Stadt Bern. Präsidialdirektion Stadtplanungsamt. ESP Ausserholligen. Infoabend QM3 / QBB am 27. November November 17 1
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- Kirsten Pohl
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1 Präsidialdirektion samt ESP Ausserholligen Infoabend QM3 / QBB am 27. November 2017 November 17 1
2 Bern wächst dynamisch November 17 2
3 Bern wächst dynamisch
4 Inhalt Präsentation Der Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Ausserholligen: 1. Wo liegt er? 2. Worum geht es? 3. Was geschieht im ESP? 4. Wo werde ich einbezogen? 5. Unsere Fragen an Sie! November 17 4
5 1. Wo liegt der ESP AH?
6 2. Worum geht es beim ESP AH? Der Kanton Bern verfolgt ein Programm wirtschaftlicher Entwicklungsschwerpunkte (ESP) Das Programm wurde 1989 eingeführt und ist ein Teil der Wirtschaftsstrategie des Kantons Bern Die ESP-Standorte sind im Richtplan Kanton Bern verbindlich festgehalten November 17 6
7 Ziele des ESP-Programms Ansiedlung von Arbeitsplätzen an zentralen, gut erschlossenen Standorten im Kanton Rasche Verfügbarkeit von geeigneten Flächen Fokussierung der finanziellen, infrastrukturellen, personellen Ressourcen des Kantons Frühzeitige Abstimmung der Interessen von Wirtschaft, Verkehr, Raumordnung, Umwelt Wohnen gewinnt zunehmend an Bedeutung November 17 7
8 Ausgangslage im ESP AH Der ESP AH ist eines der grossen städtischen Entwicklungsgebiete Es gibt zahlreiche Akteure in heterogener Zusammensetzung Der ESP AH wird bis anhin oft als «Unort» wahrgenommen Der Entwicklungswille und die baulichen Aktivitäten haben in den letzten Jahren aber stark zugenommen 8
9 Chancen im ESP AH Standort mit hohem Verdichtungspotenzial Sicherung bestehender Arbeitsplätze und Standort für neue, wertschöpfungsintensive Arbeitsplätze Ausbildungszentrum mit grossräumiger Ausstrahlung Standort für zentrale Infrastruktureinrichtungen der Potenzial für über neue Wohnungen November 17 9
10 Herausforderungen im ESP AH Zwiespalt zwischen wirtschaftlichem ESP-Programm und Bedürfnissen den Wohnstadt Bern Einzelinteressen gewinnbringend zusammenbringen Werte schaffen, die zukunftsfähig sind November 17 10
11 Rollen der Stadt im ESP AH Vernetzung und Koordination (zeitlich, organisatorisch etc.) der Akteure und Einzelabsichten Synergiepotenzialen nutzen und Redundanzen verhindern Gemeinsam ein «Image» und eine «Identität» aufbauen Geeignete formelle und informelle Planungsprozesse und Planungsinstrumente entwickeln und einsetzen Optimale Rahmenbedingungen für die Entwicklung eines lebendigen Quartiers schaffen November 17 11
12 3. Was geschieht im ESP AH? «Schon nicht mehr da» «Der Pionier» «Vor Entflechtung» «Auf dem Weg der Realisierung» «Immer noch versteckt» November 17 12
13 Richtplan ESP AH Rechtskräftiger Richtplan 1994 Revision in drei Phasen: Diagnose und Prozessarchitektur Partizipation und Planung Richtplanverfahren Von Image und Vision über ein Nutzungskonzept bis hin zur formellen Planung Hauptprodukt: Neuer Richtplan Nötige Grundlagen: Vision und Gesamtstrategie Fachstudien und -konzepte Ergebnisberichte Partizipation November 17 13
14 Richtplan ESP AH: Vision und Strategie Vorgaben des STEK 2016 identifizieren und konkretisieren Steckbriefe mit Ist-Zustand und Zukunftsperspektive der Teilgebiete des ESP erstellen Mögliche Zielkonflikte lösen und Gesamtvision und -strategie entwickeln Eckwerte der ESP-weiten und arealscharfen Entwicklung und Umsetzung definieren November 17 14
15 Richtplan ESP AH: Mobilität Bestehende Mobilitätsstudien nach einer einheitlichen Methodik zusammenführen Instrument zur Ableitung des zukünftigen Verkehrs und seiner Verteilung entwickeln Vorgaben des STEK 2016 identifizieren und konkretisieren Eckwerte der ESP-weiten und arealscharfen Entwicklung und Umsetzung definieren November 17 15
16 Richtplan ESP AH: Freiraum und Soziologie Frei- und sozialräumliche Analyse durchführen Vorgaben des STEK 2016 identifizieren und konkretisieren Konzept für die Freiräume / öffentlichen Räume und die Freiraumverbindungen erarbeiten Eckwerte der ESP-weiten und arealscharfen Entwicklung und Umsetzung definieren November 17 16
17 Richtplan ESP AH: Umwelt und Energie Umweltbelastungen und -potenziale erkennen Vorgaben des STEK 2016 und anderer Grundlagen (z. B. Richtplan Energie) identifizieren und konkretisieren Konzept für Umwelt und Energie und die Smart City AH erarbeiten Eckwerte der ESP-weiten und arealscharfen Entwicklung und Umsetzung definieren November 17 17
18 Richtplan ESP AH: Beteiligung Partizipation durch gesetzlich nicht vorgeschriebene Verfahren für den Einbezug der organisierten und nicht-organisierten Öffentlichkeit. Spurgruppe: Grundeigentümer, Verwaltung und Quartiervertretung (inkl. betroffene Leiste) Begleitgremium: Wie Spurgruppe plus politische Parteien und weitere Interessengruppen November 17 18
19 3. Was geschieht im ESP AH? UeO Weyermannshaus Ost I Weyermannshaus West 1993 UeO/ZP Weyermannshaus Ost III Ausserholligen VI rechtskräftig in Arbeit ESP Perimeter ZPP Gangloff UeO Ausserholligen I 1991 UeO Ausserholligen III
20 Premium ESP Ausserholligen Begleitgremium Nr. 1 Präsidialdirektion Energiezentrale Sanierung Eis Hallenbad/Gastro ARK WE + D/G ARK 147 SANO Weyer-West Arealentwicklung Sanierung Weyerli Campus BFH Bern ewb/bls Arealentwicklung Haus der Religionen + ca. 90 WE, Büro, Retail Gangloff Etappe 2 fertiggestellt Projektierung / Ausführung in Planung Europaplatz Bildungszentrum Pflege Auszubildende Seite 20
21 Arealentwicklung Weyermannshaus Ost Campus BFH ARK 147 November 17 21
22 Arealentwicklung Weyermannshaus West November 17 22
23 Arealentwicklung ewb BLS November 17 23
24 ZPP Gangloff Vorbereitungsarbeiten Etappe 2 November 17 24
25 Entwicklungsplanung Sport- und Freizeitanlage Weyermannshaus November 17 25
26 SBB Leistungssteigerung Bern West November 17 26
27 BLS Bahnhof Stöckacker November 17 27
28 Fuss- und Veloverbindungen November 17 28
29 Überblicksskizze 29
30 4. Wo werde ich einbezogen? Richtplan ESP AH: Spurgruppe und Begleitgremium; öff. Auflage Campus BFH: Wettbewerb (Quartiervertretung) Arealentwicklung Weyer West: Echogruppe Studienauftrag (Quartiervertretung) bis Volksabstimmung Arealentwicklung ewb und BLS: Wettbewerb (Quartiervertretung) bis Volksabstimmung Gangloff (2. Etappe): Öffentliche Auflage Sport- und Freizeitanlage Weyerli: Wettbewerb (Quartiervertretung) BLS Bahnhof Stöckacker: Öffentliche Auflage Passerelle Steigerhubel: Wettbewerb (Quartiervertretung) November 17 30
31 5. Unsere Fragen an Sie! Was ist Ihnen wichtig angesichts der grossen Veränderungen in den nächsten zehn Jahren im ESP Ausserholligen? Wie können Sie die in diesem anspruchsvollen Prozess unterstützen? November 17 31
32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: / jeanette.beck@bern.ch
Studie Stöckacker Nord
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