Helfen und Vermitteln im Umgang mit Behörden, genau das ist die Aufgabe der ehrenamtlichen Behördenpatinnen und -paten. Diese bieten Unterstützung bei Behördengängen, im Umgang mit Ämtern und anderen Einrichtungen sowie bei dem häufig damit verbundenen Schriftwechsel an. Darüber hinaus helfen sie bei Bedarf dabei Behördenpost zu sortieren und verständlich zu übersetzen und stehen bei allen damit verbundenen Fragestellungen mit Rat und Hilfe zur Seite. Mit ihrem Engagement ergänzen und unterstützen

21 die Ehrenamtlichen die hauptamtliche Arbeit im Diakonischen Werk Heidelberg und bringen sich aktiv ins Gemeinwesen ein. Zurzeit sind mehr als 25 Behördenpatinnen und -paten erfolgreich aktiv. Die Projektleitung steht den freiwillig Engagierten dabei immer mit professionellem Rat zur Seite und vermittelt bei Bedarf an die zuständigen hauptamtlichen Mitarbeiter/innen der städtischen, diakonischen und sozialen Einrichtungen in Heidelberg. Bei regelmäßigen Treffen werden Erfahrungen ausgetauscht und immer wieder werden aktuelle Informationen, z. B. zu sozialen Hilfe- und Leistungssystemen, in Schulungseinheiten vermittelt. Die Resonanz des Projektes bei den mit dem Diakonischen Werk in Verbindung stehenden Heidelberger Ämtern und Behörden fällt positiv aus. Konflikte und Missverständnisse, die z. B. durch Sprachbarrieren, emotionale Angespanntheit und eingeschränkte Mobilität entstehen, können schneller geklärt werden. Die Behördenpaten können in solchen Fällen nicht nur als Vermittler agieren. Sie haben oft die nötige Distanz, um Sachverhalte aus einer neutraleren Perspektive zu klären. Die Patinnen und Paten unterliegen der Schweigepflicht. Die Begleitung erfolgt nicht im Sinne einer Vertretung (vgl. 13 SGB X Absatz 4), sondern eher im Sinne einer morali- schen Unterstützung. Die Behördenpaten führen keine Beratung durch. Heidelberger/innen aller Altersgruppen, die Unterstützung benötigen, können sich direkt an das Diakonische Werk Heidelberg wenden. Über die Mitarbeitenden wird der Kontakt zu den BehördenpatInnen hergestellt. Das Angebot ist kostenfrei. Behördenpaten des Diakonischen Werkes Heidelberg Christian Heinze ( ) christian.heinze@dwhd.de Angebote der Kirchen und der freien Träger Neben den Seniorenzentren bieten insbesondere die Kirchen, aber auch die anderen Freien Träger der Wohlfahrtspflege z.b. Arbeiterwohlfahrt und Deutsches Rotes Kreuz eine vielfältige Seniorenarbeit an. Wenden Sie sich für nähere Informationen an die Kirchen oder an andere freie Träger

22 1 Angebote zum Aktivsein Aktivierende Altenhilfe Angebote der Kirchen und der freien Träger Evangelische Kirche in Heidelberg Heiliggeiststraße Heidelberg ( ) ( ) (Dekanat) Verantwortlich für Altenseelsorge: Karl-Heinz Dirwald (PRIVAT) Katholisches Dekanat Heidelberg-Weinheim Paulstraße Weinheim (PRIVAT) ( ) ( ) (DIENSTLICH) ( ) dirwald@gmx.de ( ) ( ) dekanat@kath-dekanat-hw.de Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Heidelberg e. V. Adlerstraße 1/5 1/ Heidelberg ( ) ( ) awo@awo-heidelberg.de Caritasverband Heidelberg e.v. Turnerstraße Heidelberg Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Rhein-Neckar/ Heidelberg e. V. Rudolf-Diesel-Straße Heidelberg ( ) ( ) caritas@caritas-heidelberg.de ( ) ( ) Andere christliche Kirchen und Gruppen entnehmen Sie bitte dem Telefonbuch oder im Internet unter

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24 2 Beratung, Information & Bürgerservice Grundsicherung / Pflegestützpunkt 24 Grundsicherung für Menschen ab Erreichen der Altersgrenze und bei dauerhafter Erwerbsminderung Seit erfolgt die Leistungsgewährung der Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung nach den Bestimmungen des IV. Kapitels Sozialgesetzbuch XII (SGB XII). Was will die Bundesregierung mit dem Gesetz erreichen? Die Lebenssituation behinderter Menschen soll verbessert und die Altersarmut bekämpft werden. Insbesondere ältere Menschen verzichten häufig auf die Inanspruchnahme von Sozialhilfe, weil sie den Unterhaltsrückgriff auf ihre Kinder befürchten. Mit der Grundsicherung fällt die Unterhaltspflicht der Kinder gegenüber ihren Eltern in der Regel weg. Wie hoch sind die Leistungen? Die Grundsicherung besteht aus p dem Regelsatz der Sozialhilfe p den angemessenen, tatsächlichen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung (anhand der Durchschnittswerte des Heidelberger Mietspiegels) p den Kranken- und Pflegeversi- cherungsbeiträgen p einem Mehrbedarf von 17 % des Regelsatzes bei Besitz eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen G p einem Mehrbedarf in angemessener Höhe bei kostenaufwändiger Ernährung p einem Mehrbedarf von 17 % des Regelsatzes für werdende Mütter nach der 12. Schwangerschaftswoche p einem Mehrbedarf für Personen, die mit einem oder mehreren minderjährigen Kindern zusammen leben und alleine für deren Pflege und Erziehung sorgen Wenn Grundsicherung gewährt wird, besteht kein Anspruch auf Wohngeld. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei der Wohngeldstelle. Wer kann Grundsicherung erhalten? Alle Menschen, die die Altersgrenze (zur Zeit 65 Jahre) erreicht haben oder älter sind sowie Volljährige, die aufgrund einer Behinderung unabhängig von der Arbeitsmarktlage dauerhaft voll erwerbsgemindert sind, wenn ihr Einkommen und Vermögen (einschließlich des Einkommens und Vermögens des nicht ge-

25 trennt lebenden Ehegatten oder Lebenspartners sowie des Partners einer eheähnlichen Gemeinschaft) nicht ausreicht, um den Grundsicherungsbedarf zu decken. Die volle Erwerbsminderung muss vom Rentenversicherungsträger festgestellt sein, die Feststellung kann auch durch den zuständigen Träger der Sozialhilfe in Auftrag gegeben werden. Wo ist der Antrag zu stellen? Zuständig für Heidelberger Bürger/innen ist das Sachgebiet Grundsicherung beim Amt für Soziales und Senioren. Anträge gibt es außerdem bei den Bürgerämtern. Dem Antrag sind beizufügen: p Personalausweis p Einkommens- und Vermögensnachweise (z.b. Rentenbescheide) p Nachweis über Unterkunfts- und Heizkosten p Nachweis über sonstige Belastungen (z.b. Versicherungen) p falls vorhanden Schwerbehindertenausweis (Vor- und Rückseite) Amt für Soziales und Senioren Sachgebiet Grundsicherung Fischmarkt Heidelberg ( ) bis , , , ( ) ÖFFNUNGSZEITEN Di, Do + Fr Uhr oder nach Vereinbarung Pflegestützpunkt Heidelberg (ehemals IAV-Stelle Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle) Amt für Soziales und Senioren Der Pflegestützpunkt Heidelberg (ehemals IAV-Stelle), als Anlaufstelle für Information und Vermittlung, verfügt über einen umfassenden Blick auf staatliche Hilfen, ist Vermittler zwischen Institutionen und Bürgern, ist unabhängiger Berater bei der Inanspruchnahme ambulanter Dienste, stationärer und teilstationärer Einrichtungen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gerne und umfassend über Möglichkeiten, die die Zufriedenheit mit Ihrer Lebenssituation verbessern bzw. sicherstellen, z.b. wenn Sie p gesundheitlich und/oder körperlich eingeschränkt oder pflegebedürftig sind p sich mit den Lebensumständen nicht wohl fühlen und etwas verändern möchten 2 251

26 2 Beratung, Information & Bürgerservice Pflegestützpunkt / Soziale Dienste 26 Der Pflegestützpunkt Heidelberg (ehemals IAV-Stelle) ist außerdem Ansprechpartner für p Angehörige und/oder besorgte Mitmenschen p Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste p Ehrenamtlich Tätige p Ärztinnen und Ärzte p Andere Beratungsstellen p Krankenhaus-Sozialdienste p Pflegekassen Gemeinsam mit Ihnen wird ein Lösungsweg erarbeitet und ggf. auf Wunsch eine passende Einrichtung vermittelt. Dies kann am Telefon, in einem persönlichen Gespräch oder bei Ihnen zu Hause geschehen. Auch bei der Klärung von Finanzierungsfragen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behilflich. Pflegestützpunkt Heidelberg (ehemals IAV-Stelle) Amt für Soziales uns Senioren Dantestraße 7 (Außenstelle) Heidelberg (Gebäude: Seniorenzentrum Weststadt) Versorgung und Pflege Klaus Lochner ( ) oder klaus.lochner@heidelberg.de Kurzzeit-, Tages- & vollstationäre Pflege Christina Pollich ( ) christina.pollich@heidelberg.de Versorgung und Pflege Anna Ruiz ( ) anna.ruiz@heidelberg.de ( ) ANFAHRT Straßenbahnlinien , Buslinie 29: S-Bahn Station Weststadt/Südstadt ÖFFNUNGSZEITEN Mo Do Uhr Uhr Fr Uhr und nach Vereinbarung Soziale Dienste Die Sozialen Dienste der Stadt Heidelberg beraten Menschen ab 18 Jahren, die ein soziales Anliegen

27 haben, sich in einer persönlichen Notlage befinden oder einfach nur Beratung und Unterstützung in einer schwierigen Situation suchen. Im Zentrum der Beratung steht die individuelle Lebenssituation und die bestmögliche Lösungsmöglichkeit. Die Sozialen Dienste p orientieren sich an den Wünschen der Betroffenen p arbeiten stadtteilbezogen p nutzen und fördern die vorhandenen Hilfsangebote p helfen bei der Klärung von Finanzierungsfragen p sehen sich als Moderatoren, Koordinatoren und Mentoren p schaffen Brücken zwischen den Heidelberger Bürgerinnen und Bürgern und den öffentlichen Stellen p fördern das ehrenamtliche Engagement Die Beratung ist telefonisch, in einem persönlichen Gespräch bei Ihnen zuhause oder im Amt möglich. Wir sind täglich erreichbar, bitten jedoch um vorherige Terminabsprache. Emmertsgrund Südstadt Bettina Boes ( ) bettina.boes@heidelberg.de Handschuhsheim Neuenheim Bergheim Heike Brückmann ( ) heike.brueckmann@heidelberg.de Kirchheim ( ) ( ) birgit.rittinghaus@heidelberg.de SPRECHZEITEN Mo, Di, Do, Fr Mi Mo Do Uhr Uhr Uhr 2 Amt für Soziales und Senioren Soziale Dienste Fischmarkt Heidelberg Birgit Rittinghaus (Sachgebietsleitung) Elke Ehlert ( ) elke.ehlert@heidelberg.de 271

28 2 Beratung, Information & Bürgerservice Wohnen in Heidelberg / Sozialberatung der Freien Träger Altstadt Ziegelhausen Schlierbach Margit Fauss-Weber ( ) margit.fauss-weber@ heidelberg.de Wieblingen Pfaffengrund Boxberg Gabriele Kurcan ( ) gabriele.kurcan@heidelberg.de Rohrbach Weststadt Ralf Reuner ( ) ralf.reuner@heidelberg.de Schwerpunktaufgabe Betreuungen Lutz Lübcke-Stockdreher ( ) Wohnen in Heidelberg Die Wohnberatung der Stadt Heidelberg ist bei der Wohnbauförderung im Amt für Baurecht und Denkmalschutz angesiedelt. Hier können Sie sich zu allen Fragen des Wohnens im Alter und mit Behinderung beraten lassen, z.b.: p Kann ich in meiner Wohnung bleiben, auch wenn ich die Trep- 28

29 pen nicht mehr bewältigen kann? p Wo gibt es Wohnungen in Heidelberg, die auch mit dem Rollstuhl zugänglich sind? p Was bietet das Betreute Wohnen und ist es für mich die richtige Wohnform? Wenn auch Sie sich mit solchen oder ähnlichen Fragen des Wohnens beschäftigen, kann ein Beratungsgespräch hilfreich sein. Informationen zur Wohnberatung und dem Wohnangebot in Heidelberg gibt es auch: p in der Broschüre Selbstbestimmt Wohnen in Heidelberg im Alter und mit Behinderung. Gegen 2 erhalten Sie diese im Technischen Bürgeramt, beim Pflegestützpunkt Heidelberg (ehemals IAV-Stelle) oder in der Akademie für Ältere p im Internet senioren (Linkleiste links Wohnen im Alter ) Wohnberatung Fachstelle für barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen Kornmarkt Heidelberg Ulla Weiß ( ) wohnberatung@heidelberg.de ÖFFNUNGSZEITEN Mo + Fr Di + Mi Do Uhr Uhr Uhr Seniorenzentren Beratung zu allen mit dem Alter in Zusammenhang stehenden Fragen ist auch in den Seniorenzentren zu erhalten. Sozialberatung der Freien Träger Beratung zu allen Lebenslagen älterer und alter Menschen gibt es auch bei allen Mitgliedern der Liga der Freien Wohlfahrtspflege sowie beim VdK. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Heidelberg e.v. Adlerstraße 1/5 1/ Heidelberg ( ) ( ) awo@awo-heidelberg.de Caritasverband Heidelberg e. V. Turnerstraße Heidelberg ( ) ( ) caritas@caritas-heidelberg.de Der Paritätische Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e. V. Bezirksgeschäftsstelle Heidelberg Poststraße

30 Menschen würdig pflegen Katholische soziale Einrichtungen orientieren sich am christlichen Menschenbild. In ihrer täglichen Arbeit stellen sie sich den aktuellen Herausforderungen und in der Arbeitsgemeinschaft Menschen würdig pflegen bündeln und vernetzen sie ihre Angebote. Katholische Altenpflegeheime Hier werden die Bewohner mit ihrer Persönlichkeit ernst genommen. Die Heime sind offene Orte der Begegnung. Katholische Sozialstationen Sie leisten Hilfe im eigenen Haushalt: Häusliche Krankenpflege und Pflegekurse, Beratung, Begleitung und Anleitung von pflegenden Angehörigen. St. Josefskrankenhaus Hier wird medizinische und pflegerische Versorgung auf hohem Niveau geleistet, basierend auf christlich geprägter Zuwendung zum kranken Menschen. Organisierte Nachbarschaftshilfen unterstützen bei der täglichen Arbeit und der persönlichen Lebensführung. Sie vermitteln weitergehende Hilfen. Hospiz Louise Menschen finden in ihrer letzten Lebensphase einen Ort der Geborgenheit. Malteser Hilfsdienst Mahlzeitendienst lecker, vielfältig, zuverlässig. Hausnotruf schnelle Hilfe mit K(n)öpfchen. Gesetzliche Betreuung Als Betreuungsverein übernimmt der SKM die Verantwortung und die Begleitung für ihm anvertraute Menschen in allen rechtlichen Fragen. Caritasverband Heidelberg e.v. Turnerstraße 38, Heidelberg Tel.: (06221) berät bei der Begleitung und Betreuung alter Menschen. vermittelt Hilfeleistungen und Kontakte zu den anderen Einrichtungen. arbeitet mit den Ehrenamtlichen in den Pfarrgemeinden zusammen.

31 Sozialstationen Katholische Sozialstation Heidelberg-Süd e.v. Kirschgartenstr. 33, Heidelberg Tel.: (06221) , Sozialstation St. Vitus HD-Nord und Dossenheim e.v. Pfarrgasse 5a, Heidelberg Tel.: (06221) , Organisierte Nachbarschaftshilfen Kontakt über: Caritasverband Heidelberg e.v. Malteser Hilfsdienst Baiertaler Straße 26, Wiesloch Tel.: (06222) Mahlzeitendienst und Hausnotruf Gesetzliche Betreuung SKM Kath. Verein für soziale Dienste in Heidelberg e.v. Bergheimer Str. 108, Heidelberg Tel.: (06221) Hospiz Louise Kaiserstr. 21, Heidelberg Tel.: (06221) , Krankenhaus St. Josefskrankenhaus Landhausstr. 25, Heidelberg Tel.: (06221) 526-0, Altenpflegeheime Caritas-Altenpflegeheim St. Michael Steubenstr , HD-Handschuhsheim Tel.: (06221) 454-3, Pflegeheimat St. Hedwig Mönchhofstr. 28, HD-Neuenheim Tel.: (06221) 417-0,

32 2 Beratung, Information & Bürgerservice Krankenhaussozialdienste Heidelberg ( ) ( ) Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Rhein-Neckar/ Heidelberg e.v. Rudolf-Diesel-Straße Heidelberg ( ) ( ) Diakonisches Werk Heidelberg Karl-Ludwig-Straße Heidelberg ( ) ( ) diakonie@dwhd.de Sozialverband VdK Baden-Württemberg Bezirksverband Nordbaden Rohrbacher Straße Heidelberg ( ) ( ) Krankenhaussozialdienste Wer sich in einem Krankenhaus befindet und Rat und Hilfe benötigt, um krankheitsbedingte Schwierigkeiten zu überwinden, kann sich an den Sozialen Dienst des jeweiligen Krankenhauses wenden. Die Angebote der Krankenhaussozialdienste sind: p Beratung in persönlichen, familiären, wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen p Einleitung und Vermittlung von Rehabilitationsmaßnahmen p Beratung über häusliche Versorgung nach Krankenhausaufenthalt und Vermittlung von Hilfsangeboten p Mithilfe bei der Suche nach einem Pflegeplatz p Beratung von Angehörigen der Patienten p Vermittlung von Selbsthilfegruppen und Fachdiensten, z. B. bei Suchtkranken

33 p Unterstützung bei Beantragung von Schwerbehindertenausweis, Leistungen der Pflegekasse etc. Eine möglichst frühzeitige Einschaltung des Krankenhaussozialdienstes ist ratsam, um einen guten Übergang aus dem Krankenhaus zu gewährleisten. Sozialdienste der Universitätskliniken in Heidelberg Frauenklinik Voßstraße Heidelberg Dorothea Hilbert ( ) ( ) Hautklinik Voßstraße Heidelberg Michaela Spitzer ( ) ( ) Univ. Hals-Nasen-Ohren-Klinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Burkhard Tuchert ( ) oder ( ) Medizinische Klinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Innere Medizin I, III, IV Daniela Mitsch Wolfgang W. Striebinger ( ) oder ( ) daniela.mitsch@med.uniheidelberg.de wolfgang.striebinger@med.uniheidelberg.de Innere Medizin II Rosemarie Hoevels ( ) ( ) rosemarie.hoevels@med.uniheidelberg.de Innere Medizin V Angelika Bergner, Gabriele Daiss ( ) oder ( ) angelika.bergner@med.uniheidelberg.de gabriele.daiss@med.uniheidelberg.de 2 331

34 2 Beratung, Information & Bürgerservice Krankenhaussozialdienste Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Im Neuenheimer Feld Heidelberg Kerstin Schmidt ( ) ( ) Orthopädische Universitätsklinik Schlierbacher Landstraße 200 a Heidelberg Herr Gramm, Frau Maennchen, Herr Orths, Herr Wagner ( ) , , , Neurologische Klinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Birgit Elsen, Petra Henkelmann, Regina Menzel ( ) , , ( ) oder Neurochirurgische Klinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Micheline Hake ( ) ( ) micheline_hake@med.uni-heidelberg.de Psychiatrische Klinik Voßstraße Heidelberg Roman Köster ( ) ( ) Psychosomatische Klinik Thibautstraße Heidelberg Maren Bösel ( ) ( ) maren.boesel@med.uniheidelberg.de psychosomatik 34

35 Radiologische Klinik & Augenklinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Robin Schiel, Ilse Weis ( ) , ( ) Chirurgische Klinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Ramona Fischer, Sandra Heinrichs, Matthias Kirsch, Gabriele Lüll, Tina Wirth (Kontakt über Sekretariat Kliniksozialdienst, Bettina Patzelt) ( ) ( ) Sozialdienste der anderen Heidelberger Krankenhäuser St. Josefskrankenhaus Landhausstraße Heidelberg Brigitte Weber-Lehnert, Asal Harati, Christina Eisele, Lisa Müller (ehemals Fath; z.zt. Mutterschutz) ( ) , (ZENTRALE) ( ) sozialdienst@st.josefskrankenhaus.de SRH Kurpfalz Krankenhaus Heidelberg Bonhoeffer Straße Heidelberg Manfred Göbel 2 Die ganze Gesundheit SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg ggmbh Fachkrankenhaus für Neurologie, Innere Medizin, Kardiologie und Dialyse Ambulante neurologische Logopädie, Physio- und Ergotherapie für die bestmögliche Genesung unserer Patienten SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg Bonhoefferstraße 5, Heidelberg Telefon 06221/ info@kkh.srh.de, 351

36 2 Beratung, Information & Bürgerservice Krankenhaussozialdienste Krankenhaus Salem der Evang. Stadtmission Heidelberg ggmbh Zeppelinstraße Heidelberg Ulrike Haensch, Susanne Tulakow ( ) ( ) ( ) ( ) Kliniken Schmieder Speyererhof Heidelberg Judith Mang, Sonja Müller ( ) oder ( ) oder j.mang@kliniken-schmieder.de sonja.mueller@klinikenschmieder.de Thorax Klinik Heidelberg Amalienstraße Heidelberg Christiane Wingerter, Marianne Philipp, Saira Viehmann ( ) , -1912, ( ) , -1913, christiane.wingerter@thoraxklinikheidelberg.de, marianne.philipp@thoraxklinikheidelberg.de, saira.viehmann@thoraxklinik-heidelberg.de Krankenhaus St. Vincentius ggmbh Untere Neckarstraße Heidelberg 36

37 Kliniksozialdienst Nierenzentrum Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Ursula Jakob, Hilda Stein-Wüst ( ) oder ( ) ( ) ( ) ( ) AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Rohrbacher Straße Heidelberg Sozialdienst Christina Eisele, Stephanie Faust-Jacobi ( ) ( ) Ingeborg Petschmann ( ) ( ) Übergangsbetreuung Michael Gnielka ( ) ( ) » Urinverlust? Senkungsbeschwerden? Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere spezialisierten Frauenärzte in der Klinik Sankt Elisabeth. KLINIK SANKT ELISABETH Klinik Sankt Elisabeth Max-Reger-Straße Heidelberg Telefon ( ) Telefax ( )

38 2 Beratung, Information & Bürgerservice Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht & Betreuungsverfügung Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Seit 1992 ist das Betreuungsgesetz in Kraft. Seit dieser Zeit gibt es keine Entmündigung mehr, denn das alte Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht für Erwachsene wurde durch das Betreuungsgesetz abgelöst. Für Menschen, die krankheitsbedingt z.b. aufgrund eines Schlaganfalles, einer Demenz, einer geistigen Behinderung ihre finanziellen, gesundheitlichen oder sonstigen Angelegenheiten nicht regeln können, wird durch das Betreuungsgericht ein rechtlicher Vertreter bzw. eine rechtliche Vertreterin, der Betreuer/die Betreuerin bestellt. Vorsorgevollmacht Wer in gesunden Tagen einer Person des Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilt, kann damit eine rechtliche Betreuung vermeiden. Eine Vollmacht ist auch erforderlich, wenn nahe Angehörige vorhanden sind, da diese nicht automatisch die rechtlichen Vertreter sind. Auch Ehepartner oder erwachsene Kinder müssen, falls keine Vollmacht ausgestellt wurde, vom Betreuungsgericht zum/zur rechtlichen Betreuer/in bestellt werden. Die Unterschrift unter einer solchen Vorsorgevollmacht können Sie bei der Betreuungsbehörde beglaubigen lassen. Die Gebühr beträgt 10 Euro. Um mit der Vorsorgevollmacht Grundstücksgeschäfte täti- 38 Wir beraten und vetreten im Erbrecht Familienrecht Betreuungsrecht Unser besonderes Interesse gilt der Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Rechtsanwälte Kierig-Becker- Behlau-Hämisch Fritz-Frey-Straße Heidelberg Telefon ( ) Telefax ( ) kierig@t-online.de Termine nach telefonischer Vereinbarung

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