Elektronische Offenlegung. von Jahresabschlussunterlagen. des Geschäftsjahres 2006 bzw. 2006/07. WP/StB Dirk Urban
|
|
- Kasimir Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TREUHAND-GESELLSCHAFT DR. STEINEBACH & PARTNER GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Elektronische Offenlegung von Jahresabschlussunterlagen des Geschäftsjahres 2006 bzw. 2006/07 WP/StB Dirk Urban GESCHÄFTSFÜHRER WP STB DR. WILLI STEINEBACH UND WP STB DIPL.ING. MARTIN STEINEBACH SITZ BAD SODEN AM TAUNUS * AMTSGERICHT KÖNIGSTEIN/TS. * HRB NR * Steuernummer BÜRO BAUTZEN: PAULISTRASSE 28 * BAUTZEN * TELEFON 03591/ * FAX 03591/ BÜRO BAD SODEN: WIESENWEG 14 * BAD SODEN A. TS. * TELEFON /27277 * FAX 06196/61986 INTERNET:
2 I Inhalt Vorbemerkung I. Überblick 1. Das neue Gesetz 2. Betroffene Unternehmen 3. Offenlegungsfristen 4. Sanktionen II. Offenlegungspflichtige Jahresabschlussunterlagen 1. Kleine GmbH und GmbH & Co. KG und kleine e.g. 2. Mittelgroße und große GmbH und GmbH & Co. KG, mittelgroße e.g. 3. Aktiengesellschaften III. Verfahren der Offenlegung IV. Unser Dienstleistungsangebot 1. Lieferung von Jahresabschluss, Anhang, Bestätigungsvermerk wie bisher (sogenannter Geschäfts- oder Kurzbericht) als Word-Datei 2. Lieferung des überprüften Offenlegungsexemplars von Jahresabschluss, Anhang und Bestätigungsvermerk unter Ausnutzung aller gesetzlich möglichen Erleichterungen für die Aufstellung und Offenlegung als ebundesanzeigerkonforme Word-Datei 3. Einreichung der vollständigen und überprüften offenlegungspflichtigen Jahresabschlussunterlagen unter Ausnutzung aller gesetzlich möglichen Erleichterungen für die Aufstellung und Offenlegung als ebundesanzeiger-konforme Word-Datei beim elektronischen Bundesanzeiger Schlussbemerkung
3 1 Vorbemerkung Nachdem wir in unserem Sonderrundschreiben I/2007 einen Überblick über das neue online Unternehmensregister gegeben haben, möchten wir Ihnen mit diesem Rundschreiben ganz konkrete Informationen zu den neuen Vorschriften liefern. Gleichzeitig bieten wir Ihnen optional drei Dienstleistungpakete zur Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Offenlegungspflichten an. Unsere Hilfestellung ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass das HGB eine Vielzahl von Aufstellungs- und Offenlegungserleichterungen für bestimmte Größenklassen von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften vorsieht, die jedoch an verschiedenen Stellen im Gesetz zu finden sind. Es dürfte wohl in Ihrem Interesse sein, den Informationsgehalt der veröffentlichten Jahresabschlussinformationen auf das gesetzlich zulässige Minimum zu beschränken, da jedermann (kostenlosen) Zugriff via Internet auf die Informationen hat, auch das Finanzamt und etwaige Konkurrenten. I. Überblick Das neue Gesetz Das ab geltende Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (kurz: EHUG) bringt für die Abschlusspublizität und die offenlegungspflichtigen Unternehmen eine Reihe von wichtigen Änderungen. Unternehmen bestimmter Rechtsformen müssen demnach ihren Jahresabschluss künftig zwingend beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers einreichen. Jeder Interessierte kann unter alle offengelegten Unterlagen kostenlos einsehen. 2. Betroffene Unternehmen Die neue Offenlegungspflicht betrifft in unserer Mandantschaft folgende Rechtsformen: Aktiengesellschaften, GmbH, GmbH & Co. KG sowie eingetragene Genossenschaften.
4 2 Die neuen Vorschriften sind erstmals auf Unterlagen für das nach dem beginnende Geschäftsjahr anzuwenden. Somit sind die Jahresabschlüsse zum bzw. zum erstmals betroffen. 3. Offenlegungsfristen Die Jahresabschlussunterlagen müssen nach wie vor unverzüglich nach ihrer Vorlage an die Gesellschafter, spätestens 12 Monate nach dem Abschlussstichtag eingereicht werden. Jahresabschlüsse mit Stichtag sind demnach bis zum zu veröffentlichen, Jahresabschlüsse mit Stichtag folglich bis zum Sanktionen Der Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers prüft, ob die einzureichenden Unterlagen fristgemäß und vollzählig eingereicht worden sind. Fällt die Prüfung negativ aus, unterrichtet der Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers das für die Durchführung von Ordnungsgeldverfahren zuständige Bundesamt für Justiz. Verstöße werden von Amts wegen geprüft und mit einem Ordnungsgeld von EUR bis EUR geahndet. Das Ordnungsgeld kann sowohl gegen die Gesellschaft als auch gegen ihre gesetzlichen Vertreter festgesetzt werden. Es muss vorher angedroht werden und kann bei Nichtbefolgung mehrfach festgesetzt werden. II. Offenlegungspflichtige Jahresabschlussunterlagen Kleine GmbH und GmbH & Co. KG und kleine e.g Kleine GmbH und GmbH & Co. KG sowie kleine e.g. sind gemäß 267 HGB solche, die 2 der 3 folgenden Merkmale an 2 aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren nicht überschreiten: Bilanzsumme: EUR Umsatzerlöse: EUR Arbeitnehmer: 50 (Jahresdurchschnitt)
5 3 Kleine GmbH und GmbH & Co. KG sowie kleine e.g. haben wegen der Erleichterungsvorschrift in 326 HGB nur folgende Unterlagen zu veröffentlichen: - Bilanz und Anhang (ohne Angaben zur GuV und weitere Verkürzungen) - Prüfungsbescheinigung des Prüfungsverbandes bei e.g. 2. Mittelgroße und große GmbH und GmbH & Co. KG, mittelgroße e.g Mittelgroße GmbH und GmbH & Co. KG sowie mittelgroße e.g. sind gemäß 267 HGB solche, die 2 der 3 unter II.1. genannten Merkmale überschreiten und jeweils mindestens 2 der 3 nachstehenden Merkmale an 2 aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren nicht überschreiten: Bilanzsumme: EUR Umsatzerlöse: EUR Arbeitnehmer: 250 (Jahresdurchschnitt) Mittelgroße und große GmbH und GmbH & Co. KG sowie mittelgroße e.g. haben folgende Unterlagen zu veröffentlichen: - Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang - Lagebericht - Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers (nicht bei mittelgroßen e.g.) - Prüfungsbescheinigung des Prüfungsverbandes bei e.g. - Bericht des Aufsichtsrates - Ergebnisverwendungsvorschlag und beschluss (nicht bei e.g.) Mittelgroße Kapitalgesellschaften und e.g. können eine verkürzte Bilanz gem. 327 HGB einreichen. Für die Gewinnund Verlustrechnung können die Posten Umsatzerlöse bis Materialaufwand zu einem Posten Rohergebnis zusammengefasst werden. Unabhängig von der Größe können gem. 325 Abs. 1 HGB alle GmbH und GmbH & Co. KG von der Angabe zur Ergebnisverwendung absehen, wenn hierdurch die Gewinnanteile von Gesellschaftern, die natürliche Personen sind, festgestellt werden können.
6 4 3. Aktiengesellschaften Für (nicht börsennotierte) Aktiengesellschaften gelten dieselben Vorschriften bezüglich Größenklassen und Offenlegung wie für GmbH (siehe oben). Das bedeutet für unsere Mandanten, dass (Mutter-) Aktiengesellschaften, die nicht mittelgroß sind, auch nur die Bilanz und den Anhang veröffentlichen müssen. Ein zumeist freiwillig durch den Vorstand erstellter Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrates und der Ergebnisverwendungsvorschlag müssen daher an dieser Stelle nicht eingereicht werden. Für mittelgroße Aktiengesellschaften gelten die Vorschriften wie für mittelgroße GmbH. Die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Anhang bei Aktiengesellschaften müssen jedoch eine Reihe zusätzlicher Angaben gem. AktG enthalten. Unbenommen davon sind die Pflichten zur Bekanntmachung der Tagesordnung der Hauptversammlung gemäß 124 AktG im elektronischen Bundesanzeiger. III. Verfahren der Offenlegung Die Unterlagen sind via Internet beim elektronischen Bundesanzeiger einzureichen. Für eine Übergangszeit können die Unterlagen bis zum auch noch in Papierform eingereicht werden. Für die elektronische Einreichung bietet der Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers einen Übermittlungsweg über ein Upload-Verfahren via Internet an. Zugelassene Dateiformate sind MS-Word, RTF, MS-Excel, pdf und ein ebundesanzeigerspezifischer XML-Standard auf Basis von XBRL und ohne XBRL. Die möglichen Dateiformate unterscheiden sich hinsichtlich der Publikationsentgelte des Bundesanzeigers, die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter nachzulesen sind. Außerdem stellt der ebundesanzeiger hohe Anforderungen an die Einhaltung der Dateiformate. Z.B. müssen Bilanzen und Tabellen mit der jeweiligen Office-Tabellenfunktion erstellt werden, ansonsten wird das gesamte Dokument mit dem nächst höheren Zeichenpreis berechnet.
7 5 Die Übermittlung der Daten erfolgt durch ein Upload-Verfahren über die Publikations-Serviceplattform. Zuvor ist eine Registrierung beim elektronischen Bundesanzeiger erforderlich. Nähere Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Arbeitshilfen der Publikations-Serviceplattform unter IV. Unser Dienstleistungsangebot Lieferung von Jahresabschluss, Anhang, Bestätigungsvermerk wie bisher (sogenannter Geschäfts- oder Kurzbericht) als Word-Datei Sie erhalten von uns wie bisher den sogenannten Geschäftsoder Kurzbericht in gebundener Papierform und zusätzlich als Word-Datei. Dieser Bericht ist sowohl inhaltlich als auch layoutmäßig nicht bearbeitet. Dies bedeutet für Sie, dass Sie etwaige Erleichterungsvorschriften der Aufstellung und Offenlegung selbst vornehmen müssen. Außerdem ist die Datei ggf. noch durch Sie manuell in ein kostengünstigeres Word- bzw. Excel- Format zu übertragen, da wir in unseren Prüfungsberichten nicht die vom ebundesanzeiger geforderte kostengünstigere Formatierung verwenden (z.b. die Tabellenfunktion in Word). Die Anmeldung und die elektronische Einreichung der Jahresabschlussinformationen erfolgen durch Sie. Da wir keine Zusatzleistungen erbringen, erheben wir auch kein Honorar. Sie haben lediglich die Publikationsentgelte des elektronischen Bundesanzeigers zu bezahlen.
8 6 2. Lieferung des überprüften Offenlegungsexemplars von Jahresabschluss, Anhang und Bestätigungsvermerk unter Ausnutzung aller gesetzlich möglichen Erleichterungen für die Aufstellung und Offenlegung als ebundesanzeigerkonforme Word-Datei Sie erhalten von uns eine Word-Datei, die den Anforderungen der Ziff. 1 a) Elektronische Datenformate in den AGB des Elektronischen Bundesanzeigers entspricht. Dadurch reduziert sich der Zeichenpreis von 2,50 Ct. (pdf, unbearbeitete Word- Dokumente) auf 1,50 Ct. pro Zeichen. Inhaltlich haben wir den Jahresabschluss und den Anhang überprüft und sämtliche Erleichterungsvorschriften der Aufstellung und Offenlegung ausgenutzt. Die Anmeldung und die elektronische Einreichung der Jahresabschlussinformationen erfolgt durch Sie. Für unsere Dienstleistungen erheben wir in Abhängigkeit von der Rechtsform und der Größenklasse ein unter V. dargestelltes Pauschalhonorar. Zusätzlich sind von Ihnen die Publikationsentgelte des elektronischen Bundesanzeigers zu bezahlen. 3. Einreichung der vollständigen und überprüften offenlegungspflichtigen Jahresabschlussunterlagen unter Ausnutzung aller gesetzlich möglichen Erleichterungen für die Aufstellung und Offenlegung als ebundesanzeigerkonforme Word-Datei beim elektronischen Bundesanzeiger Zusätzlich der unter IV.2. beschriebenen Leistungen übernehmen wir für Sie die Anmeldung und Einreichung der Unterlagen an den elektronischen Bundesanzeiger. Dazu legen wir Ihre Firmendaten beim ebundesanzeiger in einer Datenbank an und treten für Sie als sogenannter Einsender auf. Sie müssen also selbst hinsichtlich der Offenlegung gar nichts unternehmen. Für unsere Dienstleistungen erheben wir in Abhängigkeit von der Rechtsform und der Größenklasse ein unter V. dargestelltes Pauschalhonorar. Zusätzlich sind von Ihnen die Publikationsentgelte des elektronischen Bundesanzeigers zu bezahlen.
9 7 Schlussbemerkung Wir hoffen Ihnen mit diesem Schreiben einen umfassenden Überblick über Ihre Offenlegungspflichten und unsere Dienstleistungen gegeben zu haben. Für Ihre eventuellen Fragen steht Herr Urban unter der Tel.- Nr bzw jederzeit gern zur Verfügung. Wir bitten Sie um die Rücksendung des in der Anlage beigefügten Antwortfaxes innerhalb von 2 Wochen, damit wir die weiteren Schritte fristgerecht durchführen können. Bautzen, den 01. Oktober 2007 Treuhand-Gesellschaft Dr. Steinebach & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dirk Urban Wirtschaftsprüfer Steuerberater Anlage: Antwortfax
Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrEditorial. JÜRGEN APP Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Sehr geehrte Damen und Herren,
Newsletter Spezial Jahresende 2011- OFFENLEGUNGSANFORDERUNGEN Editorial JÜRGEN APP Wirtschaftsprüfer Steuerberater Sehr geehrte Damen und Herren, bei den im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlussinformationen
MehrOffenlegungsvorschriften für Jahresabschlüsse verschärft
1 Offenlegungsvorschriften für Jahresabschlüsse verschärft Mandanten-Information zum Elektronischen Handels- und Unternehmensregister (EHUG) 1. Gesetzesänderung zum 1. Januar 2007 Am 28. September 2006
MehrVeröffentlichungspflicht von Jahresabschlüssen. Referent: Dipl. Betriebswirt (BA) Gunter Heinzmann Steuerberater
Veröffentlichungspflicht von Jahresabschlüssen Referent: Dipl. Betriebswirt (BA) Gunter Heinzmann Steuerberater Offenlegungspflicht Rechtliche Grundlage Das Gesetz über elektronische Handels- und Genossenschaftsregister
MehrOffenlegung von Jahresabschlüssen
Offenlegung von Jahresabschlüssen Ihr Ansprechpartner: Ass. Robert Neuhaus Telefon: 02 03-28 21-346 Allgemeines Seit 1986 müssen Kapitalgesellschaften in Deutschland ihre Jahresabschlüsse veröffentlichen.
MehrIHK-Merkblatt Stand: 04.11.2015
IHK-Merkblatt Stand: 04.11.2015 HINWEIS: Dieses Merkblatt soll als Service Ihrer IHK nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größter Sorgfalt erstellt
MehrElektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland
Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland StB DKfm. Michael Leistenschneider Mitglied des Vorstandes der DATEV eg, Nürnberg Die Unterschiede
MehrKyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012
Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen
MehrMANDANTENINFORMATION 2008/2009
MANDANTENINFORMATION 2008/2009 INFORMATIONEN RUND UM KAPITALGESELLSCHAFTEN Vorwort: Die nachstehende Information soll Ihnen einen Überblick geben über allgemeine steuerliche Regelungen. Die Ausführungen
MehrPraxis der Unternehmenspublizität
Praxis der Unternehmenspublizität Verwaltungserleichterungen bei der Erstellung der e-bilanz und Offenlegung 03.06.2014 Agenda 1. Grundlagen der Offenlegung 2. Aufgaben des Bundesanzeigers 3. Reform des
MehrElektronisches Handelsregister + Elektronischer Bundesanzeiger = Neue Plattform. www.unternehmensregister.de
MERGET + PARTNER Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte Elektronisches Handelsregister + Elektronischer Bundesanzeiger = Neue Plattform www.unternehmensregister.de MERGET + PARTNER Wirtschaftsprüfer,
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrTipps und Tricks der Offenlegung 16.09.2014
Tipps und Tricks der Offenlegung 16.09.2014 Agenda 1. Aufgaben des Bundesanzeigers 2. Ordnungsgeldverfahrens vs. Ordnungswidrigkeit 3. Einreichungsmöglichkeiten 4. Exkurs: Hinterlegungen 5. Exkurs: Nachträgliche
MehrVeröffentlichungspflicht von Jahresabschlüssen der KapGes und KapCo
Veröffentlichungspflicht von Jahresabschlüssen der KapGes und KapCo Dipl.-Kfm. Alexander Ficht Steuerberater / Rentenberater ARGUS Steuerberatungsgesellschaft mbh 2 EHUG Technische Daten Gesetz über das
MehrOffenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG)
Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Nach 18 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, sich die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum
MehrOffenlegung von Jahresabschlüssen
GESELLSCHAFTSRECHT GR12 Stand: Dezember 2013 Ihr Ansprechpartner Ass. Georg Karl E-Mail georg.karl@saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-610 Fax (0681) 9520-689 Offenlegung von Jahresabschlüssen Für die zentrale
MehrHandelsgesetzbuch (HGB), 10. Mai 1897
3. Buch "Handelsbücher" 2. Abschnitt "Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien und Gesellschaften mit beschränkter Haftung) sowie bestimmte
MehrJahresabschluss. Was ist ein Jahresabschluss? 188 JAHRESABSCHLUSS
188 JAHRESABSCHLUSS Jahresabschluss Der Jahresabschluss ist jedem Wirtschaftsausschuss einmal jährlich zusammen mit dem Betriebsrat durch den Unternehmer zu erläutern. Dies regelt 108 BetrVG. Rechtliche
MehrArbeitshilfe für die Veröffentlichung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformulare für kleine Gesellschaften (im Sinne von 267 Abs.
Arbeitshilfe für die Veröffentlichung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformulare für kleine Gesellschaften (im Sinne von 267 Abs. 1 HGB) Eingabeformulare für kleine Gesellschaften (im Sinne von
Mehrmit Ablauf des 02.11.2011 endete die Abstimmungsfrist des am 05.10.2011 eingeleiteten Umlaufverfahrens.
Bonner Str. 323 50968 Köln An alle Anleger und Anlegerinnen der Köln, den 08. November 2011 Ihre Beteiligung an der (DDF II) Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger mit Ablauf des 02.11.2011 endete
Mehrready to use companies Confidenta
ready to use companies - 1 - Nächste Schritte Vielen Dank für Ihr Vertrauen, welches Sie der AG entgegengebracht haben. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen den reibungslosen Start erleichtern: Bankverbindung
MehrODDSLINE Entertainment AG
Heidenheim an der Brenz WKN A0JNFM ISIN DE000A0JNFM6 Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur außerordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 30. April 2014 um 10 Uhr in die Geschäftsräume
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrAnzahl Inhalt Typ Endung 1 Meldebogen zur Bankenabgabe 2016 Excel 2003 xls 1 Jahresabschluss (ggf. bestehend aus mehreren Dateien)
Kurzanleitung zum ExtraNet am Beispiel der Meldung zur Bankenabgabe Seite 1 von 5 1. HINWEISE ZUR MELDUNG BANKENABGABE FÜR DAS BEITRAGSJAHR 2016... 1 2. BENUTZERREGISTRIERUNG... 2 3. E-BUSINESS PLATTFORM
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zu der außerordentlichen Hauptversammlung der am Mittwoch, 24.
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrVerordnung über Gebühren in Handels-, Partnerschafts- und Genossenschaftsregistersachen (Handelsregistergebührenverordnung - HRegGebV)
Verordnung über Gebühren in Handels-, Partnerschafts- und Genossenschaftsregistersachen (Handelsregistergebührenverordnung - HRegGebV) HRegGebV Ausfertigungsdatum: 30.09.2004 Vollzitat: "Handelsregistergebührenverordnung
MehrInformation des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung ( E-Bilanz )
Information des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung ( E-Bilanz ) Wien, im September 2006 Rechtsgrundlage Elektronische Steuererklärungen betreffend die Ertragsteuern 2-42
MehrOffenlegung der Jahresrechnung (Art. 1122 ff. PGR) und Prüfung gemäss Art. 1130 PGR
1/6 A M T FÜ R JU STIZ FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN H A N D ELS R EG ISTER Merkblattnummer AJU/ h70.014.06 Merkblattdatum 04/2014 Direktkontakt info.hr.aju@llv.li Offenlegung der Jahresrechnung (Art.
MehrOnline Vorlesung. Externes Rechnungswesen
Manuela Ruck Online Vorlesung Externes Rechnungswesen Jahresabschluss Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 4123-1 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) 3. Aktualisierung 2009 (1. September 2009) Das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
Mehrzwischen - nachstehend Mandant genannt - und VPMED - nachstehend Steuerberater genannt -
Vereinbarung über die Teilnahme am Verfahren der DATEV eg zur Einreichung von Jahresabschlussdaten beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers nach dem Gesetz über elektronische Handelsregister und
MehrKapitel I: Registrierung im Portal
Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Dienstag, 17. Juni 2014, um 12:00 Uhr, Forum
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
Mehrim Bundesanzeiger erforderlich.
Neuregelungen für Kleinstunternehmen! Wie hinterlege ich richtig! Was Kleinstkapitalgesellschaften (vgl. 267a HGB) jetzt bei der Offenlegung Ihres Jahresabschlusses beachten müssen Das am 28. Dezember
MehrADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30
MehrSchwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015
Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern Wertpapierkenn-Nr.: 721 750 ISIN: DE 0007217507 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu
MehrEinladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr
Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrTeil I: Jahresabschlussrecht
Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 1: Nehmen Sie zu folgenden Aussagen kurz Stichwortartig Stellung (,, kurze Begründung/ Ergänzung der Aussage, Hinweis auf gesetzliche Vorschrift): a) Der Jahresabschluss
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrDNotI GUTACHTEN. Dokumentnummer: 13210 letzte Aktualisierung: 8.6.2007
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 13210 letzte Aktualisierung: 8.6.2007 AktG 237 Abs. 3 Nr. 3, 182 Abs. 2 S. 5 Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital bei Stückaktien: Zeichnung des
MehrEinladung zur Hauptversammlung. am 25. Juni 2014. Der Erfolg unserer Kunden ist unser Antrieb.
Einladung zur Hauptversammlung am 17. Juni 2015 Einladung zur Hauptv am 25. Juni 2014 Der Erfolg unserer Kunden ist unser Antrieb. Einladung zur Hauptversammlung krones Aktiengesellschaft Neutraubling
MehrGemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAnmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC
Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrEinladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr
Einladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,
MehrJahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014
Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrOnline-Dienste des EPA
Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6
MehrEinladung zur ordentlichen Hauptversammlung
München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehr«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren
«Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG
MehrMurphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften
MehrVerbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010
Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen Begriffserklärungen: VKR = Verbraucherkreditrichtlinie Umsetzung der neuen VKR tritt in Kraft VVI = Vorvertragliche Informationen Vergütungsinformation & Stand des
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrSlowenien - Einrichtung einer Clearingstelle
Slowenien - Einrichtung einer Clearingstelle Omnibusunternehmen, die Personenbeförderungsleistungen in Slowenien erbringen, müssen diese nach den allgemeinen Bestimmungen des slowenischen Umsatzsteuergesetzes
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrGesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH
Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen 1 Rechtsform, Firma und Sitz der Gesellschaft 2 Gegenstand des Unternehmens 3 Stammkapital 4 Dauer der Gesellschaft,
Mehrtntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6
tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN
MehrTeilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015
Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.
MehrOnline Rechnung Die Online Rechnung der Brennercom
Die Online Rechnung der Brennercom Die Online Rechnung der Brennercom bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren Telefonverkehr und die damit verbundenen Telefonkosten online auf einfache Art und Weise anzusehen
MehrDoku Pro Dokumenten & Informationsmanagement
Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement Ziel dieses Systems ist es, Informationen rund um Geschäftsfälle, Kunden und Lieferanten schnell zur Verfügung zu haben bzw. die Papierflut in Ihrem Büro zu
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrCertified Junior Accountant
Erstellen von Abschlüssen nach nationalem Recht Martin Weber Fachgebiet: Bilanz Lehrbrief 1 Bestandteile des Jahresabschlusses Ansatz- und Bewertungsgrundsätze Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter
MehrDatei für Übersetzung vorbereiten
Der Easytrans24.com-Ratgeber Datei für Übersetzung vorbereiten In diesem Abschnitt erklären wir Ihnen, wie Sie die gängigsten Dateien optimal für Ihre Übersetzung vorbereiten können. PDF-Dateien (.pdf)
MehrEinladung zur Hauptversammlung. thyssenkrupp AG 29.01.2016
Einladung zur Hauptversammlung 2016 thyssenkrupp AG 29.01.2016 2 Tagesordnung auf einen Blick 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der thyssenkrupp AG und des Konzernabschlusses zum 30. September
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrOffshore-Windpark wird von Uniper Kraftwerke GmbH auf Amrum-Offshore West GmbH übertragen/ Änderung bei der Rechnungsstellung
Uniper Kraftwerke GmbH E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf Uniper Kraftwerke GmbH E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf 12. November 2015 Offshore-Windpark wird von Uniper Kraftwerke GmbH auf Amrum-Offshore West GmbH
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrHilfe zur Verwendung digitaler Formulare
Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrSatzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)
Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo
MehrAb dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem. Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert
November 2007 PUNKTO Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert und die Zulassung von sowie die fachlichen
MehrKapitalgesellschaftsrecht 18. Gründung der AG
Kapitalgesellschaftsrecht 18 Gründung der AG 23 AktG Feststellung der Satzung (1) Die Satzung muß durch notarielle Beurkundung festgestellt werden. Bevollmächtigte bedürfen einer notariell beglaubigten
Mehrecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)
ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige
MehrAb 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011.
Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Was gilt bisher?...2 Was ändert sich?...2 Was müssen Sie beachten?...2 Wann müssen Sie zwingend eine Änderung beantragen?...3
MehrUmstellung News-System auf cms.sn.schule.de
Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
MehrIVU Traffic Technologies AG
IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten
MehrVideo Unlimited -Nutzungsbeschränkungen
Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben
MehrUmstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45
Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrCarl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf
Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf - Wertpapier-Kenn-Nr. 527 400 - Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Montag, 02.07.2012, 10:00 Uhr in den Geschäftsräumen unserer Gesellschaft in
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrPunkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte
Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O
Mehr