Erst die Lehrer, dann die Schüler
|
|
- Melanie Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachrichten aus der Wissensfabrik Erst die Lehrer, dann die Schüler Ohne Schulung kein Projekt: Bei Wissensfabrik-Projekten arbeiten Lehrer und Partnerunternehmen eng zusammen Partnerschaften bilden die Grundlage aller Bildungsprojekte der Wissensfabrik: ein Unternehmen und eine Schule, die sich gemeinsam für praxisnahe Projekte im Unterricht engagieren und somit die Lernorte Schule und Unternehmen miteinander verbinden. Aber wie entsteht eine echte Partnerschaft? or allem die Schulungen machen unsere VProjekte zu etwas Besonderem und sind neben dem Inhalt, den sie vermitteln, auch die Voraussetzung für eine Partnerschaft, sagt Michael Detmer, Leiter des Bereichs Bildung der Wissensfabrik. Nur Materialkisten an die Schulen zu verteilen ist uns nicht genug. Die Möglichkeiten der besten Experimentierkiste werden nicht ausgeschöpft, wenn es nicht jemanden gibt, der mit Begeisterung zeigt, was man damit alles tun kann. Deshalb bietet die Wissensfabrik jedem Lehrer und Unternehmensvertreter für alle Projekte Schulungen an. Indem Nur Materialkisten an die Schulen zu verteilen ist uns nicht genug Michael Detmer sich Lehrer und Unternehmensvertreter gemeinsam mit dem Inhalt auseinandersetzen, entsteht gleichzeitig die Grundlage für eine echte Partnerschaft, so Detmer. Bei ihren Projekten arbeitet die Wissensfabrik mit wissenschaftlichen Partnern zusammen. Bei NaWi ist es das Institut für Didaktik der Chemie in Frankfurt, bei KiTec das TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm (ZNL) sowie die TU Dortmund und bei School2Start-up die Universität Duisburg-Essen. Bei einigen der insgesamt neun Leuchtturmprojekte der Wissensfabrik werden die Vertreter der Windradmodell im Lehrertest Unternehmen zu Multiplikatoren ausgebildet. Sie besuchen die Schulung und tragen die Inhalte der Projekte an die Schulen. Bei anderen Wissensfabrik-Projekten schulen die wissenschaftlichen Partner Unternehmensvertreter und Lehrer als Tandem. Diese Tandems setzen dann gemeinsam das Projekt um. So etwa bei dem neuen Wissensfabrik- Projekt Power4School Schüler entdecken Energie. Hier arbeiten Unternehmensvertreter, Lehrer und Schüler mithilfe moderner Projektmanagement-Methoden über einen längeren Zeitraum zusammen. Nach der Pilotphase im vergangenen Jahr kann das Projekt jetzt deutschlandweit umgesetzt werden. (Fortsetzung Seite 4) Mehr Wissenswertes: KiTec im Kindergarten Seite 5 Lehrer gründen ihr eigenes Unternehmen Seite 6 Wissensfabrik- Projekt Power4School: Anhand von Modellen erfahren Schüler, wie Energie erzeugt, umgewandelt und transportiert wird. WECONOMY-Netzwerkabend beim Handelsblatt Seite 6 Interview: Nachgefragt bei Mentor und Mentee Seite 8 1
2 Neue Mitgliedsunternehmen Mitmacher Gemeinsam engagiert Dr. Dietmar Ley, Vorstandsvorsitzender der Basler AG Dr. Stephan Leithner, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG Jörg Vogel, Geschäftsführer FUCHS EUROPE SCHMIERSTOFFE GmbH Als Technologieunternehmen sehen wir uns in der gesellschaftlichen Verantwortung uns in der Bildung von Kindern und jungen Menschen zu engagieren. Wir möchten so früh wie möglich das Interesse an Technik und Naturwissenschaften wecken, um so nachhaltig Fachkräfte aus diesen Bereichen zu sichern. Deshalb freuen wir uns, mit der Wissensfabrik einen starken Partner gefunden zu haben, mit dessen Angebot wir unsere Projekte an regionalen Schulen ideal ergänzen können. Basler ist ein global agierender Entwickler und Hersteller von hochwertigen Industriekameras für eine breite Vielfalt von Anwendungen. Als Aktiengesellschaft mit Sitz in Ahrensburg ist Basler eines der größten Vision-Technology-Unternehmen weltweit mit über 350 Mitarbeitern und mehreren Tochtergesellschaften und Repräsentanzbüros in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien. Basler zählt weltweit zu den drei größten Produzenten von digitalen Kameras für Industrieanwendungen. Hersteller von Geräten, Maschinen und Anlagen integrieren die Kameras in ihre eigenen Produkte. Vor allem in der industriellen Massenproduktion, in der Medizintechnik, in den Life Sciences, in Verkehrssystemen und in der Sicherheitsüberwachung kommen unsere hochwertigen Kameras zum Einsatz. Gesellschaftlicher Fortschritt ist nur möglich, wenn Menschen ihn gestalten und Innovation und Wachstum vorantreiben. Dabei spielt Bildung eine zentrale Rolle. Die Wissensfabrik setzt sich für einen breiten Kompetenzerwerb der jungen Generation ein. Mit ihrem Engagement möchte die Deutsche Bank aktiv Unterstützung leisten und insbesondere Einblicke in die Finanzwirtschaft ermöglichen. Die Deutsche Bank ist eine der führenden globalen Universalbanken. Ihr Ziel ist es, als einer der weltweit führenden Anbieter von Finanzlösungen nachhaltig Wert zu schaffen - für ihre Kunden, ihre Aktionäre, ihre Mitarbeiter und für die Gesellschaft als Ganzes. Die Geschäfte der Deutschen Bank umfassen eine breite Palette von Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie der Vermögensverwaltung. Die Bank gliedert sich in fünf Unternehmensbereiche. Sie ist in allen Regionen der Welt tätig. Im Heimatmarkt Deutschland ist sie Marktführer. In Europa gehört die Deutsche Bank zu den führenden Anbietern. Eine starke Wettbewerbsposition hat sie außerdem in Nordamerika und in wichtigen, vor allem asiatischen Wachstumsmärkten. Die Deutsche Bank steht auf einer soliden Kapitalund Liquiditätsbasis. FUCHS steht weltweit für innovative Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten. Die hohe Innovationskraft ist ein wesentlicher Treiber unseres Geschäftsmodells. Die Schlüsselressource Wissen stellt somit auch für unser Unternehmen einen kritischen Erfolgsfaktor dar. Mit dem Engagement bei der Wissensfabrik freuen wir uns, einen gesellschaftlichen Beitrag zum Wissenstransfer leisten zu können. Die FUCHS EUROPE SCHMIERSTOFFE GMBH ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der FUCHS PETROLUB AG, das mit 743 Mitarbeitern in den Werken Mannheim und Kiel Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten herstellt und vertreibt. Mit Mitarbeitern in 49 operativen Gesellschaften ist die FUCHS PETROLUB AG der weltgrößte unabhängige Schmierstoffanbieter. Mit einem kompletten Sortiment an weit über tausend Schmierstoffen und als führender Schmierstoff-Partner der deutschen Automobilindustrie gilt FUCHS in Deutschland als einer der Marktführer in seiner Branche. 2
3 Neue Mitgliedsunternehmen Mitmacher Gemeinsam engagiert Ingo Wald, Geschäftsführer KROHNE Messtechnik GmbH Horst Schinke, Leiter HR Nexans Deutschland GmbH Ralf Jourdan, Vorstandsvorsitzender der Nolte-Gruppe Obwohl schon ihr Alltag durch Technik bestimmt wird, treten technische Fähigkeiten und technisches Interesse im klassischen Sinne bei Kindern immer mehr in den Hintergrund. Als Messtechnikunternehmen spüren wir das zum Teil sehr deutlich bei den Neueinstellungen sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich. Die Wissensfabrik führt Kinder und Jugendliche mit verschiedenen interessanten und kreativen Projekten an Technik heran. KROHNE engagiert sich in der Wissensfabrik, um das Interesse an und die Begeisterung für Technik an die kommenden Generationen weiterzugeben. KROHNE ist ein führender Hersteller und Anbieter von Lösungen für die industrielle Prozessmesstechnik. Das weltweit tätige Unternehmen mit Kunden in den Bereichen Chemie, Lebensmittel und Getränke, Wasser und Abwasser sowie Öl und Gas wurde 1921 gegründet und beschäftigt über Mitarbeiter. Als Technologieführer verfügt KROHNE über eine einzigartige gewachsene Erfahrung, nicht nur mit Standardanwendungen, sondern auch mit anspruchsvollen Applikationen, die maßgeschneiderte Lösungen erfordern. In unserer Gesellschaft wird Erfolg vor allem durch Wissen beeinflusst. Das gilt für den Erfolg eines jeden Einzelnen aber auch für den Erfolg von ganzen Unternehmen. Auch der Erfolg unseres Unternehmens hängt vom Wissen und von den Fähigkeiten unserer Mitarbeiter ab. Da die Wissensfabrik es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kinder schon frühzeitig für Technik und technische Berufe zu begeistern, ist der Verein der ideale Partner für uns, um schon heute in die Experten von morgen zu investieren. Nexans Deutschland gehört als Teilkonzern der Nexans-Gruppe zu den führenden Kabelherstellern in Europa. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover bietet ein umfassendes Programm an Hochleistungskabeln, Systemen und Komponenten für die Telekommunikation und den Energiesektor. Darüber hinaus stellt das Unternehmen supraleitende Materialien und Komponenten, Cryoflex Transfersysteme und Spezialmaschinen für die Kabelindustrie her. Nexans Deutschland beschäftigt ca Mitarbeiter. Der Umsatz 2011 betrug ca. 940 Mio.. Durch die enge Einbindung in den Nexans-Konzern verfügt Nexans Deutschland über hervorragende Möglichkeiten zur Synergienutzung in allen Konzernbereichen. Das gilt für weltweite Projekte ebenso wie für Forschung und Entwicklung sowie Know-how-Austausch. Als Familienunternehmen ist die Nolte- Gruppe stark in der Region verwurzelt. Die Menschen sind es, denen wir etwas zurückgeben wollen. Deshalb fördern wir die frühkindliche Entwicklung und Befähigung durch die Erzählwerkstatt, unterstützen die natürliche Neugier junger Menschen an der Wirtschaft durch KIEWIS und erleichtern Existenzgründern mit gezieltem Know-how- Transfer und Zugang zu einem hochkarätigen Netzwerk einen erfolgreichen Start. Wir freuen uns, durch diesen breiten Wissensaustausch einen Beitrag zur gesellschaftlichen Wissensentwicklung leisten zu dürfen. Die Nolte-Gruppe ist ein international renommierter Produzent hochwertiger Möbel und beschäftigt ca Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe. Die Firmenpolitik der Unternehmensgruppe, welche sich in vierter Generation in Familienbesitz befindet, ist durch Nachhaltigkeit und langfristige Ausrichtung geprägt. Nolte Möbel und Nolte Küchen gehören in Deutschland zu den größten Marken in ihrem Bereich. Sie stehen für Produkte mit hohen Qualitätsstandards, entworfen und produziert in Deutschland. Die Nolte-Gruppe kann zudem auf über 50 Jahre Erfahrung im Herstellen von Spanplatten zurückblicken. Das Unternehmen betreibt eine der modernsten Spanplattenanlagen und verfügt über die größte Beschichtungspresse Europas. 7
4 Zentrum Eigenständige Jugendpolitik, Berlin Auf dem Weg zu einer Allianz für Jugend Deutschland braucht eine eigenständige Jugendpolitik, um besser auf die Bedürfnisse von Jugendlichen eingehen zu können. Dafür setzt sich seit gut einem Jahr das Zentrum Eigenständige Jugendpolitik ein, in dem sich Bund, Länder, Kommunen und Akteure aus den Jugendverbänden, der Jugendhilfe und der Jugendforschung engagieren. Ziel ist, dass Jugendliche Unterstützung und Anerkennung erfahren. Ende April fand dazu in Berlin eine Zwischenbilanztagung statt. Daran wirkte auch der Beirat zum Aufbau einer Allianz für Jugend mit, der das Bundesjugendministerium berät. Die Wissensfabrik ist mit ihrer Vorstandsvorsitzenden Johanna Coleman Mitglied in diesem Beirat und brachte bei der Tagung gemeinsam mit Andreas Schneider, Ausbildungsleiter bei TRUMPF, die Perspektive der Wirtschaft ein. Leuchttürme Aktuelles aus den Projekten real,- SB-Warenhaus GmbH, Berlin Die Welt des Handels entdecken Ihre Schulhefte und Federmäppchen haben 16 Schüler der BIP Kreativitätsgrundschule in Berlin gegen Wareneingangsscheine und Bestelllisten getauscht. An zwei Projekttagen Mitte April erklärten ihnen sechs junge real,-mitarbeiter, worauf es im Handel ankommt und wie ein Supermarkt funktioniert. Die Veranstaltung bereitete die Schüler auf das Projekt ProFi im Sommer vor, bei dem die Drittklässler ihre eigene Orangensaft-Firma Rostock gründen wollen. Mehr Informationen: Bremen Magdeburg Berlin Düsseldorf B. Braun Melsungen AG, Melsungen NaWi beim Familientag Mit Teelicht, Löffel, Knete und Pipette die Welt der Naturwissenschaften entdecken diese Gelegenheit Saarbrücken hatten junge Nachwuchsforscher beim B. Braun-Familientag Mitte April in Melsungen. Das Wissensfabrik-Projekt NaWi geht das? war eine der Mitmachstationen an diesem Tag. Die Veranstaltung war Teil der Kinder- und Jugendwochen Forschung braucht Nachwuchs, die das Unternehmen veranstaltet. Melsungen Erfurt Stuttgart München Rottal-Inn Siemens Stiftung, Landkreis Rottal-Inn Dresden Startschuss für ProFi in Pfarrkirchen Ökonomische Bildung stärker in ihren Unterricht zu integrieren dieses Ziel haben sich 58 Lehrkräfte von 21 Schulen im Kreis Rottal-Inn gesetzt. Sie nahmen Mitte März an einer Schulung der Wissensfabrik für das Planspiel ProFi teil. Die Siemens Stiftung konnte die Schulen von dem Angebot der Wissensfabrik überzeugen und wird das Projekt als Partner unterstützen. So werden Grundschüler von dritten und vierten Klassen im Unterricht ein Planspiel kennenlernen und in die Rolle von Orangensaftherstellern und -verkäufern schlüpfen. So werden elementare wirtschaftliche Zusammenhänge greifbar vermittelt. 3
5 Schlaglicht Wissensfabrik aktuell Fortsetzung von Seite 1 Erst die Lehrer, dann die Schüler Im März fand in Speyer die erste Schulung für Power4School statt. Insgesamt 23 Unternehmensvertreter und Lehrer haben an dem dreitägigen Termin teilgenommen und ließen sich von Wissenschaftlern des ZNL und der TU Dortmund in das Themenfeld Energie einführen. Das Besondere an dem Projekt: Energie fächerübergreifend und anhand von Modellen selbsttätig begreifen sowie eigene Bauwerke konstruieren. Im Unterricht lernen die Schüler anhand der Funktionsmodelle, etwa Dampfkraftwerk, Windrad, Wasserrad, Kurbelgenerator und Solarkraftwerk, wie Energie erzeugt, umgewandelt und transportiert wird. An den Modellen kann man die Prinzipien der Energieversorgung gut erkennen, genauso wie man sie in der Realität vorfindet, sagt Jochen Dopfer von der Johannes-Kepler-Werkrealschule in Mannheim. Nach der Theorie im Unterricht begleitet das Partnerunternehmen den Bau einer eigenen technischen Anlage. Dieser Teil des Projekts ist sehr wichtig, damit sich Schüler als Konstrukteure erleben, so Petra Evanschitzky vom ZNL in Ulm. Auch Dr. Thomas Fritz, Multiplikator der Firma Voith, sieht das so: Positiv ist, dass es eine Begegnung zwischen den Lernorten Schule und Unternehmen gibt. Denn gerade junge Menschen sollten sich Wissen nicht nur durch Wikipedia aneignen, sondern Zusammenhänge verstehen und aus eigenen Erfahrungen lernen. Modellflugzeug mit Solarantrieb An diesen drei Tagen in Speyer entstehen viele Ideen und es werden Pläne gemacht, was Pädagogen und Partnerunternehmen gemeinsam mit den Schülern bauen können: ein Modellflugzeug mit Elektromotor, angetrieben durch Solarzellen, ein Hubschrauber oder ein mit verschiedenen Dämmmaterialien isoliertes Haus. Auch Alexander Schöne von der Realschule Wernau und Jörg Folkert von Bosch Thermotechnik haben viel vor. Sie planen, zusammen mit einer siebten und neunten Klasse jahrgangsübergreifend eine eigene Photovoltaikanlage zu bauen. Die Neuntklässler erstellen die Berechnungen und die Siebtklässler übernehmen den Bau der Anlage. Die Bildungspartnerschaft zwischen Bosch Thermotechnik und der Realschule Wernau besteht schon seit vielen Jahren und wird nun mit dem neuen Format Power4School weiter gestärkt Zahl des Quartals Tausend Freunde für die Wissensfabrik Das Mitmach-Netzwerk Wissensfabrik macht natürlich auch mit im sozialen Netzwerk facebook. Es hat viele Freunde im realen Leben und bei facebook jetzt sogar die Marke von 1000 Freunden geknackt. Die Wissensfabrik freut sich darüber. Sie freut sich auch auf noch mehr Mitmacher, sei es auf facebook oder in den vielen Projekten und Partnerschaften, für die sie sich einsetzt. deutschland Technikunterricht bei Kärcher KiTec-Schulung: praxisnahe Vorbereitung für Multiplikatoren Unternehmensvertreter von Kärcher, Continental, SMS Meer und G.I.T.-Seminare lernten Mitte April in Schulungsräumen der Firma Kärcher in Winnenden das Leuchtturmprojekt Kinder entdecken Technik (KiTec) kennen. Petra Evanschitzky vom TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) der Universität Ulm leitete die Schulung. Neben Informationen zur didaktischen Umsetzung des Projekts und zu den Aufgaben eines Multiplikators bei KiTec bekamen die Unternehmensvertreter Gelegenheit, selbst zu bauen und zu konstruieren. Diese praxisnahe Vorbereitung befähigt Multiplikatoren, Wissen und Erfahrung zum Projekt KiTec an Lehrkräfte weiterzugeben. 4
6 Schlaglicht Wissensfabrik aktuell Smoothies von der Humboldt-Saft-Bude in Halle Von der Marktanalyse bis zur Vertriebsplanung Achtklässler stellen ihr Unternehmen vor U nter der Obhut von Fachleuten der Unternehmen KSB und Bilfinger HSG FM Ost haben Achtklässler der Wilhelm von Humboldt Gesamtschule in Halle vor rund einem Jahr ihr eigenes Unternehmen gegründet. Sie stellen Smoothies her und verkaufen diese in ihrer Schule. Anhand von Plakaten erklärte die Geschäftsleitung der Humboldt-Saft-Bude im April Vertretern der Unternehmen, der Presse und ihren Lehrern das Firmenkonzept, vom Produktionsablauf über die Marktanalyse bis zur Personal-, Finanz-, und Vertriebsplanung. Im Anschluss an die Präsentation erläuterten die Schüler ihren Gästen ihre Produkte und die Besucher konnten sich von der Qualität der gesunden Getränke überzeugen. Hammer zu Nagel, Feile zu Holz So stolz sehen Kindergartenkinder aus, wenn sie gerade ihren Werkzeugführerschein erstanden haben. Zusammen mit dem Unternehmen KSB nahm der Fatima-Kindergarten in Auerbach/Oberpfalz Mitte März am Projekt KiTec teil. Die Urkunden mussten sich die Vier- bis Sechsjährigen in drei Prüfungen verdienen. In einem schriftlichen Teil ordneten die Kinder Werkzeuge Werkmaterialien zu, anschließend sollten sie die verschiedenen Werkzeuge richtig benennen, um danach ihr praktisches Können beim Bau einer Handpuppe unter Beweis zu stellen. Das Besondere: Zur Unterstützung durften die Kinder ihre Großeltern mitbringen. Die Kinder- gartenkinder waren so begeistert von ihrem Ausflug in die Welt der Technik, dass ihre Betreuer bereits den nächsten KiTec-Tag planen. Termine 28. Juni 2013 Student2Start-up, Dresden Beim Abschluss-Workshop von Student2Start-up Ende Juni präsentieren die Studenten ihre Lösungsansätze vor vier Existenzgründern. 12. Juli 2013 Jurysitzung WECONOMY, Ludwigshafen Mitte Juli haben die 20 Finalisten des Gründerwettbewerbs WECONOMY in Ludwigshafen die Chance, mit einem persönlichen Vortrag die Jury von ihren Businessplänen zu überzeugen. Die Gewinner fahren zum Netzwerkwochenende nach Baden-Baden. 24. September 2013 Gemeinsame Sitzung aller Arbeitskreise, Ludwigshafen Die Mitglieder der drei Arbeitskreise Bildung, Unternehmertum und Öffentlichkeitsarbeit der Wissensfabrik beraten über Aktivitäten, Projekte und Ziele für das Jahr
7 Gründergeist Neues aus dem Netzwerk Zeitung aus der Nähe WECONOMY-Netzwerkabend beim Handelsblatt in Düsseldorf Wie unterscheiden sich die Produktionszyklen von Online-Zeitungen und Print-Ausgaben? Wie viele Klicks bekommen die Artikel im Internet und wie verläuft eine Redaktionskonferenz? Antworten auf diese Fragen fanden die Teilnehmer des WECONOMY- Netzwerkabends Mitte Mai in der Handelsblatt-Redaktion in Düsseldorf. Thorsten Giersch, Mitglied der Chefredaktion des Handelsblatts, führte die Jungunternehmer zwei Stunden durch die Redaktionsräume und erläuterte die verschiedenen Arbeitsgebiete der Journalisten. Beim anschließenden Get-together nutzten Juroren und Gewinner die Chance, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Abend in Düsseldorf war nicht das einzige WECONOMY-Alumni-Treffen. Ende April kamen bereits in Berlin Start-ups auf Einladung der Wissensfabrik zusammen. Mit den Netzwerkabenden an verschiedenen Orten deutschlandweit will die Wissensfabrik die Kontakte der Jungunternehmer untereinander stärken. Diesen Wunsch haben viele WECONOMY-Gewinner bei einer Umfrage im vergangenen Jahr geäußert, sagt Dr. Florian Raisch, Leiter des Bereichs Unternehmertum der Wissensfabrik. Das Netzwerkwochenende wird von allen Gewinnern als ein unbezahlbarer Preis bewertet. Der langfristige Austausch untereinander ist für die Gründer jedoch mindestens ebenso wertvoll, so Raisch. Um diese Kontakte weiter zu fördern, hat die Wissensfabrik jetzt darüber hinaus eine Gruppe für WECONOMY-Gewinner auf der Internet-Plattform XING eingerichtet. Lehrer gründen ihr eigenes Unternehmen School2Start-up mal anders: Das Projekt bietet einen echten Mehrwert für Schulen Bislang haben mit dem Projekt School2Start-up stets Schüler eine eigene Firma gegründet. Nun können auch Lehrer zu Unternehmern werden: Mitte April fand die erste School2Startup-Fortbildung für Lehrer bei TRUMPF in Gerlingen statt. Die Wissensfabrik hat das Leuchtturmprojekt gemeinsam mit den wissenschaftlichen Vertretern der Universität Duisburg-Essen weiterentwickelt und mit Unterstützung der Firma TRUMPF umgesetzt. Während der zweitägigen Schulung standen die Unternehmensvertreter Fabienne Berggötz, Unternehmensgruppe fischer, Stefanie Wilhelm, Stiftung Würth, und Gerrit Velten, TRUMPF, den neun Lehrern beratend zur Seite. Von der Geschäftsidee über den Businessplan bis hin zur Marketingstrategie: Die Lehrer lernten an zwei Tagen die wichtigsten Phasen der Unternehmensgründung kennen. So sind sie perfekt auf die Begleitung von School2Start-up mit den Schülern vorbereitet und können diese Erfahrung in ihren Schulalltag integrieren. Das Projekt bietet einen echten Mehrwert für die Schulen. Durch die professionelle Unterstützung und Begleitung des Projekts wird das Themenfeld Entrepreneurship Education nachhaltig an den Schulen und sukzessive im Bildungssystem verankert, sagt Dipl. Päd. Thomas Schenk vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Wie wichtig die ökonomische Bildung von Schülerinnen und Schülern ist, unterstreicht das Kultusministerium mit dem Vorhaben, auch das Fach Wirtschaft verpflichtend in den Bildungsplänen zu verankern. Ab dem Schuljahr 2015/2016 wird das Fach an allen allgemeinbildenden weiterführenden Schulen eingeführt. Durch School2Start-up erhoffen wir uns, Erfahrungen zu sammeln, wie die konkrete Umsetzung handlungsorientiert gelingen kann, betont Thomas Schenk am Ende der Schulung. 6
8 Gründergeist Neues aus dem Netzwerk Kurt Biemer, ehem. Manager Voith GmbH Philipp Silberkuhl, Geschäftsführer SilberTool GmbH Nachgefragt bei Mentor und Mentee Wir müssen die Elefanten von ihrem Weg abbringen Als Mentor hat Kurt Biemer, ehemaliger Manager beim Maschinen- und Anlagenbauer Voith GmbH, den Jungunternehmer Philipp Silberkuhl in der Gründungsphase seines Start-ups begleitet. Silberkuhl ist Geschäftsführer der SilberTool GmbH, die sich auf die Reparatur und Herstellung von Außengewinden spezialisiert hat. Mit Wissenswert blickt das Tandem auf seine Mentoring-Erfahrung zurück. Haben Sie Paartherapie-Tipps, die Sie weitergeben möchten? Silberkuhl: Alles muss Spaß machen. Ein offenes Ohr für den anderen und eine gute Gesprächsführung sind wichtig. In der inhaltlichen Arbeit sollte man Schwerpunkte setzen. Herr Silberkuhl, was hat Ihnen das Mentoring konkret gebracht? Silberkuhl: Ich habe gelernt, dass man sich in der Geschäftswelt eine Grundskepsis zulegen sollte. Egal, ob das nun Versprechen der Bank betrifft, Absprachen mit Kunden oder potenziellen Investoren. Herr Biemer hat mir eindringlich gesagt: Hartnäckigkeit ist gefragt, weniger Gutgläubigkeit erst locker lassen, wenn das Geld auf dem Konto eingegangen ist. Ein weiterer wichtiger Tipp von Herrn Biemer: Wir müssen die Elefanten von ihrem Weg abbringen. Als Jungunternehmer bin ich die Maus, die die erfahrenen und eingefahrenen Elefanten-Kunden davon überzeugen muss, dass meine Lösung besser ist als ihre. Ich musste mir eingestehen: Gewindeprobleme gibt es schon lange und Lösungen hierfür ebenfalls. Herr Biemer, Sie haben Ihr Wissen weitergegeben. Konnten Sie denn auch etwas mitnehmen? Biemer: In erster Linie hat es mir sehr viel Spaß gemacht. Herr Silberkuhl ist ein junger Mensch voller Tatendrang. Er ist mir sehr sympathisch. Und wenn ich dann merke, dass er einige Male auch meinen Rat angenommen hat, freut mich das natürlich. Zwischen Crailsheim (Biemer) und Hannover (Silberkuhl) liegen ca. 450 Kilometer. Wie kann Mentoring auf diese Entfernung funktionieren? Virtuell? Biemer: Klar kann Mentoring auch virtuell sein. Man sollte sich aber auch manchmal live und in lockerer Atmosphäre sehen. Wenn das Zwischenmenschliche stimmt, läuft auch die Kommunikation besser und man kann gemeinsam anfängliche Stolpersteine meistern. Zum Beispiel erinnere ich mich an eine Werkzeugvorführung bei einem potenziellen Kunden, die wegen eines nicht 100-prozentig stimmenden Werkzeugs schief ging. Wir haben das Problem analysiert und neue Wege der Qualitätssicherung festgelegt. Silberkuhl: Wir haben uns zuerst häufiger bei Herrn Biemer zu Hause zusammengesetzt. Später haben wir uns je nach Bedarf auch per Telefon oder ausgetauscht. Offenheit ist ganz wichtig, egal über welchen Kanal. Biemer: Stimmt. Wir haben uns intensiv darüber unterhalten, wie man neue Kunden gewinnt. Aufgrund meiner Erfahrung weiß ich, dass es entscheidend ist, die Verkäufer- Käufer-Beziehung zu verstehen. Wie denkt der Kunde und welche Qualität erwartet er? Einwandfreie Ware, pünktliche Lieferung, gute Kundenbetreuung usw. Sie haben zweieinhalb Jahre zusammen im Mentorenprogramm verbracht. Wie geht s weiter? Biemer: Auf freundschaftlicher Ebene wird unser Kontakt sicherlich weiter bestehen. Herr Silberkuhl ist immer herzlich willkommen. Er pflegt inzwischen gute geschäftliche Beziehungen zu einem Unternehmen bei mir in der Region. Termine dort lassen sich gut verbinden mit einem Besuch. Silberkuhl: Herr Biemer gab mir eine gute Starthilfe und war ein kritischer Beobachter. Auch der Kontakt zu einem meiner inzwischen wichtigsten Kunden kam durch ihn zustande. Auf privater Ebene wird unser Kontakt auf jeden Fall fortbestehen. Wenn ich in der Gegend bin, werde ich immer gerne vorbeikommen. Nicht zuletzt, weil es bei Familie Biemer immer hervorragende Kuchen gibt. Impressum Herausgeber: Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. 4. Gartenweg 4b, Gebäude Z17, Ludwigshafen Redaktion: Dr. (SN) Annemie Diefenthal verantwortlich Anja Heinzelmann, Simone Hofmann, Teresa Schad Leserservice: Tel info@wissensfabrik-deutschland.de Internet: Facebook: 8
School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT
School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug
MehrProFi. Unternehmensplanspiel für die Grundschule
ProFi Unternehmensplanspiel für die Grundschule Den Kopf zur Seite geneigt sitzt Olga über ihrem Blatt Papier und zeichnet. Ein Werbeplakat muss her, denn noch fehlen 600 Orangen-Taler in der Schulkasse,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrFAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrHaben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft?
Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Wie der Weihnachtsmann aussieht? Wie Ihre Kunden. Jedes Jahr stellt sich wahrscheinlich auch für Sie die gleiche Frage: Wie gelingt es zu Weihnachten, Ihren
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrPressemitteilung. Projekt KIEWIS Kinder entdecken Wirtschaft macht Grundschulkinder zu Unternehmern
Viertklässler gründen eigene Firma mit echtem Geld und richtigem Risiko 28. März 2012 - Seite 1 von 5 Die Freiburger Hofacker-Grundschule und HÜTTINGER Elektronik haben am 28. März eine Bildungspartnerschaft
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrInformationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg
Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor
SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrAusgabe 1. Schuljahr 07 / 08
Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrTÜV AUSTRIA Kids. Wir bringen Technik in die Schule. www.tüvkids.at
TÜV AUSTRIA Kids Wir bringen Technik in die Schule www.tüvkids.at Wir bringen Technik in die Schule Unter dem Motto anfassen, erleben und verstehen will der TÜV AUSTRIA Kinder für Technik begeistern. Die
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVom Klein-Sein zum Einstein
Vom Klein-Sein zum Einstein Voller Konzentration lässt der vierjährige Ole eine Hand voll Sand in ein leeres Marmeladenglas rieseln. Danach gießt er etwas Wasser in das Glas und am Ende noch ein Schuss
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrSo erstellen Sie Ihren Business Avatar
HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
Mehr