Simulationsprogramme für Kälteanlagen
|
|
- Lukas Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Autoren Prof Dr-Ing Risto Ciconkov, Prof Dr-Ing Arnd Hilligweg t sup University St Kiril and Methodij, Skopje, Mazedonien, Masinski Fakultet Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, Fachbereich Maschinenbau und Versorgungstechnik Nürnberg t Zone I t ws Zone II t w L Bild : t, L-Diagramm des Kondensationsprozesses Simulationsprogramme für Kälteanlagen Einsatz in Ausbildung und Praxis Kompressionskälteanlagen sind im Betrieb vielfältigen Einflüssen unterworfen, die direkt auf einzelne Komponenten, indirekt auf die gesamte Anlage einwirken Zur Bestimmung des Betriebspunktes, der sich im Zusammenspiel der Komponenten einstellt, muss somit das Leistungsverhalten der einzelnen Komponenten bekannt sein Simulationsprogramme können hierbei in der Praxis zur Vorhersage, in der Lehre zur Erläuterung der Leistungscharakteristik jeder im Kaltdampfkälteprozess eingesetzten Komponente dienen Sind sie physikalisch fundiert und beziehen das maschinentechnische Verhalten ein, so können sie zur Anlagendimensionierung und zur Berechnung der Betriebspunkte bei unterschiedlichen Randbedingungen genutzt werden Neben den in der Einführung genannten Punkten ist der Einsatz von Simulationsprogrammen hilfreich, um das komplexe Leistungsverhalten der gesamten Kälteanlage zu verstehen Parametervariationen mit typischen Komponenten können gerechnet und graphisch dargestellt werden In diesem Beitrag wird das Leistungsverhalten der drei Hauptkomponenten Verflüssiger, Verdichter und Verdampfer einzeln und im Zusammenspiel in Abhängigkeit wesentlicher Einflussgrößen dargestellt Im Besonderen wird dabei auf die Wechselwirkungen in einem Verflüssigungssatz und in der gesamten Kälteanlage eingegangen Simulation von Rohrbündelverflüssigern Um den Betriebspunkt, der sich im Zusammenspiel der Komponenten einstellt, zu bestimmen, muss im ersten Schritt das Leistungsverhalten der einzelnen Komponenten dargestellt werden In diesem Kapitel wird beispielhaft eine Methode zur Beschreibung von Rohrbündelverflüssigern erläutert [, ] Die vom gekühlten Objekt aufgenommene Wärme und die Verdichtungsarbeit werden über den Verflüssiger an die Umgebung abgegeben Während der Wärmeübertragung wird der Dampf eines reinen Kältemittels beim Kondensationsdruck p c und der Temperatur in Flüssigkeit umgewandelt (Kältemittelmischungen weisen einen Temperaturgleit während der Kondensation oder Verdampfung auf) Das Temperaturprofil eines Kondensationsprozesses ist in Bild dargestellt, in dem L die Längenkoordinate des Verflüssigers ist Das Kältemittel strömt als überhitzter Dampf (t sup ) in den Verflüssiger, wird auf Sattdampfbedingungen abgekühlt (Zone II: Enthitzung) und bei der Temperatur kondensiert (Zone I) Das Kühlwasser erwärmt sich stetig von t W auf t W Da der Kondensationsschritt dominiert, wird er häufig allein zur Abschätzung des Wärmestroms herangezogen Der Anteil, den die Enthitzung beiträgt, sowie dessen beschreibende Gleichungen werden weiter unten erläutert Zuvor wird gezeigt wie der vereinfachte Fall gerechnet werden kann Der bei der Kondensation freigesetzte Wärmestrom berechnet sich zu Q c = m w x c w x (t w ) () und ebenfalls zu Q c = k x A x t m () mit der mittleren logarithmischen Temperaturdifferenz 64 wwwtabde 3 004
2 Q c [kw] tw = 0 C tw = C 3 tw = 4 C 4 tw = 6 C 5 tw = 8 C 6 tw = 30 C k, a [W/m K] a w a R 000 k e [ C] 0,0,,4,6,8,0,,4,6 w [m/s] Bild : Grafische Darstellung des Leistungsverhaltens eines Verflüssigers [, ] ( -Wassereintrittstemperatur) Bild 3: Wärmedurchgangs- und -übergangskoeffizienten bei veränderlicher Strömungsgeschwindigkeit ( = C; t W = 8 C) ( ) ( t w ) t m = (3) ln t w oder kürzer t w t m = (4) ln t w Durch Kombination der obenstehenden Gleichungen erhält man [3]: Q c = m w c w ( ) (5) [ exp(ka/m w c w ) ] Diese Gleichung beschreibt das Leistungsverhalten bei reiner Kondensation Bei gegebenem Massenstrom stellt sie eine Funktion mit nur zwei unabhängigen Variablen dar Diese sind die Kondensationstemperatur und die Wassereintrittstemperatur Q c = Q c (, ) (6) Es sei angemerkt, dass in dieser Funktion viele abhängige Variablen enthalten sind, die nicht einfach zu berechnen sind, wie zb die Wasseraustrittstemperatur t w, der Wärmeübergangskoeffizient auf der Kältemittelseite, der Wärmedurchgangskoeffizient k und andere Einige Gleichungen sind zudem in impliziter Form gegeben Ein praktikabler Weg besteht darin, zunächst einen spezifischen Wärmestrom q anzunehmen, Q c = A x q (7) dann alle Wärmeübergangs- und hydraulischen Berechnungen durchzuführen und den berechneten mit dem angenommenen Wert zu vergleichen Durch Iteration kann Gleichheit der beiden Werte hergestellt werden Ebenso kann folgende Gleichung verwendet werden: q = k x t m (8) In den Gleichungen (7) u (8) korrespondieren die Größen von q i und k i mit der inneren (A i ), sowie q e und k e mit der äußeren Wärmeübertrageroberfläche A e Simulation komplexer Wärmeübertragungsprozesse Wie in Bild gezeigt erfolgt zu Beginn eine Enthitzung des Kältemittels Da sich der Wärmeübergangskoeffizient dieses Vorgangs ohne Phasenwechsel deutlich von demjenigen während der Kondensation unterscheidet, folgen sehr unterschiedliche Wärmedurchgangskoeffizienten für die Zonen I und II Zudem kann keine einheitliche mittlere logarithmische Temperaturdifferenz über den gesamten Verflüssiger definiert werden, da die Temperaturänderung des Kältemittels in Zone II groß ist, während in Zone I keine Temperaturänderung mehr auftritt Es wird hier vorgeschlagen, den Verflüssiger als zwei unabhängige Wärmeübertrager zu betrachten [4], der erste für Zone I und der zweite für Zone II Die gesamte abgeführte Wärme setzt sich dann aus zwei Anteilen zusammen: Q lat - Kondensationswärme (latent) und Q sup Enthitzungswärme Q c = Q lat + Q sup (9) Die äußeren Wärmeübertragungsflächen sind: A e = A e + A e (0) Nun wird eine bezogene Wärmestromdichte q e,tr für den gesamten Verflüssiger eingeführt Unter Annahme eines bestimmten q e,tr kann damit die gesamte Kondensationsleistung bestimmt werden: wwwtabde 65
3 = 30 C = C 3 = 50 C Q c [kw] 0 0 0,0000 0,000 0,000 0,0003 0,0004 0,0005 0,0006 0,0007 R i [m K/W] Bild 4: Einfluss des Verschmutzungsfaktors Bild 5: Leistungsverhalten des simulierten Verdichters, berechnet; reale Daten; 3 mit Korrekturanteil [7,] Q c = A e x q etr () Analog zu Gleichung (9) ist die abgegebene spezifische Wärme: q c = q lat + q sup () q lat kann aus der Dampftafel des Kältemittels entnommen werden q sup kann ebenfalls als Enthalpiedifferenz abgelesen oder wie folgt abgeschätzt werden: q sup = c sup x (t sup ) (3) Zur Berechnung der mittleren logarithmischen Temperaturdifferenzen ist der Temperaturverlauf nach Bild zu berücksichtigen, wenn für beide Zonen einzelne Werte bestimmt werden sollen Dabei sei die Wassereintrittstemperatur in Zone II gleich t ws Es ergeben sich die folgenden mittleren logarithmischen Temperaturdifferenzen: Zone I ( ) ( t ws ) t m = (4) ln t w Zone II (t sup t w ) ( t ws ) t m = (5) t sup t w ln t ws Weitere Gleichungen, die zur Berechnung von Wärmeübertragung und Druckverlust herangezogen wurden, sind in [,] enthalten Der Rechengang ist komplex und nur iterativ [5] mit einem detaillierten Rechenprogramm [6] zu lösen Die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten bei Kondensation (Zone I) beruht auf einer Gleichung in impliziter Form Mittels Newton-Raphson-Verfahren werden Rohrwandtemperatur und Wärmedurchgangskoeffizient mit einer Iterationsgenauigkeit von 0,0005 (= 0,05 %) bestimmt F(,, t w, t z, α w, ΣR, ) = 0 (6) Das Leistungsverhalten anhand eines konkreten Beispiels Eine Beschreibung des gewählten Verflüssigers ist in [,] zu finden, ebenso eine tabellarische Aufstellung der Rechenergebnisse An dieser Stelle sollen die Ergebnisse ausschließlich graphisch im Bild dargestellt werden, da auch die spätere Überlagerung mit Leistungskurven anderer Komponenten graphisch geschieht Bei konstanter Wassereintrittstemperatur t W nimmt der übertragene Wärmestrom mit zunehmender Kondensationstemperatur 66 wwwtabde 3 004
4 = 30 = 30 = 3 = 3 50 / = 6/36 / = 6/38 3 / = 6/ 4 / = 6/4 = 34 = 36 = 38 = 50 / = 6/38 / = 6/ 3 / = 6/4 Verdichter Verflüssigungssatz = 34 = 36 = 38 = = 4 = Bild 6: Überlagerung [7] der Leistungscharakteristiken von Verdichter (schwarz) und Verflüssiger (grün) bei = 6 C Bild 7: Leistungsverhalten des Verflüssigungssatzes (rote Kurven) [7,] zu Der Grund dafür ist die zunehmende Temperaturdifferenz t m zwischen Kältemittel und Wasser (siehe Gl ()) In der praktischen Anwendung wird aber eher eine niedrige Kondensationstemperatur angestrebt, um eine geringe Leistungsaufnahme des Verdichters zu erzielen Eine weitere Diskussion dieser Abbildung ist in [,] zu finden Durch Simulation können vielfältige Einflüsse untersucht werden, beispielhaft wird in Bild 3 die Variation des Wasservolumenstroms gezeigt Im betrachteten Geschwindigkeitsbereich ist ein deutlicher Anstieg des wasserseitigen Wärmeübergangskoeffizienten zu erkennen Dadurch erhöht sich der Wärmedurchgangskoeffizient k e von 766 W/m K auf W/m K (+ 5 %) Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Einfluss von wasserseitigen Ablagerungen auf den Wärmedurchgangskoeffizienten und damit die Kondensationsleistung zu simulieren Der Einfluss ihrer Schichtdicke auf den Wärmedurchgangskoeffizienten und damit die Abnahme der Kondensationsleistung soll hier nachgebildet werden Dazu werden t W = 8 C und = C gesetzt, womit sich eine Kondensationsleistung von Q c = 4,7 kw ergibt In diesem Wert ist bereits ein Verschmutzungsfaktor von R i = 0,00005 m K/W enthalten, der sich zu R i = b/λ berechnet Unter Annahme einer Wärmeleitfähigkeit von λ = W/m K (z B für Kalk) ergibt sich eine Schichtdicke von b = 0, mm Entsprechend führt eine Schichtdicke von mm zu einem Verschmutzungsfaktor von R i = 0,0005 m K/W Bild 4 zeigt die Abhängigkeit der Kondensationsleistung Q c von der Schichtdicke der Kalkablagerung Schon ein Verschmutzungsfaktor von R i = 0,0003 m K/W, entsprechend einer Schichtdicke von 0,6 mm führt zu einer Abnahme des Wärmestroms auf Q c = 7,3 kw Dies entspricht einer Verminderung um ca 50 % im Vergleich zur sauberen Rohrinnenwand Anhand eines konkreten Beispiels wurde gezeigt, dass die Kondensationsleistungen sich in Abhängigkeit der Kondensations- und der Wassereintrittstemperaturen als eine Schar annähernd linearer Kurven darstellen Die Kondensationsleistung nimmt mit steigender Kondensationstemperatur zu die Aufgabe, nur den Verflüssiger zu optimieren, würde also zu hohen Kondensationstemperaturen führen Dies hätte aber eine hohe Verdichterantriebsleistung zur Folge Es soll daher im Folgenden das Zusammenspiel von Verdichter und Verflüssiger betrachtet werden Leistungsverhalten eines Verflüssigungssatzes Grundlage dafür ist die Betrachtung eines Hubkolbenverdichters, der mit dem bereits beschriebenen Rohrbündelverflüssiger kombiniert werden soll Vor der Analyse des gemeinsamen Leistungsverhaltens beider Komponenten wurde der Verdichter im Detail modelliert Die beschreibenden Gleichungen und ausführliche Ergebnisse finden sich in [7, ] Zusammengefasst ergeben sich die Leistungskurven in Bild 5 Der Verflüssigungssatz ist ein aus Verdichter und Verflüssiger bestehendes Untersystem einer Kältemaschine, das häufig im Lieferprogramm von Verdichterherstellern zu finden ist Beide Komponenten werden mit dem Ziel bestimmter Leistungen zusammengefügt, wwwtabde 67
5 00 50 t s = 0 C t s = C 3 t s = 4 C 4 t s = 6 C Verdampfer Verflüssigungssatz = 0 = = 4 = 6 = 8 30 t s = 0 C t s = C 3 t s = 4 C 4 t s = 6 C 0 06, , Bild 8: Graphische Darstellung des Leistungsverhaltens eines Verdampfers [8] (t s Wassereintrittstemperatur) Bild 9: Bestimmung des Leistungsverhaltens der Kälteanlage durch Überlagerung (Verdampfer und Verflüssigungssatz) die von Verdampfungs- und Verflüssigungstemperatur abhängen und in Tabellen oder Graphiken dargelegt sind Um die Leistung dieser Kombination zu ermitteln, müssen die Leistungscharakteristiken beider Komponenten überlagert werden Rechnerische Voraussetzung dafür ist, dass der Verdichter bei konstanter Drehzahl arbeitet und, dass das Kühlwasser dem Verflüssiger bei gleichbleibender Eintrittstemperatur und konstantem Volumenstrom zugeführt wird Im realen Betrieb wird dagegen die Kondensationstemperatur durch Veränderung der Kühlwassermenge geregelt Die Leistungen von Verdampfer und Verflüssiger zeigen folgende Abhängigkeiten: Q e = Q e (t e, ) (7) Q c = Q c (, ) (8) Eine Energiebilanz ergibt: Q c = Q e + P i (9) P i ist dabei die indizierte Leistung Mit Einbezug der Leistungszahl ε KM folgt: P i = Q e /ε KM (0) Einsetzen von Gl (0) in Gl (9) ergibt: Q c = Q e + Q e /ε KM = Q e (+/ε KM ) () und ε KM Q e = Q c ε KM + () Q e = Q e (t e,, ) (3) Die Leistungscharakteristiken von Verdampfer und Verflüssiger sind verknüpft Überlagerung an einem konkreten Beispiel Betrachtet werden soll das Zusammenwirken des in [7, ] beschriebenen Hubkolbenverdichters mit dem obenstehend dargestellten wassergekühlten Rohrbündelverflüssiger [, ] Beide Komponenten sollen als Verflüssigungssatz mit folgendem Einsatzbereich simuliert werden: Verdampfungstemperatur t e = 0 bis 0 C, Kondensationstemperatur = 30 bis 4 C, Kühlwassereintrittstemperatur = 0 bis 8 C Um die Temperatur t des Kältemittels am Verflüssigereintritt zu bestimmen, wird zunächst die Enthalpie beim Austritt aus dem Verdichter berechnet: h = h + w i (4) Durch Iteration von h und p (oder Ablesen im p,h-diagramm) kann die gesuchte Temperatur t gefunden werden Damit kann der Wärmestrom Q c im Verflüssiger berechnet werden, der wiederum in Gl () eingesetzt wird Die Leistungszahl ε KM wird von der Simulationsroutine für den Verdichter geliefert, mit der auch der Wert von w i in Gl (4) ermittelt wird Diese Berechnungen und Iterationen wurden für die oben genannten Kombinationen von t e, und durchgeführt Im nächsten Schritt sollen die Kurvenzüge, die sich aus der berechneten Verflüssigerleistung ergeben, mit den Leistungskurven des Verdichters in einem gemeinsamen Diagramm dargestellt werden In Bild 6 sind zunächst nur die Kurvenzüge für = 6 C eingezeichnet, um die Darstellung übersichtlich zu halten Ihre Schnittpunkte mit den korrespondierenden Linien für = const sind die Basis für einen überlagernden roten Kurvenzug, der die Leistungscharakteristik des Verflüssigungssatzes bei = 6 C darstellt Auch für die weiteren Kühlwassertemperaturen können die Leistungs- 68 wwwtabde 3 004
6 30 = 0 = 5 = 4 = 6 = t s [ C] Bild 0: Leistungsverhalten einer Kälteanlage in Abhängigkeit der Mediumaustrittstemperatur und der Kühlwassereintrittstemperatur kurven des Verflüssigungssatzes gefunden werden Sie sind in Bild 7 als Kurvenschar für die Werte von = 0 C bis 8 C dargestellt Auf den ersten Blick erscheint es paradox, dass die Kälteleistung des Verflüssigungssatzes bei höherer Kondensationstemperatur größer ist Grund dafür ist jedoch die größere Temperaturdifferenz zwischen Kühlwasser und Kältemittel Verflüssigungssatz erläutert worden Um das Leistungsverhalten einer vollständigen Kälteanlage zu beschreiben, verbleibt nur die Hinzufügung der Charakteristik des Verdampfers Es kann angenommen werden, dass das Drosselorgan allen Änderungen der anderen Komponenten folgt In Bild 9 sind die Leistungscharakteristiken des Verflüssigungssatzes (Bild 7) und des Verdampfers (Bild 8) überlagert Gleichgewichte ( balance points ) ergeben sich für alle Schnittpunkte der Kurven = const (Verflüssigungssatz) mit den Kurven t s = const (Verdampfer) Als Beispiel ist der Gleichgewichtspunkt eingetragen, der sich für eine Eintrittstemperatur des gekühlten Mediums von t s = C und eine Kühlwassereintrittstemperatur in den Verflüssiger von = 8 C ergibt Abzulesen ist eine Verdampfer- bzw Kälteleistung von Q e = 06, kw bei einer Verdampfungstemperatur von t e =,7 C Darüber hinaus ist es möglich, mit den Resultaten der Simulation die weiteren Parameter in diesem Gleichgewichtspunkt [8] zu finden Sie betragen z B: Betrachtung der gesamten Kälteanlage Die Kälteleistung eines Verflüssigungssatzes ist im realen Betrieb auch dem Einfluss des Verdampfers unterworfen Abschließend soll daher gezeigt werden, wie der Verdampfer einer Kälteanlage physikalisch beschrieben wurde [8,] und damit die Leistungsparameter der gesamten Anlage durch Simulation vorhergesagt werden können Die physikalische Beschreibung des Verdampfungsvorgangs ist derjenigen bei Kondensation recht ähnlich Sie ist detailliert mit grundlegenden Gleichungen und beispielhaften Ergebnissen in [8,] zu finden Zusammengefasst gibt Bild 8 das Leistungsverhalten eines ausgewählten Kältemittelverdampfers gut wieder Dargestellt ist hier die für den Verdampfer grundlegende Beziehung: Kondensationstemperatur =,3 C Austrittstemp gekühlte Flüssigkeit t s = 7,6 C Q e = Q e (t e, t S ) (5) Kühlwasseraustrittstemperatur t w = 33,6 C Verdichterantriebsleistung P e = 5,5 kw Bei gleichbleibender Wassereintrittstemperatur t S steigt die Verdampferleistung Indizierter Verdichterwirkungsgrad η i = 0,758 mit fallender Verdampfungstemperatur t e auf- Liefergrad des Verdichters λ = 0,85 grund des zunehmenden Temperaturunterschiedes t m zwischen Wärmedurchgangskoeffizient Verflüssiger k e = 09 W/m K Kältemittel und Flüssigkeit In der Praxis wird jedoch auf eine möglichst hohe, der Anwendung entsprechende Verdampfungstemperatur Wärmedurchgangskoeffizient Verdampfer k e = 8 W/m K, usf Wert gelegt, um eine geringe Verdichterantriebsleistung zu Es ist offensichtlich, dass die Änderung jedes einzelnen Parameters erzielen Anstelle einer weiteren Diskussion des Verdampfers sei auf [8,] verwiesen In Bild 6 und Bild 7 ist bereits die Kombination eines Rohrbündelverflüssigers mit einem Hubkolbenverdichter zu einem auch die Betriebsbedingungen der anderen Komponenten beeinflusst So kann zum Beispiel ebenfalls abgelesen werden, dass eine Kälteleistung von z B kw unter den gegebenen Kühlwassertem wwwtabde 69
7 peraturen nicht erzielt werden kann, wenn die Eintrittstemperatur des zu kühlenden Mediums unter 4 C fällt Wenn ein Anwender eine vollständige Kälteanlage (z B einen Kaltwassersatz) auswählt, ist er an den aufgeführten detaillierten Parametern ia nicht interessiert Vielmehr möchte er wissen, welche Kälteleistung bei vorgegebener Austrittstemperatur des zu kühlenden Mediums und vorgegebener Kühlwassereintrittstemperatur zu erwarten ist Ergänzend interessiert er sich für die Verdichterantriebsleistung Durch Überlagerung der simulierten Leistungscharakteristiken ist in Bild 0 beispielhaft die Verknüpfung der ersten drei Größen gezeigt Die Massenströme des gekühlten Mediums (im Verdampfer) und des Kühlwassers (im Kondensator) sind im Beispiel in Bild 0 konstant gehalten worden Änderungen eines der beiden Massenströme beeinflussen das Leistungsverhalten des Gesamtsystems Strömungsdruckverluste in den Rohren und Wärmeeintrag aus der Umgebung sind hier noch nicht berücksichtigt; ihr Einbezug verbessert die Genauigkeit der Simulation Fazit In diesem Beitrag wurde grundlegend aufgezeigt, dass mit Hilfe von Rechenmodellen und Simulationsprogrammen eine Analyse der Literatur [] Ciconkov, R, Hilligweg, A: Rohrbündelverflüssiger Simulation des Leistungsverhaltens, KI Luft- und 39 (003), S [] [3] Rozenfeld, L, Vorobev, I: Equilibrium Characteristics of Refrigerating Machines, Holodilnaja tehnika, () 97, S [4] Ciconkov, R: Gelöste Beispiele, Universität St Kiril and Metodij, Faculty of Mechanical Engineering, Skopje, 00 [5] Heinrich G, Krug, W: Modellierung luft- und kältetechnischer Prozesse, VEB Verlag Technik, Berlin, 978 [6] Ciconkov, R: Refrigeration Software, University St Kiril and Metodij, Faculty of Mechanical Engineering, Skopje, , [7] Ciconkov, R, Hilligweg, A: Hubkolbenverdichter Simulation des Leistungsverhaltens, KI Luft-und 39 (003) 3, S 5 30 [8] Ciconkov, R, Hilligweg, A: Simulation des Leistungsverhaltens von Rohrbündelverdampfern und gesamten Kälteanlagen, KI Luft- und 39 (003) 4, S 6 65 [9] Ciconkov, R, Hilligweg, A: Simulationsprogramme für Kälteanlagen Werkzeuge für Lehre und Praxis, Vortrag auf der Deutschen Kälte- und Klimatagung, Bonn, November 003 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten einer Kälteanlage möglich ist und der Betriebs- oder Gleichgewichtspunkt des Gesamtsystems bestimmt werden kann Es wurde zudem erläutert, dass die Änderung eines Konstruktions- oder Betriebsparameters Auswirkungen auf alle Komponenten, dh das Gesamtsystem hat Die gefundenen Schnittpunkte der Leistungscharakteristiken stellen Gleichgewichtspunkte im stationären Zustand dar Formelzeichen A Fläche [m ] b Schichtdicke [mm] c p Wärmekapazität [kj/(kgk)] h Spezifische Enthalpie [kj/kg] L, l Länge [m] k Wärmedurchgangskoeffizient [W/(m K)] m Massenstrom [kg/s] Q Wärmestrom [kw] q Spezifische Wärme [kj/kg] q Spezifischer Wärmestrom [W/m ] R Verschmutzungsfaktor [m K/W] t Celsius-Temperatur [ C] V Volumenstrom [m 3 /s] v Spezifisches Volumen [m 3 /kg] w Geschwindigkeit [m/s] α Wärmeübergangskoeffizient [W/(m K)] t Temperaturunterschied [ C] η Wirkungsgrad [-] λ Wärmeleitfähigkeit [W/(mK)] ν Kinematische Viskosität [m /s] Indices c e i lat m o R sup w kondensierend extern (außen) intern (innen), Eingang latent mittel Ausgang Kältemittel überhitzter Dampf Wasser 70 wwwtabde 3 004
Die Hauptkomponenten einer einstufigen
Risto Ciconkov, Arnd Hilligweg Rohrbündelverflüssiger Simulation des Leistungsverhaltens Kompressionskälteanlagen sind im Betrieb vielfältigen Einflüssen unterworfen, die direkt auf einzelne Komponenten,
MehrIm stationären Betrieb stellt sich ein
Risto Ciconkov Arnd Hilligweg Simulation des Leistungsverhaltens von Rohrbündelverdampfern und gesamten Kälteanlagen Der Verdampfer ist eine Hauptkomponente einer einstufigen Kaltdampfkältemaschine. Seine
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrDampfkraftprozess Dampfturbine
Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrInstitut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung
Institut für Energiesysteme und Energietechnik Vorlesungsübung 1 Musterlösung 3.1 Kohlekraftwerk Aufgabe 1 Gesucht: Aufgrund der Vernachlässigung des Temperaturunterschiedes des Luft-, Rauchgas- und Brennstoffstromes
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...
Mehrkg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:
Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrThermodynamik Wärmeempfindung
Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrAufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung
ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrCharakteristikenmethode im Beispiel
Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
MehrBericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrFree Cooling von AERMEC
C E R T I F I E D Free Cooling von AERMEC ISO 9001 - Cert. nº 0128/1 Q U A L I T Y S Y S T E M AERMEC S.P.A. Was bedeutet freie Kühlung von AERMEC? Freie KühlungK hlung bedeutet, mit Hilfe der Außentemperatur
MehrBild 1: Siedeverhalten im beheizten Rohr (Nach VDI- Wärmeatlas, hier liegend gezeichnet)
erdampfung Labor für Thermische erfahrenstechnik bearbeitet von Prof. r.-ing. habil. R. Geike. Grundlagen der erdampfung In der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie sowie in weiteren
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrWÄRMEÜBERTRAGUNG. Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen. da ( 1)
OK 536.:003.6 STAi... DATIDSTELLE GRUNDBEGRIFFE.. Wärmeleitung WÄRMEÜBERTRAGUNG Weimar Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen März 963 t&l 0-34 Gruppe 034 Verbind.lieh ab.0.963... Die Wärmeleitfähigkeit
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
Mehr2. Negative Dualzahlen darstellen
2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt
MehrThermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015
Thermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015 Bearbeitungszeit: Umfang der Aufgabenstellung: 120 Minuten 5 nummerierte Seiten 2 Diagramme Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Teilprüfung: Mathematik 1 (Modul) Termin: Februar
MehrZeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )
Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrLeseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2
Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-
Mehrn 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.
Gymnasium Leichlingen 10a M Lö 2007/08.2 2/2 Aufgaben/Lösungen der Klassenarbeit Nr. 4 von Fr., 2008-04-25 2 45 Aufgabe 1: Die A-Bank bietet Kredite zu einem Zinssatz von 6% pro Jahr an. Ein privater Keditvermittler
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
Mehr