Leitfaden für Studierende der Sozialen Arbeit zur Erarbeitung der 8 Elemente einer Schlüsselsituation

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1 Reflexionsmodell Arbeit mit Schlüsselsituationen Leitfaden für Studierende der Sozialen Arbeit zur Erarbeitung der 8 Elemente einer Schlüsselsituation Das Reflexionsmodell Arbeit mit Schlüsselsituationen stellt ein Bearbeitungsverfahren in folgenden 8 Schritten dar: 1. Titel der Schlüsselsituation finden Situation beschreiben Reflection in Action in den Handlungssequenzen herausarbeiten Situationsmerkmale bestimmen Ressourcen erschliessen Qualitätsstandards setzen Situation anhand der Qualitätsstandards reflektieren Handlungsalternativen entwickeln...8 Es ist ein Weg, Wissen und Handeln miteinander zu verknüpfen und so die eigene Professionalität zu entwickeln und zu verbessern. Kernelemente des Verfahrens sind die Reflexion und der Diskurs. Der Leitfaden ist entlang der 8 Schritte jeweils gleich aufgebaut. Er enthält zu jedem Schritt drei Teile: Eine kurze Einführung im Sinne einer Definition des Arbeitsschrittes, Eine konkrete Handlungsanweisung was zu tun ist, Leitfragen zur Reflexion im Sinne einer Überprüfung des Arbeitsschrittes. Wenn es sich um einen komplexen Arbeitsschritt handelt, heissen diese Leitfragen Zwischenreflexion. 1. Titel der Schlüsselsituation finden Obwohl jede Situation spezifisch ist, geht der Ansatz der Schlüsselsituationen davon aus, dass es immer wieder ähnliche, eben typische Situationen gibt, aus denen das ihnen Gemeinsame auf einer abstrahierten Ebene generalisiert werden kann. Der Titel bestimmt, unter welchem Fokus die Situation betrachtet und beschrieben wird. Es kommen meist mehrere Titel infrage, darum ist die Setzung des Titels eine Entscheidung für eine bestimmte Perspektive. Titel finden Lesen Sie die Titelsammlung der Schlüsselsituationen. Zu welchem Titel würden Sie gerne eine Situation bearbeiten? Wählen Sie einen Titel aus und suchen Sie sich zwei weitere Gleichgesinnte. Erinnern Sie sich an eine eigene selbst erlebte Situation, welche unter diesem Titel betrachtet werden kann. 1

2 Leitfragen zum Titel der Schlüsselsituation finden Haben Sie mit dem Titel den Fokus auf Ihre selbst erlebte Situation sinnvoll gesetzt? Haben alle drei Gruppenmitglieder ähnliche Situationen zum gleichen Titel ausgewählt? 2. Situation beschreiben Eine Schlüsselsituation schildert konkret eine spezifische Situation in einem bestimmten Kontext mit einer entsprechenden Klientel. Sie wird möglichst nah am Geschehen beschrieben und führt so den Handlungsfluss vor Augen. Der spezifische institutionelle Kontext, die zu bewältigende professionelle Herausforderung sowie die gewählte Art des Vorgehens werden skizziert. Situation erzählen: Finden Sie sich zu Dritt zusammen. Erzählen Sie sich gegenseitig eine professionell herausfordernde Situation aus Ihrem beruflichen Alltag, die Sie als gelungen oder auch als nicht sehr gelungen bezeichnen würden und die zum gewählten Titel passt. Beantworten Sie den Gruppenmitgliedern offene Fragen. Situation schriftlich beschreiben: JedeR beschreibt die Situation schriftlich (ca. ½ A4-Seite). Angaben zur Situationsbeschreibung: Personen nicht mit Namen, sondern in ihrer Funktion als «KlientIn (K)» und «Professionelle der Sozialen Arbeit (PSA)», als Angehörige, Leitung, Mitarbeitende etc. bezeichnen Anonymisieren, Bestimmungen von Datenschutz einhalten sowie "Netiquette" beachten (siehe dazu die detaillierten Ausführungen auf der website: ) Ausgangslage und Kontext kurz darstellen Konkret den Handlungsfluss beschreiben. Die Situation soll «frisch» daherkommen, nicht zu generalisiert oder abstrakt und mit Emotionen, Unklarheiten, Herausforderungen, Schönem «inszeniert» sein. Sofern mit der Plattform der Schlüsselsituationen gearbeitet wird: bitte die Vorlage verwenden (siehe helpdesk auf der website). Leitfragen für die Beschreibung von Schlüsselsituationen Wird nur eine konkrete Situation und nicht mehrere zusammenhängende Situationen beschrieben? Wird der Handlungsfluss also nicht unterbrochen? Ist die Situation lebendig? Sind die Handlungen nachvollziehbar ohne Sprünge beschrieben (Was wird getan?)? Es sollen nicht die Absichten beschrieben werden (Was sollte, möchte man tun). Sind Institution und Kontext, Setting und Ausgangslage kurz beschrieben? (z.b.: stationäre Einrichtung, dezentral, für straffällige Jugendliche, Gespräch mit Eltern, Beginn der Begleitung oder z.b.: private ambulante Beratungsstelle für MigrantInnen, viertes Beratungsgespräch) Sind Funktionen (Professionelle der Sozialen Arbeit, Sozialpädagoge, Sozialarbeiterin, Klient,...) statt Namen genannt? Wird tatsächlich professionelles Handeln und nicht etwa Alltagsbewältigung im Sinne von allgemeinen Anforderungen, wie z.b. mailen, kochen etc. beschrieben? 2

3 3. Reflection in Action in den Handlungssequenzen herausarbeiten Gemäß Schön (1983) findet in jeder Situation eine meist unbewusste Reflexion statt, welche die Handlung und das Verhalten steuert. Er nennt dies»reflection in action«. Solche Reflexion kann im Nachhinein herausgearbeitet und so dem Bewusstsein zugänglich gemacht werden. Durch diese Rekonstruktion der Reflection in Action können Wissen, Emotionen, Befindlichkeiten und Handlungsheuristiken herausgearbeitet werden, welche in der Situation handlungsleitend waren. Indem implizites Wissen bewusst gemacht und beschrieben wird, wird es einem fachlichen Diskurs zugänglich. Die Schlüsselsituation wird dazu in Sequenzen im Handlungsfluss unterteilt, um die Situation inhaltlich zu strukturieren. Die Strukturierung reduziert die sonst kaum fassbare Komplexität der Situation. Danach wird zu jeweils einer solchen Sequenz die Reflection in Action hinsichtlich Emotion und Kognition herausgearbeitet. Dabei wird die Perspektive der Professionellen der Sozialen Arbeit (PSA) eingenommen, für die Emotion auch noch die Perspektive der Klienten und Klientinnen (K). Dadurch wird ein umfassendes Bild der Situation beschrieben, das danach die Reflexion über die in der Situation herrschenden Gefühle, Gedanken und impliziten Wissensbestände ermöglicht und somit auf Wissen wie auf Praxis bezogen ist. Die Bündelung und das aufeinander Beziehen der verschiedenen Aspekte fördern die Integrationsleistung und die berufliche Identitätsentwicklung. Situationen in Sequenzen einteilen und nachspielen Teilen Sie die beschriebene Situation in ca. vier bis fünf Sequenzen ein. Wählen sie eine der drei Situationen in der Gruppe aus. Spielen Sie die Situation nach (Rolle PSA, KlientIn, BeobachterIn oder andere). Spielen Sie auch einzelne Situationssequenzen der anderen beiden Gruppenmitglieder nach. Situationen mit Reflection in Action anreichern Besprechen Sie das Nachspielen: Was hat PSA gefühlt, was hat KlientIn gefühlt, was hat BeobachterIn gesehen (Körpersprache, Mimik als Hinweis für Emotion) und was hat PSA gedacht (Handlungsleitendes Denken)? Arbeiten Sie die Reflection in Action heraus. Verfassen Sie zu jeder Sequenz die Reflection in Action: emotional (eigene Empfindungen als PSA und vermutete Empfindungen von KlientIn und kognitiv (eigene Gedanken als PSA). Leitfragen, bzw. Zwischenreflexion 1 - nach Erstellung der Situationsbeschreibung mit zugehöriger Reflection in Action: Sind die Kriterien für die Beschreibung von Schlüsselsituationen bei der beschriebenen Situation erfüllt? Sind die Sequenzen der Situation sinnvoll gewählt? Können für ähnliche Situationen (gleicher Titel) gleiche Sequenzen verwendet werden? Kommen in der Beschreibung der Situation und der Reflection in Action die Handlungen (Kommunikation, einzelne Partizipierende), das Denken der Sozialarbeiterin/des Sozialpädagogen (Handlungsheuristiken, Wissen, Wertehaltungen) und das Fühlen des Sozialarbeiters/der Sozialpädagogin und der Klientin, des Klienten (Emotionen, Befindlichkeiten) deutlich und nachvollziehbar zum Ausdruck? 3

4 4. Situationsmerkmale bestimmen Die Situationsmerkmale beschreiben das Typische und Verallgemeinerbare einer Situation. Sie gelten für alle typischen, ähnlichen Situationen mit demselben Titel, da sie das Gemeinsame auf einer abstrahierten Ebene beinhalten. Diese Merkmale definieren alle Situationen, die im beruflichen Handeln bspw. den Titel»positive Erfahrungen ermöglichen«tragen können. Sie verallgemeinern also das typische Beispiel, das, was sich vergleichbar auch in anderen institutionellen Kontexten mit anderer Klientel ereignen kann. Die genannten Merkmale gelten also in jeder ähnlichen Situation, unabhängig vom jeweiligen Kontext. Legen Sie typische Situationsmerkmale fest Legen Sie gemeinsam die Merkmale für Ihre Situationen fest. Beginnen Sie als Ausgangspunkt mit einem Merkmal der konkreten Situation und formulieren Sie dieses anschliessend abstrakt genug, dass es auf alle Situationsbeschreibungen dieses Titels passen könnte. Versuchen Sie alle relevanten Merkmale zu bestimmen, um diese Situation zu definieren und von anderen Situationen abzugrenzen. Sie können die Merkmale aus der Situationensammlung (Kun & Tov, 2009) als Ausgangspunkt nehmen. Leitfragen für die Bestimmung von Situationsmerkmalen Spiegeln die Merkmale das Typische der drei (und weiterer Situationen, die den gleichen Titel tragen können) wider? Sind die Merkmale abstrakt genug formuliert? Sind die gefundenen Merkmale erschöpfend, um die Situation klar zu bestimmen? Was macht das Spezifische und was das Allgemeine der Situation(en) aus? Welche Aspekte kommen in allen Situationen zum gleichen Titel vor, welche sind ganz spezifisch nur einer Situation zu zuordnen? Welche Ursachen und/oder Zusammenhänge sehen Sie darin? Welche Konsequenzen können Sie daraus ziehen für die Bestimmung der Situationsmerkmale? 5. Ressourcen erschliessen Wollen wir Situationen professionell gestalten, so brauchen wir Wissen und Verfahren, setzen unsere Fähigkeiten ein und berücksichtigen die Rahmenbedingungen. Alle diese Hilfen auf dem Weg zu einer gelungenen Situationsgestaltung nennen wir im vorliegenden Modell»Ressourcen«. Vielleicht werden nicht alle Ressourcen zur Zielerreichung gebraucht, dennoch haben wir sie uns bewusst gemacht und damit liegen sie bereit. Die Ressourcen bestehen zum einen aus Wissensbeständen und Fähigkeiten und zum anderen aus materiellen und immateriellen Rahmenbedingungen. Konkret unterscheiden wir folgende Ressourcen: 4

5 Erklärungswissen Interventionswissen Erfahrungswissen Organisations- und Kontextwissen Fähigkeiten Organisationale, infrastrukturelle, zeitliche, materielle Voraussetzungen Wertewissen Warum handeln die Personen in der Situation so? Wie kann man als professionelle Fachperson handeln? Methoden, Verfahren, Planungshilfen,, Woran erinnert man sich, was kennt man aus ähnlichen Situationen? eigene Erfahrungen, wie auch Erfahrungen von Mitarbeitenden Welche Rahmenbedingungen beeinflussen das eigene Handeln? Auftrag der Organisation, sozialpolitische Zusammenhänge, rechtliche Grundlagen,.. Was muss man als professionelle Fachperson können? empathisch sein, wahrnehmen, kommunizieren, kooperieren, Prozesse gestalten, (sich selbst) reflektieren,. Womit kann ich handeln? Materielle, zeitliche Möglichkeiten, infrastrukturelle Gegebenheiten, organisationale Setzungen,. Woraufhin richte ich mein Handeln aus? Welches sind die zentralen Werte in dieser Situation, die man als handelnde Fachperson berücksichtigen will? Haltung, Berufscodex, Menschenbild, Die Frage entscheidet, welches Wissen wozu genutzt wird. Zum Beispiel kann rechtliches Wissen als verinnerlichter Code eine Handlung erklären oder als Wert das Handeln leiten oder auf Verordnungsebene sogar ein Verfahren vorschreiben. Alle genannten Ressourcen können die gelingende Gestaltung der Situation unterstützen. Sie müssen aber nicht zwingend alle eingesetzt werden, um Professionalität zu gewährleisten. Recherchieren und Beschreiben von relevantem Wissen für diese Situation (Ressourcen) Stellen Sie sich die Frage, welche Ressourcen Sie brauchen, um die Situation gut gestalten zu können? Benutzen Sie hierzu die Fragen der verschiedenen Wissensarten. Gehen Sie zu den Reflexionen (kognitiv PSA). Darin spiegelt sich das»knowing in action«(schön 1983). Dieses ist meist noch sehr alltagssprachlich gefasst, aber Sie können darin dahinterliegendes (implizites) Wissen, Verfahren und Fähigkeiten erkennen. Machen Sie gemeinsam ein Brainstorming, um alles Wissen zu sammeln, über das Sie alle bereits verfügen und das für die Situation hilfreich sein könnte. Nutzen Sie dazu Ihre eigenen Dokumentationen, Skripts, Fachbücher. Erschliessen Sie für sich neue Ressourcen. Dazu ist es sehr motivierend, von einer eigenen Fragestellung auszugehen, die sich aus der Situation und der bisherigen Reflexion ergibt und die von Interesse ist. Wichtig ist, die Frage nicht nur mit Erfahrungswissen zu beantworten, sondern nach weiteren Wissensformen zu suchen, welche die Erfahrungen mit neuen Handlungsoptionen erweitern können. Recherchieren Sie entsprechend nach explizitem Wissen 5

6 (in den Skripts aus den Veranstaltungen der Hochschule, in Dokumentationen der Praxisorganisation, Bibliotheken, Internet (z.b. Google Scholar), bei FachexpertInnen). Ressourcen beschreiben Die Stichwortsammlung führt nun zu einer vertieften Auseinandersetzung und Verknüpfung der Wissensressourcen mit der Situation. Diskutieren Sie gemeinsam die Bedeutung der einzelnen Wissensressourcen für das Handeln in der Situation. Beschreiben Sie zunächst die Wissensressource. Stellen Sie Begriffe und Konzepte zunächst in ihren Prämissen, Inhalten und Erklärungswerten kurz und prägnant dar. Dann erst kann das Wissen auf die Situation konkret bezogen werden. Es ist sehr hilfreich, diesen Schritt im Dialog zu machen. Dies setzt nämlich voraus, dass man die Bedeutung des Wissens für die konkrete Situation aushandelt. Die Leitfrage lautet: Wozu ist dieses Wissen nun genau in dieser Situation hilfreich? Leitfragen, bzw. Zwischenreflexion 2 - nach Abschluss der Recherche, Beschreibung der jeweiligen Ressourcen: Stehen die Ausgangssituation, Reflection in Action, Situationsmerkmale und Ressourcen in jeder Schlüsselsituation in einem nachvollziehbaren, plausiblen Zusammenhang? Sind die beschriebenen Ressourcen konkret auf die Situation bezogen, sodass deren direkter Nutzen deutlich wird? Sind alle genannten Ressourcen für alle ähnlichen Situationen zum gleichen Titel hilfreich oder nur für das beschriebene typische Beispiel? Werden verschiedene Perspektiven durch Darstellung unterschiedlicher Erklärungsmodelle, Interventionsmöglichkeiten, Erfahrungen und Werte zum Ausdruck gebracht? 6. Qualitätsstandards setzen Professionalität verlangt danach, eine Situation nach bestimmten Qualitätsstandards zu gestalten. Die Standards sind die Messlatte, an der sich die Arbeit beurteilen lassen muss. Gleichzeitig machen Sie bewusst warum die Vorgehensweise bzw. die Gestaltung der Situation als gelungen und professionell anzusehen ist. Die vorher beschriebenen Ressourcen unterstützen, dass die erforderliche Qualität erreicht wird, erst die Standards legen aber die zu erreichenden Gütekriterien fest. Die Standards sind auf einer»mittleren Flughöhe«formuliert. Sie sind nicht so allgemein, dass sie die generellen Standards der Profession darstellen, sondern tragen spezifisch und differenziert den Ansprüchen der entsprechenden Schlüsselsituation Rechnung. Sie lassen sich primär aus dem Wertewissen ableiten, das als letzte Ressource im vorangehenden Abschnitt dargestellt wurde. Sie widerspiegeln aber alle Wissensformen, da sie ohne das entsprechende Fachwissen nicht nachzuvollziehen sind. Qualitätsstandards definieren Die Leitfrage lautet: Woran erkennen Sie, dass die Herausforderung auf professionelle Art und Weise gestaltet wurde? 6

7 Gehen Sie zunächst zu Ihrem Wertewissen und überlegen Sie gemeinsam, wie dieses in Form eines Standards auszudrücken ist. Konsultieren Sie auch andere Ressourcen und überlegen und diskutieren Sie, welche davon die eigentliche Güte des professionellen Handelns in der Situation ausmacht und deshalb als Standard formuliert werden soll. Schauen Sie auch in der Literatur nach (z.b. Berufscodex). Formulieren Sie die Standards auf einer mittleren Flughöhe. Formulieren Sie sie als Aussagesatz, der schon eingetroffen ist. Z.B. Die Selbstwirksamkeit der Klientin ist gestärkt. Prüfen Sie, ob die Strukturierung der Standards entlang der Dimensionen Input (zur Verfügung stehende Rahmenbedingungen, Inhalte), Prozess, Output (messbares Ergebnis) und Outcome (Effekt, Wirkung aufgrund einer Massnahme) hilfreich ist. Leitfragen nach Erstellung der Qualitätsstandards der drei Schlüsselsituationen: Stehen die bisherigen Situationselemente der Schlüsselsituation und die Qualität in einem nachvollziehbaren, plausiblen Zusammenhang? Genügen die ausgewählten Standards um professionelle Praxis zu ermöglichen? Sind sie genügend konkret auf die Schlüsselsituation bezogen ("mittlere Flughöhe")? 7. Situation anhand der Qualitätsstandards reflektieren Die erarbeiteten Qualitätsstandards nutzen wir nun dazu, die beschriebene typische und spezifische Situation anhand der Kriterien zu reflektieren und zu evaluieren. Sie dienen demnach nicht nur dazu, explizit zu machen, was Professionalität in der konkreten Situation bedeutet, sondern auch, inwiefern dieser Anspruch im konkreten Beispiel eingelöst wurde. Reflexion der Situation anhand der Qualitätsstandards erstellen Die Leitfrage lautet: Gemessen an den Standards: wie beurteilen Sie die Qualität der Situationsgestaltung, die in Ihrer Beschreibung zum Ausdruck gekommenen sind?" Gehen Sie Standard für Standard durch und prüfen Sie gemeinsam, wo und wie dieser in der Situationsbeschreibung eingelöst wurde. Beschreiben Sie die Erkenntnisse jeweils konkret. Reflektieren Sie, wo und warum ein Standard nicht oder nicht ausreichend erreicht wurde und halten Sie auch dies schriftlich fest. Leitfragen für die Reflexion der Qualitätsstandards Sind alle Qualitätsstandards diskutiert und reflektiert? Haben Sie noch weitere Standards entdeckt? Sind sowohl die eingelösten wie die nicht oder nicht genügend eingelösten Standards plausibel reflektiert? Ist die Reflexion konkret auf die Situation bezogen? 7

8 Ist sie für Aussenstehende nachvollziehbar? Wird aus der Reflexion ersichtlich, wie die Qualität der Situationsgestaltung zu beurteilen ist? 8. Handlungsalternativen entwickeln Aus den Erkenntnissen der vorangehenden Reflexion werden nun Handlungsalternativen entwickelt. Jede Beschreibung einer Schlüsselsituation umfasst die acht genannten Elemente. Aus dieser Art der Beschreibung wird ersichtlich, dass es sich einerseits um eine ganz spezifische und damit einmalige Situation handelt. Andererseits zeigen die Merkmale, Ressourcen und Qualitätsstandards das Generalisierbare, Verallgemeinerbare der Situation auf, nämlich das, was in ähnlichen Situationen für die Professionalität bedeutsam ist und unser Handeln auch in zukünftigen Situationen leiten kann. Die Handlungsalternativen verweisen auf das Entwicklungspotenzial, zeigen also die Richtung, in welche die Professionalität entwickelt werden soll, da die Situationsbeschreibung, die das rekonstruierte Handeln in der Situation darstellt, nicht immer als schon professionell gelungen bezeichnet werden kann. Als Diskrepanzen auslösender Ausgangspunkt diente sie primär dazu, den Reflexionsprozess anzustoßen. Handlungsalternativen entwickeln Die Leitfragen lauten: Wie müssen Sie handeln, um die Qualitätsstandards einzulösen? Was hätten Sie anders und besser machen können? Wie würden Sie sich in einer nächsten ähnlichen Situation verhalten? Gehen Sie zunächst die Reflexion der Qualitätsstandards durch und nehmen Sie die Passagen heraus, die unbefriedigend gestaltet wurden, bzw. in denen noch andere Handlungsmöglichkeiten denkbar gewesen wären. Beschreiben Sie diese Handlungsoptionen. Schauen Sie nun auch solche Teile an, die laut der Standards als gelungen beurteilt wurden. Überlegen Sie sich auch für diese alternative Handlungsoption. Beschreiben Sie alternative Handlungsverläufe mit den jeweils antizipierten Konsequenzen. Halten Sie für sich selbst in persönlichen Notizen fest, welchen Entwicklungsbedarf es dabei für Sie gibt. Leitfragen für die Entwicklung von Handlungsalternativen Haben Sie alle Passagen, die einen oder mehrere Qualitätsstandards enthalten auf Handlungsalternativen geprüft? Sind die Alternativen nachvollziehbar, konkret genug und ausführlich beschrieben? Sind die möglichen Konsequenzen der dargestellten Handlungsmöglichkeiten erläutert? Werden verschiedene Handlungsalternativen durch Darstellung unterschiedlicher Erklärungsmodelle, Interventionsmöglichkeiten, Erfahrungen und Werte zum Ausdruck gebracht? Ist für Sie selbst deutlich geworden in welche Richtung die eigene Professionalität zu entwickeln ist um diese Alternativen in der Zukunft zeigen zu können? 8

9 Schlussreflexion nach Abschluss aller acht Arbeitsschritte Am Ende aller acht Arbeitsschritte des Reflexionsmodells wird der Reflexionsprozess selbst reflektiert. Ziel der Arbeit mit Schlüsselsituationen ist die Theorie-Praxis-Relationierung. Schätzen Sie nun den Nutzen der Arbeit mit Schlüsselsituationen als Reflexionsmodell ein. Die Antworten sind mit Bezug zu Theorie und Praxis zu begründen und möglichst mit Beispielen aus der eigenen Reflexionsarbeit zu ergänzen. Hat sich Ihr Handlungsspielraum erweitert? Können Sie Ihr Handeln nun besser begründen? Worauf führen Sie das zurück? Nennen Sie drei Erkenntnisse, wie die Arbeit mit Schlüsselsituationen als spezifisches Verfahren zur Praxis-Theorie-Relationierung für Sie hilfreich war. Beschreiben Sie möglichst genau, ob und wie Sie Aspekte oder Erkenntnisse aus der Arbeit mit Schlüsselsituationen in Ihrer Praxisausbildung genutzt haben. Lassen Sie die Arbeitsschritte noch einmal Revue passieren. Formulieren Sie zwei Highlights und zwei Stolpersteine. Weitere Informationen finden Sie unter: Hinweise zur Nutzung der Arbeitshilfe Leitfaden für Studierende Sie dürfen: - das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen - Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes bzw. Inhaltes anfertigen Zu den folgenden Bedingungen: Namensnennung Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen. Keine kommerzielle Nutzung Dieses Werk bzw. dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Weitergabe unter gleichen Bedingungen Wenn Sie das lizenzierte Werk bzw. den lizenzierten Inhalt bearbeiten oder in anderer Weise erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, dürfen Sie die daraufhin neu entstandenen Werke bzw. Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch oder vergleichbar sind. Link zur Lizenz: 9

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