HINT AG Bahnhofstrasse Lenzburg Tel Fax info@hintag.ch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HINT AG Bahnhofstrasse 4 5600 Lenzburg Tel. +41 58 404 57 00 Fax +41 58 404 57 01. info@hintag.ch www.hintag.ch"

Transkript

1 HINT AG Bahnhofstrasse Lenzburg Tel Fax info@hintag.ch

2 Leistungsreport 2013 Geschäftsbericht der HINT AG

3 Organe VERWALTUNGSRAT GESCHÄFTSLEITUNG Beat Stierlin CEO der Klinik Barmelweid AG, Präsident, seit Christoph Ziörjen CEO der Psychiatrischen Dienste Aargau AG, Vizepräsident, bis Roland Tschudi Mitglied der Unternehmensleitung der AZ Medien AG, Vizepräsident, seit Dr. Christiane Roth-Godat Präsidentin des Verwaltungsrats der Psychiatrischen Dienste Aargau AG, Mitglied, seit Alfred Zimmermann CEO Asana Gruppe, Mitglied, seit Rudolf Hug Unternehmer, Mitglied, seit Peter Suter Präsident des Verwaltungsrats des Kantonsspitals Baden AG, Mitglied, seit Peter Bühlmann CEO der Neuen Aargauer Bank, Mitglied, seit André Berli CEO Markus Goldschmid Bereichsleiter Service Delivery und stv. CEO Jiri Rais Bereichsleiter Professional Services 2

4 Inhalt 2 «Erfolg dank Nähe zum Markt» Beat Stierlin, Präsident des Verwaltungsrats 3 Das Jahr 2013 im Rückblick Interview mit CEO André Berli 6 Dank moderner Middleware bereit für Healthcare HINTintegrate die flexible Lösung für alle Integrationsanforderungen 10 Informationssicherheit ist heute wichtiger denn je 12 Mit der HINT AG sicher auf ein neues Betriebssystem umsteigen 14 KIS die Steuerzentrale moderner Kliniken 16 Engagement in der IT-Ausbildung 1

5 «Erfolg dank Nähe zum Markt» Als Verwaltungsratspräsident der HINT AG und als ihr Kunde erlebe ich die Marktund Geschäftsentwicklung aus zwei verschiedenen Perspektiven. Beide sind von einer zunehmenden Erwartungshaltung geprägt: Die Leistungserbringer aus dem Gesundheits- und Sozialwesen werden mit immer neuen Themen und Anforderungen konfrontiert, die sich in ihrer Informatiklandschaft niederschlagen. Qualitätsmessungen, ehealth, integrierte Versorgung oder neue Tarifsysteme all dies erfordert neue Anwendungen, technologische Neuerungen und eine vermehrte Interaktion mit anderen Akteuren. Für die HINT AG wiederum ist es eine tägliche Herausforderung, die Komplexität und die steigenden Kundenbedürfnisse mit bester Performance und Qualität zu erfüllen. Der hohe Anspruch, den die HINT an ihre eigene Leistungsbereitschaft stellt, spiegelt sich in der hohen Kundenzufriedenheit wieder. Die Kunden können sich auf einen professionell arbeitenden Dienstleister verlassen, der sie in die vernetzte Zukunft begleitet. Der grösste Meilenstein im vergangenen Geschäftsjahr war die Inbetriebnahme des Rechenzentrums in Lupfig. Ein mehrjähriges Projekt, bei dem die HINT AG erhebliche Investitionen in ihre Basisinfrastruktur tätigte, fand damit seinen erfolgreichen Abschluss. Es ist uns gelungen, dieses grosse Vorhaben termingerecht und während des laufenden Betriebs im Tagesgeschäft umzusetzen. Unsere Kunden können nun auf zwei moderne Rechenzentren zugreifen und sind damit für künftige Entwicklungen gut gerüstet. Parallel dazu ist es der HINT AG gelungen, ihr Kundengeschäft voranzutreiben. Im vergangenen Geschäftsjahr konnten wir vor allem im Projektbereich zulegen, aber auch im Sourcing-Umfeld neue Kunden gewinnen. Wir können stolz auf unser Geschäftsergebnis sein und auch darauf, dass wir Arbeitsplätze schaffen und uns personell noch breiter aufstellen konnten. Unsere strategischen Initiativen fokussieren wir darauf, unsere Kunden bei den Themen ehealth und integrierte Versorgung noch besser zu unterstützen. Wir verbessern kontinuierlich unsere Kompetenz als Berater und Dienstleister, schärfen unser Lösungsportfolio und erweitern unser Partnernetzwerk. Damit bereiten wir uns auf die ambitionierten Ziele vor, die sowohl ehealth wie auch die integrierte Versorgung vorgeben. Mit unseren Pilotprojekten sind wir sehr gut unterwegs und rechnen in den kommenden Jahren mit zahlreichen weiteren Pilotund Entwicklungsprojekten in diesem Bereich. Die HINT AG ist deshalb so erfolgreich, weil sie ihre Lösungen aus konkreten Kundenbedürfnissen heraus entwickelt. Solange wir unsere Augen, unsere Ohren und unser Herz so nahe am Markt haben, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir weiter wachsen und uns entwickeln werden. Im Namen des gesamten Verwaltungsrates danke ich den Kunden und Partnern für ihr Vertrauen und dem CEO, André Berli, den Geschäftsleitungsmitgliedern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr grosses Engagement und ihren wichtigen Beitrag zum erfolgreichen Beat Stierlin Präsident des Verwaltungsrats 2

6 Das Jahr 2013 im Rückblick Die HINT AG hat ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich und verzeichnet für 2013 ein beträchtliches Umsatzwachstum. André Berli, CEO der HINT AG, geht im Interview auf die Geschäftsentwicklung und Highlights des abgelaufenen Geschäftsjahres ein. Die HINT AG konnte 2013 ihren Umsatz nochmals deutlich steigern. Wie schätzen Sie den Geschäftsverlauf ein? Das Jahr 2013 war für die HINT AG sehr erfolgreich. Aus finanzieller Sicht ist 2013 eines der besten Jahre seit dem Bestehen der HINT AG mit einem Umsatzwachstum um 20,74 Prozent. Aber wir sind auch strategisch, technologisch und infrastrukturell ein grosses Stück vorangekommen. Welches waren die Highlights des Jahres 2013? Im vergangenen Jahr haben wir grosse Projekte zur Erneuerung unserer Infrastruktur in Angriff genommen. Wir haben unter anderem unser zweites Rechenzentrum in Betrieb gesetzt. Zudem wurden sämtliche Basis-Netzwerkanbindungen unserer Kunden erneuert und auf neueste Technologien umgestellt. Diese Grossprojekte haben uns mit ihrer Komplexität gefordert: Eine Erneuerung der Infrastruktur bei laufendem Betrieb ist wie eine Operation am Rückenmark eines Menschen man operiert am zentralen Nervensystem. Mir ist es ein Anliegen, an dieser Stelle die Treue unserer Kunden und das herausragende Engagement unserer Mitarbeitenden und Technologiepartner zu würdigen. Die HINT AG verfügt heute über eine hochmoderne Infrastruktur mit zwei Rechenzentren und einer Netzwerkinfrastruktur als optimale Basis für eine weitere gute Entwicklung. Welche weiteren Projekte wurden realisiert insbesondere mit Blick auf das Programm ehealth Aargau 2015? Im Hinblick auf das Programm ehealth Aargau 2015 stand das Jahr 2013 ganz im Zeichen einer stärkeren Positionierung unserer Professional Services. Wir haben wichtige Pilotprojekte realisiert, wie zum Beispiel die Radiologieanbindung. Für mehrere Akutspitäler haben wir zudem ehealth-strategien entwickelt und umgesetzt. Wir engagieren uns als IT-Dienstleister stark, um die Leistungserbringer in ihren ehealth-vorhaben mit der richtigen Technologie zu unterstützen. Daher haben wir auch den nächsten wichtigen Schritt Richtung ehealth Readiness verwirklicht und in unsere Integrationsplattform investiert. Zusammen mit einem Technologiepartner bieten wir mit unserer Lösung HINTintegrate die ideale Basis für den Datenaustausch mit anderen Institutionen. Ein erstes erfolgreiches Kundenprojekt haben wir bereits realisiert. Es ist spürbar, dass sich die Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens zunehmend intensiver mit der Thematik ehealth auseinandersetzen und ihre Infrastrukturen entsprechend ausrüsten. Bei einem Teil unserer Kunden stand zudem die Migration von Windows XP auf Windows 7 an. Wir haben zahlreiche Projekte im 2013 erfolgreich durchgeführt und einige weitere für die Umstellung vorbereitet. Der Umsatz stieg um 20,74% auf CHF 33,41 Millionen 3

7 Die HINT AG konnte zusammen mit bestehenden Kunden wachsen. Wie sah es mit der Entwicklung im Neukundengeschäft aus? Wir konnten neue Kunden vor allem im Outsourcing gewinnen, und zwar insbesondere solche, die in der Leistungskette eine ergänzende Funktion haben und mit ihrer Arbeit die integrierte Leistungskette unterstützen. Das Neukundengeschäft ist für uns auch insofern ein Highlight, als dass sich viele kleinere Institutionen für ein Outsourcing entschieden und ihre Infrastruktur damit professionalisiert haben. Das ist ein wichtiges Signal an den Markt. Auch drei Akutspitäler haben uns mit wichtigen neuen Projekten betraut. Insgesamt gesehen sind wir also mit dem Neukundengeschäft des vergangenen Jahres sehr zufrieden und sehen viel Potenzial auch für das laufende Jahr. Sie haben das Thema Sicherheit erwähnt. Diese wird auch künftig auf der Tagesordnung bleiben. Was unternimmt die HINT AG, um Daten und Infrastrukturen zu sichern? Die Anforderungen an die Datensicherheit steigen stetig. Die HINT AG hat eine umfassende Strategie im Bereich der Informationssicherheit erarbeitet und 2013 die Vorbereitungen für die ISO Zertifizierung /2 in Angriff genommen. Diese Norm definiert das Informationssicherheitsmanagementsystem unter Berücksichtigung der IT-Risiken innerhalb einer Organisation. Zu diesem Zweck haben wir im vergangenen Jahr etwa in die Schulung unserer Mitarbeitenden investiert. Die ISO Zertifizierung wird ein wichtiger Meilenstein für die Wettbewerbsfähigkeit der HINT AG sein. Wie hat sich der Markt 2013 für die HINT AG entwickelt? Im Outsourcing gab es 2013 nur wenige Ausschreibungen. Es zeigte sich eine deutliche Tendenz weg vom Full- hin zum Teil-Outsourcing und zum Projektgeschäft. Wir haben diesen Trend bereits 2012 beobachtet und uns entsprechend vorbereitet. Neben unserem Neukundengeschäft haben wir uns auf zahlreiche Erneuerungsprojekte konzentriert, die vor allem durch die DRG getrieben waren. Hinzu kamen einige Projekte im Qualitätsmanagement, was belegt, dass die Institutionen in diesem Bereich stark gefordert sind. Neuerdings fragen die Kunden auch vermehrt Leistungen «as a Service» nach. So sind sie zwar flexibler, dafür steigt die Komplexität in ihren Infrastrukturen. Das ist für uns eine Chance, denn als erfahrener und kompetenter ICT-Dienstleister helfen wir unseren Kunden, mit dieser Komplexität umzugehen. Ein weiterer Trend in der Gesundheitsbranche ist die Mobilisierung von Prozessen und Geräten. Was halten Sie von mobilen Apps im Spital? Mobile Applikationen sind genauso wie BYOD Top-Themen in der Gesundheitsbranche. Ärzte, Pflegepersonal und die Administration der Institutionen wollen heutzutage jederzeit und von überall her auf Informationen zugreifen, sich austauschen und das Potenzial mobiler Lösungen für die Effizienzsteigerung der Prozesse ausschöpfen. Die Smartphones, Tablets und Apps müssen jedoch in die gesamte Hardware- und Software-Architektur integriert werden. Hier zeigt sich wiederum die Wichtigkeit der Integrationsplattform. Wir haben mit HINTintegrate diesen Trend antizipiert und sind nun in der komfortablen Lage, unseren Kunden eine technologisch hochstehende Lösung für ihre Bedürfnisse bereitstellen zu können. Inwiefern lassen die Projekte im vergangenen Jahr einen Rückschluss auf sich wandelnde Bedürfnisse der Kunden zu? Die Bedürfnisse haben sich nicht grundlegend verändert. Nach wie vor stehen der reibungslose und effiziente Betrieb der Infrastrukturen, die Beherrschung der Kosten und die Sicherheit im Vordergrund. Aber mit ehealth, Cloud Computing und neuen Anforderungen an mobile Services sind die Bedürfnisse komplexer und anspruchsvoller geworden. Vieles wird nun in der Praxis umgesetzt und damit konkreter. Gab es 2013 personelle oder strukturelle Veränderungen bei der HINT AG? Mit dem Wachstum im 2013 ging auch ein Ausbau unseres Mitarbeiterbestandes einher. Die HINT AG beschäftigt neu 140 Mitarbeitende. Wir haben insbesondere unsere Bereiche Applikationsmanagement und Professional Services personell ausgebaut. Gleichzeitig haben wir in neue Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden investiert, vor allem wie erwähnt im Zuge der ISO Zertifizierung im Bereich Security. Wachstum braucht Platz und so haben wir 2013 zusätzliche Büroräumlichkeiten in Lenzburg bezogen. 4

8 Welche Entwicklungen erwartet die HINT AG für 2014? Der Gesundheitsmarkt ist stark in Bewegung. Es drängen derzeit neue Mitbewerber auf den Markt etablierte Serviceprovider, die zunehmend auch den Gesundheitsmarkt ins Auge fassen. Dadurch wird der Wettbewerb verstärkt. Mit den Erfolgen aus dem vergangenen Geschäftsjahr, mit unseren Erfahrungen, unseren Referenzen und unserer strategischen Ausrichtung sind wir gerüstet, uns auch künftig in diesem interessanten Markt zu behaupten. Wir werden zusätzliches Optimierungspotenzial identifizieren und unsere Kernkompetenzen weiter schärfen. In diesem Zusammenhang gewinnt auch unser Partnerprogramm an Bedeutung, denn für unsere Positionierung ist es wichtig, genau zu evaluieren, mit welchen Partnern wir die Zukunft gestalten wollen. Der Kanton Aargau gilt schweizweit als Vorreiter, wenn es um die Förderung der integrierten Versorgung geht. Fakt ist, dass durch die integrierte Versorgung die Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen weiter vorangetrieben wird. Damit steigt die Komplexität in der IT. Gleichzeitig muss die Verfügbarkeit der Systeme rund um die Uhr sichergestellt sein. Dadurch steigt der Druck auf die internen IT-Abteilungen ein Druck, der ohne professionelle Hilfe eines IT-Dienstleisters nicht zu stemmen ist. Diese Umstände werden den Markt verändern. Und sie werden den Markt für die HINT AG beleben. Herzlichen Dank Der Blick auf das Geschaffte und Geschaffene lässt mich zuversichtlich nach vorne schauen. Ich bedanke mich für das Vertrauen unserer Kunden und das Engagement unserer Partner und freue mich auf ein weiteres Jahr erfolgreicher Zusammenarbeit mit Ihnen allen. Unseren Mitarbeitenden danke ich für ihren unermüdlichen Einsatz, um den steigenden Anforderungen und Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Im Namen der ganzen Geschäftsleitung möchte ich ihnen ein grosses Lob aussprechen. Sie haben den Spagat zwischen Veränderung und Stabilität bravourös geschafft! André Berli CEO der HINT AG 5

9 Dank moderner Middleware bereit für Healthcare 2.0 Die Vernetzung der Institutionen im Gesundheitswesen schreitet unaufhaltsam voran. Spitäler, Kliniken und Pflegeeinrichtungen, bei denen Ersatzinvestitionen im Bereich der Middleware anstehen, sollten deshalb auf eine zukunftstaugliche Lösung setzen. Die Klinik Barmelweid hat sich bei der Erneuerung ihrer Integrationslösung von den Anforderungen an die «ehealth Readiness» leiten lassen und ist mit ihrer neuen IT- Architektur so bestens für die kommenden Herausforderungen gerüstet. Über die Klinik Barmelweid AG Die Klinik Barmelweid ist eine Spezialklinik für Pneumologie, kardiale und pulmonale Rehabilitation, Psychosomatik und Psychotherapie sowie Schlafmedizin. Sie liegt auf einer sonnigen Jurahöhe rund 12 Kilometer oberhalb von Aarau. Es stehen 161 Betten in Einbettund Zweitbettzimmern für privat, halbprivat und allgemein versicherte Patientinnen und Patienten zur Verfügung behandelte die Klinik rund 2500 stationäre und 3300 ambulante Patientinnen und Patienten und erzielte einen Umsatz von rund 48 Mio. Franken. Rund 500 Mitarbeitende sind für die Barmelweid tätig. Neben der Klinik gehören die Betriebe Barmelweid AG als Management- und Servicegesellschaft sowie für die Langzeitpflege das Pflegezentrum Barmelweid dazu. Über kurz oder lang wird keine Institution aus dem Gesundheitswesen um eine Modernisierung ihrer Integrationslösung herumkommen. Zu vielfältig sind die anstehenden Veränderungen im Healthcare-Bereich, die sich aufgrund der steigenden Anforderungen an die IT ergeben. Um unnötige Aufwände und Ausgaben zu vermeiden, sollten sich Einrichtungen, bei denen ohnehin ein Ersatz der bestehenden Middleware ansteht, vertiefte Gedanken zu deren Zukunftstauglichkeit machen. Wichtige Kriterien sind etwa, dass der Datenfluss innerhalb des Krankenhauses medienbruchfrei funktioniert und dass künftig auch Informationen mit externen Partnern wie Lieferanten, Krankenversicherungen, Hausarztpraxen, Apotheken und anderen Institutionen ausgetauscht werden können. Damit können Healthcare-Einrichtungen einen wichtigen Schritt in Richtung «ehealth Readiness» tun und das im Rahmen einer Erneuerung, die ohnehin fällig wäre. Das zentrale Nervensystem der Spital-IT Auch bei der Klinik Barmelweid, einer aargauischen Spezialklinik mit 161 Betten in der Gemeinde Erlinsbach, war die bisherige Integrationslösung mittlerweile in die Jahre gekommen. Der Entscheid lag deshalb nahe, mit einer Nachfolgelösung nicht nur die aktuellen Bedürfnisse der Klinik abzudecken, sondern auch in die Zukunft zu investieren. Andreas Müller, Leiter Finanzen und Administration der Klinik Barmelweid, schildert die Ausgangslage so: «Die Middleware stellt in unserem Spital gewissermassen das Rückgrat der Spitalkommunikation dar. Sie vernetzt sämtliche Informatikanwendungen und stellt den korrekten, zeitgerechten Datenfluss sicher. Der Austausch von Middleware ist somit vergleichbar mit einer Operation am Rückenmark eines Menschen man operiert am zentralen Nervensystem während laufendem Betrieb.»

10 Seit die Klinik Barmelweid vor rund zehn Jahren auf ein Klinikinformationssystem mit integrierter elektronischer Krankengeschichte umgestellt hat, werden praktisch alle medizinischen und administrativ relevanten Daten nur noch elektronisch verwaltet. Die neue Integrationslösung sollte also die bestehende IT-Landschaft weiterhin abbilden, sich zugleich aber auch für die anstehenden Integrationsanforderungen der Zukunft eignen. Da die Klinik Barmelweid ihre IT nicht selbst betreibt, wandte sich Andreas Müller für eine Nachfolgelösung an seinen langjährigen Outsourcingpartner. Die HINT AG ihrerseits war bereits 2012 eine Partnerschaft mit der SEEBURGER AG eingegangen und hat in deren Healthcare Integration Suite eine zukunftsfähige Technologie gefunden, deren Architektur optimal auf die künftigen Anforderungen von ehealth Suisse und integrierter Versorgung ausgerichtet ist. Basis der Healthcare Integration Suite ist ein moderner Enterprise Service Bus (ESB) zur Realisierung einer serviceorientierten Architektur (SOA), auf der sich Geschäftsprozesse eigenständig modellieren lassen. Auf dem robusten und ausgereiften Integrationsserver BIS6 kann die gewachsene IT- Infrastruktur auf einem einzigen zentralen System konsolidiert und harmonisiert werden. Dadurch werden Transparenz und Prozesssicherheit erhöht. Da die Suite modular aufgebaut ist, kann mit einer einzelnen Anforderung begonnen und später können zusätzliche Funktionalitäten für Enterprise Application Integration (EAI), Business-to-Business-Integration (B2B) oder Managed File Transfer (MFT) hinzugeschaltet werden. Zudem bietet die Healthcare Integration Suite mit Managed File Transfer schon heute die Technologie für die hochsichere Datenübertragung im Zeichen des institutionsübergreifenden Informationsaustauschs. Eine zukunftstaugliche Integrationslösung Jeder Eingriff in die Funktionalität und insbesondere auch der Wechsel auf eine neue Lösung bringt Risiken mit sich und verursacht hohe Kosten. Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen sollten bei der Wahl einer neuen Integrationslösung deshalb unbedingt darauf achten, dass diese auch in Zukunft mit neuen Anwendungen und Endgeräten interagieren kann. Das war auch für Andreas Müller zentral: «Wir wollten eine Lösung, mit der wir für künftige Anforderungen gewappnet sind.» Mit HINTintegrate hat sich das Spital für eine flexible und skalierbare Lösung entschieden. Nach der erfolgreichen Implementierung durch den Outsourcing-Partner ist dieser für den reibungslosen Betrieb sowie die laufende Weiterentwicklung der Middleware verantwortlich. Andreas Müller zeigt sich denn auch überzeugt: «Mit der neuen Lösung verfügen wir über einen klar kalkulierbaren Service, sodass die Kosten stets unter Kontrolle bleiben.» Neben der Kostenkontrolle war für Andreas Müller bei der Wahl der neuen Lösung die ehealth Readiness des Systems ein zentraler Entscheidungsfaktor. Mit der Healthcare Integration Suite können sämtliche Integrationsanforderungen einer Spital-IT in einem einzigen zentralen System abgebildet werden. Dazu gehören unter anderem der Datenaustausch mit Applikationen innerhalb des Spitals sei dies auf herkömmlichen oder mobilen Geräten, die Kommunikation mit externen Partnern wie Versicherungen, Apotheken oder Praxen und der sichere Austausch von Daten, was besonders hohe Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und Datenintegrität stellt. Mit HINTintegrate ist die Klinik Barmelweid optimal auf künftige Entwicklungen im Bereich ehealth vorbereitet. 7

11 HINTintegrate die flexible Lösung für alle Integrationsanforderungen Mit HINTintegrate steht Einrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen eine flexible und hochmoderne Integrationslösung zur Verfügung. Damit lassen sich nicht nur aktuelle, sondern auch künftige Integrationsbedürfnisse abdecken. Zudem können Kunden auf die langjährige Erfahrung und fundierte Expertise der Spezialisten der HINT AG vertrauen. Die Modernisierung der IT macht auch vor dem Gesundheitswesen nicht halt. Damit nehmen auch die Anforderungen an die Systemintegration kontinuierlich zu etwa in den Bereichen mobile Endgeräte oder intersektorale Vernetzung, um nur zwei Beispiele zu nennen. Mit HINTintegrate bietet die HINT AG Institutionen aus dem Gesundheitswesen eine wegweisende Integrationslösung für künftige Herausforderungen. Was ist HINTintegrate? HINTintegrate ist eine modular aufgebaute Integrationslösung für Einrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen. Die hochmoderne Middleware, die auf der leistungsstarken Healthcare Integration Suite der SEEBURGER AG basiert, erlaubt es Kunden, die Lösung auf ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen und später je nach Bedarf flexibel um einzelne Funktionalitäten zu erweitern. Die Healthcare Integration Suite ihrerseits besteht aus perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten, deren Kern der robuste und ausgereifte Integrationsserver BIS6 ist. Dadurch ermöglicht HINTintegrate die Abbildung aller drei grossen Integrationsanforderungen Enterprise Application Integration (EAI), Business-to-Business Integration (B2B) und Managed File Transfer (MFT) in einem einzigen zentralen System. Intersektorale Vernetzung mit Ärzten, MVZ, Laboren, Krankenhäusern, Heimen, Radiologie, Apotheken etc. Rechnungsaustausch mit Krankenkassen Materialwirtschaft Integration von Kunden, Lieferanten, Logistik, Providern Managed File Transfer Datenschutz Kostenträger EDI & OCR E-Health Business-to-Business Integration Healthcare Integration Suite SOA ESB E-Invoicing Elektronische & Papierrechnungen HL7 Integration interner Applikationen KIS, Materialwirtschaft, Labor, Radiologie, Pathologie, Kardiologie, Küche, Mobile Devices, Archiv etc. Web Services Fallbezug RFC Controlling Zuordnung Material zu Fall Enterprise Application Integration Prozesse & Tools zur Weiterverarbeitung/ Erstellung in SAP Order-to-Cash, Purchase-to- Pay, Monitor, Workflow 8

12 Was bringt HINTintegrate? Middleware vernetzt sämtliche Informatikanwendungen miteinander und sorgt für einen reibungslosen Datenfluss sie ist gewissermassen das Rückgrat der Spitalkommunikation. Mit HINTintegrate steht Einrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen in diesem Bereich eine hochmoderne, modulare Lösung für sämtliche Integrationsbedürfnisse zur Verfügung. Mit Managed File Transfer bietet HINTintegrate zudem schon heute die Technologie, um den Anforderungen an hochsichere Datenübertragung im Rahmen von ehealth Suisse, integrierter Versorgung und intersektoraler Vernetzung gerecht zu werden. Mit HINTintegrate sind Einrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen «ehealth ready». Darüber hinaus hilft HINTintegrate dabei, die gewachsene IT-Infrastruktur von Einrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen zu konsolidieren. Dadurch lassen sich Transparenz und Prozesssicherheit erhöhen. Bei der anspruchsvollen Migration sowie beim Support der Lösung profitieren Kunden von der umfassenden Expertise in Spital-Prozessen und ICT-Outsourcing der HINT AG. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Spezialisten der HINT AG findet zudem ein anhaltender Know-how-Transfer statt. 9

13 Informationssicherheit ist heute wichtiger denn je Vereinfachter Informationsaustausch, weniger Behandlungsfehler sowie eine allgemein verbesserte Patientensicherheit die Vorteile des elektronischen Patientendossiers liegen auf der Hand. Sicherheitsbedenken versetzen der Euphorie allerdings einen Dämpfer. Im Interview erklärt Urs Achermann, Security Officer bei der HINT AG, worauf Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen bei der Implementierung des elektronischen Patientendossiers achten sollten. Datensicherheit ist ein heiss diskutiertes Thema. Wird das Thema in der Öffentlichkeit ernst genug genommen? Einerseits rufen immer alle nach Datenschutz. Gleichzeitig teilen die Menschen auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken freiwillig ihren aktuellen Standort, veröffentlichen sensible Informationen und geben offenherzig für Cumulusoder Super-Punkte ihre privaten Details preis. Viele Leute wissen offensichtlich nicht, wie sie ihre eigenen Daten schützen sollten. Im Gesundheitsbereich macht man sich zudem nur Gedanken zum Thema Datenschutz, solange man gesund ist. Sobald man notfallmässig ins Spital muss, ist es egal, wer Einsicht in die eigenen Daten hat. Hauptsache, man hilft mir weiter. Sind die Voraussetzungen für einen umfassenden Informationsschutz überhaupt bereits gegeben? Nein, noch nicht überall. Es sind sehr viele Parteien an diesem Sicherheitsprozess beteiligt, und bekanntlich ist die Sicherheit eines Gesamtsystems nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette. Es gibt die technischen Systeme, welche die Voraussetzungen erfüllen, und auch die Rechenzentren und Kommunikationswege sind bereit. Ich sehe Probleme eher beim Bewusstsein der Leistungserbringer, bei deren Wille und Möglichkeiten, für sichere Systeme die notwendigen finanziellen Mittel zu sprechen. Im Rahmen der ehealth-strategie 2015 des Bundes wird das Thema Informationssicherheit an Wichtigkeit gewinnen. Werden sich die meisten Patienten für ein elektronisches Patientendossier entscheiden? Es wird wohl noch eine Weile dauern, aber letztlich wird sich ein elektronisches Patientendossier durchsetzen. Die Möglichkeit, sämtliche medizinischen Informationen eines Patienten allen involvierten Stellen zugänglich zu machen, birgt viel Potenzial. So erleichtert das elektronische Patientendossier die Übermittlung von Daten zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens und stellt sicher, dass ein behandelnder Arzt oder Therapeut über alle relevanten Informationen verfügt. Mit dem elektronischen Patientendossier lässt sich die medizinische Behandlung insgesamt qualitativ verbessern. Die Vorteile überwiegen gegenüber Sicherheitsbedenken also tendenziell. 10

14 Wie können sich Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen auf die steigenden Anforderungen im Bereich der Informationssicherheit vorbereiten? Zunächst sollten sie einen Sicherheitsverantwortlichen bestimmen, der die gesetzlichen Anforderungen kennt, eine Ahnung von den technischen Möglichkeiten hat und mit den Eigenheiten des Gesundheitswesens vertraut ist. Und ganz wichtig: der dann auch mit den entsprechenden Befugnissen ausgestattet ist und in die Prozesse mit einbezogen wird. Anschliessend gilt es, die Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten zu schulen. Mitarbeiter müssen unbedingt wissen, was sie persönlich zum Schutz der Daten beitragen können. Und schliesslich gilt es entweder selber ein Managementsystem für Informationssicherheit aufzubauen oder diese Aufgabe einem externen Spezialisten zu übertragen, um strukturierte Prozesse rund um das Risikomanagement zu betreiben und risikomindernde Massnahmen zu implementieren. Das Aufrüsten des Sicherheitsdispositivs ist ein kostspieliges Unterfangen. Wie lässt sich dies am kosteneffizientesten realisieren? Am effizientesten ist sicher die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten IT-Provider wie der HINT AG. Professionelle IT- Dienstleister verfügen stets über die neuste Technologie sowie geschulte und spezialisierte Mitarbeiter. Zudem lassen sich die Kosten für Zertifizierungen, Aufrüstungen und Neuanschaffungen verteilen, wodurch der «Total Cost of Ownership» für die einzelnen Kunden erheblich sinkt. Aber es reicht eben nicht, nur in die Informatik zu investieren wichtig ist auch der richtige Umgang mit Daten. Dies lässt sich mit relativ wenig Aufwand gezielt und regelmässig schulen, erzielt aber einen hohen Mehrwert. Was unternimmt die HINT AG, um im Bereich der Datensicherheit auf dem neusten Stand der Technik zu sein? Die HINT AG verfolgt im Bereich der Informationssicherheit einen ganzheitlichen Ansatz. Das bedeutet, dass nicht nur technische, sondern auch organisatorische und rechtliche Aspekte gleichermassen berücksichtigt werden. Wir orientieren unsere Sicherheitsprozesse an ISO /2, einem international anerkannten Sicherheitsstandard, und bereiten uns vor, unsere Dienstleistungen in diesem Bereich von einer externen Stelle zertifizieren zu lassen. Unsere Rechenzentren, in welchen wir unsere Services betreiben, sind ebenfalls zertifiziert und erfüllen so die höchsten Sicherheitsanforderungen. Was bringt die Zukunft im Bereich der Datensicherheit dem Gesundheitswesen? Es werden einerseits wohl strengere gesetzliche Vorgaben kommen und deren Umsetzung wird in der Praxis andererseits auch strenger kontrolliert. Die Anforderungen an die einzelnen Institute werden also weiter steigen. Kleine Unternehmungen werden noch mehr Mühe haben, all diese Vorgaben zu erfüllen, und ihre IT daher vermehrt an einen spezialisierten Outsourcing- Partner auslagern müssen. 11

15 Mit der HINT AG sicher auf ein neues Betriebssystem umsteigen Mit der Ankündigung, dass Microsoft Windows XP künftig nicht mehr warten würde, sahen sich das Kantonsspital Aarau und das Spital Zofingen gezwungen, ihr Betriebssystem zu erneuern. Bei der Umstellung vertrauten die Spitäler auf ihren langjährigen Outsourcing-Partner. Mit einem gestaffelten Rollout und einer einjährigen Testphase stellte die HINT AG einen reibungslosen Übergang auf die neue Plattform sicher. Per 8. April 2014 hat Microsoft die Wartung von Windows XP eingestellt. Damit drängte sich bei Einrichtungen und Unternehmen, die noch auf der 2001 erschienenen Plattform operierten, ein Wechsel auf. Denn Betriebssysteme, die nicht regelmässig gewartet und mit Updates aktualisiert werden, sind in der IT mit ihren kurzen Lebenszyklen im Handumdrehen veraltet. Dies wiederum bringt verschiedene Probleme und Risiken mit sich etwa wenn ein System nicht über die neusten Sicherheitsupdates verfügt und dadurch leicht angreifbar wird. Gerade im Gesundheitswesen aber ist Sicherheit von eminent wichtiger Bedeutung ein Ausfall kann schnell negative Konsequenzen nach sich ziehen. HINT AG im Lead Auch das Kantonsspital Aarau (KSA) sowie das angeschlossene Spital Zofingen arbeiteten bis vor kurzem noch auf Windows XP. Mit der Ankündigung von Microsoft, die Wartung einzustellen, wurde eine Erneuerung des Betriebssystems der beiden Institutionen daher unumgänglich. Aufgrund der langjährigen und sehr guten Zusammenarbeit zwischen dem Kantonsspital Aarau und der HINT AG stand von Anfang an fest, dass diese auch mit der Migration auf das neue Betriebssystem betraut würde. Da die HINT AG bereits für den Betrieb der bestehenden Clientund Applikationslandschaft des KSA zuständig war, waren sich die IT-Experten des Partners von Anfang an über die Herausforderungen des Projekts im Klaren. 12

16 Neben der ohnehin anspruchsvollen Umstellung kam noch eine weitere Herausforderung dazu. Denn das KSA wollte die Gelegenheit nutzen, um nicht nur das Betriebssystem zu erneuern, sondern auch Anpassungen an der Plattform vorzunehmen: Ausgewählte Nutzer sollten in Zukunft mobilen Zugriff auf wichtige Spitalanwendungen haben sei dies von einem anderen Teil des Spitals oder von zu Hause aus oder aber aus dem Ausland. Neben der Migration auf die neue Plattform wurde die HINT AG deshalb auch mit dem Aufbau eines Citrix Published Desktops beauftragt. Mit der Gründung eines Projektteams aus Spezialisten des KSA und der HINT AG fiel im September 2012 der Startschuss zur Migration. Umfangreiche Testphase Eigentlich könnte man meinen, dass der Austausch eines Betriebssystems wie Windows relativ unkompliziert ist. Wo liegt schon das Problem, wenn Desktop oder Drucker mal für eine halbe Stunde nicht zur Verfügung stehen? In einem Spital gestaltet sich der Wechsel auf ein neues Betriebssystem allerdings etwas komplizierter, denn neben den üblichen Geräten wie Drucker und Scanner sind mit gewissen PCs teilweise lebenswichtige medizintechnische Geräte verbunden. Eine der zentralen Anforderungen bei der Migration des Kantonsspitals Aarau auf Windows 7 war denn auch die Sicherstellung der ununterbrochenen Funktionalität solcher Geräte. Um einen laufenden Betrieb zu garantieren und die verschiedenen Spital-Anwendungen zudem auf der künftigen Plattform zu testen, führte das Team um Vera Gawlick, Senior Project Manager bei der HINT AG, zwischen Dezember 2012 und November 2013 deshalb gemeinsam mit dem Kunden eine einjährige Evaluationsphase durch. So konnte nicht nur die Funktionalität der Applikationen getestet, sondern die Plattform auch an die Bedürfnisse der Applikationen und Nutzer angepasst werden. Dazu wurde eigens ein Testlabor aufgebaut. Rollout in mehreren Wellen Beim Rollout der Software entschied sich das Projektteam für ein gestaffeltes Vorgehen: «Mehrere Teilbereiche wurden in Form von Pilotprojekten vor dem eigentlich Rollout umgestellt. So erhielten die Kinderarztpraxis am Bahnhof, die plastische Chirurgie und die Radio-Onkologie als erste den neuen Citrix Published Desktop. Und das IT Management sowie die Finanzabteilung wurden vor allen anderen auf den neuen Windows 7 Client migriert», so Jürg Hutter, Projektleiter bei der HINT AG und zuständig für den Rollout. Die gestaffelte Migration vereinfachte die Inbetriebnahme der einzelnen Teilbereiche und erleichterte den Wechsel auf das neue Betriebssystem insgesamt. Das Feedback der Anwender ist entsprechend positiv. «Das Team um Jürg Hutter macht einen hervorragenden Job die Rollout-Techniker ernten Höchstnoten für Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Die detaillierte Planung hat viel zur reibungslosen Umstellung beigetragen», erläutert Mark Wyler, Gesamtprojektleiter beim Kantonsspital Aarau. Auch mit der neuen Plattform ist man beim KSA sehr zufrieden. «Die Migration auf Windows 7 hat sich für uns in jedem Fall gelohnt; unsere Plattform ist heute schlanker und schneller als vorher und wir können die möglichen Betriebskosteneinsparungen ausschöpfen», so Wyler weiter. Inzwischen wurden bereits über die Hälfte der 2850 Arbeitsplätze im KSA auf die neue Plattform migriert der Rest soll bis Ende Juni 2014 folgen. Das Spital Zofingen plant, die Umstellung im Mai zu beginnen und im dritten Quartal abzuschliessen. Leistungen der HINT AG im Rahmen der Umstellung auf Windows 7 im KSA: Aufbau und Betrieb eines Testlabors für den Test der Spitalanwendungen unter Windows 7 und Citrix Engineering und Betrieb mehrerer Windows 7 Images gemäss den Anforderungen des KSA Engineering, Aufbau und Betrieb der SCCM Infrastruktur für die Softwareverteilung Engineering, Aufbau und Betrieb einer Citrix Farm für den KSA Published Desktop Erweiterung der persönlichen Netzlaufwerke der Spitalmitarbeiter zur Ablage ihrer Daten Umstellung der Print Server auf 64 bit Einführung eines dedizierten Service für die Softwarepaketierung Entwicklung eines Prozesses für die Migration der einzelnen Arbeitsplätze unter Sicherung der lokalen Daten und Einstellungen des jeweiligen Benutzers Definition und Einführung eines Tool-unterstützten Prozesses für den Rollout von rund 2850 Clients Entwicklung eines Tools für die Rolloutplanung und dokumentation Projektmanagement Personalvermittlung Optimierung diverser Prozesse 13

17 KIS die Steuerzentrale moderner Kliniken Klinikinformationssysteme werden im Zeitalter der Informatik immer wichtiger. Moderne KIS tragen heute entscheidend dazu bei, datenbezogene Prozesse in Kliniken zu vereinfachen und zu beschleunigen. Auch die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) entschlossen sich deshalb zur Einführung eines neuen Klinikinformationssystems. Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den PDAG, dem Outsourcing-Partner und der Herstellerfirma des KIS hat massgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen. Bei vielen Arztpraxen, Spitälern, Kliniken und Pflegeheimen drängt sich eine Modernisierung der IT-Infrastruktur und Applikationslandschaft auf. Denn mit der Entwicklung von sogenannten Klinikinformationssystemen kurz KIS wurden im Bereich der administrativen und patientenbezogenen Datenverarbeitung tiefgreifenden Veränderungen bei der Spital-IT angestossen. Im Prinzip lässt sich heute das ganze Spital oder Pflegeheim mit einem KIS betreiben. Zusätzliche Aktualität gewinnt das Thema zudem im Hinblick auf die ehealth-strategie des Bundes, gemäss der alle Akteure des Gesundheitswesens bis 2015 das elektronische Patientendossier anbieten müssen. Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) entschlossen sich deshalb zur Einführung des Klinikinformationssystems ORBIS der in Bonn ansässigen Firma AGFA HealthCare GmbH. Zweistufige Implementierung ohne Pilotprojekt Beim Vorgehen für die Implementierung des neuen Klinikinformationssystems entschieden sich die PDAG für einen zweistufigen Projektablauf: In einer ersten Phase sollten die Berichtsschreibung im Altsystem abgelöst und die Schnittstellen in die bestehende Systemlandschaft eingebettet werden. Zudem galt es, die medizinische und pflegerische Dokumentation und Archivierung einzuführen. Dazu gehörten diverse Funktionen vom Basisdatenmanagement über die Pflegedokumentation und -planung bis hin zum Stations- und Ambulanzarbeitsplatz. Damit sollte ein solides Fundament geschaffen werden. In einem zweiten Schritt sollte der Umfang sodann um fortgeschrittene Funktionen wie beispielsweise ein Modul Fieberkurve oder die elektronische Medikation erweitert werden. Für die Umsetzung entschieden sich die PDAG gegen eine Testphase in Form eines auf einen Bereich der Klinik begrenzten Pilotprojekts. Stattdessen sollte das neue System direkt über die ganze Organisation hinweg stufen- und bereichsweise eingeführt werden, wie Nathan Keiser, Oberarzt bei den PDAG und KIS Projektleiter erläutert: «Das neue Klinikinformationssystem sollte direkt in die bestehende Systemlandschaft der PDAG eingebunden und für alle Bereich der Psychiatrischen Dienste Aargau AG gleichzeitig aufgeschaltet werden. Dadurch versprachen wir uns einen erheblichen Zeitgewinn bei der Einführung.» Von Anfang an war klar, dass die HINT AG als langjähriger Outsourcing-Partner der PDAG auch für die Bereitstellung der neuen Server und Datenbanken, deren Inbetriebnahme und langfristigen Betrieb sowie für den Anwendersupport für das KIS ORBIS zuständig sein würde. Darüber hinaus wollte man die HINT AG aber auch bei der Implementierung des neuen KIS mit an Bord holen. «Es war für uns wichtig, darauf vertrauen zu können, dass das Projekt innerhalb der gesetzten sportlichen Frist von neun Monaten beendet sein würde. Wir entschlossen uns deshalb, die HINT AG auch in den Implementierungsprozess miteinzubeziehen», erklärt Keiser. Unter der Leitung der AGFA HealthCare GmbH war die HINT AG in der Folge deshalb auch für die technische Realisierung und Inbetriebnahme der Schnittstellen jener Systeme zuständig, die an das neue KIS angebunden werden mussten. Zudem zeichnete sie verantwortlich für die Installation der Client-Applikationen auf der bestehenden Citrix Plattform. 14

18 Reibungsloser Projektverlauf Während des gesamten Projekts bot die HINT AG darüber hinaus Unterstützung bei informatikbezogenen Fragestellungen und Umsetzungen. Und während der Einführungsphase richtete die HINT AG zusätzlich zur bereits bestehenden Hotline für die PDAG sogar eigens eine Service-Hotline vor Ort in Königsfelden ein, um die Mitarbeitenden der PDAG während der Betriebsaufnahme des neuen KIS noch besser zu unterstützen. «Mit der Bereitstellung einer dedizierten Service-Hotline konnten wir sicherstellen, dass Anfragen rund um die Implementierung des neuen Klinikinformationssystems stets innert nützlicher Frist beantwortet wurden», erklärt Samuel Wullschleger, zuständiger Projektleiter bei der HINT AG. Bereits Ende März 2013 konnte die Implementierung des KIS termingerecht und ohne grössere Beeinträchtigungen im Alltagsbetrieb der Kliniken abgeschlossen werden. Mittlerweile ist auch Phase 2 mit der Erweiterung des Funktionsumfangs realisiert und die zusätzlichen Anwendungen sind produktiv. Weitere Module werden im weiteren Laufe des Jahres 2014 folgen. Über die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) untersuchen, behandeln und betreuen psychisch kranke Menschen aller Altersgruppen mit sämtlichen psychiatrischen Krankheitsbildern. Mit einem massgeschneiderten Angebot von ambulant bis stationär stellen die PDAG sicher, dass die Behandlungsart auf die individuelle Krankheit und Situation des Patienten abgestimmt ist. Die Psychiater und Psychologen der PDAG erstellen zudem Gutachten in Rechtsfällen (Forensik) und werden von somatischen Spitälern und Heimen zu Konsultationen zugezogen. Zu den PDAG gehören die Psychiatrische Klinik Königsfelden (PKF), der Externe Psychiatrische Dienst (EPD), der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst (KJDP), ein Arbeitscoach, eine Fachstelle für Angehörige, das Qualitätszentrum für Medikamentensicherheit «mediq» und das Psychiatriemuseum Königsfelden. Seit 2004 sind die Psychiatrischen Dienste Aargau AG eine Aktiengesellschaft im Eigentum des Kantons Aargau. Rund 1000 Personen aus über 40 Berufen arbeiten für die PDAG. Die PDAG sind zudem ein Aus- und Weiterbildungsort für Ärzte (Psychiater), Pflegepersonal und weitere Berufe. Im September 2011 wurden die PDAG zum Akademischen Lehrspital der Universität Zürich ernannt. 15

19 Engagement in der IT-Ausbildung Der Fachkräftemangel ist ein Dauerthema in der Schweizer IT-Branche. Mit ihrem Ausbildungsprogramm leistet die HINT AG einen aktiven Beitrag zur Bewältigung dieser Problematik. Und bietet jungen Menschen eine attraktive Berufsausbildung. Sechs Lehrlinge sind es heute schon, ab 2015 werden es sieben sein. Mehr als nur Fachkompetenz Im Mittelpunkt des Programms stehen die Lehrlinge: «Fördern durch Fordern» lautet das Motto. Lernende sind zugleich auch Mittarbeitende denn der Unterricht soll möglichst praxisnah und alltagstauglich sein. Ziel der Ausbildung ist eine hohe berufliche Handlungskompetenz. Nach dem Prinzip eines Baukastensystems besuchen die Lehrlinge jene Module, die für die gewählte Tätigkeit und Branche relevant sind. Dabei orientiert sich die Ausbildung bei der HINT AG an fünf Prinzipien: Vermittlung der Grundlagen durch Fachvorgesetzte Praktische Arbeiten, um den Wissensstoff zu verarbeiten Selbstständige Vertiefung durch Recherche Präsentation der Erkenntnisse durch den Lernenden Führen eines Lerntagebuchs Gemäss aktuellen Prognosen werden der IT-Industrie hierzulande bis 2017 rund Fachkräfte fehlen. Diese Situation dürfte sich im Nachgang der Abstimmung vom 9. Februar 2014 gegen Masseneinwanderung zudem noch akzentuieren. Umso wichtiger ist es, dass Schweizer Unternehmen die Förderung hochqualifizierter IT-Fachkräfte selber in die Hand nehmen. Engagement in der Ausbildung ist gefragt. Genau das hat sich die HINT AG mit ihrem Ausbildungsprogramm zum Ziel gesetzt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Lehrlinge im Rahmen der Ausbildung neben Fachwissen und können auch in Methodik und Sozialkompetenz geschult werden. Denn Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, systematisches Arbeiten, Teamfähigkeit und Kundenorientierung sind im Berufsalltag heute ebenso wichtig wie fachliche Kompetenz. Nach Abschluss der Lehre bei der HINT AG verfügen die Lehrlinge somit nicht nur über die nötige Kompetenz auf ihrem Fachgebiet, sondern sind in allen Bereichen ideal aufs Berufsleben vorbereitet. Denn letztlich misst sich der Wert einer Berufsausbildung daran, ob ein Absolvent bereit für den Berufsalltag ist oder nicht. 16

20 2014 feiert die HINT AG ihr 10-jähriges Jubiläum. Heute dürfen wir mit Stolz behaupten: Die HINT AG ist eine Erfolgsgeschichte. Das verdanken wir vor allem auch dem täglichen grossen Einsatz unserer Mitarbeitenden. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. André Berli, CEO HINT AG IMPRESSUM Herausgeberin: HINT AG, Lenzburg Redaktion: Liliane Soukup Konzeption, Gestaltung und Realisation: Farner Consulting AG, Zürich Foto: HINT AG Getty images 17

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Datenschutz im Gesundheitswesen Jeder ist ein (Be)Schützer!

Datenschutz im Gesundheitswesen Jeder ist ein (Be)Schützer! Datenschutz im Gesundheitswesen Jeder ist ein (Be)Schützer! EDI-Podium 2015 26.06.2015 Luzern Urs Achermann, CISO HINT AG Die HINT AG stellt hochwertige Services für Spitäler, Heime und andere Institutionen

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

DAS SIND WIR. Kronthalerstraße. 67 61462 Königstein phone +49 (0) 6173 325 9090 fax +49 (0) 6173 702 76 72 mail info@nolinkup.com web nolinkup.

DAS SIND WIR. Kronthalerstraße. 67 61462 Königstein phone +49 (0) 6173 325 9090 fax +49 (0) 6173 702 76 72 mail info@nolinkup.com web nolinkup. START-UP. DAS SIND WIR. START-UP. Mit langjähriger Erfahrung und fundiertem Wissen in Unix Server basierenden IT Systemen, spezialisiert auf MAC OS X Server/Storage Lösungen in komplexen, homogenen und

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

«Intelligente IT, die funktioniert.»

«Intelligente IT, die funktioniert.» «Intelligente IT, die funktioniert.» 04 02 «Wie viel Wert legen Sie auf einen verlässlichen Partner für Ihre IT?» Wir hören Ihnen zu. Wettbewerbsdruck, Kosteneinsparung, Globalisierung, effizientere Prozessgestaltung

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010 : Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb

Mehr

Die perfekte IT-Gesamtlösung! Wollen Sie wissen, worauf es dabei ankommt? FIT managed. Server ASP

Die perfekte IT-Gesamtlösung! Wollen Sie wissen, worauf es dabei ankommt? FIT managed. Server ASP Die perfekte IT-Gesamtlösung! Wollen Sie wissen, worauf es dabei ankommt? Flexibel und sicher mit Förster IT im Rechenzentrum der DATEV Damit die Auslagerung funktioniert......muss der Partner passen!

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mobilität im Gesundheitswesen

Mobilität im Gesundheitswesen Mobilität im Gesundheitswesen Axel Hohnberg, Leiter Applikationsentwicklung, Noser Engineering AG Martin Straumann, Leiter Mobile Solutions, Noser Engineering AG Langjähriges Know-how im Software Umfeld

Mehr

ÜBER UNS. Der Mensch im Mittelpunkt. Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15

ÜBER UNS. Der Mensch im Mittelpunkt. Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15 Wir setzen Ihre Visionen um! ÜBER UNS Der Mensch im Mittelpunkt Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15 zu herausragenden Leistungen. Dabei werden wir von einem breiten

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

operational services YoUr it partner

operational services YoUr it partner operational services YoUr it partner BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY beratung lösungen services » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Leistung mit Profil PROFESSIONELLE EDV & TELEKOMMUNIKATION. schnell zuverlässig kompetent

Leistung mit Profil PROFESSIONELLE EDV & TELEKOMMUNIKATION. schnell zuverlässig kompetent Leistung mit Profil PROFESSIONELLE EDV & TELEKOMMUNIKATION schnell zuverlässig kompetent Ihr Ziel ist unser Weg Das Systemhaus TechnoSoft ist Ihr professioneller IT-Ansprechpartner. Wir unterstützen Ihre

Mehr

Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h.

Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h. Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h. Morogasse 24, 9020 Klagenfurt am Wörthersee T +43(0)463 99300-8470 F +43(0)463 99300-8239 E info@raiffeisen-rechenzentrum.at

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

4/5. Lösungen mit System. Netzwerkanalyse Hardware Load-Balancing WLAN-Messung (Ausleuchtung von Gebäudeflächen)

4/5. Lösungen mit System. Netzwerkanalyse Hardware Load-Balancing WLAN-Messung (Ausleuchtung von Gebäudeflächen) INFRASTRUCTURE PRODucts // PKN SCHAFFT MEHR SICHERHEIT. 4/5 IT-Infrastruktur Lösungen mit System IT-Verkabelung die Nervenbahnen Ihres Unternehmens Eine fachmännische Gebäude- und IT-Verkabelung ist die

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand

Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand Unternehmens-Sicherheit nach ISO/IEC 27001 Erhöhen Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit! Mit jedem Schritt, den Sie nach der ProCERTIS-Methode gehen, erhöhen Sie

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Kompetenz in Sachen e-business. Interview

Kompetenz in Sachen e-business. Interview Kompetenz in Sachen e-business Interview Herzlich Willkommen. Diese Broschüre gibt den Inhalt eines Interviews vom Oktober 2007 wieder und informiert Sie darüber, wer die e-manager GmbH ist und was sie

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Informationen zum Thema Datensicherheit

Informationen zum Thema Datensicherheit Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt

Mehr