2.3 Prozess des vollkommenen Motors 2.4 Grundlagen zur Erstellung von Simulationsmodellen für Verbrennungsmotoren
|
|
- Rolf Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thermodynamische Grundlagen. Verbrennung und Kraftstoffe. Kreisprozesse.. arnot-prozess.. Gleichraumprozess..3 Gleichdruckprozess..4 Seiligerprozess.3 Prozess des vollkommenen Motors.4 Grundlagen zur Erstellung von Simulationsmodellen für Verbrennungsmotoren.4. Brennverlauf.4. Wärmestrom im Verbrennungsmotor.4.3 Berechnung von Zylinderdruck- und Temperaturverläufen Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
2 . Verbrennung und Kraftstoffe Kraftstoffe für Otto- und Dieselmotoren werden überwiegend aus Destillation von Mineralöl gewonnen. Diese Kraftstoffe bestehen aus über 00 verschiedenen Kohlenwasserstoffverbindungen, deren einzelne Anteile wesentlich die Kraftstoffeigenschaften bestimmen. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
3 Einteilung von einfachen Kohlenwasserstoffverbindungen Alkane (früher: Paraffine) Normal-Paraffine Iso-Paraffine Alkene (früher: Olefine) Alkene (Monoolefine) Alkadiene (Diolefine) Alkine (früher: Acetylene) Zyklo-Alkane (früher Naphtene) Aromaten Sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffverbindungen Alkohole, R-O Ether, R-O-R Ketone, R-O-R Aldehyde, R-O Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
4 Alkane Alkane n n+ (Paraffine) Kettenförmig aufgebaute Kohlenwasserstoffe mit nur Einfachbindungen Normal-Paraffine (grade kettenförmig) Ethan 6 n-eptan 7 6 Iso-Paraffine (verzweigt kettenförmig) 3 3, Dimethylpropan (iso Pentan) 5 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
5 Alkene Alkene (Olefine) Kettenförmig aufgebaute Kohlenwasserstoffe mit Doppelbindungen Alkene n n (Monoolefine, eine Doppelbindung) Ethen 4 Alkadiene n n- (Diolefine, zwei Doppelbindungen) Propadien 3 4 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog -epten 7 4
6 Alkine Alkine n n- (Acetylene) Kettenförmig aufgebaute Kohlenwasserstoffe mit einer Dreifachbindung Ethin Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
7 Zykloalkane Zykloalkane n n (Naphtene) Ringförmig aufgebaute Kohlenwasserstoffe mit Einfachbindungen Zyklopropan 3 6 Zyklohexan 6 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
8 Aromaten Aromaten Ringförmig aufgebaute Kohlenwasserstoffe mit Doppelbindungen Grundbaustein ist der Benzolring 3 Benzol 3,3-Dimethylbenzol Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
9 Alkohole Alkohole, R-O enthalten eine ydroxylgruppe -O O Methanol 3 O O Ethanol 5 O Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
10 Zündverhalten von Kraftstoffen Zündwilligkeit Dieselkraftstoffe müssen im Gegensatz zu Ottokraftstoffen eine hohe Zündwilligkeit besitzen Die Zündwilligkeit steht in enger Beziehung zur Zündverzugszeit (Zeit zwischen Einspritzbeginn und Druckanstieg infolge Verbrennung) Das Maß für die Zündwilligkeit ist die etanzahl (Z) Klopffestigkeit Ottokraftstoffe sollen geringe Zündwilligkeit besitzen Selbstzündende Gemischreste führen im Zylinder zu starken Gasdruckschwingungen (Klopfen) Das Maß für die Klopffestigkeit ist die Oktanzahl Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
11 etanzahl (Z) Zur Bestimmung der etanzahl wird das Zündverhalten eines Kraftstoffes in einem -Zylinder Prüfdieselmotor (z.b. BASF DIN 5773) untersucht. Das Zündverhalten wird mit einem Zweikomponenten-Ersatzbrennsoff bestehend aus α-methyl-naphtalin (Z=0) und etan (Z=00) verglichen. Die etanzahl ergibt sich entsprechend des Volumenanteils etan des Ersatzbrennstoffes. etan 6 34 (Z=00)... α-methylnaphthalin 0 (Z=0) 3 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
12 Oktanzahl (OZ) Zur Bestimmung der Oktanzahl wird das Klopfverhalten eines Kraftstoffes in einem -Zylinder Prüfmotor untersucht. Das Klopfverhalten wird mit einem Zweikomponenten-Ersatzbrennsoff bestehend aus n-eptan (OZ=0) und Iso-Oktan (OZ=00) verglichen. Die Oktanzahl ergibt sich entsprechend des Volumenanteils von Iso-Oktan des Ersatzbrennstoffes. Iso-Oktan 8 8 (OZ=00) n-eptan 7 6 (OZ=0) Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
13 Verbrennung eines hypothetischen Brennstoffs mit der Zusammensetzung x y S q O z y z y xysqoz + (x + + q ) O x O + O + 4 q SO mit den stöchiometrischen Koeffizienten M M M M x = B c, y = B h, q = B s, z = B o M M MS MO M B, M, M, M S, M O Molmassen von Brennstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff, Schwefel und Sauerstoff c, h, s, o Massenanteile von Kohlenstoff, Wasserstoff, Schwefel und Sauerstoff Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
14 Stöchiometrischer Luftbedarf Stöchiometrischer Luftbedarf L St = m Lst / m B m Lst = Luftmasse, die zu vollständigen Verbrennung benötigt wird m B = Brennstoffmasse Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
15 Berechnung des stöchiometrischen Luftbedarfs mo Massenanteil Sauerstoff in Luft ξ L,O = = 0, 3 ml mo,st MO no,st Lst = = ξl,o mb ξl,o MB n B M O M B, Molmassen von O bzw. vom Brennstoff no,st, nb Anzahl der einzelnen Atome bzw. Moleküle (Stoffmengen) y z mit no,st = x + + q und nb = ergibt sich: 4 MO y z Lst = (x + + q ) ξl,o MB 4 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
16 Stöchiometrischer Luftbedarf in Abhängigkeit der Massenanteile L st = MO M M O c + O h + s ξ o L,O M 4 M MS oder als Zahlenwertgleichung L st =,664 c + 7,937 h + 0,998 s 0,3 ( o) Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
17 Übungsaufgabe Berechnen Sie den stöchiometrischen Luftbedarf von Ethanol ( 5 O). Molmasse : g/mol Molmasse : g/mol Molmasse O: 6 g/mol Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
18 eizwert Definition: Der eizwert ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare Wärmemenge, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wassers kommt. Der eizwert wird auf die Masse des eingesetzten Brennstoffs bezogen. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
19 Kraftstoffeigenschaften Benzin Diesel Methanol Ethanol Methan Biogas Pflanzenöl Flüssiggas Wasserstoff eizwert in kj/kg L St 4,7 4,5 6,46 9,0,7 5,5 7, 6, 34 Dichte in kg/m flüssig,06 gasf. 540 flüssig,06 gasf.,0 gasf. 7 flüssig 0,09 gasf. Dampfdruck in bar Verdampfungswärme in kj/kg 0,45 0,90 0,37 0, Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
20 Luftverhältnis λ Luftverhältnis λ = m L m Lst m L = angesaugte Luftmenge m Lst = Luftmasse, die zu einer stöchiometrischen Verbrennung notwendig wäre Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
21 Gemischheizwert Ottomotoren Gemischheizwert u = eizwert G V G = Gemischvolumen V mb = V m G m (m m ) B G = = L + B = (Lst λ + ρg ρg ρg ρ G = Dichte des Gemisches m G = Masse des Gemisches G u ) G = u ρg λ L + st Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
22 Gemischheizwert Diesel- bzw. direkteinspritzende Ottomotoren Gemischheizwert u = eizwert V L = Luftvolumen G mb = V L u V L ρ L = m B L ρ L st λ = Dichte der Luft G u ρ = λ L L st Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
23 Übungsaufgabe Berechnen Sie den Gemischheizwert für einen mit Benzin betriebenen Ottomotor mit Saugrohreinspritzung sowie für einen Ottomotor mit Direkteinspritzung. Gehen Sie von einer Luftdichte von, kg/m 3 und einem Lambdawert von 0,88 aus. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
24 Gemischheizwert verschiedener Kraftstoffe Benzin Diesel Methanol Ethanol Methan Biogas Pflanzenöl Flüssiggas Wasserstoff Gemisch- eizwert in kj/m 3 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
25 . Kreisprozesse Die einfachsten Modelle, um einen Motorprozess zu beschreiben, sind innerlich reversible Kreisprozesse. Dabei wird von folgenden Vereinfachungen ausgegangen: Vernachlässigung der stofflichen Umwandlung des Arbeitsmediums Verbrennungsvorgang wird durch Wärmezufuhr beschrieben Ladungswechsel wird durch Wärmeabfuhr beschrieben Als Arbeitsmedium wird Luft als ideales Gas angenommen Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
26 Kreisprozess eines ubkolbenmotors Quelle: Pischinger Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
27 .. arnot-prozess q zu isotherme Kompression 3 Isentrope Kompression 3 4 isotherme Expansion 4 isentrope Expansion Druck p isotherme Kompression 3 Isentrope Kompression 3 4 isotherme Expansion 4 isentrope Expansion Temperatur T q zu q ab 50 q ab Volumen v Entropie s Der arnot-prozess ist in Bezug auf seinen Wirkungsgrad der ideale Wärmekraftprozess. Allerdings lässt sich dieser Prozess praktisch nicht realisieren, da das erforderliche Verdichtungsverhältnis sowie die isotherm zu führende Verbrennung nicht umsetzbar sind. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
28 arnot-wirkungsgrad η th, = T3 T T 3 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
29 .. Gleichraumprozess Druck p isentrope Kompression isochore Wärmezufuhr isentrope Expansion isochore Wärmeabfuhr q 500 zu q ab Volumen v Temperatur T isentrope Kompression 3 3 isochore Wärmezufuhr 3 4 isentrope Expansion 4 isochore Wärmeabfuhr q zu 4 q ab Entropie s Der Gleichraumprozess ist der Thermodynamisch günstigste Prozess, der sich technisch verwirklichen lässt. Die kritischen Punkte des arnot-prozess (isotherme Kompression und Expansion, nicht realisierbares Verdichtungsverhältnis) werden vermieden. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
30 Thermischer Wirkungsgrad des Thermischer Wirkungsgrad des Gleichraumprozesses Gleichraumprozesses ) T (T c ) T (T c 3 v 4 v = zu ab zu ab zu th,v q q q q q = = η ) T (T ) T (T 3 4 = T / T T / T T T 3 4 = c v = spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen Für die Isentropen - und 3-4 gilt: Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog Für die Isentropen - und 3-4 gilt: v v T T κ = T T v v = = κ 3 4 T T T T = Somit ergibt sich für den Wirkungsgrad des Gleichraumprozesses: th,v T T = η v v κ = κ ε = ε = Verdichtungsverhältnis v /v
31 Thermischer Wirkungsgrad des Gleichraumprozesses in Abhängigkeit von Verdichtungsverhältnis und Isentropenexponent 0.8 thermischer Wirkungsgrad ηth,v κ =. κ =.3 κ = Verdichtungsverhältnis ε Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
32 Übungsaufgabe Gegeben sind die technischen Daten eines 4-Takt Ottomotors (Ducati). Mit ilfe des Gleichraumprozesses soll das innermotorische Verhalten des Motors untersucht werden. Für die Berechnungen der Zustandsänderungen soll von Luft als idealem Gas ausgegangen werden. a) Berechnen Sie ausgehend von einem Umgebungsdruck von bar und einer Luftdichte von, kg/m 3 den Druck und die Temperatur nach der isentropen Verdichtung. b) Nach der isentropen Verdichtung wird isochor eine Wärmemenge von,9 kj zugeführt. Berechnen Sie Druck und Temperatur nachdem die Wärme zugeführt worden ist. c) Berechnen Sie Druck und Temperatur nach der isentropen Expansion. d) Berechnen Sie die Wärmemenge, die nach der isentropen Expansion isochor abgeführt wird. e) Skizzieren Sie den Vorgang im p-v Diagramm. f) Welcher Wirkungsgrad ergibt sich für diesen Vergleichsprozess? g) Welche Leistung würde sich ergeben, wenn dieser Vergleichsprozess mit einer Drehzahl von 6000 U/min ablaufen würde? h) Welche Leistungssteigerung ist zu erwarten, wenn das Verdichtungsverhältnis auf erhöht wird? Motordaten: ubraum V =,078 l Verdichtungsverhältnis ε = 0,5 Stoffdaten: spez. Wärmekapazität der Luft bei konstantem Volumen c v = kj / (kg K) spez. Wärmekapazität der Luft bei konstantem Druck c p =,0038 kj / (kg K) Isentropenexponent κ = c p / c v Gaskonstante R = c p - c v Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
33 ..3 Gleichdruckprozess Druck p q 50 q zu isentrope Kompression isobare Wärmezufuhr isentrope Expansion 30 4 isochore Wärmeabfuhr ab Volumen v Temperatur T isentrope Kompression 3 3 isobare Wärmezufuhr 3 4 isentrope Expansion 4 isochore Wärmeabfuhr q 4 zu q ab Entropie s Der Gleichdruckprozess wird herangezogen, wenn aus Gründen der Bauteilbelastung eine Begrenzung des maximalen Druckes notwendig ist. Dieser Modellprozess wird häufig für Dieselmotoren verwendet, da hier das Verdichtungsverhältnis sehr hoch ist. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
34 Thermischer Wirkungsgrad des Thermischer Wirkungsgrad des Gleichdruckprozesses Gleichdruckprozesses + ε κ = η κ κ q q * *,p th Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog mit der dimensionslosen Größe q* als Maß für die Wärmezufuhr p zu * T c q q =
35 Thermischer Wirkungsgrad des Gleichdruckprozesse in Abhängigkeit von Verdichtungsverhältnis und zugeführter Wärmemenge 0.8 thermischer Wirkungsgrad ηth,p Isentropenexponent κ =,4 Gleichraumprozess Gleichdruckprozess q* = 9. Gleichdruckprozess q* = Verdichtungsverhältnis ε Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
36 Übungsaufgabe Gegeben sind die technischen Daten eines turboaufgeladenen 4-Takt Dieselmotors. Mit ilfe des Gleichdruckprozesses soll das innermotorische Verhalten des Motors untersucht werden. Für die Berechnungen der Zustandsänderungen soll von Luft als idealem Gas ausgegangen werden. a) Die Ladelufttemperatur beträgt 30 K und der Ladedruck liegt um 0,6 bar über dem atmosphärischen Druck. Berechnen Sie das spezifische Volumen v des Vergleichsprozesses und die Luftmasse. b) Berechnen Sie Druck und Temperatur nach der isentropen Verdichtung. c) Nach der isentropen Verdichtung wird isobar eine Wärmemenge von 4,0 kj zugeführt. Berechnen Sie Druck, Temperatur und Volumen nachdem die Wärme zugeführt worden ist. d) Berechnen Sie Druck und Temperatur nach der isentropen Expansion. e) Berechnen Sie die Wärmemenge, die nach der isentropen Expansion isochor abgeführt wird. f) Skizzieren Sie den Vorgang im p-v Diagramm. g) Welcher Wirkungsgrad ergibt sich für diesen Vergleichsprozess? h) Welche Leistung würde sich ergeben, wenn dieser Vergleichsprozess mit einer Drehzahl von 4000 U/min ablaufen würde? i) Welche Leistung und welcher Wirkungsgrad ergeben sich, wenn die zugeführte Wärmemenge auf 4,4 kj erhöht wird? Motordaten: ubraum V =,56 l Verdichtungsverhältnis ε = 8,3 Ladedruck p L = 0,6 bar Stoffdaten: spez. Wärmekapazität der Luft bei konstantem Volumen c v = kj / (kg K) spez. Wärmekapazität der Luft bei konstantem Druck c p =,0038 kj / (kg K) Isentropenexponent κ = c p / c v Gaskonstante R = c p - c v Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
37 ..4 Seiliger-Prozess Druck p 40 q zu,p isentrope Kompression 0 3 isochore Wärmezufuhr ' isobare Wärmezufuhr 3' 3' 4 isentrope Expansion q80 zu,v 4 isochore Wärmeabfuhr q ab Volumen v Temperatur T isentrope Kompression 3' 3 isochore Wärmezufuhr 3 3' isobare Wärmezufuhr q zu,p 3' 4 isentrope Expansion 4 isochore Wärmeabfuhr 3 q zu,v 4 q ab Entropie s Der Seiliger-Prozess ist eine Kombination aus Gleichraum- und Gleichdruckprozess. Dieser Modellprozess wird verwendet, wenn der öchstdruck begrenzt werden muss. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
38 Thermischer Wirkungsgrad des Seiliger Thermischer Wirkungsgrad des Seiliger- Prozesses Prozesses p p p κ κ Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog * * th,vp q p p p p p p q κ ε + ε ε κ = η κ κ κ
39 Thermischer Wirkungsgrad des Seiliger-Prozesses in Abhängigkeit von Verdichtungsverhältnis und Maximaldruck thermischer Wirkungsgrad ηth,vp Isentropenexponent κ =,4 q* = 9, p = bar Verdichtungsverhältnis ε Gleichraumprozess Gleichdruckprozess q* = 9. Seiliger-Prozess p3 = 40 Seiliger-Prozess p3 = 70 Seiliger-Prozess p3 = 50 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
40 Übungsaufgabe Durch eine Kreisprozessrechnung mit Luft als idealem Gas soll für einen Dieselmotor anhand zweier unterschiedlicher Lastpunkte eine Aussage über das Wirkungsgradverhalten getroffen werden. Folgenden Daten sind gegeben: Zugeführte spezifische Wärme bei Volllast und λ =,35 q zu = 75 kj / kg Verdichtungsverhältnis ε = 0 Prozessanfangstemperatur T = 97 K Prozessanfangsdruck p = bar Maximal zulässiger Spitzendruck p max = 85 bar spez. Wärmekapazität der Luft bei konstantem Volumen c v = kj / (kg K) spez. Wärmekapazität der Luft bei konstantem Druck c p =,0038 kj / (kg K) Isentropenexponent κ = c p / c v Gaskonstante R = c p - c v a) Welcher Vergleichsprozess ist bei den oben angegebenen Daten für die Vergleichsrechnung heranzuziehen? b) Berechnen Sie jeweils Druck und Temperatur zum Ende der Verdichtung, der Wärmezufuhr und der Expansion. c) Berechnen Sie den Wirkungsgrad. d) Berechnen Sie den Wirkungsgrad im Teillastbetrieb bei einem Luftverhältnis von λ =,0. e) Zeichnen Sie qualitativ den Prozessverlauf für Volllast und den Teillastbetriebspunkt in ein p-v Diagramm. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
41 .3 Prozess des vollkommenen Motors Mit ilfe der Kreisprozesse können bei weitem nicht alle Fragen zur Prozessführung von Verbrennungsmotoren behandelt werden. äufig wird deshalb der Prozess des vollkommenen Motors mit folgenden Randbedingungen herangezogen: offener Prozess Luft-Kraftstoff-Verhältnis gleich dem des wirklichen Motors Isentrope Kompression und Expansion mit c p, c v = f(t) Verbrennung nach vorgegebener Gesetzmäßigkeit Verbrennungsprodukte im chemischen Gleichgewicht verlustfreier Ladungswechsel im unteren Totpunkt Wärmedichte Wandungen Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
42 Wirkungsgrad des vollkommen Motors Vollkommener Motor mit Gleichraumverbrennung. auptsatz der Thermodynamik WKA + Q = U4 U Druck p Verbrennung 3 Abgas (O, O, O, N, 0,, usw.) 0 4 Ladungswechsel 0 Brennstoff-Dampf Luft Volumen v W KA = pro Arbeitsspiel an den Kolben abgegebene Arbeit Q = Wärme U = innere Energie Mit Q = 0 (wärmedichte Wandungen) ergibt sich der innere Wirkungsgrad des Motors: WKA U U η 4 V = = mb u mb u Zur Ermittlung der inneren Energie U4 müssen vom bekannten Zustand ausgehend erst die Zustände, 3 und 4 berechnet werden. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
43 Vergleich des Prozesses des vollkommenen Motors mit Gleichraumverbrennung mit einem realen Motor Quelle: Wimmer Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
44 Wirkungsgrad des realen Motors innerer Wirkungsgrad η i η e = ηv ηbv ηu ηk ηlw ηr η BV = Wirkungsgradverlust aufgrund des realen Brennverlaufs η U = Wirkungsgradverlust aufgrund von Undichtigkeiten (Blow-by) η K = Wirkungsgradverlust aufgrund von Wärmeverlusten η LW = Wirkungsgradverlust aufgrund des Ladungswechsels η R = Wirkungsgradverlust aufgrund von Reibungsverlusten Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
45 .4 Grundlagen zur Erstellung von Simu- lationsmodellen für Verbrennungsmotoren Reicht die Genauigkeit der bisher betrachteten analytischen Modelle nicht aus, so können durch Simulationsberechnungen die Ergebnisse verbessert werden. Den einfachsten Berechnungsansatz liefert hier das Einzonenmodell unter folgenden Voraussetzungen: Druck und Temperatur sind im gesamten Brennraum gleich groß. Es treten also keine örtlichen Unterschiede auf. Im Zylinder herrscht immer ein homogenes Kraftstoff-Luft- Gemisch. Das bedeutet, dass sich das Gemisch augenblicklich und vollständig im gesamten Raum verteilt. Das Arbeitsgas liegt zu jedem Zeitpunkt als ideales Gas vor. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
46 .4. Brennverlauf Im Gegensatz zum Gleichraumprozess oder Prozess des vollkommenen Motors mit Gleichraumverbrennung erfolgt die Verbrennung bei einem realen Motor in einem gewissen Zeitrahmen. Der zeitliche Verlauf der Verbrennung beeinflusst in hohen Maß den Wirkungsgrad des Motors. Zur Beschreibung des zeitlichen Verlaufs der Verbrennung werden unterschiedliche Verbrennungsmodelle eingesetzt. Ein häufig verwendetes halbempirisches Modell ist das Vibe-Brenngesetz. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
47 Vibe-Durchbrennfunktion Die bei der Verbrennung entstehende Wärmemenge Q B in Abhängigkeit der Zeit bzw. des Kurbelwinkels φ kann durch folgende Funktion angenähert werden: 6.9 Q = B QB,ges e Q B,ges = m B u ϕ ϕ BD + mv φ BD = Kurbelwinkeldifferenz, die für die komplette Brenndauer benötigt wird. m v = Kennwert (m v = 0,5-,6 für Otto- und Dieselmotoren) Die Brenngeschwindigkeit nimmt mit der Drehzahl zu, so dass die Gleichung drehzahlunabhängig in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel formuliert wird. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
48 Vibe-eizgesetz Um eine schrittweise Berechnung des Brennverlaufs durchführen zu können, wird die Ableitung der Brennfunktion nach dem Kurbelwinkel benötigt. Vibe-eizgesetz: dqb dϕ = QB,ges 6,9 ( m + ) v ϕ ϕbd m v + ϕ mv 6. 9 ϕbd e Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
49 Vibe-Brenngesetz Vibe-Durchbrennfunktion QB/QB,ges mv = 0. mv = 0.5 mv = mv = bezogener Kurbelwinkel ϕ/ϕ BD Vibe-eizgesetz d(qb/qb,ges) / d(ϕ/ϕ BD) bezogener Kurbelwinkel ϕ/ϕ BD mv = 0. mv = 0.5 mv = mv =.5 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
50 .4. Wärmestrom im Verbrennungsmotor Wärmeleitung Der Wärmestrom in den Brennraumwänden erfolgt durch Wärmeleitung. Konvektion Konvektion ist der Wärmetransport in einem strömenden Fluid. Beim Verbrennungsmotor erfolgt Wärmeaustausch zwischen Verbrennungsgas und Brennraumwänden sowie zwischen den Brennraumwänden und dem Kühlwasser durch Konvektion. Strahlung Der Wärmetransport durch Strahlung erfolgt in Form elektromagnetischer Wellen. Beim Verbrennungsmotor ist Strahlung nur im Brennraum und auch nur während des kurzen Zeitanschnittes hoher Temperaturen relevant. Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
51 Wärmeübergang vom Verbrennungsgas an die Brennraumwände Q& = α i A (T i T Wi ) α i A T i = Wärmeübergangskoeffizient vom heißen Gas zur Brennraumwand = vom Verbrennungsgas beaufschlagte Brennraumoberfläche = Massenmitteltemperatur des Verbrennungsgases T Wi = Wandinnentemperatur Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
52 Bestimmung des Wärmeübergangs- koeffizienten nach Woschni 0,8 0, 0,8 0,53 Vh T αi = 0,03 D p T cm + ( p p0 ) p V Ladungswechsel: =6,8+0,47 c u /c m Verdichtung und Expansion: =,8+0,308 c u /c m Otto und Diesel D.E.: =3,4 0-3 m/(sk) Vorkammerdiesel: =6, 0-3 m/(sk) D = Zylinderbohrungsdurchmesser p = Druck im Brennraum T = Temperatur im Brennraum p 0 = Druck im Zylinder ohne Verbrennung c m = mittlere Kolbengeschwindigkeit c u = Umfangsgeschwindigkeit der Luft im Zylinder V h = ubvolumen Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
53 Wärmeübergangskoeffizient eines 4-Takt- Ottomotors Quelle: Pischinger Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
54 .4.3Berechnung von Zylinderdruck- und Temperaturverläufen Aus dem Idealgasgesetz und dem ersten auptsatz der Thermodynamik lassen sich die Zylinderdruck und Temperaturverläufe ermitteln: dp dϕ = R c V v dq dϕ + c v R p dv dϕ dt dϕ = m c v dq dϕ c v T u p dv dϕ ϕ = Kurbelwinkel Q = Gesamtenergie des Arbeitsgases R = allgemeine Gaskonstante in T = Temperatur des Arbeitsgases V = Zylindervolumen u= eizwert c v = Wärmekapazität bei konstantem Volumen Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
55 Vergleich von berechneten und gemessenen Zylinderdruckverläufen Druck in bar Motor: onda BR 600 P40 Kolbenmaschinen Thermodynamische Grundlagen erzog
Kraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung. Dr.-Ing. Klaus Herzog
Kraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung Dr.-Ing. Klaus erzog Inhalt der Vorlesungsreihe Kraftfahrzeugantriebe Weltenergieressourcen und Energieträger Energiewandlung
MehrKraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung. Dr.-Ing. Klaus Herzog
Kraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung Dr.-Ing. Klaus erzog Inhalt der Vorlesungsreihe Kraftfahrzeugantriebe Weltenergieressourcen und Energieträger Energiewandlung
MehrBruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.
7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O
Mehr5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme
5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher Dies
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrPhysikalische Chemie: Kreisprozesse
Physikalische Chemie: Kreisprozesse Version vom 29. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Diesel Kreisprozess 2 1.1 Wärmemenge Q.................................. 2 1.2 Arbeit W.....................................
Mehrkg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:
Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
Mehra) Wie nennt man den oben beschriebenen Vergleichsprozess in Bezug auf die Klassifizierung der Idealprozesse?
Aufgabe 11: Das Betriebsverhalten eines Viertakt- Dieselmotors kann durch folgenden reversiblen Kreisprozess näherungsweise beschrieben werden, wobei kinetische und potenzielle Energien zu vernachlässigen
MehrThermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015
Thermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015 Bearbeitungszeit: Umfang der Aufgabenstellung: 120 Minuten 5 nummerierte Seiten 2 Diagramme Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
Mehr2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2005/2006
System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung
MehrFundamentalgleichung für die Entropie. spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n. Entropie S [S] = J/K
Fundamentalgleichung für die Entropie Entropie S [S] = J/K spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n Mit dem 1. Hauptsatz für einen reversiblen Prozess und der Definition für die Entropie
Mehr5.1 Ladungswechsel. 5.2 Gemischaufbereitung und Motorsteuerung. Kolbenmaschinen 5 Ladungswechsel und Gemischaufbereitung Herzog
5 Ladungswechsel und Gemischaufbereitung 5.1 Ladungswechsel 5.2 Gemischaufbereitung und Motorsteuerung 5.1 Ladungswechsel Ventiltrieb Ladungswechselverluste Steuerzeiten Nockenkraft Ventiltrieb eines 4-Ventil-Motors
MehrDampfkraftprozess Dampfturbine
Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess
Mehr21. Wärmekraftmaschinen
. Wärmekraftmaschinen.. Einleitung Wärmekraftmaschinen (Motoren, Gasturbinen) wandeln Wärmeenergie in mechanische Energie um. Analoge Maschinen ( Kraftwärmemaschinen ) verwandeln mechanische Energie in
Mehrerster Hauptsatz der Thermodynamik,
1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Übungsaufgaben Physikalische Chemie A1. Welchen Druck übt gasförmiger Stickstoff mit einer Masse von 2,045 g bei 21 C in einem Gefäß mit einem Volumen von 2,00 l aus? A2. In Haushaltgeräten zur Erzeugung
MehrMotor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10
Bildquelle: Auto & Technik Motor AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 1.2\1 Theorien\Motor.doc 26.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS BENZINMOTOR AUFBAU... 3 DIESELMOTOR... 4 4-TAKT
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 8- Reale Gas Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Reale Gas wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice Test
MehrAllgemeine Speicherberechnung
doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrLeseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2
Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-
Mehr6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme
6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher mit der
MehrThermodynamik Wärmeempfindung
Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für
MehrD = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2
Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEinführung in die Physik I. Wärme 2 Kinetische Gastheorie
Einführung in die Physik I Wärme Kinetische Gastheorie O. von der Lühe und U. Landgraf Kinetische Gastheorie - Gasdruck Der Druck in einem mit einem Gas gefüllten Behälter entsteht durch Impulsübertragung
MehrBrennverlauf und p-v-diagramm
Brennverlauf und p-v-diagramm 4-Takt-Ottomotor 2-Takt-Ottomotor Quelle: (KRAEMER ET AL., 1983) rozesse im p V und T s-diagramm Quelle: FHTW Berlin und TU Cottbus Quelle: Grohe Otto- und Dieselmotoren Wärmezufuhr
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
Mehrwww.leipzig-medizin.de
Die mittlere kinetische Energie der Teilchen eines Körpers ist ein Maß für (A) die absolute Temperatur des Körpers (B) die Dichte des Körpers (C) die spezifische Wärmekapazität (D) das spezifische Wärmeleitvermögen
MehrGasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen:
Gasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen: ρ ρ 0; t x 0;etc. Als Unterscheidungskriterium zwischen inkompressibel und kompressibel wird die Machzahl
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrInhaltsverzeichnis. Gernot Wilhelms. Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41512-6 sowie im Buchhandel.
MehrThermodynamik des Kraftfahrzeugs
Cornel Stan Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Mit 199 Abbildungen Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen... XV 1 Grundlagen der Technischen Thermodynamik...1 1.1 Gegenstand und Untersuchungsmethodik...1
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrGrundlagen der Verbrennung Idealprozesse Berechnungsmodelle zur Analyse und Simulation des Arbeitsprozesses Analyse ausgeführter Motoren
Inhalt der Lehrveranstaltung Grundlagen der Verbrennung Idealprozesse Berechnungsmodelle zur Analyse und Simulation des Arbeitsprozesses Analyse ausgeführter Motoren Sommersemester 202 Vereinfachter Vergleichsprozess
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrKlausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: 09.03.2009 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1 2 3
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrZustandsformen der Materie Thermische Eigenschaften der Materie. Temperatur. skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Zustandsformen der Materie hermische Eigenschaften der Materie Aggregatzustände: fest flüssig suprafluide gasförmig überkritisch emperatur skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrThermodynamik 1 Klausur 08. September 2016
Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zur Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrInstitut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch. Aufgabenstellung Thermodynamik I SS Aachen, den 22.
Institut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch Aufgabenstellung Thermodynamik I SS 2014 Aachen, den 22. September 2014 Bachelorprüfung Thermodynamik I SS 2014 1/4 1 Aufgabe (25 Punkte)
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 2010 17. 21. Mai 2010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 5 Gruppenübungen 1. Wärmepumpe Eine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrOrganische Chemie Bausatz mit 109 Atomen Best.- Nr. MT00206
Organische Chemie Bausatz mit 109 Atomen Best.- Nr. MT00206 1. Beschreibung Der Bausatz gestattet die Darstellung von Basismolekülen der modernen Chemie sowohl in einer Kompaktform als auch in einer Form,
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2014 Kapitel 5. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2014 Kapitel 5 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 5: Übersicht 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse
MehrThermodynamik I Klausur WS 2010/2011
Thermodynamik I Klausur WS 010/011 Aufgabenteil / Blatt 1-50 Minuten Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrThermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
Mehr24. Transportprozesse
4. Transportprozesse 4.1. Diffusion Gas- und Flüssigkeitsteilchen befinden sich in ständiger unregelmäßiger Bewegung (Gas: BROWNsche Bewegung). unwahrscheinliche Ausgangsverteilungen gleichen sich selbständig
Mehrb) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?
Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden
Mehr6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Thermodynamik... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 WasistThermodynamik?... 9 1.2 SystemundZustand... 11 1.2.1 SystemundSystemgrenzen...
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrAutogas. Was ist Autogas?
Autogas Was ist Autogas? Autogas, auch oft als Flüssiggas oder LPG (Liquified Petroleum Gas) bezeichnet, ist ein Gemisch aus Propan und Butan. Als Brennstoff wird es auch oft zum Heizen verwendet. Der
MehrChemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
MehrAbb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle: http://www.seilnacht.com/lexikon/aktivi.htm#diagramm
Energie bei chemischen Reaktionen Chemische Reaktionen sind Stoffumwandlungen bei denen Teilchen umgeordnet und chemische Bindungen gespalten und neu geknüpft werden, wodurch neue Stoffe mit neuen Eigenschaften
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrFehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung
Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der
Mehrwegen Massenerhaltung
3.3 Bilanzgleichungen Allgemein: Änderung der Bilanzgröße im System = Eingang Ausgang + Bildung - Verbrauch. 3.3.1 Massenbilanz Integration für konstante Massenströme: 0 wegen Massenerhaltung 3.3-1 3.3.2
MehrComputeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen und Kreisprozesse
5. TAG DER LEHRE 20. NOVEMBER 2003 FACHHOCHSCHULE NÜRTINGEN HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT, LANDWIRTSCHAFT UND LANDESPFLEGE Computeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen
MehrWird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrBereich der 1 H-chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin)
Bereich der 1 -chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin) 1 -NM-Spektroskopie 1 Der esonanzbereich der Protonen in organischen Molekülen ist ca. 10 ppm breit. Nur saure Protonen (z.b. COO oder SO 3
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrZusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung
Zusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung Katalysator Dieses Kapitel überschreitet die Fächergrenze zur Chemie. Da heute vielfach fächerübergreifende Themen für die Unterrichtspraxis empfohlen
MehrWÄRMEÜBERTRAGUNG. Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen. da ( 1)
OK 536.:003.6 STAi... DATIDSTELLE GRUNDBEGRIFFE.. Wärmeleitung WÄRMEÜBERTRAGUNG Weimar Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen März 963 t&l 0-34 Gruppe 034 Verbind.lieh ab.0.963... Die Wärmeleitfähigkeit
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrInhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6
Inhaltsverzeichnis Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41781-6
MehrThermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen
Springer-Lehrbuch Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen Band 2: Mehrstoffsysteme und chemische Reaktionen Bearbeitet von Peter Stephan, Karlheinz Schaber, Karl Stephan, Franz Mayinger Neuausgabe
MehrBesprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen
3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrKreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet
Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik
Mehr