AUSBILDUNGSKONZEPT MASTER OF ARTS IN ART EDUCATION

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1 AUSBILDUNGSKONZEPT MASTER OF ARTS IN ART EDUCATION A. Grundlagen Das Ausbildungskonzept stützt sich auf Abs. der Allgemeinen Studienordnung der ZHdK (ASO) vom sowie auf Abs. der Besonderen Studienordnung für den Master of Arts in Art Education (BSO MAE) vom mit Änderung vom sowie B. Profil des Studiengangs, Berufsfelder. Einleitung Die professionelle Vermittlung von Kultur, Kunst und Design hat Zukunft. Bildung, Inszenierung und Kommunikation im Bereich der Künste und des Designs nehmen im öffentlichen wie im privaten Sektor eine wichtige Rolle ein. Die Vermittlung von Kultur, Kunst und Design ist eine Herausforderung. Sie hat Werte und Ziele ebenso im Auge wie den aktuellen Wandel von Kulturschaffen und Kulturwirtschaft. Die zeitgemässe Vermittlung von Kultur, Kunst und Design ist Konzeptarbeit, die theoretisches Wissen und praktische Erfahrung verbindet. Sie ist Kommunikation, die mediengerecht und auf Dialoggruppen ausgerichtet ist. Und sie erfordert Kompetenzen der Regie und Organisation, damit der Austausch von Produzentinnen, Rezipienten und Vermittlerinnen möglich wird. Der Master of Arts in Art Education (MA Art Education) bereitet darauf vor, diese Aufgaben im beruflichen Umfeld zu erfüllen. Auf der Grundlage eines gemeinsamen Basisprogramms führen drei Vertiefungen zu drei unterschiedlichen Abschlüssen:. Vertiefung Ausstellen und Vermitteln Abschluss für künftige Kurator/innen und Kulturvermittler/innen: Er befähigt dazu, Ausstellungen und Präsentationen sowie Vermittlungsangebote und Begleitveranstaltungen für Museen, Kunsthallen und Galerien oder Plattformen wie Festivals, nicht-institutionelle Projekte sowie Messe- und Firmenpräsentationen zu konzipieren und zu realisieren.. Vertiefung Bilden und Vermitteln Abschluss für künftige Lehrpersonen: Als konsekutiv absolvierte Ausbildung befähigt der Abschluss dazu, Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen zu unterrichten sowie Schülerinnen und Schüler auf den Übertritt in Studiengänge der tertiären Stufe vorzubereiten durch Erkennen und Fördern von Begabungen.. Vertiefung Publizieren und Vermitteln Abschluss für künftige Expertinnen und Experten der fachnahen öffentlich-medialen Kommunikation: Er befähigt dazu, fachjournalistische oder fachpublizistische Tätigkeiten bei Medien oder Tätigkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit für kulturelle Organisationen zu übernehmen. In der internen Umgangssprache und in der Marketingkommunikation wird die Vertiefung Kulturpublizistik genannt. C. Kooperation mit Hochschulpartnern Der MA Art Education hat zwei in ihrem Fachgebiet führende Kompetenzpartner innerhalb der Zürcher Fachhochschule (ZFH): das IAM, Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und das Prorektorat Ausbildung, Fachbereich Bildnerisches Gestalten der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZ). Ausserdem ist der MA Art Education am Kooperationsprogramm der Schweizer Kunsthochschulen beteiligt und verfügt über ein weites nationales wie internationales Netz an Kontakten zu Hochschulen. D. Grundgedanken. Eigenverantwortliches Studieren Das Studium im MA Art Education fokussiert auf Praxiskompetenz sowie auf praxisrelevantes historisches, methodisches und systematisches Theoriewissen. Es erfordert von den Studierenden den Willen und die Kompetenz, ihren Lernparcours abhängig von ihrem spezifischen Studienziel und von der persönlichen Vorbildung zu steuern. Das Studium lebt zum einen von den Spielräumen, die sich durch unterschiedliche Zugänge der Studierenden wie der Berufsfelder ergeben; zum andern von der Verbindlichkeit des Dialogs zwischen den Dozierenden und den Studierenden.

2 . Kontakt- und Selbststudium Die Lehrveranstaltungen liefern die Grundlagen für das Erreichen der Lernziele im Selbststudium. Ein Teil des entsprechenden Wissens ist Voraussetzung für den Masterabschluss; ein weiterer Teil wird zwischen den Studienverantwortlichen und den Studierenden mit Bezug auf das Thema Masterthesis individuell vereinbart.. Forschung Die Lehre im MA Art Education ist forschungsbasiert. In dafür geeigneten n werden die Grundfragen des Forschens im wissenschaftlichen wie im künstlerisch-gestalterischen Sinne thematisch aufgenommen. Von angehenden Expertinnen und Experten der Vermittlung wird erwartet, dass sie mit diesen Grundfragen vertraut sind. Wer sich als Studierender vertieft mit dem Feld Forschung auseinandersetzen bzw. sich darin betätigen möchte, wird dabei unterstützt und gefördert. E. Studienangebot. Basisprogramm. Überblick Im Basisprogramm erwerben die Studierenden der drei Vertiefungen eine gemeinsame, teils theoretisch, teils praktisch orientierte Basis. Diese dient in der berufsfeldbezogenen Auseinandersetzung als Hintergrund des Wissens, des Denkens in grösseren und komplexen Zusammenhängen. Es umfasst 0 -Punkte und gliedert sich in drei Lernbereiche.. Lernbereich Künste und Gestaltung (8 ) In diesem Lernbereich werden historische und aktuelle Entwicklungen bzw. Diskurspositionen in den Künsten und im Design sowie in angrenzenden Wissensbereichen (u.a. Ästhetik, Kunsttheorie, Bildtheorie) für eine weiterführende Auseinandersetzung erschlossen. Lernziel Wissen: historische und aktuelle Entwicklungen und Diskurspositionen in den Künsten und im Design sowie in angrenzenden Wissensbereichen (u.a. Ästhetik, Kunsttheorie, Bildtheorie) im Überblick kennen Lernziel Methoden: Beobachten, Analysieren, Interpretieren von Entwicklungen; Analysieren und Entwickeln von Diskursen Lernziel Haltung: Hohe Aufmerksamkeit für Phänomene, Entwicklungen und Diskurse sowie für die eigene Perspektive und Position. Lernbereich Kultur und Gesellschaft ( ) In diesem Lernbereich werden wissenschaftliche Paradigmen und Grundbegriffe sowie historische und aktuelle Entwicklungen von Kultur und Gesellschaft für eine weiterführende Auseinandersetzung erschlossen. Im Vordergrund stehen dabei diejenigen Aspekte, welche für ein reflektiertes Handeln der angehenden Vermittler/innen im sozioökonomischen, kulturellen und politischen Kontext wesentlich sind. Lernziel Wissen: wissenschaftliche Paradigmen und Grundbegriffe sowie historische und aktuelle Entwicklungen von Kultur und Gesellschaft im Überblick kennen Lernziel Methoden: Beobachten, Analysieren, Interpretieren von Entwicklungen; Analysieren und Entwickeln von Diskursen Lernziel Haltung: Hohe Aufmerksamkeit für Phänomene, Entwicklungen und Diskurse sowie für die eigene Perspektive und Position. Lernbereich Vermittlung (0 ) In diesem Lernbereich erwerben die Studierenden ein praxisrelevantes Wissen in grundsätzlichen Fragen und Problemstellungen der Vermittlung d.h. in Fragen und Problemstellungen, welche unabhängig vom konkreten Berufs- bzw. Handlungskontext für den Erfolg von Vermittlung entscheidend sind.

3 Lernziel Wissen: Grundbegriffe, Zusammenhänge und Erfolgsfaktoren der Vermittlung und ausgewählte zugehörige wissenschaftliche Grundlagen (u.a. Psychologie, Soziologie, Pädagogik) kennen Lernziel Methoden: Situationen, Partner und Prozesse der Vermittlung analysieren; Prozesse der Vermittlung konzipieren und erfolgreich umsetzen Lernziel Haltung: Sensibilität für die an der Vermittlung beteiligten Personen/Perspektiven; hohe Aufmerksamkeit für die eigene Betrachtungsweise. Vertiefung Ausstellen und Vermitteln. Überblick Das Studium in Ausstellen und Vermitteln befähigt zur erfolgreichen Tätigkeit als Ausstellungsmacherin oder als Kurator/in oder als Kunstvermittler/in in verschiedenen Kontexten. Konzeptionell, indem es die Theorie von Kunst und Design sowie Kultur und Gesellschaft mit der Praxis des Kuratierens und Vermittelns verbindet. Kommunikativ, indem es zu Interpretation und publikumsgerechter Vermittlung anleitet. Organisatorisch, indem es projektorientiert in Konzeption und Management von Ausstellungen und Vermittlungsangeboten einführt. Die Lehrveranstaltungen der Vertiefung Ausstellen und Vermitteln zielen auf die systematische Verbindung von Fachwissen und Erfahrungswissen. Das Vertiefungsprogramm umfasst 70 - Punkte und gliedert sich in zwei Lernbereiche. Im Zentrum der Ausbildung stehen folgende Kompetenzbereiche: - Wissenschaftskompetenz: Phänomene und Entwicklungen in der Bezugnahme auf wissenschaftliche Diskurse interpretieren - Autorenkompetenz: Profilierte, reflektierte und eigenständigen Position im Bereich des Ausstellens und Vermittelns - Produktionskompetenz: Zeitgemässe Konzeption und zielorientierte Realisation von Ausstellungen und Vermittlungsangeboten in kulturellen und kommerziellen Kontexten - Vernetzungskompetenz: Ausstellungs- und Vermittlungsprojekten durch den Einbezug verschiedenster Expertinnen und Akteure Relevanz verleihen - Kommunikationskompetenz: Sprachliche und visuelle Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen - Sozialkompetenz: Arbeitsumgebungen durch eigenständiges Denken, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie hohes Verantwortungsbewusstsein prägen.. Lernbereich Ausstellen und Vermitteln ( ) Im Zentrum des Lernbereichs stehen Museum und Ausstellung als Ort von Bildungsprozessen mit ihrem Auftrag des Forschens, Sammelns, Ausstellens und Vermittelns. Auf der Grundlage einer Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Diskursen und Praxen des Kuratierens werden die Entwicklungspotenziale institutioneller und kommerzieller Plattformen sowie künstlerischkuratorischer Interventionsformen im öffentlichen Raum reflektiert. Die spezifischen Merkmale des Mediums Ausstellung werden beleuchtet, künstlerisch-kuratorische Interventionsformen thematisiert, die Bedeutung von (musealen) Sammlungen von Artefakten diskutiert und Instrumentarien für ihre Analyse vorgestellt. Das in den Lehrveranstaltungen vermittelte Fachwissen orientiert sich an kultur- und kunstwissenschaftlichen, kultursoziologischen, museologischen, pädagogischen, ästhetischen und szenografischen Ansätzen, integriert die aktuelle Forschung zum Gegenstandsbereich sowie aktuelle Debatten und Praxen im Feld des Ausstellens und Vermittelns. Lernziel Wissen: Erweiterung der theoriegeleiteten Kenntnisse in Bezug auf Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Ausstellung und des Museums und ihrer gesellschaftlichen, kulturellen und ästhetischen Potenziale als Ort für Bildungsprozesse; Vertiefung der Kenntnisse der Praxis des Kuratierens in traditionellen und neuen Kontexten. Lernziel Methoden: Fähigkeit zur wissenschaftlich fundierten Analyse von Ausstellungen, exponierten Objekten, ästhetischen Bildungsprozessen und Vermittlungsangeboten. Lernziel Haltung: Entwicklung einer reflektierten, diskursiven und eigenständigen Position gegenüber dem Gegenstandsbereich im Kontext aktueller gesellschaftlicher und institutioneller Entwicklungen.

4 . Lernbereich Praxis und Projekte (8 ) Im Zentrum steht der Aufbau von Praxiswissen in den für die Tätigkeit als Kurator/in oder Kulturvermittler/in relevanten Feldern. Das im Lernbereich Ausstellen und Vermitteln erarbeitete Fachwissen wird in die Praxis transferiert. In den Projekt-n werden die Konzeption von Ausstellungen und Vermittlungsprogrammen exemplarisch erprobt sowie Methoden zur zielorientierten Realisation von Ausstellungsprojekten vermittelt. Zudem ermöglicht dieser Lernbereich praxisnahe Einblicke in die Rahmenbedingungen von Museen, ausstellenden Institutionen oder institutionell nicht gebundenen Ausstellungsprojekten. Die dabei erworbenen Kompetenzen einer reflektierten Praxis kommen im abschliessenden Master-Projekt zur Anwendung. Lernziel Wissen: Aufbau und Vertiefung von Theorie- und Erfahrungswissen in Bezug auf Konzeption und Realisation von Ausstellungen und Vermittlungsangeboten. Lernziel Methoden: Fähigkeit zur systematischen und reflektierten Verbindung von Fachwissen und Erfahrungswissen. Lernziel Haltung: Entwicklung einer eigenständigen, fachlich fundierten, diskursiven und reflexiven Autorschaft im Feld des Ausstellens und Vermittelns.. Vertiefung Bilden und Vermitteln. Überblick Der Masterabschluss in Bilden und Vermitteln befähigt zu einer Lehrtätigkeit für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen. Mit der absolvierten Ausbildung wird zusätzlich zum Masterdiplom das Lehrdiplom für Maturitätsschulen, Fachbereich Bildnerisches Gestalten, erlangt. Konzeptionell, indem die Theorie von Bildung, Kunst und Design mit der eigenen Kunst- und Gestaltungspraxis verbunden wird. Kommunikativ, indem aufgezeigt wird, wie Gestaltungs-, Vermittlungs- und Sozialkompetenz zielgruppenadäquat eingesetzt werden können. Organisatorisch, indem zu Planung, Durchführung und Evaluation von Unterrichtsangeboten sowie anderen Projekten der ästhetischen Bildung angeleitet wird. Die Vertiefung Bilden und Vermitteln baut auf den Abschlusskompetenzen des Bachelors Vermittlung von Kunst und Design, Vertiefung Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen auf. Durch einen integralen Ansatz werden die konsequente Verschränkung von praxis- und theorieorientierten sowie von fachlichen und berufspraktischen Ausbildungsinhalten gefördert. Das Vertiefungsprogramm umfasst 00 -Punkte und gliedert sich in vier Lernbereiche. Die Absolventinnen und Absolventen - können in profilierter Weise im Rahmen der geltenden Lehrpläne auf Gymnasialstufe unterrichten, - verfügen über fundierte kunst-, design- und medientheoretische Kenntnisse, - haben ein tiefes Erfahrungswissen in der künstlerischen Produktion und Rezeption und können diese gesellschaftlich kontextualisieren, - reflektieren zeitgenössische Phänomene vor dem Hintergrund kultureller Traditionen, - verstehen es, aktuelle erziehungswissenschaftliche (pädagogisch-psychologische, allgemeindidaktische) und fachdidaktische Erkenntnisse und Handlungsweisen derart in der Vermittlung zu realisieren, dass die Selbständigkeit und Verantwortung der Lernenden gefördert wird - sind in der Lage, die eigenen Lernerfahrungen zu reflektieren, sich mit Entwicklungen im beruflichen Kontext kritisch auseinanderzusetzen und Weiterbildungsbedarf zu erkennen und zu planen, - können mit Partnern und weiteren Beteiligten interdisziplinär und produktiv kooperieren.. Lernbereich Praxis Kunst und Gestaltung (7 ) In mehreren Projekten erweitern und konsolidieren die Studierenden ihre künstlerischen, gestalterischen, konzeptuellen und prozessbezogenen Kompetenzen. Die Projekte basieren auf der Verbindung von forschenden Ansätzen der Kunst- und Designpraxis wie auch der Wissenschaft und der Theoriebildung. Neben inhaltlichen und methodischen Fragen stehen Formen der Autorschaft und des Rezeptionskontextes zur Debatte. Ergänzend zu den Projekten können spezifische gestalterisch-künstlerische sowie mediale Schwerpunkte im Rahmen eines kursorischen Wahlangebotes vertieft werden. Lernziel Wissen: Erweiterung und Konsolidierung der künstlerisch-gestalterischen sowie medienspezifisch-technischen Kompetenzen und Erkenntnisse; metareflexives Wissen zur kritischkonstruktiven Auseinandersetzung mit künstlerischen Fragen und Aufgabenstellungen;

5 Lernziel Methoden: Selbständigkeit, Flexibilität und Differenziertheit in Bezug auf die Wahl von Medien, Materialien, Verfahren und Vorgehensweisen; Methoden der metakognitiven Reflexion und der Evaluation; Methoden der Gestaltung und Strukturierung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen Lernziel Haltungen: Eigenständigkeit und Selbstverantwortung; kritisch-hinterfragende Aufmerksamkeit gegenüber künstlerischer Arbeit und Produktion sowie gegenüber den verwendeten Quellen.. Lernbereich Vermittlung ( ) Der Lernbereich Vermittlung (entspricht der beruflichen Ausbildung i. S. des EDK-Reglements über die Anerkennung der Lehrdiplome für Maturitätsschulen) umfasst die berufspraktische, fachdidaktische und erziehungswissenschaftliche Ausbildung. Im. und. Semester absolvieren die Studierenden in der berufspraktischen Ausbildung je ein Praktikum (eines davon mit einer qualifizierenden Lehrprobe im Umfang von Lektionen). Die Praktika finden auf Gymnasialstufe statt. Die Praktika (je ) beinhalten die Vorbereitung und Konzeptphase, die Unterrichtstätigkeit, die Nachbesprechung aller Unterrichtslektionen, die Auswertung sowie die schriftliche Dokumentation. Bei Praktika auf der Gymnasialstufe müssen die Praktikumslehrkräfte über ein Lehrdiplom für die Maturitätsschulen und über eine erfolgreiche mehrjährige Berufserfahrung verfügen sowie die Voraussetzungen für Praxislehrkräfte erfüllen (vgl. Weisung Qualifizierung der Praxislehrkräfte Bildnerisches Gestalten der ZHdK). Begleitend zu den Praktika werden in der Fachdidaktik stufen- und altersspezifische Unterrichtsmethoden und Anforderungen diskutiert, erprobt und evaluiert. In der erziehungswissenschaftlichen Ausbildung geht es darum, den professionellen Umgang mit Jugendlichen im Fach Bildnerisches Gestalten zu erörtern und einzuüben. Kulturelle und die ästhetische Bildung betreffende Fragen werden dabei einerseits empirisch untersucht, andererseits auf Grundfragen der Gesellschaft bezogen. Lernziel Wissen: Unterrichtspraktisches Erfahrungswissen sowie vertieftes erziehungswissenschaftliches, allgemein- und fachdidaktisches sowie psychologisches Wissen; Kenntnisse im Umgang mit Gruppen von Lernenden im Jugendalter (Kommunikations- und Konfliktlösekompetenzen, Führungs-, Strukturierungs- und Organisationskompetenzen). Lernziel Methoden: Erweiterte (fach-)didaktische Methoden und entsprechendes Wissen angemessen umsetzen; anspruchsvollen Unterricht konzipieren, planen, durchführen und evaluieren können; Methoden des zielorientierten, kriteriengeleiteten Unterrichts; Methoden zur Förderung von Selbstverantwortung und Entscheidungsfindung; Methoden der Evaluation und Beurteilung von künstlerischer und gestalterischer Produktion auf Stufe Sek II. Lernziel Haltung: Entwicklung einer eigenständigen, weltoffenen, zielgruppenangemessenen und (selbst-)kritisch-reflektierten Vermittlungshaltung, die zu selbständigen und selbstverantworteten künstlerischen und gestalterischen Entscheidungen und Handlungen der Schülerinnen und Schüler führt.. Lernbereich Theorie Kunst, Design, Kultur und Gesellschaft (8 ) In den Theoriebereichen erweitern und konsolidieren die Studierenden ihr theoretisches Fundament im Kontext der eigenen Fach- und Vermittlungspraxis sowie kultureller und gesellschaftlicher Zusammenhänge. Sie lernen zu fragen und zu verstehen, wie Bedeutung entsteht. Künstlerische und gestalterische Produktionen werden in ihrer ästhetischen Prägnanz wie Medialität erkannt, begrifflich erfasst, in ihrer historischen Entwicklung reflektiert und in ihrer kulturellen wie gesellschaftlichen Einbettung und Wirkung analysiert. Im Zentrum steht der Erwerb einer kritisch-reflektierten Haltung: im Umgang mit aktuellen Bild- und Medienformen, mit kulturellen und gesellschaftlichen Konstruktionen und deren Tradierung, mit Fragen zum Verhältnis von Produktion und Rezeption sowie Fragen der Institutionalisierung von Kunst und Kultur. Kunst- und kulturwissenschaftliche Forschungsergebnisse stellen den Ausgangspunkt sämtlicher Theorieangebote dar. Lernziel Wissen: Kunst-, kultur-, medien- und designtheoretisches wie -historisches Wissen erweitern und festigen. Lernziel Methoden: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Ansätze der Bild-/Werk-, Text-, Diskurs- und Rezeptionsanalyse kennen und anwenden können; den Umgang mit Fachliteratur, 5

6 Quellen und methodischen Problemstellungen üben und (eigene) Fragestellungen differenziert bearbeiten. Lernziel Haltungen: Eigenständige, kritisch reflektierte Sicht- und Ausdrucksweise entwickeln, argumentative Sicherheit erlangen..5 Lernbereich Transfer ( ) Im Lernbereich Transfer erarbeiten die Studierenden Verbindungen zwischen den übrigen Lernbereichen und schöpfen entsprechende Synergien aus. Im Modul Methoden künstlerischer Recherche betrifft dies den Transfer zwischen künstlerisch-gestalterischer Praxis und theoretischen Fragen, im Modul Jour Fixe denjenigen zwischen theoretischer Konzeptualisierung, Unterrichtspraxis und künstlerischer Forschung. Die Masterthesis schliesslich leistet den Transfer zwischen allen drei vorgenannten Lernbereichen. Lernziel Wissen: Synthese als Zusammenschau von Weisen der Welterschliessung in ihren Gemeinsamkeiten und Differenzen. Lernziel Methoden: Methoden der verschiedenen Lernbereiche auf anspruchsvolle Weise anwenden, reflektieren und argumentieren. Forschungsmethoden kennen und anwenden können. Lernziel Haltung: Entwicklung persönlicher Sichten und Positionen an den Schnittstellen der oben genannten Diskursfelder.. Vertiefung Publizieren und Vermitteln. Überblick Der Masterabschluss in Publizieren und Vermitteln befähigt dazu, fachjournalistische und publizistische Tätigkeiten in den Medien oder Funktionen in der Öffentlichkeitsarbeit für kulturelle Organisationen erfolgreich auszuführen. Konzeptionell, indem er Theorie und Praxis von Kunst, Design, und Medien miteinander verbindet. Kommunikativ, indem er zum adressaten- und medienbewussten Schreiben anleitet. Organisatorisch, indem er über die Produktions- und Rezeptionskontexte von Kulturkommunikation orientiert. Das Vertiefungsprogramm Publizieren und Vermitteln umfasst 70 -Punkte und gliedert sich in zwei Lernbereiche. Das Studienangebot von Publizieren und Vermitteln - vermittelt Werkzeuge für den medialen Sprachgebrauch und setzt diese in Bezug zu Gestaltungsund Kunstdiskursen, - verschafft Wissen und Können, um Kontexte der Medienproduktion und -rezeption zu analysieren und für Anliegen der Vermittlung zu nutzen, - befähigt zur Kommunikation im Zusammenspiel von Wort und Bild, - fördert eine individuelle thematische Ausrichtung mit kompetenter Betreuung, - bietet Einstiegs- und Vernetzungsmöglichkeiten in der Kunst- und Medienszene.. Lernbereich Wissenschaftliche Empirie und Methodik ( ) In diesem Lernbereich werden zum einen wissenschaftliche Grundbegriffe, Schlüsseldiskurse und - debatten der öffentlich-medialen Kommunikation im Feld Kultur, Künste und Design für eine weiterführende Auseinandersetzung erschlossen; zum andern wird die Kompetenz der Analyse und Konzeption von Produkten und Strategien der öffentlich-medialen Kommunikation sowie ihrer Kontexte erworben und geübt. Lernziel Wissen: Kulturwissenschaftliche Grundbegriffe, Schlüsseldiskurse und -debatten kennen Lernziel Methoden: Kennen des kulturwissenschaftlichen Methodenspektrums; kompetentes Anwenden ausgewählter Methoden Lernziel Haltung: Einsetzen des wissenschaftlichen Instrumentariums im Sinne der eigenen Erkenntnisinteressen. Lernbereich Kulturpublizistik (66 ) In diesem Lernbereich wird das fachnahe Schreiben als umfassendes Kompetenzenspektrum vom methodenbewussten Recherchieren über das sorgfältige Lesen und Analysieren bis zum Konzipieren, Verfassen und Produzieren von Texten erworben und geübt; werden wissenschaftliche Grundbegriffe, Schlüsseldiskurse und -debatten der öffentlich-medialen 6

7 Kommunikation im Feld Kultur, Künste und Design für eine weiterführende Auseinandersetzung erschlossen; wird die Kompetenz der Analyse und Konzeption von Produkten und Strategien der öffentlich-medialen Kommunikation sowie ihrer Kontexte erworben und geübt. Lernziel Wissen: Genres und Domänenspezifik, Kriterien der Beurteilung von Texten kennen; Grundbegriffe, Schlüsseldiskurse und -debatten der öffentlich-medialen Kommunikation im Feld Kultur, Künste und Design kennen Lernziel Methoden: Schreiben als umfassendes Kompetenzenspektrum; Produkte und Strategien der öffentlich-medialen Kommunikation kontextbezogen analysieren und konzipieren Lernziel Haltung: Schreiben und offener Umgang mit Kontexten als reflektierter, die eigene Position stärkender Prozess F. Ausbildungsstruktur Der modularisierte Lehrplan für das Studium besteht aus einem für alle Vertiefungen gemeinsamen Basisprogramm und den vertiefungsspezifischen n. Die des Basisprogramms umfassen 0, wovon maximal 0 im HS und maximal 0 im FS erworben werden können. Das Studium setzt sich aus Pflichtmodulen (P) und Wahlpflichtmodulen (WP) zusammen, was eine Individualisierung und Schwerpunktbildung ermöglicht. Über berufsfeldspezifische Praktika und Themenwahl der Diplomarbeit kann die individuelle Schwerpunktbildung im Studium unterstützt werden und zur Ausbildung eines eigenen Profils beitragen. Die Diplomarbeit wird in einem Diplomarbeit-Kolloquium entwickelt bzw. begleitet und im Abschlusssemester verfasst. Die Studienleistungen und Anforderungen für die Diplomarbeit werden in einem Reglement festgehalten. 7

8 Curricula/Lehrplan Basisprogramm (für alle Vertiefungen) (0 ) Lernbereich Künste und Gestaltung (8 ) Kultur und Gesellschaft ( ) Vermittlung (0 ) Erziehungswissenschaften Ergänzende P = Pflicht; WP = Wahlpflicht. Semester - Geschichten der Kunst I (P) - Positionen und Diskurse in den Künsten und im Design (P) - Ästhetische Theorie (P) - Interdisziplinärer Workshop (WP) - Rezeption, Interaktion, Partizipation (P) - Pool (WP auf Kursebene). Semester - Geschichten der Kunst I (P) - Positionen und Diskurse in Kultur und Gesellschaft (P) - Theorie und Praxis professioneller Gesprächsführung (P) - Pool (WP auf Kursebene) Vertiefungsprogramm Ausstellen und Vermitteln (70 ) Lernbereich Ausstellen und Vermitteln ( ). Semester - Museum und Ausstellung: Geschichte und Theorie im 9./0. Jahrhundert (P) - Ausstellungen analysieren (P) - Vermittlung in Museen und Ausstellungen I (P) - Objekt, Exponat, Kontext (WP) - Projekt I - Konzeption Ausstellung (P). Semester - Vermittlung in Museen und Ausstellungen II (P) - Ausstellungsszenografie (WP) - Medium Ausstellung (P) - Subjekte und Objekte (WP) Praxis und Projekte 7 - Projekt II - Konzeption (8 ) Ausstellung (P) - Projektmanagement (P) P = Pflicht; WP = Wahlpflicht (zu besuchen sind der WP-) () 9. Semester - Praktikum/Praxisprojekte (P) - Masterthesis (P) - Masterthesis-Kolloquium (P) 7 8

9 Vertiefungsprogramm Bilden und Vermitteln (00 ) Lernbereich Praxis Kunst und Gestaltung (7 ) Vermittlung ( ) Erziehungswissenschaften. Semester - Projekt Kunst und Gestaltung I (P) - Ateliers Kunst und Gestaltung I (WP) - CH Netzwerkveranstaltung Art Education (WP) 6. Semester - Projekt Kunst und Gestaltung II (P) - CH Netzwerkveranstaltung Art Education (WP). Semester 6 - Projekt Kunst und Gestaltung III (P) - Ateliers Kunst und Gestaltung III (WP). Semester Fachdidaktik - Fachdidaktik I (P) - Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung I (P) - Fachdidaktik II (P) - Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung II (P) - Forschungsmethodik (P) Berufspraxis - Praktikum I (P) - Praktikum II (P) - Lehrprobe (P) Ergänzende - Jugendkultur (P) - Bildgenese: Jugendzeichnung (P) Theorie Kunst, Design, Kultur und Gesellschaft (8 ) Transfer ( ) P = Pflicht; WP = Wahlpflicht - Kunst- und Medientheorie (P) - Kulturanalysen (P) - Leistungsnachweis Theorie (P) - Methoden künstlerischer Recherche (P/ WP) - Jour Fixe (P) - Studien zur Visuellen Kultur (P) - Jour Fix (P) - Jour Fixe (P) - Masterthesis (P) - Masterthesis-Kolloquium (P) 9 9

10 Vertiefungsprogramm Publizieren und Vermitteln (70 ) Lernbereich Wissenschaftliche Empirie und Methodik ( ) Kulturpublizistik (66 ) P = Pflicht; WP = Wahlpflicht. Semester - Angewandte Kulturwissenschaft (P) - Praxis/ Reflexion I (P) - Praktikum/ Stage (P) - Masterthesis-Kolloquium (P) 8 7. Semester - Praxis/ Reflexion II (P) - Redaktion/ Layout/ Produktion (P) - Freies Mentorat (P) - Masterthesis-Kolloquium (P) 7 8. Semester - Masterthesis (P) - Masterthesis-Kolloquium (P) 9 0

11 Ergänzende Übersicht über die berufliche Ausbildung zur Erlangung des Lehrdiploms für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen (60 ). Semester. Semester. Semester Bachelor of Arts in Vermittlung von Kunst und Design, Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen (0 ) Erziehungswissenschaften (6 ) Fachdidaktik (6 ) - Pädagogik - Konstruktivismus/ Lernbiografie - Entwicklungspsychologie Berufspraxis (8 ) Master of Arts in Art Education, Bilden und Vermitteln (0 ) Erziehungswissenschaften (6 ) Fachdidaktik (5 ) Berufspraxis (9 ) - Netzwerkveranstaltung Art Education - Fachdidaktik I - Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung I - Netzwerkveranstaltung Art Education - Theorie und Praxis professioneller Gesprächsführung - Fachdidaktik II - Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung II - Psychologie - Allgemeine Didaktik (VL) - Allgemeine Didaktik (S) - Praktikum I - Praktikum II - Lehrprobe. Semester - Fachdidaktik I (Teil ) - Fachdidaktik I (Teil ) - Fachdidaktik II - Forschungsmethodik 5. Semester 6. Semester - Soziale Interaktion - Bild und Bildgenese - Psychologie: Lerntheorien - Praktikum I - Praktikum II

12 G. Inkrafttreten Dieses Ausbildungskonzept wurde von der Hochschulleitung am 0. September 0 erlassen. Es tritt am 5. September 0 in Kraft. Der Departementsleiter: Christoph Weckerle

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