Martin Borowski Igor Eškinja Dirk Heerklotz Matthew Houlding Markus Huemer Peter Krauskopf Thomas Scheibitz Wolfgang Schlegel.

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3 Martin Borowski Igor Eškinja Dirk Heerklotz Matthew Houlding Markus Huemer Peter Krauskopf Thomas Scheibitz Wolfgang Schlegel konstruktiv

4 Harald Kunde First Choice. Anmerkungen zu einer im Entstehen begriffenen Sammlung Dass Partner einer renommierten Anwaltskanzlei Gegenwartskunst erwerben und in ihren Bürobereichen, Fluren und Konferenzräumen präsentieren, ist beileibe nicht ungewöhnlich. Vielmehr verweist diese gängige Praxis kultureller Akkumulation auf eine Vielzahl von Motivationen, die bekanntlich von der Freude an geistig-ästhetischem Besitz über die Hoffnung auf sozialen Imagegewinn bis hin zur spekulativen Wertanlage reichen können und die für alle Beteiligten vollkommen legitim sind. Wenn aber, wie im vorliegenden Fall der Sozietät Leinemann & Partner, die Gründung einer Stiftung hinzukommt, die sich der gemeinnützigen Förderung von Bildung und Kultur verschrieben hat, dann wird ein umfassenderes gesellschaftliches Engagement sichtbar, dass weit über die übliche exklusive Dekorationslust hinausgeht. Insofern bildet die erste öffentliche Präsentation einer im Entstehen begriffenen gleichwohl bereits zahlreiche Exponate aufweisenden Sammlung der Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst nur die sichtbare Spitze von sinnstiftenden Aktivitäten; zugleich aber weist die in ihr beschlossene Kreativität, ihr Entdeckergeist und ihre produktive Neugier auch allen weiterführenden Bestrebungen Richtung und Ziel. Im Zentrum dieser Erstpräsentation stehen künstlerische Positionen, die im weitesten Sinne mit Raum und Architektur zu tun haben und insofern für eine Kanzlei, die auf Bau- und Vergaberecht spezialisiert ist, einen gelungenen Auftakt bilden. Der Maler Martin Borowski, hier vertreten mit einigen früheren und zwei aktuellen Arbeiten, demonstriert dabei auf überzeugende Weise verschiedene Paradigmen seines Umgangs mit dem Thema und macht die Entwicklungsschübe nachvollziehbar, die er seit seiner Ausbildung Ende der 90er Jahre an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bis heute genommen hat. Dominiert etwa bei dem großen Längsformat Modul Red Window von 2002 noch eine von Mark Rothko, Ellsworth Kelley und Frank Stella inspirierte Farbfeldmalerei, die den modularen Kontrasten und Korrespondenzen einer selbstreferentiellen Farbe nachspürt, bedienen sich neuere Bilder wie beispielsweise Fashion Shop II einer narrativen Folie, die eine komplexe Gleichzeitigkeit von abstrakter und gegenständlicher Lesart zulässt. Diese visuelle Komplexität, die ein erklärtes Ziel in Borowskis Überlegungen darstellt und die sich idealerweise als polyphone Simultanität zwischen motivischer Vorgabe und malerischer Umsetzung realisiert, hat sich in den letzten Jahren in Ausstellungs- und Werkreihen wie Homestory, Visitation oder Museum herausgebildet und ist zu einem qualitativen Erkennungsmerkmal seiner Arbeit geworden. Auffällig dabei ist, dass einmal mehr alltägliche Sujets und übersehene Details Korridordurchblicke, Fassadenkanten, Heizungsnischen als geeignete Auslöser fungieren, um das Relationsspiel zwischen gegenstandsbezogener Darstellung und bildautonomer Gestaltung in Gang zu setzen und letztlich das kalkulierte Mysterium eines in der Fläche gebannten Raums zu erzeugen. Insofern setzen Borowskis aktuelle Arbeiten seine früheren, eher elementaren Form- und Farbuntersuchungen konsequent fort, mit dem Unterschied allerdings, dass sie jetzt über eine größere Welthaltigkeit verfügen und dass die ehedem fast mönchische Leere nun einem wachen Gespür für die Sensationen der Empirie gewichen ist: Interieur, Design, Museum. Auch die zweite malerische Position der Auswahl, die von Peter Krauskopf, dokumentiert anhand der ausgestellten Arbeiten einen gewissen Abschnitt seiner künstlerischen Entwicklung, obgleich die gegebene Selektion bei weitem nicht das umfangreiche Spektrum des bisher zurückgelegten Wegs veranschaulichen kann. Denn Krauskopf, der Anfang der 90er Jahre an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst studierte und seit dem dortigen Abschluss in Berlin lebt, gehört zu den heute eher selteneren Künstlern, die von den klar begrenzten Axiomen des Konstruktivismus ausgehend über längere Zeiträume Werkreihen von verblüffender Vielfalt und Materialität entwickelt haben, welche eigentlich nur in einer retrospektiven Übersicht die verfolgten Intentionen verdeutlichen können und die in der einzelnen Arbeit zwangsläufig rudimentär erscheinen. Zugleich aber besitzt jedes Bild seine eigene Präsenz und Aura und kann in der Funktion eines pars pro toto auf Abwesendes verweisen: so etwa die frühe, von farblosem Lack versiegelte Arbeit, die diverse quadratische Versionen von Kasimir Malewitsch und Josef Albers aufgreift und neu im Format verankert. In diese Zeit fällt Krauskopfs Experimentieren mit räumlichen Positionierungen überhaupt; in Eck-Konstruktionen, Verspiegelungen und seriellen Doppelungen probt er die Wirkung aller bildinternen Mittel jenseits von Figur und Erzählung. In den folgenden, nur durch Ziffern betitelten Arbeiten dominieren hingegen Überlegungen hinsichtlich des Horizonts, des Sichtpunkts und möglicher Überlagerungen; im Ergebnis bilden sich waagerechte Schichten, die sich im unteren Bilddrittel ablagern und Momente der Durchdringung von Erde, Wasser und Luft an den Grenzen der Sichtbarkeit heraufbeschwören. Im Umfeld dieser Werkgruppe lotete Krauskopf auch die Möglichkeiten variabler Bildkompositionen aus: befestigt auf einer Wandschiene, wurden transparente und opake Materialien Plexiglas, Samt, Autolack miteinander konfrontiert und zeitigten Symbiosen von flüchtiger Schönheit. In jüngster Zeit hingegen widmet sich der Künstler wieder ganz der sinnlich-sittlichen Wirkung der Farbe, wie es an der zuletzt in die Sammlung gelangten Arbeit eindrucksvoll ablesbar ist. Duktus und Textur des Farbauftrags künden dabei üblicherweise von der subjektiven Signatur des Autors und verstehen sich zugleich als reflexive Referenz an alle diesbezüglichen Heroen der Malereigeschichte bis hin zu Gerhard Richter, deren Anwesenheit im Bildgedächtnis der Betrachter Peter Krauskopf ganz bewusst in Kauf nimmt. Die beiden folgenden Positionen beziehen sich, nicht zuletzt weil sie skulpturalen Ursprungs sind, wohl am direktesten auf die eingangs konstatierten Themenkreise Raum und Architektur. Da wäre zum einen der englische Künstler Matthew Houlding zu nennen, der seit geraumer Zeit mit wunderbar skurrilen Architektur-Collagen an die Öffentlichkeit tritt und der wie ein enterbter Enkel der utopischen Moderne daherkommt. Mit allen nur greifbaren Materialien, die summarisch gern als Mixed Media bezeichnet werden, zimmert er hybride Behausungsmodelle voller sich überlagernder kulturelles Codes. Denn Houlding zitiert nicht eigentlich architektonische Paradigmen, schon gar nicht im akademischen Sinne, sondern ihm ist es vielmehr um die damit verbundenen Lebensvorstellungen zu tun, die sich an globalisierten Signalen und Klischees festmachen lassen und die doch in den seltensten Fällen ihre Einlösung finden. Deshalb wirken viele seiner Modelle wie Investorenverheißungen nach einem Tsunami: beschädigt und ernüchternd, getürmt aus Versatzstücken ehemals intakter Realitäten, überzogen mit dem Firnis des Katastrophischen. Doch für etwaige Depressionen bietet sich dennoch kein Raum. Aufgeklebte Sonnenuntergänge, postkartenbunte Idyllen und kleine Statussymbole der Mobilität überziehen jedes Szenario mit universeller Ironie und intonieren genüsslich die Maxime des postmodernen

5 Deliriums: Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst. Eng verbunden mit dieser Haltung ist eine vitale Kreativität des Überlebens, wie sie sich in den Bauten von Slums und Favelas auf beklemmend trotzige Weise äußert und deren lapidares Gesetz, aus allem etwas zu machen, Matthew Houlding auch zur Grundlage seiner Arbeit erklärt hat. Damit begibt er sich bewusst in einen antagonistischen Gegensatz zu allen aus Systemen, Funktionen und Zwecken heraus konzipierten Architekturen und transformiert stattdessen deren Sachzwänge in die Offenheit manueller Experimente und mentaler Gleichnisse. Insofern dürfte er sich auch als legitimen Nachfahren des französischen Postboten Cheval verstehen, der bekanntermaßen aus zusammengetragenem Baumaterial über 30 Jahre lang sein Palais idéal als Stilmix aller Länder und Zeiten realisierte und damit zum fortwirkenden Sinnbild einer im besten Sinne naiven Architekturauffassung geworden ist. In vergleichbarer Verwertungsferne zum Effizienzdruck der sogenannten Wirklichkeit operiert auch Wolfgang Schlegel, dessen Skulpturen und Wandobjekte sich in vielfach codierter Weise mit Repetition und zeichenhafter Repräsentation ebendieser Realität beschäftigen. In einer unterkühlten Ästhetik, die Industriedesign und serielle Fertigung assoziiert, schafft er all die funktionalen Passstücke moderner Urbanität Treppen, Geländer, Fassaden, Container, Schilder in manuellem Nachvollzug noch einmal und eröffnet ihnen damit quasi die Möglichkeit einer neuen Existenz. Er löst sie aus ihren kollektiv vereinbarten Bestimmungen, negiert ihre systemischen Konventionen und entzieht ihnen die Hoheit von Information und Orientierung, über die sie bis dato in unbemerkter Selbstverständlichkeit geboten: einzig und allein mit dem Ziel, sie neu wahrnehmbar zu machen. Diese Fähigkeit zur subjektiven Neudefinition von Gegebenheiten, man könnte auch sagen zur Umwertung aller Werte, die sich in der Kunst ja ohnedies und immer wieder als deren unabdingbare Voraussetzung erweist, erklärt im Falle Wolfgang Schlegels Heerscharen banaler Dinge zu künstlerisch ergiebigen Objekten, die aus ihrer angestammten Anonymität heraustreten und als prägende Muster kenntlich werden. Ordnung, Struktur, Perspektive all diese probaten Konstruktionen des Logos geraten dann leicht ins Schwanken, wenn der Gegenstand der Erkenntnis plötzlich zum Subjekt wird und den Betrachter anblickt, wenn eine Gestalt ohne funktionale Zuweisung eine Ausschließlichkeit der Wahrnehmung beansprucht, die ihr zuvor nie zugestanden wurde und die alle sicher geglaubten Hierarchien auf den Kopf stellt. Solcherart Verrückungen der Normalität perforieren die Routine des Daseins und erweitern die Räume des Denkbaren: im Atelier, im wirklichen Leben und selbstredend auch auf den Korridoren einer Anwaltskanzlei. Auch die beiden noch folgenden künstlerischen Positionen dieser Auswahl zielen auf vergleichbare Realitätserweiterungen, bedienen sich dafür aber eher multimedialer Mittel. Vor allem der in Linz geborene, heute ebenfalls in Berlin lebende Markus Huemer steht dafür beispielhaft mit der von ihm verfolgten Strategie der medialen Analogien, mit deren Hilfe er strukturelle Wechselbeziehungen zwischen Malerei und digitalen Bildmedien untersucht und unter Einbeziehung der jüngeren Kunstgeschichte sowie ihrer ironischen Brechung die Bedingungen heutiger Bildproduktion thematisiert. In vielschichtigen reflexiven Referenzen namentlich zu Jackson Pollock, Sigmar Polke und Jacques Derrida entwickelt Huemer dabei einen eigenständigen interaktiven Kosmos, der um Fragen der selbstbestimmten Autorschaft ebenso kreist wie um die Mythen einer technikgenerierten Gerätekunst und der sehr oft den Betrachter, der zum User wird, als quasi ausführendes Organ mit einbezieht. Die Vielfalt seiner Ansätze, die sich in klassischen Leinwandbildern, in raumdefinierenden Projektionsarbeiten und in aufwendigen Programmierungen realisiert, kann in der hier entstehenden Sammlung bislang noch nicht in Erfahrung gebracht werden; auch diesmal also muss der Blick aufs Gegebene das Abwesende evozieren. Und das Gegebene ist in diesem Fall ein Gemälde mit dem vermeintlich ermutigenden Titel Es gibt Situationen im Leben, da ist das Schicksal ganz klar auf meiner Seite : ein typischer Huemer mit allen Ingredienzien abgründigen Humors. Auf einer weithin leeren, aber absichtsvoll zerknitterten Fläche, die in gewisser Weise als tabula rasa nach dem oft beschworenen Ende der Malerei gelten kann, finden sich die silhouettenhaften Umrisse einiger Vögel, die in unterschiedlicher Farbigkeit in lockerer Reihung verteilt sind sonst nichts. Um einen Zugang zu dieser slapstickhaften Verweigerungstafel zu finden, muss an Huemers inszenierte Interaktionen Action painting (Netzauguren) erinnert werden, die er zwischen 2002 und 2007 in Graz, Dresden, München und Prag durchführte und bei denen lebende Vögel diverse geistes- und kunstgeschichtliche Kontexte zu attackieren hatten. Zum einen zitierten sie den Ritus antiker Priester, der Auguren, aus dem Flug der Vögel bestimmte gesellschaftliche Entscheidungen abzuleiten, zum anderen erweiterten die Hühner beziehungsweise Finken durch die Spur ihrer Exkremente im Raum das Drip-Paining Jackson Pollocks zum Drop-Painting. Seit diesen Aktionen spielen Vögel im bildnerischen Denken Markus Huemers eine zentrale Rolle, und viele darauf folgende Serien wie etwa die Neue Bösartigkeit oder die hier vorhandene Einzelarbeit bedienen sich ihrer in einer skurrilen Stellvertreterfunktion für menschliche Verhaltensweisen. Wer von den dargestellten Exemplaren nun allerdings das Schicksal klar auf seiner Seite hat und in welcher Situation das zutrifft, bleibt absichtsvoll offen; deutlich ist nur, dass diese Art der Darstellung Denkfiguren wie denen eines Schicksals kategorisch misstraut und sie karikierend als Gemeinplatz freigibt. Die abschließende Position des aus Kroatien stammenden Künstlers Igor Ešinja, hier vertreten durch den Lambda-Print Made Inside (No. 4), konzentriert sich hingegen wieder ganz auf die Sensationen des Sichtbaren und führt den Betrachter in kalkulierte Labyrinthe optischer Täuschung. Mit einfachem Klebeband entwirft er mehrere Folgen scheinbar gestapelter Kartons, deren immaterielle Existenz sich zwischen Wand und Boden vollzieht und die somit einen imaginären Raum ausbilden, der jeder Erfahrung widerspricht. Es ist verblüffend, mit welch einfachen Mitteln hier die gewichtigen Paradigmen von Minimal- und Concept-Art aufgerufen werden, ohne ihrer Strenge und Theorielastigkeit zu verfallen. Vielmehr pflegt Ešinja einen spielerischen Umgang mit den Dingen, der ihren Möglichkeitssinn im Musilschen Sinne stimuliert und der durch präzise Perspektivwechsel im Raum immer wieder Situationen herbeiführt, in denen die Welt aus den Angeln gehoben erscheint. Insofern eignet diese Position sich als Abschluss und Ausblick einer ersten Sammlungspräsentation in besonderer Weise: Sie akzeptiert ihre Bindung ans Faktische und argumentiert doch aus dem Bewusstsein des Möglichen heraus. Sie operiert mit den Elementen des Machbaren und richtet den Blick doch auf die Potenzen jedes status nascendi.

6 Martin Borowski Fashion Shop II, 2005 Öl auf Leinwand 190 x 200 cm

7 Martin Borowski Module red/green, 2004 Öl auf Leinwand 170 x 300 cm Martin Borowski Pool, Detail, 2008 Öl auf Leinwand 115 x 155 cm

8 Igor Eš kinja Made Inside (No. 4), 2006 Lambda-Print auf Aludibond und Acryl Edition 2/5 120 x 150 cm

9 Dirk Heerklotz o.t. (Nr. 47), 2007 Buntstift und Bleistift auf Transparentpapier 41,80 x 29,70 cm, gerahmt rückseitig datiert, betitelt, signiert Dirk Heerklotz o.t. (Nr. 46), 2007 Buntstift und Bleistift auf Transparentpapier 29,70 x 41,80 cm, gerahmt rückseitig datiert, betitelt, signiert

10 Markus Huemer Viele farbenfröhliche Trojans und eichelförmige Worms auf Software-Updates, 2005 Öl auf Leinwand 240 x 180 cm

11 Markus Huemer Es gibt Situationen im Leben, da ist das Schicksal ganz klar auf meiner Seite, 2005 Öl auf Leinwand 120 x 240 cm Markus Huemer Die Kunstgeschichte dankt ihren berühmtesten Söhnen, 2004 DVD, DVD-Player, Projektor, Leinwand Variable Dimensionen

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13 Matthew Houlding Climbing on to the balcony, we survey both the destruction and the dazzling view across the delicate arc of the bay, 2007 Mixed Media 34 x 17 x 20 cm Matthew Houlding Workshop IV, 2008 Photokopie auf Pappe 21 x 34,5 cm, gerahmt rückseitig betitelt, datiert, signiert Matthew Houlding Workshop III, 2008 Photokopie auf Pappe 22,5 x 34,5 cm, gerahmt rückseitig betitelt, datiert, signiert

14 Peter Krauskopf Nr , 2003 Alkydharz auf MDF 150 x 75 x 10 cm Peter Krauskopf Nr. 87/05, 2005 Alkydharz auf MDF 115 x 160 cm

15 Peter Krauskopf B , 2008 Öl auf Leinwand 190 x 170 cm

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17 Thomas Scheibitz Haus, 2001 Vinyl, Acrylfarbe, Pigmentmarker, MDF und Holz 138,2 x 175,5 x 102 cm Wolfgang Schlegel Logo Extension, 2009 Sperrholz, PU-Hartschaum und Schlagmetall 150 x 75 x 10 cm

18 Wolfgang Schlegel Containerwelle, 2005 Holz, Sperrholz und Lack 50 x 143 x 23,50 cm

19 Wolfgang Schlegel Quadrosign, 2008 Holz und Farbe 80 x 16 x 29 cm Wolfgang Schlegel Sign with Baby, 2007 Holz und Farbe 38 x 20 x 5 cm

20 BIOGRAFIEN Martin Borowski geboren 1970 in Hoyerswerda lebt und arbeitet in Berlin Meisterschüler an der HfBK Dresden bei Prof. Ralf Kerbach ausgewählte Einzelausstellungen Sehnsucht zwei, Stellan Holm Gallery, New York (2009) _ Pictures of Pictures, büro für kunst, Dresden (2007) _ inside out, büro für kunst, Dresden (2004) ausgewählte Gruppenausstellungen Begegnung Bauhaus. Kurt Schmidt und Künstler der Avantgarde, Orangerie, Kunstsammlung Gera (2009) _ Wenn der Sonnentau, Neuzugänge zeitgenössischer Kunst im Kunstfonds von 2005 bis 2007, Residenzschloss Dresden (2007) _ I can only see things when I move. Positionen zeitgenössischer Kunst auf Papier, Erwerbungen des Kupferstichkabinetts im Residenzschloss Dresden (2007) _ Blumenstück. Künstlers Glück, Museum Morsbroich, Leverkusen _ Prague Biennale 2 - Between New Painting and Political Action, Karlin Hall, Prag (2005) _ Fehlfarben, Galerie Neue Meister und Gläserne Manufaktur von VW, Dresden (2004) Werke in öffentlichen Sammlungen Galerie Neue Meister, Dresden _ Guggenheim Museum New York _ Kupferstichkabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden _ Kunstfonds Sachsen _ zahlreiche private Sammlungen Igor Eškinja geboren 1975 in Rijeka, Kroatien lebt und arbeitet in Rijeka und Mailand Studium der Malerei an der Accademia di Belle Arti in Venedig, Italien ausgewählte Einzelausstellungen Igor Eškinja, Galleria Contemporanea, Mestre, Italien (2009) _ Project for Unsuccessful Gathering, Casino Luxembourg - Forum d art contemporain, Luxemburg (2009) _ CAB, Centro de Arte Caja de Burgos, Burgos, Spanien (2008) _ Federico Luger Gallery Milan, Italien (2008) _ Endless possibilities of a parallel worlds, Centro Cultural Chacao, Caracas, Venezuela (2007) _ Museum of Modern and Contemporary Art of Rijeka, Kroatien (2007) _ Present Future, Federico Luger Gallery, Artissima 12, Turin, Italien (2005) ausgewählte Gruppenausstellungen COMPLICITY: Contemporary Photography and the Matter of Sculpture, (Kurator: Leigh Markopoulos, Rena Bransten), San Francisco, USA (2009) _ Plants of the Mind, Federico Luger, Milan, Italien (2008) _ Perverted by Theater Aperaxt, (Kurator: Franklin Evans), New York, USA (2008) _ Manifesta 7, (Kurator: Adam Budak), Trentino Alto Adige, Italien (2008) _ 4.th Croatian Triennale of drawing, (Kurator: Ruzica Pepelko und Margarita S. Simat), HAZU, Zagreb, Kraotien (2008) _ Prague Biennale 3, Prag, CR (2007) _ Space 101 (mit Esperanza Spierling), büro für kunst, Dresden (2007) _ Young Artists Prize - Henkel, Ba-Ca Kunstforum Wien (2006) _ Absent Without Leave, 2nd Young Artists Biennial, Bukarest, Rumänien (2006) _ Continental Breakfast Ljubljana - Memory (W)hole, (SCCA Zagreb), organisiert vom Muzeum Ljubljana, Castle of Ljubljana, Slowenien (2005) Preise H-Ht, Museum of Contemporary Art of Zagreb, Kroatien (2007) _ PromoCard MIART 2007, Milan, Italien (2007) _ ARCO, young artits award, Madrid Regional Government Council for Culture and Sport, Madrid, Spanien (2007) _ Young Artists Prize - Henkel, KulturKontakt Austria, Wien (2006) _ Radoslav Putar Prize, winner 2004, SCCA (Institute for Contemporary Art), Zagreb (2004) _ Annual Award of the Asociation of Visual Artists HDLU, gallery Kortil and gallery Juraj Klović, Rijeka, Kroatien (2003) _ Nuova Icona Prize, Fondazione Bevilacqua la Masa, Venice, Italien (1999/2000) _ Cassa di Risparmio di Venezia Prize, Fondazione Bevilacqua la Masa, Venice, Italien (1998) Dirk Heerklotz geboren 1969 in Radebeul lebt und arbeitet in Dresden Studium und Meisterschüler an der HfBK Dresden bei Eberhard Bosslet ( ) ausgewählte Einzelausstellungen wo all worte aufhören und selbst gedanken stören..., büro für kunst, Dresden (2008) _ Projektraum Galerie Volker Diehl, Berlin (2008) _ Der Einstiegspunkt ist genau dort, wo Du bist. Zeichnung und Skulptur, Kunstverein Viernheim (2007), Der Einstiegspunkt ist genau dort, büro für kunst, Dresden (2006) _ Das Örtliche, Künstlerhaus Roederhof (2003) _ Sararave, Galerie Gebr. Lehmann, Dresden (2003) _ Standard, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (2003) _ Feldforschung (I), büro für kunst, Dresden (2002) _ menü, büro für kunst, Dresden (1999) ausgewählte Gruppenausstellungen Wenn der Sonnentau Neuzugänge zeitgenössischer Kunst im Kunstfonds von 2005 bis 2007, Residenzschloss Dresden (2007) _ Galerie Michael Neff feat. Galerie Gebr. Lehmann, Frankfurt/ M. (2002) _ Bildwechsel, Aktuelle Malerei aus Sachsen und Thüringen, Städtisches Museum Zwickau, Kunstsammlung Gera (2000) Stipendien und Preise Mosaik, Present Future, Artissima 12, Turin, Italien, Förderkoje büro für kunst (2005) _ Marion Ermer Preis (2004) _ Atelier stipendium des Landes Sachsen-Anhalt, Künstlerhaus Roederhof (2003) _ Aufenthaltsstipenium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (2003) Matthew Houlding geboren 1966 in Keighley, West Yorkshire, England lebt und arbeitet in Todmorden, England Abschluss an der Loughborough College of Art & Design B. A. (Hons) Degree and Postgraduate Zertifikat in Dreidimensionalem Design (Spezialisierung in Silberschmiede und Metallbearbeitung) ausgewählte Einzellausstellungen Sons of pioneers, Ceri Hand Gallery, Liverpool (2009) _ We Watched The Sun Go Down, büro für kunst, Dresden (2007) _ Victory Park, Leeds City Art Gallery (2005) _ Archipelago, büro für kunst, Dresden (2004) _ Continental Drift, The Lowry Centre, Salford (2004) ausgewählte Gruppenuausstellungen Begegnung Bauhaus. Kurt Schmidt und Künstler der Avantgarde, Orangerie, Kunstsammlung Gera (2009) _ A world in Cardboard Models & Marquettes in Contemporary Art, City Museum, Aalst, Belgien (2008) _ New London Kicks 3, Soho House, New York (2007) _ British Art Show 6, Manchester, Nottingham, Bristol (2006) _ My Private Idaho, büro für kunst, Dresden (2006) Arbeiten in Sammlungen Zabludowicz Collection, London Arbeiten in privaten Sammlungen London, Berlin, Dresden, Radebeul, Königswinter Markus Huemer geboren 1968 in Linz, Österreich lebt und arbeitet in Berlin Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und Kunstakademie Düsseldorf Professur an der Akademie der Bildenden Künste Prag, Neue Medien I (seit 2007) ausgewählte Einzelausstellungen Answers Don t Fall from the Sky, Either, DOX Centre for Contemporary Art, Prague (2009) _ Möglicherweise wäre jetzt der geeignete Moment in ein Gelächter auszubrechen, Charim Galerie, Wien (2008) _ Hätte auch wieder eine gute Ausstellung werden können, Museum Moderner Kunst, Wien (2007) _ Ich kann hypnotisieren!

21 Was kannst Du?, Sammlung Ploner, Wien (2007) _ Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit Kunst!, Galerie Jiri Svestka, Prag (2007) _ Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit Perfektion!, Österreichisches Kulturforum, Prag (2007) _ Tut was für die Welt!, Galerie Six Friedrich Lisa Ungar, München (2006) _ Magische Bilder aus dem Jenseits der Technik, Österreichische Botschaft, Berlin (2006) _ Hätte auch wieder ein gutes Bild werden können, Museum Studio A, Otterndorf (2006) _ Formenpornos, büro für kunst, Dresden (2005) _ Soziales Interesse ist eigentlich auch vorhanden, Saarland Museum, Saarbrücken (2005) ausgewählte Gruppenausstellungen BIACS 3 - Bienal Internacional de Arte Contemporáneo de Sevilla, Spanien (Kurator: Peter Weibel) (2008/09) _ MAXImin - Maximale Minimalisierung in der zeitgenössischen Kunst, Fundación Juan March, Madrid (2008) _ AVU 18, National Galerie Prag, Prag (2007) _ Before and After Minimalism, Museu d Art Espanyol Contemporani, Palma de Mallorca (Kurator: Renate Wiehager) (2007) _ Abstracts of Syn, Kunstverein Medienturm, Graz, Wien (2007) _ Bewegung im Quadrat. Das Quadrat in Malerei, kinetischer Kunst und Animation. Museum Ritter, Waldenbuch (2006) _ The Sublime is Now, Franz Gertsch Museum, Burgdorf (2006) _ Lichtkunst aus Kunstlicht, ZKM Karlsruhe (Kurator: Gregor Jansen, Peter Weibel) (2005) Peter Krauskopf geboren 1966 in Leipzig lebt und arbeitet in Leipzig und Berlin Studium und Meisterschüler an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Arno Rink ( ) ausgewählte Einzelausstellungen Peter Krauskopf, walterstorms galerie, München (2009) _ Peter Krauskopf, Forum Kunsthaus Rottweil (2008) _ Peter Krauskopf, Dogenhaus Galerie, Leipzig (2008) _ Peter Krauskopf: Arbeiten 2006 / 2007, Mies van der Rohe Haus, Berlin (2007) _ Peter Krauskopf, Christian Roellin Galerie St. Gallen, Schweiz (2006) _ Peter Krauskopf. Arbeiten 2006, büro für kunst, Dresden (2006) _ Peter Krauskopf, walter storms galerie, München (2005) ausgewählte Gruppenausstellungen Begegnung Bauhaus. Kurt Schmidt und Künstler der Avantgarde von Kandinsky bis Vasarely, Orangerie, Kunstsammlung Gera (2009) _ Alge-Dillmann-Krauskopf, Kunsthalle Lingen (2008) _ Wenn der Sonnentau Neuzugänge zeitgenössischer Kunst im Kunstfonds von 2005 bis 2007, Residenzschloss Dresden (2007) _ 30 Jahre walter storms galerie, walter storms galerie, München (2007) _ Global Players Zeitgenössische Künstler aus Japan und Deutschland, Ludwig Forum für Internationale Kunst und Beijing Tokyo Art Projects, Tokyo, Japan (2006) _ FRIES, galerie elly brose-eiermann, Dresden (2005) Stipendien und Preise Katalogförderung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung (2003) _ USA-Reisestipendium des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (2001) _ 1.Preis im internationalen Wettbewerb für den Entwurf einer Gedenkstätte für die verfolgten und ermordeten Juden der Stadt Leipzig, nicht realisiert (1999) _ Jahresstipendium des Freundeskreises der Galerie für zeitgenössische Kunst, Leipzig (1997) Harald Kunde geboren 1962 Studium der Kunstgeschichte / Germanistik und Pädagogik an der Universität Leipzig, Direktor Kunsthaus Dresden. Städtische Galerie für Gegenwartskunst, Direktor Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen, seit 2008 Honorarprofessor am Institut für Kunstgeschichte der RWTH Aachen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kunst der Gegenwart. Thomas Scheibitz geboren 1968 in Radeberg lebt und arbeitet in Berlin Studium an der HfBK Dresden, Meisterschüler bei Prof. Kerbach ( ) ausgewählte Einzelausstellungen Missing Link in Delphi, Tanya Bonakdar Gallery, New York (2009) _ The Goldilocks Zone, Galerie Sprüth Magers, Berlin (2008) _ about 90 elements/ TOD IM DSCHUNGEL, Camden Arts Centre, London (2008) _ Musée d Art Moderne Grand-Duc Jean, Luxemburg (2008) _ APOLLO, Schinkel Pavillon, Berlin (2007) _ Low Sweetie # Omega Haus, Produzentengalerie Hamburg (2006) _ Blick über ein bewohntes Tal (View over a populated valley), Tanya Bonakdar Gallery, New York (2006) _ Casa Amalia Index, Gallerie Sprüth Magers, Köln (2006) _ Der Tisch, der Ozean und das Beispiel, 51. Biennale Venedig, Deutscher Pavillon (2005) ausgewählte Gruppenausstellungen WALL ROCKETS: Contemporary Artists and Ed Ruscha, The FLAG Art Foundation, New York (2008) _ ICA Auction Exhibition, London (2008) _ I can only see things when I move. Positionen zeitgenössischer Kunst auf Papier,Staatliche Kunstsammlungen, Dresden (2007) _ Multiplex: Directions in Art, 1970 to Now, MoMA Museum of Modern Art, New York (2007) _ Perspektive 07, Lenbachhaus, München (2007) _ Wonderwall - Constructing the Sublime, Tomio Koyama Gallery, Tokyo (2007) _ Rockers Island. Olbricht Collection, Museum Folkwang, Essen (2007) _ Imagination becomes Reality. Werke aus der Sammlung Goetz, ZKM, Karlsruhe (2007) _ The Artist s Dining Room, Level 2 Gallery, Tate Modern, London (2007) _ Von Richter bis Scheibitz: Deutsche Arbeiten auf Papier seit 1960 aus der Sammlung, Kunstmuseum Winterthur (2006) _ Radar: Selections from the Logan Collection, Denver Art Museum, Denver (2006) _ Construction New Berlin, Phoenix Art Museum (2006) _ 36 x 27 x 10, White Cube Berlin (2005) _ The Addiction (Kuratorin: Anna-Catharina Gebbers), Gagosian Gallery Berlin (2005) _ Configured, Tanya Bonakdar Gallery, New York (2005) _ Drawing from the Modern , The Museum of Modern Art, New York (2005) _ Aspects of the Olbricht Collection, Neues Museum Weserburg, Bremen (2005) _ Bilanz in zwei Akten, Kunstverein Hannover (2005) _ Expanded Paint Tools, Sammlung Goetz, München (2005) _ Split, The Approach, London (2005) _ The Triumph of Painting: 20th Anniversary Exhibition, Saatchi Gallery, London (2005) _ An Aside, Camden Arts Centre, London (2005) Wolfgang Schlegel geboren 1956 in Gefrees / Oberfranken lebt und arbeitet in Berlin Studium an der Kunstakademie Nürnberg und der AdBK Düsseldorf bei Prof. Fritz Schwegler ( ) Meisterschüler an der AdBK Düsseldorf (1985) ausgewählte Einzelausstellungen Singersongwriter (mit Steve Johnson), büro für kunst, Dresden (2008) _ Treppe & Nische, Laura Mars Galerie, Berlin (2006) _ northernline, büro für kunst, Dresden (2000), Kunstmuseum Düsseldorf (2000) ausgewählte Gruppenausstellungen Back Stopp, Galerie OQBO, Berlin (2008) _ der öffentliche Blick, WP8, Düsseldorf (2005), Museum Kurhaus Klewe (2001) _ Kunsthalle Düsseldorf (2001) _ nichts, büro für kunst, Dresden (1998) _ Zauber-haft, Dresden-Waldschlösschen (1998) Preise und Stipendien Pollock-Grasner-Grant, New York ( ) _ Stipendienaufenthalt im Delfina Studio Trust London ( ) _ Vorträge und Lehrtätigkeit am Norfolk Institut of Art and Design und an der Cardiff School of Art and Design _ Arbeitsstipendium des Kunstfonds Berlin (1988) _ Stipendienaufenthalt in New York ( )

22 Index / Fotonachweis Impressum Martin Borowski Fashion Shop II, 2005 Privatbesitz Fotograf: Marcus Schneider, Berlin Module red/green, 2001 Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst Fotograf: Marcus Schneider, Berlin Pool, Detail, 2008 Courtesy Galerie Elly Brose-Eiermann Fotograf: Marcus Schneider, Berlin Igor Eškinja Made Inside (No. 4), 2006 Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst Fotograf: Igor Eškinja Dirk Heerklotz o.t. (Nr. 46), 2007 Privatbesitz Fotograf: Dirk Heerklotz o.t. (Nr. 47), 2007 Privatbesitz Fotograf: Dirk Heerklotz Matthew Houlding Workshop IV, 2008 Courtesy Galerie Elly Brose-Eiermann Fotograf: Marcus Schneider, Berlin Workshop III, 2008 Courtesy Galerie Elly Brose-Eiermann Fotograf: Marcus Schneider, Berlin Climbing on to the balcony, we survey both the destruction and the dazzling view across the delicate arc of the bay, 2007 Privatbesitz Fotograf: David Brandt, Dresden Markus Huemer Viele farbenfröhliche Trojans und eichelförmige Worms auf Software-Updates, 2005 Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst Fotograf: Jürgen Baumann, Berlin VG-Bildkunst, Bonn Es gibt Situationen im Leben, da ist das Schicksal ganz klar auf meiner Seite, 2005 Privatbesitz Fotograf: Jürgen Baumann, Berlin VG-Bildkunst, Bonn Die Kunstgeschichte dankt ihren berühmtesten Söhnen, 2004 Courtesy Galerie Elly Brose-Eiermann Fotograf: Arwed Messmer VG-Bildkunst, Bonn Peter Krauskopf B , 2008 Privatbesitz Fotograf: Peter Krauskopf Nr. 87/05, 2005 Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst Fotograf: Jörg Schaller Nr , 2003 Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst Fotograf: Jörg Schaller Thomas Scheibitz Haus, 2001 Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst Fotograf: Karen Bartsch, Berlin Wolfgang Schlegel Logo Extension, 2009 Privatbesitz Fotograf: Jörg Schaller Sign with Baby, 2007 Privatbesitz Fotograf: Friedhelm Hoffmann Die Ausstellung konstruktiv setzt sich zusammen aus Werken aus dem Besitz einzelner Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Sozietät Leinemann & Partner, sowie der Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst. Wir danken der Galerie Elly Brose-Eiermann, Berlin, für die Bereitstellung einiger neuer Werke der ausgestellten Künstler, die die Sammlung zum Zwecke der Ausstellung ergänzen. Leinemann & Partner Rechtsanwälte zeigen die Ausstellung in ihren Geschäftsräumen Friedrichstraße , Berlin. Nähere Informationen: Die Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst präsentiert mit der Ausstellung konstruktiv zum ersten Mal einen Teil ihrer Sammlung in der Öffentlichkeit. Die Stiftung wurde Ende 2008 gegründet. Sie fördert nach ihrer Satzung nicht nur die Gegenwartskunst und junge Künstler, sondern widmet sich auch der Unterstützung von Bildung und Ausbildung, insbesondere im Bereich des Vergaberechts, des Baurechts und des Bauingenieurwesens. Weitere Informationen: Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst, Ballindamm 7, Hamburg. Für die Überlassung von Abbildungen der Kunstwerke danken wir den Künstlern, der Galerie Elly Brose-Eiermann sowie Herrn Daniel von Schacky (Villa Grisebach). Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Freitag, 9.00 bis h im Mai 2009 oder nach vorheriger Anmeldung über Leinemann & Partner Rechtsanwälte (030) Gestaltung: eye-d.de, Berlin (Dirk Lebahn) Druck: Das Druckteam, Berlin Containerwelle, 2005 Privatbesitz Fotograf: Friedhelm Hoffmann Quadrosign, 2008 Privatbesitz Fotograf: Friedhelm Hoffmann

23

24 2009

TEXT SEITE 1 SEITE 3 SEITE 5

TEXT SEITE 1 SEITE 3 SEITE 5 PETER NOWOTNY TEXT Peter Nowotny (*1953) lebt und arbeitet in Bad Abbach und hat bereits mehrfach in Regensburger Museen ausgestellt. In seinen Werken reduziert Nowotny in technisch versierter Weise die

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