Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz

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1 Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1

2 Europa Seite 2

3 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT: 228 CH: 192 FR: 102 IT: 203 AT: 99 Quelle: Seite 3

4 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 Quelle: BFS Seite 4

5 Überbevölkerung? Einwohnerzahl, Veränderung , in % Quelle: Berlin Institut 2011 Seite 5

6 Migration in Europa Seite 6

7 Fast alle Länder Europas waren einst Auswanderungsländer auch die Schweiz Seite 7

8 Die Richtung änderte sich erst im 20. Jhdt. Einwanderung minus Auswanderung (= Nettomigration), EU, Jahre Nettoauswanderung 25 Jahre Nettoeinwanderung Quelle: Eurostat Seite 8

9 Netto-Migration in Europa, (jährlich, pro 1000 Einwohner) unter to -2-2 to 0 0 to to +5 über +5 Quelle: Eurostat, UN Seite 9

10 Netto-Migration in Europa, (jährlich, pro 1000 Einwohner) unter to -2-2 to 0 0 to to +5 über +5 Quelle: Eurostat, UN Seite 10

11 Rund 10% der Bevölkerung Europas wurden im Ausland geboren Anteil der im Ausland geborenen Bevölkerung, in %, 2010 bis 5% 5% - 10% 10% - 15% über 15% Europa: ~ 10% Schweiz: ~ 23% Quelle: UN DESA Seite 11

12 Heute beinflusst die Krise in Teilen der Euro- Zone auch die Migration in Europa Seite 12

13 Vor der Krise waren Griechenland, Spanien, Portugal und Irland Einwanderungs-Länder Netto-Migration: , jährlich pro 1000 Einwohner unter -5%. -5% bis -2% -2% bis 0% 0 bis +2 +2% bis +5% über +5% Quelle: Eurostat, UN DESA Seite 13

14 In der Krise wurden sie zu Auswanderungs- Ländern die Türkei aber hatte Zuwanderung Netto-Migration: , jährlich pro 1000 Einwohner unter -5%. -5% bis -2% -2% bis 0% 0 bis +2 +2% bis +5% über +5% Richtungsänderung kürzlich Quelle: Eurostat, UN DESA, eigene Berechnungen Seite 14

15 Seite 15

16 Schweiz Seite 16

17 Große Trends Seite 17

18 Die Lebenserwartung steigt Lebenserwartung bei Geburt, in Jahren, Quelle: BFS Seite 18

19 Die Zahl der Kinder pro Frau ist seit 1974 stabil Durchschnittliche Zahl der Kinder je Frau, Quelle: BFS Seite 19

20 Die Bevölkerung der Schweiz altert Altersaufbau der Bevölkerung, 1900 vs Quelle: BFS Seite 20

21 Bevölkerung und Mobilität Seite 21

22 Die Bevölkerung der Schweiz wächst Bevölkerung (in Mio.) und Wachstumsrate (in %), Bevölkerung Wachstum Quelle: BFS Seite 22

23 Aber nicht überall: Es gibt wachsende und schrumpfende Regionen Bevölkerungsveränderung, , in % Quelle: BFS Seite 23

24 Es gibt etliche Regionen mit mehr Sterbefällen als Geburten Bevölkerungsveränderung durch Geburten/Sterbefälle, , in % Quelle: BFS Seite 24

25 aber nur wenige Regionen mit einem negativen Wanderungssaldo Bevölkerungsveränderung durch Wanderungen, , in % Quelle: BFS Seite 25

26 Die Bevölkerung der Schweiz wächst eher durch Zuwanderung als durch Geburten Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen, , je 1000 Einwohner Quelle: BFS Seite 26

27 Das gilt aber erst seit den 1980er Jahren Geburtenüberschuss und Wanderungssaldo, , je 1000 Einw. Quelle: BFS Seite 27

28 Der Anteil der Zuwanderer an der Gesamt- bevölkerung wächst seit 1940 kontinuierlich Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung, in %, Quelle: BFS Seite 28

29 85% der Zuwanderer kommen aus der EU und aus andern Ländern Europas Staatsangehörigkeit der ausländischen Bevölkerung, in %, Quelle: BFS Seite 29

30 Migrantinnen und Migranten siedeln in größeren Städten + Umland Ständige ausländische Wohnbevölkerung, 2012, in % Quelle: BFS Seite 30

31 Überbevölkerung? Seite 31

32 Das Wachstum der Bevölkerung setzt sich fast überall fort Bevölkerungswachstum, je 1000 Einwohner, Quelle: BFS Seite 32

33 Auch in Zukunft: Nur die Hälfte der Schweiz ist besiedelt Quelle: BFS Seite 33

34 Und: Die Agglomeration Schweiz endet nicht an den Landesgrenzen Seite 34

35 Herausforderungen für Raumplanung, Wohn- und Infrastrukturpolitik Große wachsende Schweiz Kleinere schrumpfende Schweiz Schweiz ohne ständige Wohnbevölkerung Es geht um Wohnraum, Transport + Verkehrsinfrastruktur, Schulen, medizinische Versorgung, Integrations- Massnahmen Zusätzliche Inanspruchnahme der Ressourcen auch durch Grenzgänger, Besitzer von Zweitwohnungen, Touristen Seite 35

36 Herausforderungen für Raumplanung, Wohn- und Infrastrukturpolitik Wachstum der Arbeitsplätze und benötigte Infrastruktur nicht immer am selben Ort Koordination ist in der föderalen Schweiz nicht immer einfach Migrationspolitik Sache des Bundes, Folgewirkungen auf Kantons- und Gemeindeebene Binnenmobilität und internationale Wanderungen haben zt die selben Folgen Diskussion fokussiert vor allem auf die Zuwanderung aus dem Ausland Seite 36

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Page 37

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