Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision Curriculum 1 Systemisches Arbeiten / Systemisch integrative Beratung

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1 Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision Curriculum 1 Systemisches Arbeiten / Systemisch integrative Beratung Berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Systemischen Berater/ Systemischen Beraterin in 12 Bausteinen Anerkannt durch den Dachverband Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) Diese Ausbildung erfolgt im Zusammenwirken mit unseren Kooperationspartnern: 1 Ihre Fragen richten Sie bitte an: promberger@pfaffenhofen.de oder sonja.freund@t-online.de

2 1. Zielgruppe Unsere Zielgruppe sind MitarbeiterInnen von Organisationen/Institutionen und selbständig Arbeitende aus sozialen, pädagogischen, psychologischen, therapeutischen, beratenden und anderen helfenden Berufen. 2. Ziel der Kursreihe Ziel der Aus- und Weiterbildung ist es, Sie in systemischem Arbeiten und in systemischer Beratung zu qualifizieren und Sie zu befähigen, dies in Ihrem konkreten Arbeitsalltag anzuwenden. Die systemische Betrachtungs- und Arbeitsweise ist ganzheitlich und ermöglicht daher, komplexe Systeme zu erfassen. Sie hilft, zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen und sowohl kreative Ideen als auch klare Arbeitsstrukturen zu entwickeln. Systemische Methoden sind anwendbar in unterschiedlichen beraterischen und therapeutischen Kontexten, wie in der Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Eltern, Familien, Gruppen, Teams und Organisationen. Nach dem Motto: Weg von Problemen hin zu Lösungen" werden Sie in die Lage versetzt, gemeinsam mit Ihren Kunden Ressourcen zu entdecken und Lösungen zu entwickeln. Systemische Methoden erweisen sich als sehr effektiv, Veränderungen anzustoßen und zu steuern. So gewinnen sie auf dem Beratungsmarkt zunehmend Bedeutung besonders in Zeiten knapper zeitlicher und finanzieller Mittel. Systemisch Integrativ bedeutet: Integration von Elementen der ursprünglichen Familientherapie mit modernen Methoden und Techniken des systemischen Arbeitens (z.b. strukturelle Techniken nach Salvador Minuchin, Skulpturarbeit nach Virginia Satir, zirkuläre und reflexive Fragen nach der Mailänder Schule und Karl Tomm, Externalisieren nach Michael White, Lösungsorientiertes Arbeiten nach Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, u.a., Arbeiten mit dem Reflecting Team nach Tom Anderson, Elemente aus dem Neurolinguistischem Programmieren und der Hypnotherapie, usw.). Nach Virginia Satir stellt die Person der Beraterin/des Beraters das wichtigste und wirkungsvollste beraterische Instrument dar. Deshalb liegt uns die persönliche und professionelle Entwicklung jeder einzelnen Teilnehmerin und jedes Teilnehmers am Herzen. Wir unterstützen die Entwicklung der Beraterpersönlichkeit auf der Grundlage wichtiger Einflüsse der Herkunftsfamilie und aktueller persönlicher und beruflicher Lebenszusammenhänge. Sie werden eigene Ressourcen und Stärken entdecken und sie kreativ in Ihrem beruflichen Kontext nutzen können. Das führt zu erhöhter Zufriedenheit, Freude und Erfolg in der Arbeit. Ein positives Klima in der Gruppe fördert weiterhin das persönliche Wachstum jedes Einzelnen. Die Umsetzung von der Theorie in Ihre Arbeitspraxis wird immer wieder durch Supervision und Intervision sichergestellt. Wir orientieren uns dabei an den Fragestellungen und Fällen Ihres beruflichen Alltags. 2

3 3. Das Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision (ISB) wurde ursprünglich in Österreich als Institut für systemische Bewusstseinsentwicklung und Supervision 1988 von Dr. Hannes Brandau und Wolfgang Schüers in Graz gegründet etablierten Dr. Lissi Lechthaler Linser und Helmut Promberger mit Fort- und Weiterbildungsangeboten das Institut in Tirol und Südtirol. Sonja Freund schloss sich 1998 dem ISB an. Beinahe zeitgleich hat sich unser Institut im süddeutschen Raum unter dem Namen Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision (ISB) niedergelassen. Unser Institut ist Mitglied des Dachverbandes Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF). Das Institut und seine Curricula sind vom DGSF anerkannt. Uns leitet die Idee, unser Wissen und unsere Erfahrungen zusammenzutragen und gemeinsam etwas Neues und Nützliches zu schaffen, das über das hinausgeht, was jeder einzelne von uns zu leisten vermag. Dieses Mehr-als-die-Summe-seiner-Teile möchten wir an andere weitergeben. Als Mitglieder des Instituts sind wir daher im Dialog, tragen Erfahrungen und Ideen zusammen, entwickeln miteinander Konzepte weiter und überprüfen sie in der praktischen Arbeit auf Wirksamkeit. Unsere Aus- und Fortbildung bieten wir in Kooperation mit dem Systemischen Institut Volkmar Abt (Augsburg/Diedorf) und dem Institut für Systemische Weiterbildung (misw) Tobias von der Recke (München) an. Unsere TeilnehmerInnen profitieren von der Unterschiedlichkeit der LehrtherapeutInnen, die mit unterschiedlichen Konzepten und Schwerpunkten arbeiten. Persönliches Wachstum und professionelle Weiterentwicklung sind uns sehr wichtig. Als Lehrtherapeuten nehmen wir regelmäßig an Weiterbildungen teil. Wir sind aktiv beteiligt an der praktischen und konzeptionellen Entwicklung des systemischen Ansatzes und an der Integration von Elementen anderer Schulen und Richtungen. Auf einer ähnlichen Grundlage wie das Ihnen vorliegende Curriculum haben wir in den letzten Jahren achtzehn Weiterbildungslehrgänge für ca. 400 Personen durchgeführt. Außerdem bieten wir unterschiedlichste Fort- und Weiterbildungen an, die alle auf den Konzepten systemischer Arbeitsweisen beruhen: Systemorientiertes Beraten, Therapie, Supervision, Coaching, Teamentwicklung und Organisationsentwicklung. 3

4 4. Profile der Lehrtherapeutinnen und Lehrtherapeuten: Sonja Freund, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Paar- und Familientherapeutin (DFS), Körpertherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Supervisorin (MFK), Lehrtrainerin des Instituts für Systemisch-Integrative Beratung, Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung (ISB München-Innsbruck), langjährige Praxiserfahrung und Lehrtätigkeit in der Arbeit mit Paaren, Familien, Gruppen, Teams und Organisationen, Arbeit in freier Praxis mit den Schwerpunkten Familientherapie, Partnerschafts- und Sexualberatung Helmut Promberger, Studium der Sozial- und Diplompädagogik, Systemischer Paarund Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor (DGSF), Lehrtherapeut (DGSF), Ausbildung in Personal- und Organisationsentwicklung, Lehrtrainer des Instituts für Systemisch-Integrative Beratung, Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung (ISB München-Innsbruck), Training und Seminare im Profit- und Non-Profit- Bereich, Team- und Organisationsentwicklung, Arbeit in freier Praxis, Paar- und Familientherapie, Supervision/Coaching, Konfliktregelung/Mediation Volkmar Abt, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Therapeut-Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor (DGSF), Lehrender für systemische Beratung (DGSF), Supervisor (DBSH); European Certificate of Psychotherapy (ECP), langjährige Erfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe, seit 1997 selbständiger Berater/Therapeut, Supervisor/Coach und Trainer, Gründer und Leiter des Systemischen Instituts Volkmar Abt in Diedorf/Augsburg, Lehrtrainer und Supervisor im zertifizierten Ausbildungscurriculum Systemische/r Berater/in (DGSF) des ISB-München-Innsbruck Dr. Viktoria Tscherne, Lehrsupervisorin, Lehrtherapeutin (DGSF), Altenpflegerin, Studium der Medizin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Psychosomatische Medizin, seit 1992 Oberärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Lehrtherapeutin am Münchner Institut für systemische Weiterbildung (misw), Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie, Systemische Familientherapie, Körperpsychotherapie, Strukturaufstellungen, seit 1995 Beratung, Coaching, Supervision und Weiterbildung Tobias von der Recke, Dipl.-Psychologe, Familientherapeut (DGSF), Lehrsupervisor, Lehrtherapeut (DGSF), Gründer und Leiter des Münchner Instituts für systemische Weiterbildung (misw), Systemische Familientherapie, Klinische Hypnose, Psychodrama, 10 Jahre psychologische und leitende Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 1993 Psychotherapie, Beratung, Supervision, Coaching, Schulentwicklung und Weiterbildung, Ausbildungstätigkeit in München, Hamburg, Russland, Österreich, Schweiz, Projektleitung "Intensive Familienberatung" Jugendamt Weilheim-Schongau 4

5 5. Aufbau der Fortbildungsreihe und Zeitumfang Unsere Weiterbildung ist im Baukastensystem aufgebaut und umfasst zwölf Bausteine. Hinzukommen die Supervisionstage plus Intervisionstreffen zwischen den Bausteinen. Die Weiterbildung erstreckt sich über zwei Jahre. Inhalt und Umfang der Weiterbildung entsprechen den Richtlinien des Dachverbandes Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF). 6. Methodik Demonstrationen, Kurzreferate, Übungen in Kleingruppen, Partnerarbeit, Rollenspiele ( Lernen durch Erleben ), Simulationen, Livesitzungen, Videodemonstrationen und Videoteaching, Wandzeitungen, Reflecting Teams; zur Ergänzung und Vertiefung erhalten Sie umfangsreiche Arbeitspapiere und Anregungen für die Arbeit in Lernpartnerschaften. 7. Das Lehrtrainerteam Diese Ausbildung bieten wir in Kooperation mit zwei Instituten an: Systemisches Institut Volkmar Abt und Münchner Institut für Systemische Weiterbildung, Tobias von der Recke. So sind an diesem Weiterbildungslehrgang unterschiedliche LehrtrainerInnen beteiligt. Verantwortliche für den Lehrgang sind Helmut Promberger, Sonja Freund, Dr. Viktoria Tscherne und Tobias von der Recke. (Näheres zu den Personen siehe unter Trainerprofile ) 8. Supervision und Intervision Supervision und Intervision sind wichtige Bestandteile der Ausbildung. Supervision findet sowohl während der Seminartage als auch an Supervisionstagen zwischen den Lehreinheiten statt. Zur Intervision treffen sich kleine, regionale, selbstorganisierte Gruppen zwischen den Seminarblöcken. Intervision dient dazu, Seminarinhalte zu vertiefen, zu ergänzen, sich auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. 9. SupervisorInnen An der Supervision sind neben den o.g. Fachkräften weitere SupervisorInnen beteiligt. Die TeilnehmerInnen haben dadurch die Möglichkeit weitere unterschiedliche Arbeitsweisen kennen zu lernen. 10. Evaluation Die Effizienz der konkreten Beratungsarbeit unserer TeilnehmerInnen als auch die Effizienz der jeweiligen Ausbildungseinheiten wird durch regelmäßige Evaluation sichergestellt. 5

6 11. Auszug aus den Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemische Beratung (DGSF) (siehe Eingangsvoraussetzungen: 1. Hochschul- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften und psychosoziale Praxiserfahrungen oder eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine mindestens 3-jährige Berufstätigkeit im psychosozialen oder beraterischen Feld. 2. Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Beratung. Inhalte der Weiterbildung Systemische Beratung : Theorie und Methodik (200 UE) Systemische Supervision (100 UE) Während der Weiterbildung ist mind. eine Arbeitssitzung (Live, per Video oder Audio) in der Weiterbildung oder in der Supervision vorzustellen. Berufsfeldrelevante Selbsterfahrung / Selbstreflexion (100 UE) Systemische Beratungspraxis (70 UE) Die TeilnehmerIn weist drei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Beratungsprozesse nach. Intervision / Peer-Gruppe (80 UE) Der Abschluss der Weiterbildung erfolgt durch eine schriftliche Abschlussarbeit und/oder ein Abschlusskolloquium. Die Seminare bauen inhaltlich aufeinander auf ( Bausteinsystem ). Daher kann der Lehrgang nach dem Orientierungsseminar nur als Gesamtes in Anspruch genommen werden. Bei frühzeitigem Austritt aus dem Lehrgang ist die Hälfte der verbleibenden Fortbildungskosten zu zahlen. Quereinstieg ist mit entsprechenden Voraussetzungen und nach individueller Absprache möglich. 6

7 12. Kursgebühren Die Kursgebühren belaufen sich auf 4800,--, die in 24 Raten bezahlt werden können. Die erste Rate wird bei Anmeldung fällig. 13. Ort der Weiterbildung Die Ausbildung findet hauptsächlich in den Räumen von misw, München, Reichenhaller Str. 29 statt. 14. Termine 1. Baustein: 20. März März Baustein: 21. Mai Mai Baustein: 17. Juli Juli Baustein: 18. September September und 6. Baustein: 10. November November Baustein: 04. Februar Februar Baustein: 7. Mai Mai Baustein: 15. Juli Juli Baustein: 22. Oktober Oktober Baustein: 13. Januar Januar Baustein: 25. März März

8 15. Inhaltliche Schwerpunkte unserer Ausbildung: Selbstwert und Kommunikation nach Virginia Satir Die Ideen von Wachstum und Entwicklung - Selbstwert und Kommunikation - Die Bedeutung von Regeln im Zusammenleben von Menschen - Reframing - Skulpturarbeit Die strukturelle Arbeitsweise nach Salvador Minuchin - Grenzen und Subsysteme - Losgelöste und verstrickte Systeme - Triadenkommunikation - Strukturelle Interventionen - Familienkarte / Berater-Systemkarte - Struktur der eigenen Organisation Systeme erkennen und erleben Einführung in die Theorie und Praxis systemischen Denkens und Handelns - Einführung in die systemische Theorie - Systemisches Menschenbild - Systemische Schulen - Familien und größere Systeme im Kontext von Institutionen und Gesellschaft - Wie Systeme sich verändern - Das Prinzip der Selbstorganisation von sozialen Systemen (Autopoiese) und der Bedingungen für Veränderungen Aspekte Systemisches Fragens - Absicht und Wirkung zirkulärer und reflexiver Fragen - Zirkuläre und reflexive Fragen nach Luigi Boscolo und Karl Tomm Systemische Selbsterfahrung - Familienrekonstruktion und Aufstellungsarbeit: Die Beraterpersönlichkeit im Kontext ihrer Herkunftsfamilie bzw. der aktuellen Lebenssituation - Einfluss von persönlichen Lebensentwürfen, Mustern und Verstrickungen auf die professionelle Tätigkeit; besondere Herausforderungen für beratende Tätigkeit - Wirksamkeit systemischer Methoden an sich selbst erfahren - Persönliches Lern- und Entwicklungsprofil erarbeiten; Anleitung zur Reflexion der eigenen Entwicklung während der gesamten Fortbildung Das systemische Beratungsgespräch Aufbau und Gestaltung eines professionellen Beratungsgespräches - Zielfindung, Struktur, Systemanalyse, Aufbau und Verlauf nach dem KOALA- Modell - Aufbau einer tragfähigen Beratungsbeziehung - Verbale und nonverbale Kommunikation - Gestaltung des Erstgesprächs - Weitere Beratungsgespräche 8

9 Wirkfaktoren in der Beratung nach Scott Miller u.a. - Was wirkt in der Beratung? - Beratungsallianz - Veränderungsfokussierende Methoden - Motivation von KlientInnen Lösungsorientiertes Arbeiten (nach Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, John Walter, Jane Peller, Scott Miller u.a.) Anwendung hilfreicher Fragen - Wunderfrage - Ausnahmefragen - Bewältigungsfragen - Skalenarbeit Familien in Übergängen begleiten: Trennung/Scheidung; Besonderheiten in der Entwicklung von Familien; Single-Eltern-Familien; Patchwork-Familien und andere Konstellationen Arbeit mit Familien in besonderen Lebenssituationen, z.b. Menschen und psychiatrische Erkrankungen, Umgang mit Gewalt, Suchtsystemen, sexueller Gewalt, usw. Person und Rolle der Beraterin/des Beraters - Reflexion der Beraterpersönlichkeit: Haltung zur Beratung - Persönliche Verhaltenstendenzen in der Bewältigung von Herausforderungen während Beratungsprozessen, z.b. in Stresssituationen - Rollendifferenzierung: Erkennen und Nutzen der gelebten privaten, professionellen und organisatorischen Rollen im Unterschied zur gelebten Rolle als BeraterIn Besondere Systemische Techniken: Skulpturarbeit - Ausgewählte Methoden und Techniken aus der Skulpturarbeit (Einzel-, Dyaden- und Gruppenskulpturen) - Skulpturarbeit mit Symbolen und Materialien - Einsatz der Skulpturarbeit in verschiedenen Kontexten Narrative Elemente: - Wirkung von Geschichten und therapeutischen Briefen im Beratungskontext - Das Externalisieren von Problemen nach Michael White, David Epston Das Reflecting Team Die Arbeit des Reflektierenden Teams in Theorie und Praxis nach Tom Anderson Umgang mit Krisen und Konflikten in Systemen: Konflikte und Krise erkennen und einschätzen - Allgemeine Konflikttheorie - Besondere Dynamiken in Systemen bei Konflikten Umgang mit Krisen und Konflikten: Konfliktlösungsmethoden - Konfliktlösestrategien - Hilfreiche Voraussetzungen zur Konfliktregelung - Mediationsprinzipien 9

10 VERBINDLICHE ANMELDUNG zum Weiterbildungslehrgang: Systemische/r Beraterin/Berater Hiermit melde ich mich zum zur Ausbildung Systemische Beraterin/Systemischer Berater an. Diese Ausbildung ist von der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) anerkannt. Das ISB ist zertifiziertes Mitglied in diesem Dachverband. Name: Alter: Anschrift: Telefon: Beruflicher Werdegang: Derzeitige Tätigkeit: (eventuell extra Seite anhängen) Die Kosten der Ausbildung belaufen sich auf insgesamt 4800,-- Die Anmeldung erfolgt schriftlich bis 28. Februar 2009 und ist mit Überweisung von 200,- als erste Rate auf das Konto des misw verbindlich. Münchner Institut für Systemische Weiterbildung HypoVereinsbank Konto-Nr Bankleitzahl Erklärung: Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich mit den genannten Anmeldebedingungen einverstanden. Ich nehme eigenverantwortlich an der Fortbildung teil und erlaube, dass meine Adresse anderen LehrgangsteilnehmerInnen mitgeteilt wird. Ort Datum Unterschrift Bitte senden an: ISB, Helmut Promberger, Marienstrasse, Pfaffenhofen; Mail Adresse: 10