Studiengang Sekundarstufe II Sport
|
|
- Catharina Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildung Sekundarstufe II SEK II Studiengang Sekundarstufe II Sport Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen.
2 Studiengang Sekundarstufe II Sport Als Sportlehrer/in am Gymnasium oder an der Berufsmaturitätsschule arbeiten Sie in einem attrak tiven Berufsfeld. Die tägliche Beschäftigung mit Sport, die herausfordernden sportdidak tischen Problemstellungen, die verantwortungsvolle Arbeit mit jungen Erwachsenen und ihrer Gesundheitskultur, und die spannende Kooperation mit anderen Fächern zur Erreichung der definierten Bildungsziele garantieren einen abwechslungsreichen Berufsalltag mit grossem kreativem Spielraum. Lernen am Modell: aufnehmen verarbeiten umsetzen. 2
3 Wie sieht das Berufsfeld aus? Für den Sportunterricht auf der Sekundarstufe II bringen Sie Freude an der Bewegung, am Unterrichten und an der Zusammenarbeit mit jungen Menschen mit. Als Sportlehrperson auf der Sekun darstufe II übernehmen Sie die Auf gabe, Jugendliche und junge Erwachsene fachlich zu fördern und zu fordern sowie sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und sie zum Lifetime-Sport zu führen. Sie wecken das Interesse für eine differenzierte Auseinandersetzung mit der eigenen Gesundheit, mit täglicher Bewegung als Ausgleich und mit Sport als kulturellem Teil unserer Gesellschaft. Als Sportunterrichtende/r tragen Sie dazu bei, dass die Lernenden an Gymnasien und Berufsmaturitätsschule als ver antwortungsbewusste Menschen ins Studium und ins Erwachsenenleben einsteigen können. Für die Ausbildung und Erziehung der Jugendlichen von heute sind Sie darum als kompetente Lehrperson gefragt, gesucht und geschätzt. Die Berufsaussichten als Sportlehrer/in mit Lehrdiplom Sekundarstufe II sind sehr gut. Sie sind in diesem Ausbildungsfeld als Fachperson für das Lehren und Lernen an den Schulen sowie im aus ser schulischen Bildungs- und Personalwesen und in Weiterbildungsinstitutionen gefragt. Die Lehrdiplome für Maturitätsschulen und für Berufsmaturitätsschulen in Sport ermöglichen Ihnen das Unter richten an allen allgemeinbildenden Schul typen der Sekun darstufe II der Schweiz. Ihren späteren Beruf können Sie flexibel ausüben, beispielsweise durch Übernahme eines Teil pensums, einer Vollzeitstelle Sportunterricht oder durch Kombination mit ausserschulischen Tätigkeiten im Sport. 3
4 Wer wird zum Studium zugelassen? Welche Inhalte werden im Studium vermittelt? Ihre Zulassung zum Studiengang Maturitätsschulen und Berufsmaturitätsschulen in Sport ist möglich 3 falls Sie Inhaber/in eines universitären Master- oder Lizentiats Abschlusses in Sportwissenschaften sind. 3 falls Sie an einer Universität immatrikuliert und in einem Studiengang Sportwissenschaften eingeschrieben sind und ihr Grundstudium oder einen Bachelorgrad im Haupt- oder Nebenfach mit Sport erfolgreich abgeschlossen haben. Sie werden für die Bildung und Erziehung in Sport auf der Sekundarstufe II vorbereitet. Einerseits erarbeiten Sie mit jungen Erwachsenen das notwendige Wissen, die Fertigkeiten sowie die Fähigkeiten und Einstellungen für den Übertritt in anspruchsvolle Studien- und Ausbildungsgänge der tertiären Stufe, andererseits bereiten Sie deren Eintritt in den Berufsalltag vor und sorgen für den wichtigen Ausgleich zu den täglichen Ansprüchen in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Vor dem Studienbeginn findet ein Standortgespräch zur individuellen Abklärung des Studienverlaufs statt. Lehrpersonen, welche bereits über ein EDKanerkanntes Lehrdiplom für Maturitätsschulen verfügen, werden zur Ausbildung im Zusatzfach Bewegung und Sport zugelassen, wenn sie 3 im gewählten Studienfach über eine fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Universität im Umfang von mind. 90 ECTS-Punkten verfügen oder 3 zur Erlangung dieser Ausbildung an einer Universität immatrikuliert sind. Didaktisches Lehren und Lernen: Pädamotorische Planungskompetenz im Sportunterricht als Zielsetzung. 4
5 Das Studium baut auf den fünf Ausbildungsbereichen Fachwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Fachdidaktik, Berufspraktische Aus - bildung sowie Wahlpflicht auf. Der fachwissenschaftliche Bereich wird im Rahmen Ihres Masterstudiums an einer universitären Hochschule absolviert. Fachwissenschaftliche Studien Abschluss Master oder Lizenziat in Bewegungsund/oder Sportwissenschaften Erziehungswissenschaftliche Studien Erkennen von Zusammenhängen des menschlichen Lernens im Jugendalter, Umgang mit Bildungs- und Lernprozessen von Jugendlichen sowie Fragen der Klassenbetreuung und der Mitarbeit in der Schulentwicklung. Fachdidaktische Studien und Pädagogische Vertiefung Fachspezifisches Lehren und Lernen in verschiedenen Bezugsfeldern von Bewegung und Sport. Festlegung und Begründung von Zielen des Sport unterrichts, Auswahl und Planung von Lern inhalten in der Semester- und Jahresplanung, zielstufenorientierte methodisch-didaktische Strukturierung von Wissens- und Könnens- Prozessen, Entwicklung und Evaluation von Lehr- und Lernmaterialien für interdisziplinäre Unterrichtsformen und Vertiefung von Wissensinhalten der fachwissenschaftlichen Studien mit einem pädagogischen Fokus. Berufspraktische Ausbildung Begleitetes Anwenden der fachdidaktischen Erkenntnisse auf der Zielstufe. Erlernen des beruflichen Handwerks, planen, durchführen und auswerten von Lehrhandlungen insbesondere im Sportunterricht. Verbinden von erziehungswissenschaftlichem, fachwissenschaftlichem und fachdidaktischem Wissen und Können mit berufspraktischem Denken und Handeln. Zu Beginn des Studiums erfolgt ein Standortpraktikum. Wahlpflicht Ausbildung Mehrere Bereiche stehen zur Wahl: Berufspädagogische Ausbildung im Hinblick auf den zusätzlichen Unterricht an Berufsfachschulen (CAS Berufs pädagogik), zielstufenorientierte und fachdidaktische Verarbeitung der Sport praxis für die Sekundarstufe II oder ausgewählte Angebote der Spezialisierungsstudien für alle Stufen. Sportmotorisch-didaktische Kompetenz Im Bereich der sportmotorischen Kompetenz können Empfehlungen zur individuellen Ergänzung ausgesprochen werden. Entsprechende Module können im Wahlpflichtbereich belegt werden. 5
6 Wie sieht das Angebot im Monofach-Studiengang aus? Erziehungswissenschaften (EW) 16 CP nach ECTS Fachdidaktik (FD) 19 CP nach ECTS EW I (Pflicht) EW II (Pflicht) BS01.01 (Pflicht) BS01.02 (Pflicht) Allgemeine Didaktik (8 CP) 1. und 2. Semester, Fr, Uhr * Pädagogik / Psychologie (8 CP) 1. und 2. Semester, Fr, Uhr * Pädamotorik des Sportunterrichts SEK II (3 CP) 1. Semester, Do, Uhr * Sportunterricht der Stufe SEK II (4 CP) 2. Semester, Do, Uhr * BS01.03/04 (Pflicht) Sportwissenschaftlicher pädagogischer Fokus (2 x 2 CP) 2. oder 4. Semester, Do, Uhr * BS01.05/06 (Pflicht) Sozialwissenschaftlicher pädagogischer Fokus (2 x 2 CP) 1. oder 3. Semester, Do, Uhr * BS01.DP (Pflicht) Selbst gesteuertes Lernen im Sport (4 CP) 1. oder 3. Semester, Do, Uhr * Berufspraktische Ausbildung (BP) 15 CP nach ECTS PK02.01/02 (Pflicht) Standortpraktikum Sportunterricht SEK II (3 CP) 1./2. Semester, 6 Halbtage (Mittwochmorgen) PK02.03 (Pflicht) Berufspraktikum Sportunterricht SEK II (6 CP) 2. Semester, Januar Wahlpflicht Ausbildung (WP) 10 CP nach ECTS SY20.03 (Pflicht) PK02.DP (Pflicht) WP I: Berufspädagogik Praxisreflexion Sportunterricht SEK II (2 CP) 2. Semester, Blocktage in den Zwischensemestern Prüfungspraktikum Sportunterricht SEK II (4 CP) 2. Semester, Juni p Weiterbildung p Berufs- und Weiterbildung SEK II und Tertiär p Dipl. Berufsfachschullehrer/in Haupt- und Nebenberuf p CAS Berufspädagogik WP II: Sportmotorische Vertiefung mit pädagogischem Fokus BS04.02 Games/Mixed Modul, 2. Semester, Do, Uhr * (2 CP) BS04.03 Performance/Mixed Modul, 1. Sem., Do, Uhr * (2 CP) BS04.04 outlearning Sommer, 2. Semester, Wo 28 ¹ (2 CP) BS04.05 outlearning Winter, 1. Semester, Wo 07 (2 CP) 6
7 WP III: Spezialisierungsausbildung BS SP07.01GM Fitness, 1. Semester, Wo 41 (1 CP) SP07.02GM Biken, 2. Semester, Wo 28 ¹ (1 CP) SP07.04GM Training-Coaching, 2. Semester, Wo 14 (2 CP) SP08.01GM Klettern, 2. Semester, Wo 28 ¹ (1 CP) ¹ Diese Module finden in derselben Zeitschiene statt; im Vollcurriculum Parallelbesuch nicht möglich * alle Zeitangaben unter Vorbehalt Wie sieht das Angebot im Studiengang Maturitätsschulen und Berufsmaturitätsschulen in Sport als Zweifach oder Zusatzfach aus? Studierende, die zwei Fächer oder Sport als Zusatzfach belegen, nutzen im Bereich der Fachdidaktiken und Berufsstudien nur einen Teil des Angebots, und der Wahlpflichtbereich ist fakultativ. Siehe dazu die detaillierten Studienpläne im Studienführer: p Ausbildung p Sekundarstufe II p Lehrdiplom Sek II Sport Auf dem aktuellen Stand: Forschungsergebnisse werden im Unterricht angewendet. 7
8 Wie kann das Studium absolviert werden? Beim Lehrdiplom Maturitätsschulen und Berufsmaturitätsschulen in Sport als Hauptfach wie auch beim Lehrdiplom als Zusatzfach sind zwei Studienvarianten möglich. Innerhalb der beiden Varianten sind Inhalt und Umfang identisch. Im Teilzeitstudium dauert die Ausbildung in der Regel zwei Jahre und ist berufsbegleitend. Das Lehrdiplom Maturitätsschulen und Berufsmaturitätsschulen in Sport kann bereits fachstudienbegleitend, frü hes tens nach Abschluss des Bachelor studiums nach dem 3. Studienjahr, begonnen werden. Die Ausbildung verläuft in diesem Fall parallel zum Fachstudium Master, kann aber erst nach dem Erwerb des Master diploms abgeschlossen werden. Im Vollzeitstudium kann das Lehrdiplom Maturi tätsschulen und Berufsmaturitätsschulen in Sport in zwei Semestern erworben werden. Dieser Abschluss kann nur sichergestellt werden, wenn die volle Arbeitszeit für die Ausbildung eingesetzt wird und wenn die sportmotorischen Voraussetzungen bereits grösstenteils erbracht wurden. Ein Vollzeitstudium wird erst nach dem Erwerb des Masterdiploms empfohlen. Die zulässige Höchststudiendauer beträgt sechs Semester. Motorisches Lernen: Fähigkeitsorientierter Fertigkeitserwerb. 8
9 Prüfungen Welches Diplom wird nach dem Studium ausgestellt? Diplomprüfungen finden in den Erziehungswissenschaften, in der Sportdidaktik und in den Berufsstudien statt. In den Erziehungswissenschaften erarbeiten die Studierenden einerseits in den Seminaren schriftliche Leistungsnachweise (Vertiefungsarbeiten). Diese werden beurteilt und bepunktet. Andererseits legen sie nach erfolgreichem Abschluss aller Pflichtteilmodule eine mündliche Prüfung ab. Diese wird ebenfalls bepunktet. Beide Punktzahlen werden zum Grade verrechnet, der ins Diplomzeugnis eingeht. In der Sportdidaktik verfassen die Studierenden nach den sechs Didaktikmodulen eine Planungsarbeit für den kursorischen Unterricht oder das Ergän zungsfach Sport am Gymnasium. Der Grade dieser Prüfungsarbeit geht als Beurteilung für die Sportdidaktik ins Diplomzeugnis ein. In den Berufsstudien findet im Prüfungsprak tikum die dreiteilige Diplomprüfung statt. Jeder der drei Teile wird separat beurteilt und bepunktet: 3 Die Studierenden bereiten den Unterricht schriftlich vor. 3 Sie stellen in einer Prüfungslektion ihre berufspraktischen Kompetenzen unter Beweis. 3 Anschliessend an die Prüfungslektion findet ein Kolloquium zur Unterrichtsvorbereitung und -durchführung statt. Die drei Punktzahlen werden zum Grade verrechnet, der ins Diplomzeugnis eingeht. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums erwerben die Absolventinnen und Absolventen das Lehrdiplom Maturitätsschulen in Sport. Die Erteilung dieses Diploms setzt einen Masterabschluss oder einen äquivalenten Abschluss einer Hochschule im zu unterrichtenden Fach sowie sportwissenschaftliche Studienleistungen im Umfang von mind. 120 CP für das Erstfach oder Monofach und mind. 90 CP für das Zweitfach oder Zusatzfach voraus. Das Lehrdiplom befähigt zum Unterricht in Sport an allen allgemeinbildenden Schultypen der Sekundarstufe II (8. bis 13. Schuljahr) der Schweiz. Ab dem eingestellte Gymnasiallehrpersonen, die Berufsmaturitätsunterricht erteilen, müssen über eine berufspädagogische Bildung verfügen. Die PH Luzern bietet die entsprechende Zusatzausbildung «Berufspädagogik» im Rahmen der Wahlpflicht-Ausbildung an. Das Lehrdiplom Maturitätsschulen und Berufsmaturitätschulen in Sport der PH Luzern ist schweizerisch anerkannt. 9
10 10 Lernen vor Ort im Sport selbstverständlich.
11 Organisation Wo findet das Studium statt? Das Studium wird an der PH Luzern angeboten. Alle sportpraktischen und sportdidaktischen Module finden auf den Sportanlagen der Sportarena Allmend statt. Die erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Lehrbereiche werden im Uni/PH-Gebäude, mit bester Infrastruktur, in direkter Bahn hofsnähe angeboten. Sie studieren in einer der attraktivsten Schweizer Städte am Vierwaldstättersee, in unmittelbarer Nähe der Alpen und vor allem in anregender Lernatmosphäre (Universität, Pädagogische Hochschule und Fachhochschule am selben Platz). Ihre berufspraktische Ausbildung werden Sie an Maturitäts- und Berufsmaturitätsschulen der Innerschweiz absolvieren. Dadurch erhalten Sie Einblick in unterschiedliche Schulprofile. Weitere Auskünfte zum Studium? Prof. Dr. Pius Disler Fachleiter BS T M pius.disler@phlu.ch Wie erfolgt die Anmeldung? Das Anmeldeformular erfolgt online über die Webseite: p Anmeldung, Zulassung und Gebühren p Anmeldung zum Studium p Unsere Studiengänge p Sekundarstufe II: Lehrdiplom für Maturitätsschulen. Eine Anmeldung ist für jedes Semester möglich. Der jeweils aktuelle Anmeldeschluss ist ebenfalls auf der Website ersichtlich. 11
12 09.14/300_0244_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Dr. Markus Elsener Leitung Studiengang SEK II markus.elsener@phlu.ch T +41 (0) Lehrdiplom Sekundarstufe II Sport Prof. Dr. Pius Disler Fachleitung BS Zihlmattweg Luzern-Allmend pius.disler@phlu.ch T +41 (0) M +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Pfistergasse 20 Postfach Luzern 7 T +41 (0) F +41 (0) s2@phlu.ch
Studiengang Sekundarstufe II Sport
Ausbildung Sekundarstufe II SEK II Studiengang Sekundarstufe II Sport Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Studiengang Sekundarstufe II Sport Als Sportlehrer/in am Gymnasium oder
MehrStudiengang Sekundarstufe II Sport
Ausbildung Sekundarstufe II SEK II Studiengang Sekundarstufe II Sport Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Studiengang Sekundarstufe II Sport Als Sportlehrer/in am Gymnasium oder
MehrStudiengang Sekundarstufe II Sport
Ausbildung Sekundarstufe II Studiengang Sekundarstufe II Sport Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Studiengang Sekundarstufe II Sport Als Sportlehrer/-in am Gymnasium oder an
MehrStudiengang Sekundarstufe II Deutsch
Ausbildung Sekundarstufe II SEK II Studiengang Sekundarstufe II Deutsch Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Warum Deutsch? Studiengang Sekundarstufe II Deutsch Fachdidaktik Deutsch
MehrStudiengang Sekundarstufe II Geschichte
08.14/300_0243_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.s2.phlu.ch Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Dr. Markus Elsener Leiter Studiengang SEK II T +41 (0)41 228 70 08 markus.elsener@phlu.ch
Mehrfür Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte
Code Anmeldung zum Studiengang «Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Geschichte» für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte an einer
MehrStudiengang Sekundarstufe II Geschichte
09.15/500_0243_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.s2.phlu.ch Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Dr. Markus Elsener Leitung Studiengang SEK II markus.elsener@phlu.ch T +41 (0)41 228
MehrStudiengang Sekundarstufe II Geschichte
Ausbildung Sekundarstufe II SEK II Studiengang Sekundarstufe II Geschichte Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Wie sieht das Berufsfeld aus? Studiengang Sekundarstufe II Geschichte
MehrBachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe
12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe
MehrAn diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten
An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrBachelorstudiengang Primarstufe
09.15/PDF_0177_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Primarstufe PS www.ps.phlu.ch Primarstufe Prof. Dr. Michael Fuchs Leiter Ausbildung Primarstufe michael.fuchs@phlu.ch Sekretariat T
MehrSchulmusik Sekundarstufe II
Hochschule für Musik/FHNW der Musik Akademie Basel Pädagogische Hochschule/FHNW Institut Sekundarstufe II UNI INFO 2015 Schulmusik Sekundarstufe II Bachelor- und Masterstudiengang Master of Arts in Musikpädagogik
MehrStudiengang Sekundarstufe II Geschichte
Ausbildung Sekundarstufe II Studiengang Sekundarstufe II Geschichte Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Wie sieht das Berufsfeld aus? Studiengang Sekundarstufe II Geschichte Geschichtslehrerin
MehrCAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen
CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde
MehrStudiengang Sekundarstufe II Pädagogik / Psychologie
08.17/PDF_0230_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.phlu.ch/sekundarstufe2 Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Prof. Dr. Reinhard Hölzl Leitung Studiengang SEK II reinhard.hoelzl@phlu.ch
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrMasterstudiengang Sekundarstufe I
08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat
MehrStudiengang Sekundarstufe II Pädagogik / Psychologie
Ausbildung Sekundarstufe II Studiengang Sekundarstufe II Pädagogik / Psychologie Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Pädagogik / Psychologie ein «didaktischer Sonderfall» Studiengang
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrLehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I
Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten
MehrMaster of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre
Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
MehrStudiengang Sekundarstufe II Geographie
Ausbildung Sekundarstufe II Studiengang Sekundarstufe II Geographie Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Warum Geographie? Studiengang Sekundarstufe II Geographie Wie ist der Klimawandel
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrStudiengang Sekundarstufe II Geographie
Ausbildung Sekundarstufe II SEK II Studiengang Sekundarstufe II Geographie Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Warum Geographie? Studiengang Sekundarstufe II Geographie Wie ist
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Erziehungswissenschaft Hauptfach
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
Mehrvom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrStudiengang Sekundarstufe ll. Master of Advanced Studies in Secondary and Higher Education. Pädagogische Hochschule Thurgau.
Studiengang Sekundarstufe ll Master of Advanced Studies in Secondary and Higher Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehrerin oder Lehrer an Maturitätsschulen werden
MehrStudiengang Sekundarstufe I. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Studiengang Sekundarstufe I Master of Arts in Secondary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Sekundarstufe I Ein Studiengang in grenzüberschreitender Zusammenarbeit
MehrMaster of Education Philosophie
Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen
MehrCAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)
MehrAbteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2
Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die
MehrAnmeldung für das Praxissemester
Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Anmeldung für das Praxissemester Für Schweizer Lehramtsstudierende der Universität Konstanz, welche das Praxissemester an einem schweizerischen
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrStudiengang Sekundarstufe II Deutsch
Ausbildung Sekundarstufe II Studiengang Sekundarstufe II Deutsch Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Warum Deutsch? Studiengang Sekundarstufe II Deutsch Fachdidaktik Deutsch ist
MehrZulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch
Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung
MehrStudiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk
Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Allgemeines Zum Hintergrund: Ca. 140 Berufsschulen für den GaLaBau und Gartenbau
MehrMaster of Advanced Studies (MAS) PH Zürich
Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die
MehrVERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
Mehrvom 23. Januar 2008* (Stand 1. Februar 2015)
Nr. 5f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008* (Stand. Februar 05) Der Universitätsrat
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrPraxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung
Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Praxisausbilderin / Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Ein Qualitätsmerkmal der schweizerischen
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrVerleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)
Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat
MehrFachoberschule Klasse 13
Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
MehrMathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL
- 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrNBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
MehrZulassung zur PH Luzern
Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule
MehrPasserelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom
Passerelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom Ein Angebot im Rahmen der Studiengruppe HfH-PHSG in Zusammenarbeit der Pädagogischen
Mehrvom 23. Januar 2008 (Stand 1. Februar 2015)
Nr. 54f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008 (Stand. Februar 05) Der Universitätsrat
MehrZulassung zur PH Luzern
Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrBerufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen
Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung
Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrBachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe
Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe Ausbildung zur Lehrperson für Kindergarten/Unterstufe Arbeiten Sie gerne mit vier- bis achtjährigen Kindern? Möchten Sie die Kinder beim Übergang in die Schule
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrPrüfungsordnung. vom 19.06.2013
Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Psychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie) an der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein- Waal vom 19.06.2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrRegelungen für Nebenfach-Studierende
Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrStudiengang Sekundarstufe II Mathematik
Ausbildung Sekundarstufe II SEK II Studiengang Sekundarstufe II Mathematik Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen weitermachen. Warum Mathematik? Studiengang Sekundarstufe II Mathematik Die Mathematik,
MehrWIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft
WIRTSCHAFTS AKADEMIE Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft BetriebswirtBachelor das Kombistudium Mit dem Kombistudium BetriebswirtBachelor haben Sie die Möglichkeit,
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrVERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen
MehrTechnische Berufsmaturität für Lernende TBM I
Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine
MehrSTUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR
STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai
MehrVolkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter
Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrBachelorarbeit (für die Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe)
PH-Nr. 1.5.3 Richtlinie zur Bachelorarbeit für Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe sowie Masterarbeit Sekundarstufe I (vom 30. November 2010) 2 Gestützt auf das Reglement über
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
Mehr