Vereinfachtes Management mit der Hitachi Command Suite. von Hitachi Data Systems

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1 Vereinfachtes Management mit der Hitachi Command Suite von Hitachi Data Systems Juli

2 Inhalt Einleitung... 3 Hitachi Command Suite 8: Wichtige Vorteile... 4 Management der globalen Speichervirtualisierung... 4 Integriertes Management... 5 Erweitertes Speicher-Reporting... 5 Profile für Speicher-Service-Level-Ziele... 5 Erweiterte Performance-Überwachung für Hitachi NAS Platform... 5 Wichtige Anwendungsfälle für das Speicher-Management mit der Hitachi Command Suite... 6 Zentrales Management... 6 Einheitliches Management und Provisionierung... 7 Integrierte Datenmobilität... 8 Automatisiertes Management von Tier-Speicher... 8 Service-Level-Management... 9 Integrierte Leistungsanalyse Zusammenfassung

3 Executive Summary In Rechenzentren werden heute nicht mehr nur Daten gespeichert, sondern vor allem Informationen verwaltet. Um den daraus resultierenden veränderten Anforderungen an ein flexibles, effizientes Information- Management gerecht zu werden, hat Hitachi Data Systems seine Produkte für das Speicher-Management entsprechend angepasst. Die Hitachi Command Suite (HCS) ist ein wichtiger Bestandteil der Hitachi Data Systems-Lösung für das integrierte Management einer globalen Speichervirtualisierungsumgebung. Die Suite beinhaltet umfassende Tools, mit denen IT- und Speicheradministratoren Infrastrukturen, Speicher, Anwendungen und Informationen verwalten können. Während Rechenzentren immer komplexer werden und die IT nach neuen Möglichkeiten zur Kostensenkung sucht, unterstützt HCS auch weiterhin die Vereinfachung administrativer Vorgänge. HCS ermöglicht eine höhere Effizienz und Produktivität beim Speicher-Management. Durch die Bereitstellung einheitlicher Management-Tools für Administratoren schafft HCS die Grundlage für ein integriertes Management- Framework für virtualisierte Hitachi-Speicher- und -Serverumgebungen. Sie ermöglicht ein einheitliches Management über alle Hitachi-Speichersysteme und Datentypen hinweg. In Kombination mit der Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) G1000 und dem Hitachi Storage Virtualization Operating System (SVOS) sind IT- Organisationen dadurch in der Lage, eine Continuous Cloud Infrastructure aufzubauen. Mithilfe einer solchen Infrastruktur, die stets verfügbar, flexibel und automatisiert ist, können sie wachsenden Speicheranforderungen gerecht werden. Mit der Hitachi Command Suite können Unternehmen anhand festgelegter geschäftlicher Ziele ihre Anwendungen mit den erforderlichen Datenressourcen in Einklang bringen. Solche Ziele sind beispielsweise die Servicequalität von Anwendungen, eine Optimierung gemeinsam genutzter Ressourcen und die Just-in- Time-Bereitstellung. HCS stellt die erforderlichen Tools für die entsprechende Provisionierung und Konfiguration der Speicherumgebung bereit, die von den Anwendungen bis hin zu den logischen Speicherressourcen umfassende Transparenz für eine durchgängige Überwachung sorgt. Mithilfe von HCS werden manuelle Verfahren effektiv durch einheitliche administrative Vorgänge ersetzt, die auf einem gemeinsamen Management-Framework beruhen. Die Vereinfachung der Speicherinfrastruktur ermöglicht Administratoren ein effektiveres Speichermanagement und die Senkung der Betriebskosten. Durch neue Funktionen für die Konsolidierung aller zentralen Vorgänge für die Speicherkonfiguration unter HCS, die Best-Practice-Workflows mit integrierten Informationen kombinieren, werden gängige Management-Aufgaben optimiert. Auf diese Weise wird die Anzahl der erforderlichen Schritte für ein ordnungsgemäßes Speicher-Management verringert, während sich zugleich potenzielle Fehler vermeiden lassen. Einen entscheidenden Beitrag zur Vereinfachung des Managements von Tier-Speicher leistet die erweiterte Hitachi Dynamic Tiering-Software. Viele der zugrunde liegenden Technologien für das Management von Tier- Speicher wurden in Dynamic Tiering automatisiert, sodass deutlich weniger Aufgaben für das Informationslebenszyklusmanagement anfallen. Die Hitachi Command Suite sorgt für wesentlich mehr Flexibilität bei der schnellen Bereitstellung und Vereinfachung von Abläufen für das IT-Management, die die Funktionen von Hitachi-Speichersystemen ergänzen. Auf diese Weise lässt sich der Wandel von Rechenzentren mit einem zukunftssicheren Software- Management-Framework vorantreiben. 2

4 Einleitung Die Hitachi Command Suite besteht aus einem integrierten Software-Management-Framework, das die Komplexität des Speicher-Managements verringert und Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Speicherinfrastruktur gibt. HCS konsolidiert das Management über sämtliche Hitachi-Speichersysteme und Datentypen hinweg und ermöglicht somit eine einfache Anpassung der Speichersysteme an geänderte Anwendungsanforderungen. Zugleich wird eine zentrale Administration für die Gerätekonfiguration, Datenmobilität, das Service-Level-Management von Anwendungen, die Optimierung der Speicher- Performance und das Replikations-Management ermöglicht. Durch die Bereitstellung integrierter Management-Tools für Administratoren unterstützt HCS einheitliche Management-Verfahren für virtualisierte Hitachi-Speicher- und -Serverumgebungen. IT-Organisationen sind damit in der Lage, eine stets verfügbare, flexible und automatisierte Continuous Cloud Infrastructure zu schaffen. Auf der Grundlage eines vereinfachten, einheitlichen Managements von virtualisiertem Software Defined Storage können Unternehmen effiziente Dateninfrastrukturen einrichten. Mit einer solchen Infrastruktur können sie die Nutzung der vorhandenen Speicherressourcen maximieren und ihre laufenden Betriebskosten senken. Die Hitachi Command Suite stellt ein integriertes Management-Framework bereit, das die folgenden fünf strategischen Management-Bereiche umfasst: Kontrolle: Ermöglicht flexible Bereitstellungen durch die Vereinfachung und Vereinheitlichung des Managements über sämtliche Hitachi-Speichersysteme, Datentypen, Server und virtualisierten Speicherumgebungen hinweg. Analyse: Gewährt den Benutzern wichtige Einblicke, die eine Verbesserung der Speicher-Performance und Speicherauslastung ermöglichen und helfen, Probleme zu vermeiden. Optimierung: Steigert den Return on Investment (ROI) und die Effizienz durch die Abstimmung der Geschäftsanwendungen mit den geeigneten Tier-Speicherresourcen. Intelligenz: Ermöglicht durch die intelligente Anzeige von Geschäftsanwendungen innerhalb virtualisierter Speicherinfrastrukturen die Umsetzung der anwendungsspezifischen Speicher-Service-Level-Ziele. Schutz: Verbessert die Business Continuity und die Hochverfügbarkeit bei gleichzeitiger Risikominderung. Hitachi Command Suite 8 Die neueste Version der Hitachi Command Suite, Version 8 (HCS Version 8), enthält zahlreiche neue Erweiterungen, die folgende Vorteile bieten: HCS vereinfacht die Konfiguration, das Management und die Überwachung virtueller Speichermaschinen und ermöglicht so ein effektives Management globaler Hitachi-Speichervirtualisierungsumgebungen. Durch die Integration einer neu konzipierten Architektur für die Verwaltung von Elementen werden die zentralen Vorgänge für das Speicher-Management innerhalb des Management-Frameworks der Hitachi Command Suite weiter konsolidiert. Durch die neue Reporting-Integration über eine gängige webbasierte API können Benutzer die Performance- Statistiken aus HCS einfach in bestehende Management-Reporting-Systeme einbinden. 3

5 Auf der Grundlage integrierter Service-Level-Profilempfehlungen, mit denen das Festlegen von Service- Level-Zielen vereinfacht wird, kann die Definition von Service-Level Agreements für Geschäftsanwendungen optimiert werden. Die neuen Überwachungsfunktionen der HNAS-Plattform mit Performance-Analysen für File-Server verbessern das einheitliche Management sowohl unstrukturierter als auch strukturierter Daten. Hitachi Command Suite 8: Wichtige Vorteile Management der globalen Speichervirtualisierung Die globale Speichervirtualisierung besteht aus einer modernen Speichervirtualisierungstechnologie, die neue Abstraktionsebenen für physische Speichersystemressourcen bereitstellt, aus denen sich neue virtuelle Speichermaschinen erstellen lassen. Diese virtuellen Speichermaschinen sorgen für eine vollständige Trennung zwischen Server und Speicher. Sie funktionieren unabhängig von den für die verbundenen Server oder Hosts sichtbaren Systemen, Verbindungen, Standorten oder Anbietern und werden als ein einzelnes Gerät verwaltet. Die Hitachi Command Suite ist vollständig in die Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) G1000 und das Hitachi Storage Virtualization Operating System (SVOS) integriert. Zusammen bilden diese Komponenten eine Enterprise-Speicherlösung der nächsten Generation, die die Speichervirtualisierung neu definiert. Auf Basis der globalen Speichervirtualisierung von Hitachi schafft die VSP G1000 eine stets verfügbare, flexible und automatisierte Grundlage für eine Continuous Cloud Infrastructure. SVOS bildet die Software-Basis für die globale Speichervirtualisierung von Hitachi. SVOS ermöglicht die Virtualisierung von Software Defined Storage und unterstützt damit ein einheitliches Management aller neuen virtuellen Speichermaschinen. Virtuelle Speichermaschinen können ein übergreifendes virtualisiertes Volume oder ein Global Active Device auf VSP G1000-Systemen unterstützen, die bis zu 100 km voneinander entfernt sind. Diese Funktion ermöglicht den kontinuierlichen Zugriff auf eine Anwendung, die über die Grenzen eines einzelnen physischen Speichersystems hinaus reicht. SVOS unterstützt darüber hinaus Kunden bei der unterbrechungsfreien Migration 1 zwischen Speicher-Tiers und zwischen virtualisierten physischen Speichersystemen, wodurch die Mobilität von Workloads ermöglicht wird. In Version 8 von HCS wird das Management der globalen Speichervirtualisierung in das bestehende Management-Framework eingebunden und ermöglicht es Administratoren so, die globale Speichervirtualisierung von Hitachi in ihrer Umgebung bereitzustellen und umfassend zu nutzen. Die Suite beinhaltet Management-Verfahren für die einfache Definition von physischen Speicherressourcen (Speichersystem, Paritätsgruppen, logische Speichergeräte, Speicherports und Hostgruppen), auf deren Grundlage virtuelle Speichermaschinen erstellt und diese neuen virtuellen Speicherressourcen für Server und Anwendungen in der IT-Infrastruktur bereitgestellt oder diesen zugewiesen werden können. HCS verwaltet alle Hitachi-Speichersysteme über dieselbe grafische Benutzeroberfläche und vereinfacht damit das Speicher- Management aller virtualisierten Speicherressourcen von Hitachi und Drittanbietern im Rahmen eines zentralen Management-Frameworks. 1 Die unterbrechungsfreie Migration durch den Kunden ist eine Softwarefunktion, die separat lizenziert wird und nach der Erstveröffentlichung verfügbar ist. Weitere Informationen zu Einschränkungen und zur Verfügbarkeit erhalten Sie von Ihrem Ansprechpartner bei HDS oder einem unserer Partner. 4

6 Die Hitachi Command Suite ist auf die Dynamik der globalen Speichervirtualisierung ausgerichtet und ermöglicht auf der Grundlage von Transparenz und Überwachung die Optimierung von virtuellen Speichermaschinen. Mit Hitachi Tuning Manager können sämtliche Speicherressourcen im Netzwerk auf dem Datenpfad der Anwendung von den Hosts über das SAN bis hin zu den virtuellen Speichermaschinen überwacht und korreliert werden. Die Software analysiert anhand von Kennzahlen für die Performance und Latenz des Speichersystems die Leistung der virtuellen Speichermaschinen. Sie verfügt über integrierte Tools für die Fehlerbehebung und das Reporting bei Performance-Problemen, mit denen sich unter anderem auch historische Trends aufzeigen lassen. So können Leistungsengpässe bei Anwendungen schnell erkannt und daraufhin analysiert werden, ob sie durch das Speichersystem verursacht werden. Die Software Hitachi Command Director stellt Funktionen für das Service-Level-Management für virtuelle Speichermaschinen zur Verfügung, mit denen sich anwendungsbasierte Speicher-Service-Level lückenlos überwachen lassen. Die Funktionen sorgen für eine höhere Verfügbarkeit von Anwendungen und helfen bei der schnellen Erkennung von Anwendungsrisiken. Integriertes Management Die Hitachi Command Suite stellt auch weiterhin zentrale und integrierte Funktionen für alle wesentlichen Abläufe des Speicher-Managements zur Verfügung. Die Funktionen von Hitachi Device Manager und Hitachi Storage Navigator für die Elementverwaltung wurden in der HCS-Verwaltungskonsole zusammengeführt. Auf diese Weise lassen sich Abläufe für das Management von Benutzerressourcen und Aufgaben miteinander kombinieren, was eine geringere Komplexität und eine bessere Synchronisierung der Speicherkonfiguration zur Folge hat. Die Zusammenführung aller grundlegenden Management-Aufgaben in HCS ermöglicht eine höhere betriebliche Effizienz und damit eine einfachere Administration, geringeren Schulungsaufwand für Administratoren und niedrigere Betriebskosten für das Speicher-Management. Erweitertes Speicher-Reporting Auf der Grundlage einer neuen standardisierten Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) ermöglicht die Hitachi Command Suite eine höhere Leistung bei Dateifreigaben und die Anbindung an bestehende Systeme für das Management-Reporting. Die webbasierte API, die auch als REST API bezeichnet wird, ist plattformund sprachenunabhängig und nutzt HTTP-basierte Standardbefehle wie GET, PUT, POST usw. Über diese Schnittstelle sind erweiterte Datenabfragen von HCS-Produkten möglich. Insbesondere werden der einfache Abruf von Performance- und Kapazitätsstatistiken aus Hitachi Tuning Manager und Hitachi Command Director und deren Verwendung in anderen Systemen für das Management-Reporting unterstützt. Profile für Speicher-Service-Level-Ziele In Version 8 von Hitachi Command Director stehen neue Funktionen für die Definition von Speicher-Service- Level-Zielen für unterschiedliche Geschäftsanwendungen bereit. Neben vordefinierten Profilen für die Service- Level-Ziele gängiger Anwendungen wie Oracle-Datenbanken, Microsoft Exchange oder Microsoft SQL Server ermöglicht Command Director die Darstellung der historischen Basis-Performance von Anwendungen und der dazugehörigen Speichergeräte. Damit lassen sich Empfehlungen für die Service-Level-Ziele einer Anwendung ausarbeiten. Dank einer einfacheren Analyse für die Festlegung geeigneter Speicher-Service- Level-Ziele können auch die Service-Level-Agreements für unternehmenskritische Anwendungen einfacher definiert werden. Erweiterte Performance-Überwachung für Hitachi NAS Platform In Version 8 von Hitachi Tuning Manager stehen neben Funktionen für ein durchgängiges Performance- Management von Speichersystemen nun auch neue Überwachungsfunktionen für File-Speicher unter der Hitachi NAS Platform (HNAS) bereit. Tuning Manager ermöglicht präzise Berichte mit ausführlichen 5

7 Informationen zur Performance der File-Speichersysteme. Darin enthalten sind wichtige Statistiken zu den Speichersystemkomponenten (z. B. CPU, Controller, Cache und Ports), Speicherprotokollvorgängen (z. B. NFS, SMB, iscsi oder FTP) sowie Latenzen (Lese- und Schreibvorgänge). Anhand dieser Informationen lassen sich detaillierte Berichte zur Performance von File-Servern erstellen, aus denen Maßnahmen zur Fehlerbehebung abgeleitet werden können. Tuning Manager vereinfacht Performance-Analysen in einer einheitlichen Management-Infrastruktur, die sowohl Block- als auch File-basierte Daten zur Verbesserung der Performance und Verfügbarkeit von File-Servern und Geschäftsanwendungen beinhalten. Wichtige Anwendungsfälle für das Speicher-Management mit der Hitachi Command Suite Zentrales Management Die Datenmenge nimmt stetig zu, und ein Großteil der Anwendungsdaten kann nur schwer erfasst oder nachverfolgt werden, da diese Daten in verschiedenen Silos innerhalb der Infrastruktur gespeichert sind. Mithilfe der Funktionen der Hitachi Command Suite für das zentrale Management können sämtliche virtualisierten Speicherressourcen mit einheitlichen Management-Tools erkannt und verwaltet werden. Administratoren können die Speichernutzung und Kapazitätstrends zentral analysieren und so die Ressourcennutzung maximieren. Durch die Konsolidierung des Speicherressourcen-Managements und der Abläufe aller virtualisierten Speicherresourcen im Rahmen eines zentralen Managements können die betriebliche Effizienz gesteigert und die laufenden Betriebskosten gesenkt werden. Durch die gemeinsam genutzte Architektur von HCS sind die Management-Produkte der Suite eng integriert. Die Einzelprodukte sind dabei nicht einfach in der Suite zusammengefasst, sondern greifen auf eine gemeinsame Codebasis und eine Datenbank mit gemeinsam genutzten Konfigurationsinformationen zurück. Alle Produkte der HCS-Software verfügen über dieselbe grafische Benutzeroberfläche mit einer einheitlichen Benutzerführung und einem gemeinsam genutzten Dashboard (siehe Abbildung 1). Der Übergang von einem Produkt zu einem anderen ist für Administratoren kaum spürbar, da sie einfach in einem gemeinsamen Menü auf eine Aufgabenfunktion klicken können und nicht wissen müssen, auf welches Produkt der Suite dafür zugegriffen wird (z. B. Hitachi Device Manager oder Hitachi Tiered Storage Manager). Alle Informationen zu Konfigurationen und Speicher-Tiers werden in einer zentralen Datenbank, auf die mehrere Produkte zugreifen, zusammengefasst und synchronisiert. Im Gegensatz zu separaten Datenbanken mit größeren Daten- Repositorien ist hier die Gefahr von Inkonsistenzen wesentlich geringer. Dieses Design optimiert die Effizienz und Zuverlässigkeit von Informationen zum Speicher-Management, und die Benutzer profitieren von einer einheitlichen und flexibleren Oberfläche. Mithilfe von Bezeichnungen für logische Gruppenkonstrukte und logische Speichergeräte (Logical Devices, LDEVs) können zusammenhängende Speicherressourcen logisch gruppiert und mit aussagekräftigen Bezeichnungen versehen werden. Der entscheidende Vorteil liegt dabei in der Möglichkeit, diese logischen Gruppen und LDEV-Bezeichnungen mehreren Komponenten der Hitachi Command Suite zur Verfügung zu stellen. Diese Bezeichnungen stellen einen der wichtigsten Integrationspunkte der gesamten Suite dar. So wird der organisatorische Aspekt der LDEV-Verwaltung erweitert, was wiederum das Reporting und die Provisionierung von LDEVs vereinfacht. 6

8 Abbildung 1. Hitachi Command Suite-Dashboard Ein Administrator kann beispielsweise logische Gruppen anhand der Unternehmensstruktur (nach Abteilung und Anwendung) zuweisen. Dies vereinfacht die Anwendungsmobilität hinsichtlich der systeminternen und Remote-Replikation für Anwendungen und der Anwendungsmigration zwischen den Speicher-Tiers. Dieselben Filter für logische Gruppen und LDEV-Bezeichnungen können vom Hitachi Tiered Storage Manager als Auswahlkriterium für die Definition von Migrationsvorgängen oder vom Hitachi Replication Manager zur Erstellung von Anwendungssets mit PVOLs für eine Kopiergruppe verwendet werden. Durch logische Gruppen und LDEV-Bezeichnungen wird die Administration skalierbarer, sodass die vorhandenen IT-Mitarbeiter mehr Speicherkapazitäten verwalten können. Einheitliches Management und Provisionierung Die Hitachi Command Suite ermöglicht einheitliche Management-Verfahren für ein erweitertes Daten- und Speicher-Management über alle Hitachi-Speicherumgebungen und Datentypen hinweg. Durch die Zusammenfassung von Block- und File-Management-Funktionen ermöglicht HCS effiziente Management- Verfahren für Hitachi Unified Storage. Diese Verfahren decken die wichtigsten Funktionen für Gerätekonfiguration, Provisionierung, Systemüberwachung und Service-Level-Management ab. Unabhängig von der Speicherkonfiguration sind die konsolidierten Betriebsabläufe, die Benutzerfreundlichkeit, das Task Management und die Skalierbarkeit in der gesamten Suite einheitlich. Auf diese Weise können Unternehmen in vollem Umfang von den Vorteilen der führenden Hitachi-Speichertechnologien für alle Datentypen profitieren. 7

9 Integrierte Datenmobilität Die Hitachi Command Suite unterstützt mit dem Hitachi Tiered Storage Manager integrierte Datenmobilität. Dadurch werden die Definition und das Management von Speicher-Tiers und Richtlinien vereinfacht, während zugleich ein Volume-basiertes Verschieben von Daten zwischen verschiedenen Speicher-Tiers ermöglicht wird. Wenn sich die Datenspeicheranforderungen im Lauf der Zeit ändern, können die für das Datenlebenszyklusmanagement erforderlichen Volume-Migrationen zwischen einzelnen virtualisierten Speicher-Tiers ohne Unterbrechung der Geschäftsanwendungen durchgeführt werden. Durch die Definition von Richtlinien für das Management von Speicher-Tiers und benutzerdefinierten Daten können Administratoren die Performance von Anwendungs-Workloads in gemeinsam genutzten Speicherpools maximieren. Auf der Grundlage benutzerdefinierter Richtlinien lassen sich Anwendungsdaten automatisch auf den optimalen Speicher-Tier verschieben. Dies ermöglicht eine genaue Abstimmung auf die Anwendungsanforderungen und eine bessere Speicherauslastung. Tiered Storage Manager sorgt für effizientes Speicher-Management, indem Daten-Volumes ohne Betriebsunterbrechungen zwischen einzelnen Speicher-Tiers verschoben werden können. Mit dieser Lösung können Administratoren Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stellen. Der Tiered Storage Manager ermöglicht eine einfache, interaktive Zuordnung zwischen anwendungsgesteuerten Kosten sowie Leistungs- und Verfügbarkeitsanforderungen an die Eigenschaften von Speichersystemen und Speicher-Tiers. Automatisiertes Management von Tier-Speicher Mit Hitachi Dynamic Tiering ermöglicht die Hitachi Command Suite ein effizientes, automatisiertes Management von Tier-Speicher mit seitenbasierter Datenmobilität auf der Grundlage eines I/O-Hitzeindex. Die Daten werden je nach Nutzung auf den passenden Tier verschoben Die am häufigsten genutzten Daten werden auf den obersten Tier, seltener abgerufene Daten auf einen niedrigeren Tier verschoben (siehe Abbildung 2). Dynamic Tiering erstellt mithilfe der Dynamic Provisioning-Technologie einen Pool aus mehreren Tiers. Mit der Hitachi Command Suite können Speicheradministratoren alle Vorteile von Dynamic Tiering nutzen, ohne jedoch die Speicher-Tiers manuell verwalten zu müssen oder Daten manuell zu klassifizieren und zu migrieren. Auf einem Volume mit Dynamic Tiering gespeicherte Daten werden automatisch auf den passenden Speicher-Tier verschoben: Die kritischsten, am häufigsten genutzten Daten werden auf den leistungsstärksten Tier, beispielsweise auf Flash-Speicher oder SSDs (Solid State Disks) verschoben. Seltener abgerufene Daten werden dagegen auf einen niedrigeren und kostengünstigeren Tier wie SATA verschoben. Da die Datenverschiebung ohne Unterbrechung des Anwendungsbetriebs erfolgt, wird die Performance nicht beeinträchtigt. Wie bei Dynamic Provisioning beanspruchen nur Seiten, auf denen Daten vorhanden sind, physischen Speicherplatz auf der Festplatte. So wird die Kapazitätsauslastung optimiert, und ungenutzte Kapazitäten werden reduziert. Die Daten werden den einzelnen Tiers dynamisch zugewiesen, wobei Wide Striping und Lastausgleich für optimale Leistung sorgen. 8

10 Automatische Datenverschiebung Abbildung 2. Hitachi Dynamic Tiering Am häufigsten abgerufene Daten Seltener abgerufene Daten Am seltensten oder nie abgerufene Daten Service-Level-Management Die Software Hitachi Command Director konsolidiert Daten für Speicherkonfiguration, Tier, Kapazität und Leistung, ermöglicht so ein zentrales Service-Level-Management innerhalb der Hitachi Command Suite und liefert die Grundlage für eine fundierte Entscheidungsfindung. Da die Speicherumgebung aus Sicht des Business dargestellt wird, vereinfacht der Hitachi Command Director das Reporting für Anwendungen und Speichersysteme in Block-, File- und einheitlichen Speicherumgebungen. Gleichzeitig wird die Implementierung anwendungsbasierter Service-Level für den Speicher ermöglicht. Über ein globales Dashboard für die Speicherumgebung (siehe Abbildung 3) können Administratoren die Speicherressourcen mit bestimmten Service-Level-Zielen schnell nach Anwendung sortieren und so die Einhaltung kapazitäts- und leistungsbasierter Service-Level einfacher überwachen. Auf der Grundlage von Empfehlungen für die Speicher-Service-Level von Anwendungen lassen sich benutzerdefinierte Service-Level- Ziele einfacher definieren. Die exakte Verfolgung wichtiger Kapazitäts- und Leistungsstatistiken für kritische Geschäftsanwendungen und File-Server ermöglicht die umfassende Überwachung und Durchsetzung von Anwendungs-Service-Leveln. 9

11 Abbildung 3. Globales Dashboard von Hitachi Command Director Integrierte Leistungsanalyse Die Hitachi Command Suite beinhaltet mit dem Hitachi Tuning Manager Software für integrierte Leistungsanalysen, die zur schnellen Identifizierung, Isolation und Ermittlung der Ursachen von Performance- Engpässen beiträgt. Die Software Hitachi Tuning Manager ermöglicht die Zuordnung, Überwachung und Analyse der Leistung von Netzwerkressourcen von der Anwendung über den Server und das SAN bis zum Hitachi-Speichersystem. Sie überwacht sämtliche Speichernetzwerkressourcen, einschließlich Hosts, File-Systeme, Datenbanken, SAN-Switches, physische und logische Speichergeräte und virtuelle Speichermaschinen. Damit bietet der Tuning Manager die erforderliche Transparenz für die Performance- Optimierung und das Management der gesamten virtualisierten Speicherumgebung. HCS stellt integrierte Funktionen für die Performance-Analyse (siehe Abbildung 4) und Soforthilfe bei Performance-Problemen bereit, die eine schnelle Erkennung und Isolierung von speicherbedingten Performance-Problemen ermöglichen und die Diagnose von Performance-Engpässen innerhalb der Speicherumgebung unterstützen. Falls zusätzliche Leistungsdetails oder Diagnosen benötigt werden, bietet der Hitachi Tuning Manager eine webbasierte Oberfläche für das Reporting (siehe Abbildung 5). Damit wird 10

12 eine umfassendere Leistungsüberwachung mit zahlreichen Leistungs- und Kapazitätskennzahlen ermöglicht, und es werden Funktionen für Trendermittlung und benutzerdefiniertes Reporting bereitgestellt. Angesichts der zunehmenden Server- und Speichervirtualisierung im Rechenzentrum wird auch die Planung der Speicherkapazität und -Performance immer schwieriger. Es kann schnell zu einer Überlastung gemeinsam genutzter Speicherressourcen kommen, die aufwendige Workload-Analysen zur Ursachenermittlung nach sich ziehen. Der Hitachi Tuning Manager ermöglicht eine intensive Überwachung der Infrastruktur und umfassende Analysen der Speichersysteme, die Voraussetzung für die Definition von Richtwerten für Performance und Kapazität sowie Integritätsprüfungen der Speichersysteme sind. Aussagekräftige Berichte und Prognose-Tools ermöglichen fundierte Entscheidungen und damit die Optimierung der Kapazitäts- und Performance-Planung in globalen Speichervirtualisierungsumgebungen von Hitachi. Damit sind Sie in der Lage, die Auslastung Ihrer vorhandenen Speicherressourcen effizient zu verbessern und eine Grundlage für zukünftiges Wachstum zu schaffen. Abbildung 4. Hitachi Command Suite Integrierte Funktionen für die Analyse der Speicher-Performance 11

13 Abbildung 5. Hitachi Tuning Manager Performance Reporter 12

14 Zusammenfassung Die Hitachi Command Suite schafft die Grundlage für ein einheitliches Management aller Hitachi-Speichersysteme und eine schnellere Bereitstellung einer globalen Speichervirtualisierungsumgebung von Hitachi. Dieser Ansatz steht im Einklang mit der Vision von Hitachi Data Systems für eine virtualisierte, automatisierte, Cloud-fähige und nachhaltige IT einer IT, mit der Rechenzentren zu Informationszentren werden. Die Hitachi Command Suite setzt neue Maßstäbe im Hinblick auf Integration, Vereinfachung und zentrales Management. Die Funktionen der einzelnen in der Suite enthaltenen Produkte wurden optimiert, um die neuesten Hitachi-Speichertechnologien zu unterstützen. Dies gilt insbesondere für den Bereich der globalen Speichervirtualisierung. Die in die Hitachi Command Suite integrierte Intelligenz vereinfacht nicht nur Administrationsaufgaben, sondern ermöglicht auch die Anwendung bewährter Best Practices für das Speicher-Management. Zusammen mit dem Hitachi Storage Virtualization Operating System und Hitachi Dynamic Tiering sorgen diese Best Practices bei Hitachi-Speicherlösungen für ein deutlich stärker automatisiertes Management und Optimierung. So können sich die Administratoren ganz der Feinabstimmung, der Überwachung und der Verwaltung von Ausnahmen in ihrer Speicherumgebung widmen. Mit der Hitachi Command Suite können Kunden ihre vorhandenen IT-Investitionen länger nutzen, die Betriebskosten reduzieren, ohne dass die Komplexität zunimmt, und die Auslastung und Effizienz ihrer Speicher-Assets erhöhen. Die Hitachi Command Suite versetzt Unternehmen in die Lage, die heute benötigten Verwaltungsmethoden optimal auf ihre einzigartige Infrastrukturumgebung abzustimmen und sich gleichzeitig für künftiges Wachstum zu rüsten. Hitachi Data Systems Corporation Alle Rechte vorbehalten. HITACHI ist eine Marke oder eingetragene Marke von Hitachi, Ltd. Innovate With Information ist eine Marke oder eingetragene Marke der Hitachi Data Systems Corporation. Alle anderen Marken, Dienstleistungsmarken und Unternehmensnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. WP-487-B R. Jew Juli 2014

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