Christina Jais Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Landtechnik und Tierhaltung

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1 Christina Jais Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Landtechnik und Tierhaltung

2 Abferkelstall Ferkelaufzucht Deckzentrum / Belegstall Wartesauen

3 Anordnung und Maße gerade oder diagonal Kopf zur Wand oder längs

4 Anordnung und Maße gerade oder diagonal Kopf zur Wand oder längs gerade diagonal Buchtenbreite 1,80-2 m 1,90-2 m Buchtenlänge 2,40-2,60 m 2,40 m

5 Anordnung und Maße gerade oder diagonal Kopf zur Wand oder längs gerade diagonal Buchtenbreite 1,80-2 m 1,90-2 m Buchtenlänge 2,40-2,60 m 2,40 m Tote Winkel vermeiden Trogumfeld, Geburtsbereich Buchtenmaße und Aufstallung der Bucht anpassen z. B. Öffnung von Korb und Türen Boden unter der Sau in Standrichtung ( gerade ) weniger Gesäugeverletzungen

6 Boden immer ein Kompromiss Materialmix

7 Boden immer ein Kompromiss Materialmix Ferkel max. 10 mm Schlitzweite geringe Wärmeableitung Kunststoff

8 Boden immer ein Kompromiss Materialmix Ferkel max. 10 mm Schlitzweite geringe Wärmeableitung Kunststoff Trog+Kotbereich max. Drainage z. B. Kunststoff

9 Boden immer ein Kompromiss Materialmix Ferkel max. 10 mm Schlitzweite geringe Wärmeableitung Kunststoff Trog+Kotbereich max. Drainage z. B. Kunststoff Sauenstand Trittsicherheit z. B. Gussrost Höhenunterschiede im Stand (z. B. Kanten, Wellen) schwierig/nicht übertreiben Ballen, Liegen Festfläche mit Drainageöffnungen optimal Randbereich Standfläche max. 1 cm erhöht

10 Boden immer ein Kompromiss Materialmix Ferkel max. 10 mm Schlitzweite geringe Wärmeableitung Kunststoff Trog+Kotbereich max. Drainage z. B. Kunststoff Sauenstand Trittsicherheit z. B. Gussrost Höhenunterschiede im Stand (z. B. Kanten, Wellen) schwierig/nicht übertreiben Ballen, Liegen Festfläche mit Drainageöffnungen optimal Randbereich Standfläche max. 1 cm erhöht Verletzungsarm ohne Graten, saubere Übergänge

11 Ferkelschutzkorb Breite (und Länge) verstellbar stabil und fest verankert Ferkelschutzkorb gerade diagonal stehend cm Breite liegend > (75) 90 cm Länge Höhe unterstes Querrohr über Boden Abweishörnchen über Boden Querrohr (1,40-) 2 m >1,10 m (30)33-35 cm cm Gekröpft Trog über Boden Höhe vorne > 15 cm > 30 cm

12 Ferkelnest (>0,6) >0,8 m², ungeteilt

13 Ferkelnest (>0,6) >0,8 m², ungeteilt Bodenheizung C in den ersten Tagen Lufttemperatur Abteil Ziel 20 C < 30 C! Wärmestrahler für erste 3 Lebenstage

14 Ferkelnest (>0,6) >0,8 m², ungeteilt Bodenheizung C in den ersten Tagen Lufttemperatur Abteil Ziel 20 C < 30 C! Wärmestrahler für erste 3 Lebenstage Abdeckung nach Bedarf Zugluft, kleine Ferkel, schwache Würfe Position neben Sau (Gesäuge, Kopf, Trog) 20 cm Abstand vom Ferkelschutzkorb

15 Boden max. 14 mm Schlitzweite Kunststoff Wärmeableitung, Drainage Lebendmasse Mindestfläche je Tier bis 10 kg 0,15 m² kg 0,20 m² 20 kg 0,35 m²

16 Fütterungstechnik Verfahren Tiere je Fressplatz Trockenfutterautomat 4 Breiautomat 8 Flüssigfütterung 4 rationierte Vorlage 1 Anfütterung Absetzer Lebendmasse Fressplatzbreite 15 kg 15 cm 20 kg 16 cm 25 kg 18 cm 30 kg 19 cm

17 Klima Einstallen Luft und Boden warm 30 C Zugluft ausschalten Kontrolle! Gruppengröße Ferkel gute Übersicht Kleingruppen und Krankenbuchten einplanen

18 Einzelhaltung % Reserveplätze Betreuungsgang ca. 1,50 m Eberlaufgang vorm Trog 0,8-1 m mit Rundlauf / Wendehammer oder 1,5 m breit Türen nach je 4-6 Sauen

19 Besamungsstände Selbstfang-Stand

20 Standmaße Länge Lichte Weite (Planungsmaß) Höhe Trog hochgelegt ( 15 cm) 1,80 m Trog am Boden Sauen Bodenfreiheit Trennwände Abstand Trennstäbe im Kopfbereich Jungsauen senkrecht waagrecht Abstand 1. Querholm vom Standende 2 m 70 (74) cm 65 (69) cm cm 15 cm 8 cm 15 cm 90 cm

21 Licht Lux Beleuchtungsstärke auf Augenhöhe der Sauen; Stunden Lichttag Leuchstofflampenreihe 60 cm über den Sauen, 60 cm hinter Trogvorderkante

22 Licht Lux Beleuchtungsstärke auf Augenhöhe der Sauen; Stunden Lichttag Leuchstofflampenreihe 60 cm über den Sauen, 60 cm hinter Trogvorderkante Temperaturen Ziel 18 C, > 28 C vermeiden Heizung, Kühlung, Wärmedämmung, Speicherkapazität des Gebäudes direkten Sonneneinfall (zumindest im Sommer) vermeiden Vordach, Jalousien, Himmelsrichtung

23 Licht Lux Beleuchtungsstärke auf Augenhöhe der Sauen; Stunden Lichttag Leuchstofflampenreihe 60 cm über den Sauen, 60 cm hinter Trogvorderkante Temperaturen Ziel 18 C, > 28 C vermeiden Heizung, Kühlung, Wärmedämmung, Speicherkapazität des Gebäudes direkten Sonneneinfall (zumindest im Sommer) vermeiden Vordach, Jalousien, Himmelsrichtung Boden im Stand trocken bis 30 cm ab Trog maximale Perforation Festfläche mit Drainagelöchern / -schlitzen ggf. Kotklappen (außerhalb)

24 Gruppenhaltung auch im Deckbereich oder für 2-3 Tage nach dem Absetzen oder ab 2-3 Tagen nach der Rausche oder ab dem 29. Trächtigkeitstag kombinierte Deck-Wartehaltung Anforderungen an Flächen, Gangbreiten, Standgestaltung beachten!

25 Gruppenhaltung auch im Deckbereich oder für 2-3 Tage nach dem Absetzen oder ab 2-3 Tagen nach der Rausche oder ab dem 29. Trächtigkeitstag kombinierte Deck-Wartehaltung Anforderungen an Flächen, Gangbreiten, Standgestaltung beachten!

26 Pflicht zur Gruppenhaltung ab 29. Trächtigkeitstag bis 7 Tage vor dem Abferkeltermin Einzelhaltung für kranke und gruppenunfähige Tiere möglich Tiere/Bucht Sauen Jungsauen 1-5 2,5 1,85 Fläche, m² ,25 1, ,05 1,5 Liegefläche, m² 1,3 0,95 Buchtenlänge, m Fressliegestand Gangbreite, m 1-4 2,4 5 2,8 Sauen 1-reihig 1,6 2-reihig 2,0 100 cm ab Trog als Liegefläche

27 Verbreitung der Gruppenhaltungsverfahren in Bayern ( 896 LKV-Betriebe) Sauen/Betrieb Alle Betriebe (N=339) Betriebe mit Neubaumaßnahme innerhalb der letzten 10 Jahre (N=108) Fressliegestand 35 % 31 % Fressplatzteiler 21 % 27 % Abrufstation 27 % 33 %

28 Verbreitung der Gruppenhaltungsverfahren in Bayern ( 896 LKV-Betriebe) Sauen/Betrieb Alle Betriebe (N=339) Betriebe mit Neubaumaßnahme innerhalb der letzten 10 Jahre (N=108) Fressliegestand 35 % 31 % Fressplatzteiler 21 % 27 % Abrufstation 27 % 33 % Kein Favorit zu erkennen Landwirte entscheiden nach Neigung Für jedes System Buchten richtig gestalten: Funktionsmaße beachten

29 Fressliegestand mit Laufgang Lichte Weite (Achsmaß) 70 (73-74) cm für Altsauen 65 (68-69) cm für Jungsauen 15 cm Bodenfreiheit Länge ab Troghinterkante Höhe 200 cm 180 cm bei hochgelegtem Trog (15 cm) >110 cm Boden mindestens 100 cm ab Troghinterkante als Liegefläche ( 15 % Schlitzanteil) Laufgangbreite Stände 1-reihig 1,6 m Stände 2-reihig 2 m 2,35 m 2,00 m 1 m Ø 71 cm

30 Selbstfang-Fressliegestände mindestens Schutz vor nachdrängenden Sauen nötig funktionssicherer Mechanismus

31 Kurze Fressstände Länge Fressplatzteiler ab Troghinterkante (30-) cm lang Fressplatzbreite: Altsauen 50 cm, Jungsauen cm

32 Kurze Fressstände Länge Fressplatzteiler ab Troghinterkante (30-) cm lang Fressplatzbreite: Altsauen 50 cm, Jungsauen cm vorteilhaft: für % der Sauen separate Kleingruppen ermöglichen erstragende Jungsauen Sauen mit abweichendem Futteranspruch z. B. in Selbstfang-Fressliegestand

33 Kurze Fressstände Länge Fressplatzteiler ab Troghinterkante (30-) cm lang Fressplatzbreite: Altsauen 50 cm, Jungsauen cm vorteilhaft: für % der Sauen separate Kleingruppen ermöglichen erstragende Jungsauen Sauen mit abweichendem Futteranspruch z. B. in Selbstfang-Fressliegestand optional Liegekojen 1,5-2,2 m tief > 3m breit

34 Kurze Fressstände Länge Fressplatzteiler ab Troghinterkante (30-) cm lang Fressplatzbreite: Altsauen 50 cm, Jungsauen cm vorteilhaft: für % der Sauen separate Kleingruppen ermöglichen erstragende Jungsauen Sauen mit abweichendem Futteranspruch z. B. in Selbstfang-Fressliegestand Durchgang >2 m, besser >2,3 m Umbau >2,8 m optional Liegekojen 1,5-2,2 m tief > 3m breit

35 Abrufstation mit geschlossenem Fressstand 60 Tiere Warteraum 3m links und rechts 4m nach hinten ideal: nach vorne kein Hindernis Liegekojen 3m breit (1,5) 1,8-2,2 m tief Gänge 1,8 m breit 2,5 m²/zuchtsau

36 Abrufstation mit geschlossenem Fressstand 60 Tiere Warteraum 3m links und rechts 4m nach hinten ideal: nach vorne kein Hindernis Liegekojen 3m breit (1,5) 1,8-2,2 m tief Gänge 1,8 m breit 2,5 m²/zuchtsau

37 Liegekessel 4,5 m tief Breite > Tiefe zur Bucht 60 % offen

38 Arena mindestens 3 m²/tier, besser 5 m²/tier z. B. Tiefstreubucht in Scheune Ad libitum-fütterung, Wasserversorgung Rangkämpfe dauern weniger lang und sind weniger heftig

39 Arena mindestens 3 m²/tier, besser 5 m²/tier z. B. Tiefstreubucht in Scheune Ad libitum-fütterung, Wasserversorgung Rangkämpfe dauern weniger lang und sind weniger heftig 2-3 Tage Aufenthalt ab Gruppenzusammenstellung oder als Umstallbucht oder als reguläre Wartegruppe nach dem Deckzentrum

40 Ausweichplätze für 5-10 % der tragenden Sauen (Ausnahme: Gruppenhaltung mit Fressliegeständen) im Warte- oder Deckbereich einplanen

41 Ausweichplätze für 5-10 % der tragenden Sauen (Ausnahme: Gruppenhaltung mit Fressliegeständen) im Warte- oder Deckbereich einplanen Einzelbuchten Krankenbuchten Länge 2,40 m Breite 1,40 m (min. 1,20 m) für kranke und aggressive Tiere für 2 % der tragenden Sauen

42 Ausweichplätze für 5-10 % der tragenden Sauen (Ausnahme: Gruppenhaltung mit Fressliegeständen) im Warte- oder Deckbereich einplanen Einzelbuchten Krankenbuchten Länge 2,40 m Breite 1,40 m (min. 1,20 m) für kranke und aggressive Tiere für 2 % der tragenden Sauen Gruppenbucht(en) z. B. leicht lahme, ängstliche, nervöse Tiere Sauen, die z. B. eine Abrufstation nicht betreten mit Selbstfang-Fressliegeständen 4 Tiere / Bucht

43 Ausweichplätze für 5-10 % der tragenden Sauen (Ausnahme: Gruppenhaltung mit Fressliegeständen) im Warte- oder Deckbereich einplanen Einzelbuchten Krankenbuchten Länge 2,40 m Breite 1,40 m (min. 1,20 m) für kranke und aggressive Tiere für 2 % der tragenden Sauen Gruppenbucht(en) z. B. leicht lahme, ängstliche, nervöse Tiere Sauen, die z. B. eine Abrufstation nicht betreten mit Selbstfang-Fressliegeständen 4 Tiere / Bucht

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