CHRONOS Die Zeit läuft!

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1 CHRONOS Die Zeit läuft! Sichern Sie Ihre Zukunft mit älter werdenden Belegschaften im Bauhandwerk Protokoll CHRONOS Abschlussveranstaltung vom 8. August 2013 in der Max-Taut Schule Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

2 CHRONOS stellt Ergebnisse vor. Die Zukunft gehört Unternehmen, denen es gelingt, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen, diese weiter zu qualifizieren, durch eine gute Unternehmenskultur zu motivieren und im Unternehmen zu halten. Aus diesem Grund riefen wir vor drei Jahren das Projekt CHRONOS Die Zeit läuft! ( ins Leben. Wir zeigten den Handwerksbetrieben Lösungswege auf, wie sie Fachkräfte gewinnen und an sich binden können, um in Zukunft der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Am Donnerstag, 8. August 2013 fand nach nunmehr 3 Jahren intensiver Projektarbeit die CHRONOS Abschlussveranstaltung in Berlin statt. Gemeinsam mit der Innung SHK Berlin und den Interventionsbetrieben lud das CHRONOS Team verschiedene Gäste, wie SHK Innungsbetriebe, Betriebe anderer Handwerksbranchen sowie branchenbezogene Einrichtungen und Institutionen in die Max-Taut-Schule ein. Das Max-Taut Oberstufenzentrum ist eine Berufsschule, Berufsfachschule Fachoberschule, Berufsoberschule und ein berufliches Gymnasium. Für alle, die im Land Berlin einen Ausbildungsvertrag im SHK-Handwerk abschließen, ist die Max-Taut-Schule für 3 oder 3 1/2 Jahre die zuständige Berufsschule. 1 Die enge Zusammenarbeit mit der Innung SHK und den SHK Betrieben hat keine Überlegung offen gelassen und gab den Anstoß die Abschlussveranstaltung folglich in der Max-Taut Schule durchzuführen. Anlass der CHRONOS-Abschlussveranstaltung war es, mehr über die Lösungsansätze und Maßnahmen aus der Projektarbeit zu erfahren und gleichzeitig die Chance zu erleben, sich mit den teilnehmenden CHRONOS-Pilotbetrieben über ihre Erfahrungen auszutauschen. Grußwort, Eröffnung und Moderation Herr Dr. Michael Meetz, Geschäftsführer der uve GmbH für Managementberatung, moderierte die Veranstaltung und führte die Beteiligten durch das Programm. Herr Dr. Klaus Rinkenburger, Geschäftsführer der Innung SHK Berlin, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 1 uve GmbH für Managementberatung, Anika Klug-Winter a.klug@uve.de Seite 2 von 8

3 Der Obermeister der Innung SHK Berlin, Herr Andreas Schuh eröffnete die Veranstaltung unter dem Motto: In Zukunft einen Schritt voraus sein - Fachkräfte gewinnen. Nachwuchs chs fördern. Mitarbeiter binden. und sprach über die Herausforderungen des demografischen Wandels, speziell in der Handwerksbranche. Wichtig sei die Belegpflegen, die Motivation zu stärken, die Fürsorge zu leben, um die Beschäftigten langfristig an das Unternehmen nehmen zu binden. Er forderte die Betriebe auf, sich stärker zu positionieren, wenn es um das Thema Rente mit 67 oder gar 70 Jahren geht. Zukünftig werden en das Image, die Arbeitgeberattraktivität, die Arbeitsbedingungen und vor allem das Arbeitsumfeld stärker in den Fokus des Unter- nehmertums rücken. Dazu zählen auch eine gute Arbeitsorganisation, isation, spannende Auf- schaft zu gaben, Entwicklungschancen sowie ein faires Miteinander. Insbesondere Berufseinsteiwerden, wenn es um die Mitarbeiterbindung, die ger müssen rechtzeitig einbezogen Gesundheit und die Motivation ginge. Dazu erwähnte er das Online Portal das die Innung SHK Berlin mit dem SHK-Zentralverband und der uve GmbH entwickelt hat und den SHK-Innungsbetrieben zur Verfügung stellt. Außerdem hat die Innung SHK Berlin bislang vieles bewegt, wenn es um die Nachz.B. Schnupperkurse für Auszubildende, wuchsförderung im SHK-Handwerk geht, wie Technikunterricht von 7-Klässlern oder Potentialanalysen von Schülern aus der 8. bis 10. Klasse. Des Weiteren ist die Innung vertreten auf Messen, wie der Bautec, um intezu informieren. Ab Februar 2014 haben spanische Auszubildende die Möglichkeit in den Berliner Betrieben eine Ausbildung zu ressierte Schüler über das SHK-Berufsfeld absolvieren. Bis 67 auf dem Bau arbeiten geht das? Der Bund unterstützt Handwerksbetriebe bei der Sicherung von Fachkräften. Frau Doreen Molnár vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sprach über die Förderung von Projekten zu den Themen Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit. Es geht nicht darum, die Modellprojekte aufzubauen, sondiese in die Betriebe zu bringen und in weitere Regionen zu verbreiten. CHRONOS ist ein Förder- dern vielmehr projekt des Förderschwerpunktes 2009-III und richtet sich an Handwerksbetriebe, die ihre Zukunft mit älter werden- uve GmbH für Managementberatung, Anika Klug-Winter a.klug@uve.de Seite 3 von 8

4 den Belegschaften sichern möchten. In diesem Schwerpunkt gibt es noch weitere Förderprojekte mit den vergleichbaren Intentionen: BauWert InWest, VegAB und Erwerbsverlauf Bau. Frau Molnár erwähnte, die Ergebnisse aus CHRONOS würden zeigen, dass ein Arbeiten bis 67 Jahren möglich sei. Es gibt viele Praxiserfahrungen und diese müssen verbreitet werden. Ganzheitliche Ansätze für eine demografiefeste Unternehmensführung sind aus Gründen von kleinen Betriebsstrukturen in vielen Baubetrieben noch nicht etabliert. Insbesondere Innungen und Kammern sind gefragt, hierbei zu unterstützen. CHRONOS hat viel dazu beigetragen, Akteure zu vernetzen, das Netzwerk Gutes Bauen in Berlin und Brandenburg auszubauen sowie über INQA die Ergebnisse in weitere Regionen zu tragen. Wichtig sei, das Image und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe durch Arbeitsgestaltungsmaßnahmen zu verbessern und jetzt schon anzufangen, Praxisbeispiele bundesweit zu verbreiten. Runder Tisch - Leuchttürme - Wir packen es an. Herr Dr. Michael Meetz stellt die Gäste des Runden Tisches vor. Dr. Klaus Rinkenburger Geschäftsführer Innung SHK Berlin Beate Roll Firma Bernhard Roll GmbH Bundesverband Unternehmerfrauen im Handwerk e.v. Gudrun Laufer Handwerkskammer Berlin Kai Schumann Kaminfabrik & Firma Schumann-Design Thomas Müller Firma Thomas Müller Installateurmeister Regina Reschke Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Die Gäste beantworteten viele Fragen und gaben Anstöße nicht abzuwarten, sondern zu handeln. Herr Dr. Rinkenburger sprach über die Maßnahmen der Innung SHK Berlin, um wieder mehr Jugendliche für den SHK Beruf zu begeistern. Darüber hinaus forderte er die Betriebe auf, das Motto: Wir sind SHK - Das Umwelthandwerk und nicht Gas, Wasser, schöne Welt stärker nach außen zu zeigen. Über die Herausforderungen, denen Unternehmer und Unternehmerinnen hinsichtlich einer guten Personalführung gegenüberstehen, sprach Frau Roll offene Worte: Man uve GmbH für Managementberatung, Anika Klug-Winter a.klug@uve.de Seite 4 von 8

5 muss mit den Mitarbeitern reden und Arbeitsabläufe klarer strukturieren. Die Kommunikation ist das A und O sowie die Gesunderhaltung der Beschäftigten. Die Sorgfaltspflicht als Chefin oder Chef besteht darin, immer wieder die Mitarbeiter darauf hinzuweisen, wie sie ihre Gesundheit erhalten können (z.b. richtiges Heben und Tragen). Die Mitarbeiterbefragung von CHRONOS war diesbezüglich sehr hilfreich und eine gute Basis für entsprechende Maßnahmen. Herr Schumann sprach über seine Erfahrungen hinsichtlich guter Personalführung und -entwicklung. Er war angenehm überrascht, welche Ansätze ihm dazu aus der Mitarbeiterbefragung zu Verfügung standen. Wesentlich für ihn ist es, den Beschäftigten Perspektiven aufzuzeigen und auch ältere Mitarbeiter durch Anpassung des Arbeitsplatzes zu halten. Für ihn ist das Hinterfragen der eigenen Personalführung wichtig, um den Betrieb langfristig nach vorn zu bringen. Auch der Arbeitsschutz ist ein Bestandteil, um Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen langfristig zu binden. Herr Müller sagte dazu: Vor CHRONOS war es ein Muss und ein Graus. Als Unternehmer und verantwortliche Person hat man sich um die Umsetzung Gedanken gemacht. Der Plan war da, aber die Richtung fehlte. Mit CHRONOS hat er Unterstützung erhalten, wie man den Arbeitsschutz einfacher und sicher umsetzen kann. Frau Reschke berichtete über die verschiedenen Aktionen aus dem CHRONOS Projekt, die vor allem die jungen Menschen für alters- und alternsgerechtes Arbeiten sensibilisieren sollten. Sie schilderte über folgende Aktivitäten: Ringvorlesung an der TU und HTW Berlin, um den Studentinnen und Studenten als zukünftige Chefs auf die Thematik einzustimmen. Demografieworkshop an der Max Taut Schule und am OSZ Technik I Potsdam, um mit den Auszubildenden die Themen Erwartungen der zukünftigen Mitarbeiter an die Wirtschaft, Erwartungen der Wirtschaft an die zukünftigen Mitarbeiter, Rechte und Pflichten im Arbeitsschutz zu erörtern. Arbeitsschutzparcours auf dem Lehrbauhof der Fachgemeinschaft Bau, um die Auszubildenden stärker zu den Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu sensibilisieren. Am 29./ 30. Auguste 2013 wird auch ein Arbeitsschutzparcours in der Max-Taut- Schule mit den SHK-Lehrlingen des 1. Ausbildungsjahres stattfinden. Als Projektpartnerin und Verantwortliche für das CSR-Projekt der HWK Berlin sprach Frau Laufer über die Verbreitung der CHRONOS Handlungsleitfäden. Die Konzepte bzw. Werkzeuge von CHRONOS lassen sich auf andere Branchen gut übertragen. Sie müssen nur bekannt gemacht werden. Die HWK Berlin unterstützt dabei. uve GmbH für Managementberatung, Anika Klug-Winter a.klug@uve.de Seite 5 von 8

6 Marktplatz - Erfahrungen und Anregungen Der Marktplatz gab den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit weitere Fragen zu stellen, ihre Erfahrungen wiederzugeben sowie Anregungen auszusprechen. Wichtig war die Frage nach der Arbeitgeberattraktivität: Wie gestalte ich den Betrieb attraktiv? Dazu gab es mehrere Anregungen aus dem Publikum. Herr Dr. Rinkenburger erwähnt, wie wichtig ein ansprechender Internetauftritt für die Außendarstellung des Betriebes sei. Zukünftige junge Bewerber sehen sich auf der Homepage um und entscheiden, ob der Betrieb Interessantes bietet und es sich lohnt, sich zu bewerben. Ein weiterer Teilnehmer sprach darüber, dass es möglich sein muss, Handwerksberufe mit einem Studium zu verbinden. Im SHK-Bereich gibt es dieses Angebot bereits. Frau Molnár stellt die Frage: Was wollen Jugendliche? Kann ich mich mit dem Unternehmen identifizieren? Auf jeden Fall steht Geld nicht unmittelbar an erster Stelle, wenn man mit den Jungendlichen über ihre Ausbildungswünsche spricht. Vielmehr stehen die Entwicklungsmöglichkeiten im Vordergrund. Gleichwohl meldete sich ein Teilnehmer zu Wort und sagte, dass auch Jungendliche Geld verdienen möchten. Attraktivität ist nicht nur das Umfeld, sondern auch eine gute Bezahlung. Es muss dem Betrieb möglich sein, in das Personal zu investieren. Frau Dr. Nölle (Arbeitsmedizinerin vom Projekt BauWert InWest) wies deutlich daraufhin, dass zukünftig mehr Arbeitsmediziner in die Betriebe müssen, um frühzeitig ge- sundheitliches Fehlverhalten zu vermeiden. Hierbei sind auch insbesondere die Jungendlichen zu berücksichtigen.. Für die Verbreitung der Produkte aus dem gesamten Förderschwerpunkt 2009 III empfahl Herr Dr. Meetz dem BMAS die Werkzeuge zu bündeln, so dass ganzheitliche Maß- nahmen den Betrieben angeboten werden können. Eine weitere Anregung zur Verbreitung der entwickelten und erprobten Produkte kam von Frau Roll. Die CHRONOS- Betriebe sollen nach außen zeigen, dass sie daran teilgenommen haben, um somit ein Vorbild zu sein und andere Betriebe zum handeln zu motivieren. Herr Schumann hat sich diesem angenommen und ist einer Gruppe Kaminbauer beigetreten, um sich ei- uve GmbH für Managementberatung, Anika Klug-Winter a.klug@uve.de Seite 6 von 8

7 nerseits fachlich auszutauschen und anderseits den Austausch zu alternsgerechtem Arbeiten in seinem Arbeitsbereich zu pflegen. Frau Laufer regte an, die SHK- Internetseite als Informationsplattform für die SHK-Betriebe zu nutzen, um zu zeigen, welche Werkzeuge und Hilfsmittel für einen demografiefesten Betrieb zur Verfügung stehen und wo man sie beziehen kann. Herr Schuh betont, dass die Praxiserfahrungen von Handwerkern entscheidend sind, wenn es um die Praxistauglichkeit geht. Frau Harnack, Arbeitsvermittlerin und stellv. Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt erwähnte, dass hierzu auch von Seiten der Bundesagentur für Arbeit Qualifizierungsberatungen möglich sind. Fortführung und Verstetigung Nicht Halt machen, sondern nach vorne schauen und am Ball bleiben. Herr Dr. Meetz stellte eine Möglichkeit der Fortführung für Handwerksbetriebe vor. Er erläutert das ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch, dass aus Mitteln des Bundesministerium für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds gefördert wird. Ziel des Programms ist es, Betriebe bei den Handlungsfeldern: Personalführung, Chancengleichheit und Diversity, Gesundheit sowie Wissen- und Kompetenzvermittlung finanziell und fachlich zu unterstützen. Es werden im Rahmen des Programms Mittel zu 80% bezuschusst, 20% trägt der Betrieb als Eigenanteil. Weitere Information sind abrufbar unter: Schlusswort Bevor Herr Dr. Rinkenburger das Schlusswort sprach und die Gäste verabschiedete, erhielten die CHRONOS-Interventionsbetriebe ein Teilnehmerzertifikat für die fruchtbare Zusammenarbeit in den letzten 3 Jahren. Abschließend appellierte Herr Dr. Rinkenburger an die Betriebe bei Förderprogrammen mitzumachen und nicht abzuwarten. Er verwies auf die CHRONOS Handlungsleitfäden, welche kostenlos unter allen Interessierten zur Verfügung stehen. uve GmbH für Managementberatung, Anika Klug-Winter a.klug@uve.de Seite 7 von 8

8 Impressionen von der Abschlussveranstaltung Grußwort Herr Dr. Rinkenburger Moderation Herr Dr. Michael Meetz Gäste Runder Tisch Diskussion Runder Tisch Feierliche Übergabe der Urkunde an Firma Kai Schumann Design Feierliche Übergabe der Urkunde an Firma Thomas Müller Feierliche Übergabe der Urkunde an Firma Bernhard Roll GmbH Feierliche Übergabe der Urkunde an Firma Andreas Königshaus Bäderstudio uve GmbH für Managementberatung, Anika Klug-Winter Seite 8 von 8

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