FACHDIENST FRIEDHÖFE. Die Friedhöfe in Göttingen S T A D T, D I E W I S S E N S C H A F F T

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1 FACDIENST FRIEDÖFE Die Friedhöfe in Göttingen S T A D T, D I E W I S S E N S C A F F T

2 Informationsbroschüre Göttinger Friedhöfe Sterbefallvorsorge - was ist zu tun? Ihre Ansprechpartner/innen in allen Fragen sind: Fachdienstleitung Wolfgang Gieße Tel.: 0551 / w.giesse@goettingen.de Friedhofsverwaltung Birgit Moritz Tel.: 0551 / b.moritz@goettingen.de Mit dieser Informationsbroschüre will die Stadt Göttingen über die Anmeldung eines Sterbefalls, Bestattungsformen, Grabarten und Ruhezeiten sowie insgesamt über die städtischen Friedhöfe informieren und gleichzeitig weitere interessante inweise rund um das Friedhofs- und Bestattungswesen geben. Göttingen verfügt über insgesamt 15 Friedhöfe, wovon vier in kommunaler Trägerschaft sind; der Parkfriedhof Junkerberg, der Stadtfriedhof sowie die Ortsteilfriedhöfe Grone und Geismar. Damit gehören zur Stadt Göttingen ca. 65 ha Friedhofsfläche. Friedhöfe sind nicht allein Begräbnisstätten, sondern vor allem Orte der Ruhe, Erholung, Besinnung und Erinnerung. Mit einem alten und artenreichen Baumund Gehölzbestand gehören sie zu den schönsten Grünanlagen der Stadt. Die städtischen Friedhöfe sind immer geöffnet. Auf dem Parkfriedhof Junkerberg betreibt die Stadt Göttingen auch eine Feuerbestattungsanlage. Verantwortliche Organisationseinheit innerhalb der Stadtverwaltung ist der Fachdienst Friedhöfe, der zum Fachbereich Stadtgrün und Umwelt im Dezernat Planen, Bauen und Umwelt gehört. Weitere Informationen, wie die Friedhofssatzung finden Sie auch im Internet unter Ein Auszug der jeweils aktuellen Friedhofsgebührensatzung ist Bestandteil dieser Broschüre. Tritt der Todesfall in der Wohnung ein, so muss zunächst ein Arzt (Notarzt) benachrichtigt werden, um die Todesbescheinigung auszustellen. Sofern der Tod in einem Krankenhaus, einem eim oder einer ähnlichen Einrichtung eintritt, kümmert sich die Verwaltung der jeweiligen Einrichtung um die Ausstellung der Todesbescheinigung. Anschließend sollte ein Bestattungsinstitut benachrichtigt werden, da in der Regel die Anmeldung und die Durchführung einer Bestattung durch ein Bestattungsinstitut geregelt wird. Die Bestattungsinstitute besitzen die entsprechende Erfahrung. Die interbliebenen müssen sich gerade in der Zeit tiefer Trauer damit nicht beschäftigen. Das Bestattungsinstitut übernimmt die Überführung des/der Verstorbenen zum Friedhof bzw. zum Krematorium, organisiert den Bestattungstermin, regelt die Formalitäten u. a. mit dem Standesamt, Versicherungen usw. Wegen der Grabauswahl kann man sich - auch im Rahmen einer Vorsorgevereinbarung - mit der Friedhofsverwaltung des Fachdienstes Friedhöfe der Stadt Göttingen in Verbindung setzen. Dabei wird das Angebot der unterschiedlichsten Grabarten, die auch vor Ort besichtigt werden können, erläutert. Die Bestattungsvorsorge verdient besondere Aufmerksamkeit. Sie ermöglicht, alles Notwendige schon zu Lebzeiten eigenverantwortlich so zu regeln, dass später alles im Sinne des/der Verstorbenen geschieht und sämtliche Formalitäten zuverlässig erledigt werden. Über eine Bestattungsvorsorge informiert jedes Bestattungsinstitut. Der Fachdienst Friedhöfe bietet den Vorerwerb von Grabstätten auf dem Parkfriedhof Junkerberg und dem Stadtfriedhof an. 2 3

3 Bestattungen/ Beisetzungen Bestattungen/ Beisetzungen Ruhezeit beträgt auf allen städtischen Friedhöfen für Erdbestattungen 25 Jahre (Kindergräber 20 Jahre) und für Urnenbeisetzungen 15 Jahre. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit ist möglich. Auf dem Parkfriedhof Junkerberg ist für diese Grabart ein Vorerwerb vorgesehen. Erdwahlgräber Erdreihengräber sind namensbezogene ein- bzw. mehrstellige Grabstätten mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit ist möglich. In jeder Grabstelle können eine Sarg- und zwei Urnenbestattungen stattfinden. Für den Parkfriedhof Junkerberg wird diese Grabart auch als Tiefenbeisetzung - zwei Särge übereinander - angeboten. Dort kann diese Grabart auch im Vorerwerb erworben werden. sind namensbezogene Einzelgrabstellen, die zeitlich und räumlich der Reihe nach vergeben werden. Ein gärtnerisch gestaltetes Grabbeet ist vorgesehen. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit ist nicht möglich. Diese Grabart wird auf dem Parkfriedhof Junkerberg und dem Friedhof Grone angeboten. sind Grabstellen, die durch eine mit Namen versehene Liegeplatte in einer Rasenfläche gestaltet sind. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit ist möglich. Bei dieser Grabart können auch zwei Urnen übereinander als Tiefenbeisetzung bestattet werden. sind Grabstätten für die Beisetzung von bis zu sechs Urnen, kreisförmig angeordnet um einen Laubbaum. Die Grabart wird für eine Nutzungsdauer von 25 Jahren nur auf dem Parkfriedhof Junkerberg, beispielsweise als Familien- oder Partnerbaumgrabstätte angeboten. Zulässig sind Grabkennzeichnungen in Form von liegenden Natursteinplatten oder naturgeformten Findlingen, ebenso wie die Gestaltung eines Grabbeetes um den Baumstamm. Eine Baumgrabstätte kann durch Vorerwerb reserviert werden. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Nutzungszeit ist möglich. Urnenwahlgräber mit besonderer Kennzeichnung Urnenwahlgräber/ Baumgräber Erdreihengräber mit und ohne Kennzeichnung Urnenwahlgräber sind namenlose Einzelgrabstellen in einem Rasengrabfeld ohne individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Wiedererwerb ist nicht möglich. Die Angehörigen haben die Möglichkeit, bei der Bestattung dabei zu sein. Die Bestattung in einer Erdreihengrabstätte ohne Kennzeichnung findet in einem bestimmten Grabfeld statt. Die Erdreihengrabstätte mit besonderer Kennzeichnung beinhaltet ein stehendes Grabmal mit Sockelkante auf der auch Blumengestecke etc. abgelegt werden können, ein Grabbeet ist nicht vorhanden. Diese Grabarten gibt es nur auf dem Parkfriedhof Junkerberg. sind namentlich gekennzeichnete Einzelgrabstellen, in denen bis zu vier Urnen beigesetzt und deren Grabbeete vielfältig gestaltet werden können. sind namenbezogene Einzelgrabstellen, in denen jeweils nur eine Urne beigesetzt werden darf. Sie werden zeitlich und räumlich der Reihe nach vergeben. Ein gärtnerisch gestaltetes Grabbeet ist vorgegeben. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit ist nicht möglich. Diese Grabart wird auch mit besonderer Kennzeichnung ohne Grabbeet auf den Friedhöfen: Parkfriedhof Junkerberg, Friedhof Grone und Geismar angeboten und ist durch eine mit Namen versehene Liegeplatte in einer Rasenfläche gestaltet. sind namenlose Einzelgrabstellen in einem Rasengrabfeld ohne individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit ist nicht möglich. Die Angehörigen haben die Möglichkeit, bei der Beisetzung der Urne dabei zu sein. Urnenreihengräber Urnenreihengräber ohne Kennzeichnung 4 5

4 Bestattungen/ Beisetzungen Bestattungen/ Beisetzungen Themengräber befinden sich innerhalb eines geschlossenen Grabfeldes und sind je nach Themenstellung besonders gestaltet. Derartige Grabfelder werden angeboten auf dem Parkfriedhof Junkerberg und Stadtfriedhof. Regelungen zur Ruhezeit und zum Wiedererwerb entsprechen denen der einzelnen Grabarten. sind Erdreihengrabstellen mit individueller Gestaltungsmöglichkeit und Kennzeichnung. Diese Grabstellen für verstorbene Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres gibt es auf dem Parkfriedhof Junkerberg, Friedhof Geismar und Friedhof Grone. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit ist nicht möglich. Kindergräber Auf dem Parkfriedhof Junkerberg gibt es eine ökumenische Kirchenabteilung. An vierzehn Stationen im Sinne eines Kreuzweges sind Urnenbeisetzungen und Erdbestattungen als Reihengräber möglich. Die Namen der Verstorbenen bleiben auf Sandsteinstelen präsent, für die Grabpflege ist gesorgt. Bereits zu Lebzeiten können Kirchengemeindemitglieder hier eine Grabstelle im Vorerwerb erhalten. Dieses Grabfeld Wolkentor für Sternenkinder gibt es nur auf dem Parkfriedhof Junkerberg. Kinder der Kindertagesstätte an der Anne-Frank-Schule in Rosdorf haben die Wolke am Torbogen zum Eingang des Grabfeldes entworfen. Das Gesamtkonzept des Grabfeldes wurde von der Initiative Regenbogen Glücklose Schwangerschaft begleitet. Grabfeld für Fehlund Totgeborene Eine gesonderte Grababteilung für Muslime und Angehörige anderer nichtchristlicher Religionen ist auf dem Parkfriedhof Junkerberg ebenfalls vorhanden. Auch naturnahe Beisetzungen sind möglich und werden angeboten als Friedpark - (Stadtfriedhof) und Obstwiesenbeisetzungen (Parkfriedhof Junkerberg). Diese Urnen-Einzel-Wahlgrabstellen haben kein Grabbeet, aber eine zentrale namentliche Kennzeichnungsmöglichkeit. Diese Grabarten sind im Vorerwerb erhältlich. Die Beisetzung in einem Wiesengrab erfolgt absolut anonym; es besteht hier keine Möglichkeit für Angehörige, bei Beisetzungen dabei zu sein, die unter Beteiligung eines Geistlichen vorgenommen wird. Kulturhistorisch interessierte Bürger/innen können auf dem Stadtfriedhof das Nutzungsrecht an Grabstätten mit alten, kunsthandwerklich gestalteten Grabmalen erwerben. Es handelt sich hierbei um aufgelassene alte Familiengrabstätten, deren Nutzungszeit abgelaufen ist. Neben dem Recht, auf diesen Grabstätten mit einer Urne beigesetzt zu werden, übernimmt der Interessent auch die Verpflichtung zur Erhaltung des alten Denkmales. Ansprechpartnerin: Doris Thiele, Tel.: 0551/ Grabmalpatenschaften 6 7

5 Grabpflege Kriegsgräber Weitere Auskünfte erteilt: Doris Thiele Tel.: 0551 / Mit der Übernahme einer Wahl- oder Reihengrabstätte und der Anlage eines Grabbeets ist die Verpflichtung verbunden, eine angemessene gärtnerische Pflege für die Dauer der Nutzungszeit sicherzustellen. Zu unterscheiden ist zwischen der normalen Grabpflege, mit einjähriger Vertragslaufzeit und der sogenannten Dauergrabpflege, die die langjährige Betreuung einer bereits bestehenden oder zukünftigen Grabstätte sichert. Sofern interbliebene diese Arbeiten nicht selbst durchführen wollen, sind Friedhofsgärtner oder die Friedhofsverwaltung auf dem Parkfriedhof Junkerberg die richtigen Ansprechpartner. Der Fachdienst Friedhöfe bietet die Grabpflege mit den nachfolgenden Leistungen allerdings nur für Grabstätten auf dem Stadtfriedhof an. Beratung bei Neu- und Umgestaltungen Entfernung von pflanzlichen Rückständen auf den Grabbeeten z. B. verwelkter Blumenschmuck, Laub, Äste und Wildkräuter Düngen, Gießen und Schnitt der Pflanzen Ergänzung vorhandener Pflanzungen, mit Blumen, Stauden und Gehölzen Erneuerung von Beeten nach Setzungsschäden Reinigung von Platten, Steinen oder Abdeckungen Grabschmuck oder Stecken von Wintergrün Rasenmahd bei vorzeitiger Einebnung des Grabbeetes Die Pflegekosten richten sich nach der Art und Größe der Grabstätte und dem gewünschten Leistungsumfang. Sie werden jährlich in einer Summe entrichtet. Die Grabpflege kann jederzeit zum Jahresende gekündigt werden. Die beiden Weltkriege forderten eine hohe Zahl von Todesopfern, militärisch wie zivil. Damit diese nicht in Vergessenheit geraten, sind in vielen Staaten Kriegsgräberstätten vorhanden. Sie sind Orte der Trauer und des mahnenden Gedenkens. Seit 1952 regelt in Deutschland das Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft den Umgang mit Kriegsgräberanlagen. Kriegsgräber besitzen ein sogenanntes Ewigkeitsruherecht und sind daher dauerhaft zu erhalten. Es ist die Aufgabe der jeweiligen Bundesländer Kriegsgräber festzustellen, anzulegen, instand zu setzen und zu pflegen. Die Umsetzung erfolgt durch die örtlichen Friedhofsträger. Neben der Pflege der Grabbeete sind damit auch die Reinigung der Gedenksteine, die Erneuerung der Inschriften sowie sonstige Reparaturmaßnahmen verbunden. Auf dem Göttinger Stadtfriedhof befinden sich in den Abteilungen 46, 66, 69 und 74 über 1000 einzelne Kriegsgräber sowie eine große Sammelgrabfläche. Neben gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege wurden dort auch Zwangsarbeiter und andere Kriegstote überwiegend russischer, polnischer, rumänischer und belgischer Nationalität bestattet. Weitere kleinere Kriegsgräberanlagen gibt es auf dem städtischen Friedhof in Grone, sowie auf den kirchlichen Friedhöfen in Esebeck, oltensen und Weende. Die gleichförmige Gestaltung aller Kriegsgräberstätten, ihre einheitlichen Grabzeichen und die gleichmäßige gärtnerische Gestaltung der Gräber, sind Ausdruck des gemeinsam erlittenen Schicksals der dort Bestatteten. Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft wird alljährlich am Volkstrauertag gedacht. 8 9

6 Stadtfriedhof Göttingen Kasseler Landstraße Göttingen Ihre Ansprechpartnerin in allen Fragen ist: Doris Thiele Tel.: 0551 / d.thiele@goettingen.de Der Stadtfriedhof wurde 1881 eingeweiht, umfasst heute ungefähr 36 ektar und ist Ort für etwa Erd- und Urnenbegräbnisse, darunter auch über 1600 Ruhestätten für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Im Zuge der ersten Erweiterung ließ die Stadt Göttingen im Jahre 1900 die Kapelle in der Achse des aupteinganges sowie in der Torhaus Galerie Mitte der Platanenallee erbauen. Großzügige Bepflanzungen, ein stattlicher, vielfältiger Baumbestand sowie Alleen prägen den park-waldartigen Charakter der Anlage. Diese Mischung schafft eine große Vielfalt, die für zahlreiche Vogelarten von besonderer Anziehungskraft ist. Vielfältig wie Flora und Fauna sind auch die Formen historischer Grabmale als Zeugen der Tradition lokaler, deutscher oder mitteleuropäischer Bestattungskultur. Insgesamt erscheint der unter Denkmalschutz stehende Stadtfriedhof als ein beeindruckendes Gesamtensemble gärtnerischer, architektonischer und bildhauerischer Gestaltung. Eine Vielzahl berühmter Persönlichkeiten haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden, darunter acht Nobelpreisträger. Zu ihrem Gedenken wurde im Jahr 2006, dem 125 jährigen Bestehen des Stadtfriedhofes, das Ehrenmal Nobel-Rondell in unmittelbarer Nähe des Teiches errichtet. Dort befinden sich auch die Grabstätten der Nobelpreisträger, der Ehrenbürger sowie der verdienten Bürger der Stadt Göttingen. Schülerstieg altestelle für die Buslinien 3, 4, 5 Greitweg Bachstr. Lütjen Feldsweg In der Krümme Kasseler Landstr. Königsstieg Iheringstr. Groner Landstr. Nachdem jahrzehnte lang keine neuen Grabstätten vergeben wurden, kann seit 2005 auf dem Stadtfriedhof wieder bestattet werden, aufgrund ungünstiger Bodenverhältnisse allerdings eingeschränkt auf Urnenbeisetzungen. Am Zugang von der Kasseler Landstraße befindet sich die Torhaus-Galerie, in einem historischen Verwaltungsgebäude, die für wechselnde Kunstausstellungen zur Verfügung steht. Grabarten: Urnenwahlgrabstätten Naturnahe Urnengrabstätten im Friedpark Patenschaftsgräber Vorerwerb von Urnengrabstätten im Friedpark 10 11

7 einr. Parkfriedhof Junkerberg einrich-a.- Zachariä-Bogen Göttingen Ihre Ansprechpartnerin in allen Fragen ist: Svenja Gaertner Tel.: 0551 / s.gaertner@goettingen.de Der Parkfriedhof Junkerberg wurde im Dezember 1975 wegen der sich damals abzeichnenden beengten Situation auf den anderen kommunalen Friedhöfen eröffnet. Er ist damit der jüngste städtische Friedhof. Bis heute sind in zwei räumlich getrennten Bauabschnitten 21 ektar Friedhofsfläche entstanden, auf denen bisher mehr als Beisetzungen durchgeführt wurden. Den zentralen Eingangsbereich prägt ein vom Göttinger Archtikten J. Brandi entworfener Gebäudekomplex, in dem unter anderem die zentrale Friedhofsverwaltung sowie eine Einäscherungsanlage untergebracht sind. altestelle für die Buslinien 2, 3 Die Außenanlagen dieses Friedhofes sind so gestaltet, dass er nicht nur Ruhestätte der Toten ist, sondern in seiner Gesamtheit auch eine Funktion als öffentliche Grünfläche wahrnimmt. Zwischenzeitlich hat sich dieser Friedhof zu einer Parklandschaft mit hohem Erholungswert entwickelt. Auf dem Parkfriedhof Junkerberg wird eine Vielzahl an Grabarten für Erd- und Urnenbeisetzungen angeboten, von einfachen naturnahen Obstwiesengräbern bis zu aufwändigen Wahlgrabstätten ohne Gestaltungsvorschriften. Das Angebot wird stets neuen Entwicklungen der Bestattungskultur angepasst. annoversche Str. Weende- Nord Weende Roter Berg Ring -A.-Zachariä- J.-Franck- J.-Franck- Bogen Max- Born- Ring Fr.-Rettig-Weg Ring Max-Born-Ring Grabarten: Erdwahlgrabstätten mit und ohne Gestaltungsvorschriften Erdwahlgrabstätten für Andersgläubige Erdreihengrabstätten mit und ohne Kennzeichnung Urnenwahlgrabstätten auch als Baumgräber Urnenreihengrabstätten mit und ohne Kennzeichnung Naturnahe Urnengrabstätten in der Obstwiese Grabstätten für Fehl- und Totgeborene Erdbestattungen- und Urnenbeisetzungen in der ökumenischen Kirchenabteilung Ein Vorerwerb einiger Grabarten ist möglich 12 13

8 Friedhof Grone Kirchstraße Göttingen Ihre Ansprechpartnerin in allen Fragen ist: Svenja Gaertner Tel.: 0551 / s.gaertner@goettingen.de Im März 1843 wurde der Friedhof in Grone eingeweiht. Vorher war der Platz um die St. Petri-Kirche seit dem 10. Jahrhundert der Begräbnisplatz für das damalige Dorf Grone. Bereits um 1800 war dieser Friedhof überfüllt, so dass die Gräber viel zu früh aufgehoben und neu belegt werden mussten. Trotz mehrerer Planungen dauerte es ca. 40 Jahre, bis der neue Friedhof an der Kirchstraße angelegt werden konnte. Das Gelände um die Kirche wurde eingeebnet und ist heute eine Grünanlage. Eine erste Friedhofskapelle und Leichenhalle sind im Jahr 1903 gebaut worden. Im selben Jahr übernahm die politische Gemeinde Grone den Friedhof. Die zu klein gewordene Kapelle wurde 1955 durch einen Neubau ersetzt. Siekweg asenweg Garbenstr. Grone Kirchstr. Zollstock.-Wamecke-Str. Backhausstr. Martin-Luther-Str. Der Friedhof Grone ist im Jahr 2000 erweitert worden und hat zur Zeit eine Größe von 3,5 ektar. Einen Anspruch auf Bestattungen haben nur Einwohner/innen des Stadtteils Grone. Grabarten: Erdwahlgrabstätten mit und ohne Gestaltungsvorschriften Erdreihengrabstätten Urnenwahlgrabstätten Urnenreihengrabstätten mit und ohne Kennzeichnung 14 15

9 A.d. Stadtstieg Teichstr. Friedhof Geismar Kiesseestraße Göttingen Ihre Ansprechpartnerin in allen Fragen ist: Svenja Gaertner Tel.: 0551 / s.gaertner@goettingen.de Auf dem Friedhof in Geismar an der Kiesseestraße/Stadtstieg wurden 1887 erstmals Bestattungen registriert. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde auf dem Kirchhof der Martinskirche beigesetzt. Der Friedhof war zunächst relativ klein angelegt, so dass bereits 1906 die erste Erweiterung notwendig wurde. Anfang der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts fanden über die älfte aller Trauerfeiern nicht mehr im aus des Verstorbenen statt. Daher wurde auf einer Bürgerversammlung am der Bau einer Kapelle auf dem kirchlichen Teil des Friedhofes beschlossen. Martin- Luher- King- Schule Käthe- Kollwitz- Schule Kiesseestr. Paul ermann-anker-str. Kies Kompartsweg Geismar Landstr. seestr. Geismar auptstr. P Nach der Eingemeindung 1964 hat die Stadt Göttingen die Erweiterung des Friedhofs am Stadtstieg konsequent betrieben, zuletzt mit einer Erweiterung 1996 um etwa 900 m² auf aktuell 1,9 ektar. Da für die Zukunft keine Erweiterungsmöglichkeit mehr besteht, werden auf diesem Friedhof vorrangig Grabstätten für Urnenbeisetzungen angeboten. Einen Anspruch auf Bestattungen haben nur Einwohner/innen des Stadtteils Geismar. Grabarten: Erdwahlgrabstätten Urnenwahlgrabstätten Urnenreihengrabstätten mit besonderer Kennzeichnung Urnengemeinschaftsgrabanlage 16 17

10 Feuerbestattung Service und Literatur Parkfriedhof Junkerberg einrich-a.- Zachariä-Bogen Göttingen Ihre Ansprechpartner in allen Fragen sind: Edgar Teuchert Tel.: 0551 / e.teuchert@goettingen.de Andrea Böttcher-Lutze Tel.: 0551 / a.boettcher-lutze@ goettingen.de Im Dezember 1975 wurde der vom bekannten Göttinger Architekten Brandi geplante Gebäudekomplex des neuen Parkfriedhofs Junker-berg eingeweiht, einschließlich einer für Göttingen damals neuen Feuerbestattungsanlage. Seitdem wurde die Anlage mehrfach, dem neuesten Stand der Technik entsprechend, modernisiert. Bei der Göttinger Anlage handelt es sich um Etagenöfen über zwei Ebenen mit modernen Einrichtungen für den Umwelt- / Immissionsschutz einschließlich einer digitalen Mess-, Regel- und Steuerungstechnik für Ofenbetrieb, Rauchgasreinigung sowie Analytik. In einem weitläufigen Sockelgeschoss können alle mit einer Feuerbestattung verbundenen Abläufe, von der Annahme des Sarges über die Kühlung bis zur Einäscherung, rationell vollzogen werden. Durch einen separaten Kühlraum außerhalb des geschlossenen Bereiches ist eine Anlieferung durch die Bestattungsinstitute rund um die Uhr möglich. Jährlich werden ca Verstorbene eingeäschert. Die Göttinger Feuerbestattungsanlage ist damit die größte dieser Einrichtungen in der Region und wurde durch den Arbeitskreis kommunaler Krematorien beim deutschen Städtetag mit der Verleihung des Gütesiegels "Kontrolliertes Krematorium" ausgezeichnet. Das Gütesiegel wird an Feuerbestattungsanlagen verliehen, die in besonderer Weise Menschenwürde, Transparenz und Umweltschutz bei der Bestattung gewährleisten. Durch die erfolgreiche Zertifizierung zählt die Feuerbestattungsanlage am Parkfriedhof Junkerberg zu den ausgezeichneten Krematorien, die ihre Arbeit nicht nur umweltgerecht, sondern auch würdevoll verrichten. Unsere Serviceleistungen: Nutzung eines Abschiedsraumes auf dem Parkfriedhof Junkerberg, um am geöffneten Sarg von den Verstorbenen Abschied zu nehmen; Monitor-Übertragung der Einäscherung von Verstorbenen für die nächsten Angehörigen im Andachtsraum. Kostenloses Angebot von Getränken für Trauergäste und Bestatter im Kapellenbereich und Krematorium des Parkfriedhofs Junkerberg Kostenloser, behindertengerechter Fahrdienst über den Parkfriedhof Junkerberg; (im Großraum-Taxi in der Zeit von Ostern bis Totensonntag immer mittwochs und freitags in der Zeit von Uhr bis Uhr direkt von der altestelle Weende-Nord der Buslinien 2 und 3 der Göttinger Verkehrsbetriebe) Genehmigungen für Privatfahrzeuge, um auf den Parkfriedhof Junkerberg und den Stadtfriedhof zur Grabstätte zu fahren, Fahrdienst für Angehörige und Besucher zur Grabstätte nach Abstimmung mit der Friedhofsverwaltung. Bereitstellung von Rollstühlen. Besuchertoiletten -teilweise auch behindertengerecht- auf allen städtischen Friedhöfen, die während der allgemeinen Dienstzeiten geöffnet sind. Kostenlose Führungen von Gruppen über die Friedhöfe oder durch das Krematorium nach Vereinbarung. Ergänzende Literaturhinweise zum Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt Göttingen: Göttingens Friedhöfe, die Stätte seiner großen Toten. Albrecht Saathoff, Göttingen Geschichte der alten Göttinger Friedhöfe Jürgen Döring, Göttinger Jahrbücher 1983, 1984, Stadtfriedhof Junkerberg und die Friedhöfe in Göttingen, eft 18, Planung und Aufbau, Bauverwaltung, Stadt Göttingen Der Göttinger Stadtfriedhof - ein Rundgang. Jens-Uwe Brinkmann, Göttingen Friedhofskonzept für die Friedhöfe in Göttingen, Stadt Göttingen - Fachdienst Friedhöfe,

11 erausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Göttingen Redaktion: Fachdienst Friedhöfe Karten: Fachbereich Planung und Vermessung Gestaltung: Werbeagentur Schallenberg Fotos: Fachdienst Friedhöfe / WS Druck: Color-Druck Gmb Auflage: 1.0T/2014

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