Patient konfektioniert

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1 Rot-weiße Ästhetik mit individuellem Zahnfleischmanagement Teil 1 Patient konfektioniert Ein Beitrag von Ztm. Marcel Unger, Hamburg/Deutschland Viele moderne Dentalimplantatsysteme überzeugen heute durch Langzeitstabilität und Funktionalität. Doch leider mangelt es all zu oft an Tools, um der rot-weißen Ästhetik Herr zu werden. Eine nicht unbedeutende Rolle spielt dabei das Zahnfleisch, das eine Implantation nicht immer nach den Vorstellungen des Behandlers und Patienten mit macht. Ztm. Marcel Unger demonstriert in diesem zweiteiligen Beitrag, wie sich mit einem rechtzeitig eingeleiteten, individuellen Zahnfleischmanagement, der implantatgetragene Zahnersatz besser an die ursprüngliche Rot-Weiß-Ästhetik des Patienten anpassen lässt. Prolog In dem vorliegenden Fall konnte das Zahnfleisch durch ein Kunststoffprovisorium wieder so geformt werden, dass der finale Zahnersatz perfekt in die umgebende Ästhetik integriert werden konnte. Patientenfall Nach einer langen, aber dennoch erfolglosen Behandlung des Zahns 22 kam es schließlich aufgrund einer rezidivierenden, apikalen Osteolyse zum Verlust des Zahns. Daraufhin entschied man sich für eine Implantatversorgung mit einem Straumann Bone Level Implantat. Um die rot-weiße Ästhetik optimal wieder herstellen zu können, wurde das Emergenzprofil mittels Zahnfleischmanagement, einem Zirkoniumdioxid-Implantataufbau sowie einer zirkoniumdioxidbasierten Krone konditioniert. Eigentlich besuchte der Patient unser Labor lediglich, um die Zahnfarbe ermitteln zu lassen. Nach eingehender Beratung des Patienten entschied sich dieser jedoch gegen den konfektionierten zugunsten eines individuellen Zirkoniumdioxidaufbaus. Die Vorteile einer vollkeramischen Arbeit überzeugten ihn und er war bereit, für die Weichgewebsdarstellung zusätzliche Sitzungen in Kauf zu nehmen. Diese zusätzlichen Arbeitsschritte sind notwendig, um eine möglichst optimale rot-weiß Ästhetik erzielen zu können. Die Papille, die Alveole und die Zahnfleischlinie werden dabei durch das Emergenzprofil geformt und gestützt und ideal an die Restsituation angepasst. Wegen des natürlichen Lichtspiels bietet der vollkeramische Aufbau zusätzlich ästhetische Vorteile. Außerdem kommt es bei dünner Gingiva nicht zur Grauverfärbung der Gingiva, wie es bei Metallgerüsten der Fall ist. Farbbestimmung Die Farbbestimmung sollte möglichst zügig erfolgen, da sonst die Zapfen auf der Netzhaut ermüden und das Bild verfälscht werden könnte (Abb. 1). Als Grundton legten wir die Zahnfarbe B2 fest. Für die Bestimmung der individuellen Charakteristika verwendete ich um im System zu bleiben den Indikator der Heraeus Matrixmassen (Abb. 2 bis 4). Anschließend übertrug ich alle Details in ein Schichtschema (Abb. 5). Dieses lässt sich sowohl auf die Schichtung des Provisoriums mit Signum Kunststoff wie auch auf die endgültige vollkeramische Versorgung anwenden. Provisorium Für das Provisorium war es erfor - derlich, direkt auf dem Modell ein Waxup herzustellen und dieses beidseitig mit Knetsilikon abzuformen. Nur so können wir für die spätere vollkeramische Implantatversorgung ein optimales Aus trittsprofil gewährleisten. Zu diesem Zweck wurde die basale Grenze des Wax-up auf dem Modell eingezeichnet (Abb. 6). Diese Anzeichnung ermöglicht es uns, das Emergenzprofil des Provisoriumsekundärteils entsprechend auszuformen. Auf weichbleiben- Indizes Abutment Ästhetik Einzelzahnimplantat Emergenzprofil Implantatprothetik individuelles Abutment Kastentitel produktbezogener Fachbeitrag 2 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

2 T E C H N I K dd Abb. 1 Der Patientenfall: Zahn 22 muss durch implantatgetragenen Zahnersatz ersetzt werden zunächst wird die Zahnfarbe bestimmt. Dies sollte zügig geschehen, da die Zapfen auf der Netzhaut sonst ermüden Abb. 2 bis 4 Als Grundfarbton wählte ich die Zahnfarbe B2. Die individuellen Charakteristika wurden unserem Verblendsystem entsprechend mit den Farbplättchen der Heraeus Matrixmassen bestimmt de Zahnfleischmasken verzichte ich aus Gründen des Handlings und der Präzision. Mithilfe der Vorwälle wurde anschließend die voraussichtliche Basalform des Sekundärteils und der Krone radiert (Abb. 7 bis 9). Die Anpassung des provisorischen Aufbaus an die radierte Gingivasituation (Abb. 10) erfolgte mithilfe der Vorwälle. Dabei musste allerdings der Schraubenkanal berücksichtigen werden (Abb. 11). Nachdem das Provisoriensekundärteil für den chemischen Verbund zum zahnfarbenem Kunststoff vorbereitet worden war, erfolgte von basal gemäß der Radierung der Aufbau mit Kunststoff (Abb. 12). In den Bauchbereich des lingualen Vorwalls legte ich Signum OTA und füllte den Rest der Form mit Dentin auf. Nach der Aushärtung (Abb. 13) musste der Vorwall auf dem Modell adaptiert, mit Dentin aufgefüllt (Abb. 14) und dieses polymerisiert werden (Abb. 15). Die Pressfahnen des Rohlings wurden verschliffen und das Dentin zurückgeschnitten (Cut- Back) (Abb. 16). Anschließend erfolgte die individuelle Schneideschichtung laut Schichtschema (Value, Opal Massen, Transpa Massen) und die Fertigstellung der provisorischen Implantatkrone (Abb. 17). Abb. 5 Die Informationen wurden in einem individuellen Schicht schema festgehalten, das sich aufgrund der Systemimmanenz der Heraeus Verblendmaterialien sowohl auf die Schichtung des Provisoriums wie auch auf die endgültige vollkeramische Versorgung übertragen lässt Abb. 6 Um mit dem Provisorium für die definitive vollkeramische Implantatversorgung ein optimales Austrittsprofil erarbeiten zu können, wurde die basale Grenze des Wax-up auf dem Modell eingezeichnet 10. JAHRGANG 2009 dental dialogue 3

3 Abb. 7 bis 9 Diese Anzeichnung und die Vorwälle helfen uns, das Emergenzprofil des Provisoriensekundärteils entsprechend zu radieren Abb. 10 Der provisorische Aufbau wird zur Anpassung an die radierte Gingivasituation eingeschraubt Abb. 11 Dabei gilt es, den Schraubenkanal zu berücksichtigen. Der Vorwall weist uns den Weg Abb. 12 Das Provisoriensekundärteil wurde für den chemischen Verbund zum zahnfarbenem Kunststoff entsprechend konditioniert und anschließend basal mit Kunststoff aufgebaut Abb. 13 Ich legte ins Zentrum des lingualen Vorwalls Signum OTA und füllte den Rest der Form mit Dentin auf. Nach der Aushärtung Abb. 14 musste der Vorwall auf das Modell zurückgesetzt und mit Dentin aufgefüllt werden Erste Anprobe des Provisoriums Auf der Abbildung 18 sieht man sehr schön, wie das Blut bei der ersten Anprobe aufgrund der leichten Überkonturierung des Pontics und den dadurch erzeugten Druck entweicht. Zu diesem Zeitpunkt sollte man es mit der Weichgewebsverdrängung jedoch noch nicht übertreiben. Der Patient wurde deshalb angehalten, das Zahnfleisch in diesem Bereich mit dem Finger zu massieren. Nach 14 Tagen hatte sich das Zahnfleisch an die neue Situation angepasst (Abb. 19). Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, anhand der subgingivalen Kontur und des Emergenzprofils der Krone die Form des Zahnfleisches zu erfassen. Als Vorlage für die Gestaltung der Interdentalpapille eignet sich selbstverständlich die Papillenform der Nachbarzähne zwischen 11, 12 und zwischen 12 und 13. Die Papillenspitze liegt zwischen 21 und 22 immer noch 0,5 bis 1 mm unterhalb der angliedernden Referenzpapillen. Da die Alveolarausformung noch etwas unterdimensioniert war, erfolgte auch hier eine erneute Anpassung. Dafür wurde das Provisorium entnommen und am Zahnhalsbereich entlang der Zahnfleischlinie mit Komposit aufgebaut (Abb. 20). Dadurch verstärkte sich nochmals der Druck auf das umliegende Weichgewebe und somit die Papillen und den Alveolarfortsatz (Abb. 21). Erst zu diesem Zeitpunkt konnte das ideale Emergenzprofil geschaffen werden. 4 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

4 T E C H N I K dd Abb. 15 und 16 Nach dem Polymerisieren wurden die Pressfahnen des Rohlings verschliffen und das Dentin zurück geschnitten Abb. 17 Anschließend erfolgten die individuelle Schneideschichtung und die Fertigstellung der provisorischen Implantatkrone Abb. 18 Hier ist sehr schön zu sehen, wie das Gewebe bei der ersten Anprobe des Provisoriums leicht anämisch wird. Zu diesem Zeitpunkt sollte aber dennoch gelten: so viel wie nötig, so wenig wie möglich, man darf es mit der Weichgewebsverdrängung jedoch noch nicht übertreiben. Der Patient wurde deshalb angehalten, das Zahnfleisch in diesem Bereich mit dem Finger zu massieren Abb. 19 Wir empfahlen dem Patienten, sein Zahnfleisch im Bereich des Provisoriums mit dem Finger zu massieren. 14 Tage später hatte sich das Zahnfleisch an die neue Situation angepasst Abb. 20 Da die Alveolarausformung noch etwas unterdimensioniert war, wurde das Provisorium entnommen und am Zahnhalsbereich entlang der Zahnfleischlinie mit Komposit angepasst Nach weiteren 21 Tagen (Abb. 22) stellte ich fest, dass ich die Papille zwischen Zahn 21 und 22 zu sehr eingeengt hatte. Deshalb reduzierte ich an dieser Stelle das Komposit etwas, um der Papille die Möglichkeit zu geben, in diesen Raum zu wachsen. Da auch die Zahnfleischlinie noch keinen optimalen Verlauf aufzeigte, wurde das Provisorium auch hier entlang der Schmelz-Zementgrenze reduziert. Der Patient wurde erneut aufgefordert, fleißig weiter zu massieren (Abb. 23). Nach weiteren 14 Tagen zeigte sich der nahezu endgültige Zustand des Zahnfleischs (Abb. 24). Das Provisorium diente gleichzeitig als Mock-up (engl. Attrappe, Modell, Nachbildung). Damit geben wir dem Patienten die Möglichkeit, eine identische Vorschau der endgültigen Restauration zu erhalten. Denn dieses Mock-up ist dank des gleichen Schichtschemas für Kunststoff und Keramik in diesem Stadium noch korrigierbar. Abformung und Meistermodell Wenn die endgültige Form der Schleimhaut erreicht ist, sollte bei der Herstellung der definitiven Krone die Weich - gewebssituation möglichst genau übernommen werden (Abb. 25). Hierfür hat es sich bewährt, den Abformpfosten so zu individualisieren, dass er dem der provisorischen Krone entspricht und den Zahnfleischsaum während der Abformung unterstützt. 10. JAHRGANG 2009 dental dialogue 5

5 Abb. 21 Dadurch verstärkte ich nochmals den Druck auf das umliegende Weichgewebe und letztlich die Papillen und den Alveolarfortsatz Abb. 22 Nach weiteren 21 Tagen folgende Situation: die Papille zwischen Zahn 21 und 22 hatte ich zu sehr eingeengt, weshalb ich an dieser Stelle das Komposit etwas reduzierte Abb. 23 Die Papille sollte diesen neu geschaffenen Raum nutzen. Zudem wurde das Provisorium auch entlang der Schmelz-Zementgrenze reduziert, da auch die Zahnfleischlinie noch keinen optimalen Verlauf aufzeigte Abb. 24 Der Patient massieret fleißig weiter, sodass sich nach weiteren 14 Tagen der nahezu endgültige Zustand des Zahnfleischs zeigte Abb. 25 Ist die endgültige Form der Schleimhaut erreicht, sollte die Weichgewebssituation für die Anfertigung der definitiven Krone möglichst genau übernommen werden Abb. 26 Hierfür hat es sich bewährt, die provisorische Krone mitsamt dem montierten Manipulierimplantat basal mit Knetsilikon abzuformen Abb. 27 und 28 Diese Abformung wird für die Unterfütterung der Bone-Level-Abformpfosten mit Kunststoff verwendet Abb. 29 Mit dem so gewonnenen Transferstift ist man in der Lage, eine Abformung durchzuführen, die die Situation wieder gibt, die wir zusammen mit dem Patienten über das Provisorium so mühsam erarbeitet haben Zu diesem Zweck wurde die provisorische Krone mitsamt dem montierten Manipulierimplantat basal mit Knet - silikon abgeformt (Abb. 26). Diese Ab - formung diente der Unterfütterung der Bone-Level-Abformpfosten mit Kunststoff (im Idealfall mit Komposit) (Abb. 27 und 28). Mit diesem Transferstift wird es möglich, eine Abformung durchzuführen, mit der sich Meistermodell herstellen lässt, das die mit dem Provisorium erarbeitete Subgingivallinie und das Emergenzprofil ideal wiedergibt (Abb. 29). Mit der so gewon - nenen Abformung stellte ich zwei Meistermodelle her: ein Arbeitsmodell und für Präsentationszwecke ein schwarzes Meistermodell mit abnehmbarer Zahnfleischmaske (Abb. 30 und 31). Vollkeramisches Abutment In unserem Labor verwenden wir die Sirona Inlab Software. Sobald damit Produktliste Produkt Abformmaterial Abutment CAD-Software Implantatsystem Gips - Arbeitsmodell - Demomodell (schwarz) Knetsilikon - türkis - gelb Komposit (zahnfarben) Modellierkunststoff Zahnfleischmaske (weich) Name Impregum CARES InLab Bone-Level Alpenrock Sheracolor-Plus Platinum 85 Optosil Signum cre-active Pattern Resin Majesthetik- Gingi implant Hersteller/ Vertrieb 3M ESPE Straumann Sirona Straumann AmannGirrbach Shera Zhermack Heraeus Kulzer Heraeus Kulzer GC Europe Picodent 6 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

6 T E C H N I K dd Abb. 30 und 31 Aus der Abformung stellte ich ein Arbeitsmodell und für Präsentationszwecke ein schwarzes Meistermodell mit abnehmbarer Zahnfleischmaske her Abb. 32 Nachdem ich die Konstruktion des individuellen Abutments mit der Sirona Inlab Software abgeschlossen hatte, wurden die Daten dem Implantatsystem folgend an Straumann CARES geschickt Abb. 33 Das Fertigungszentrum liefert per Express das gefräste Abutment sowie alle benötigten Komponenten. Im kommenden Teil der Zweiteilers gehe ich auf die Individualisierung der definitiven Versorgung sowie die Keramikschichtung der zirkoniumdioxidbasierten Implantatkrone ein eine Konstruktion abgeschlossen ist (Abb. 32), schicken wir den Datensatz per Online-Bestellung an den Straumann CARES Webshop. Im Fertigungszentrum wird schließlich das Abutment gefräst und zusammen mit allen benötigten Komponenten per Express an das Labor geliefert. In der Abbildung 33 ist das Abutment, direkt nach dem Auspacken dargestellt. Im zweiten Teil beschreibt der Autor die Individualisierung des Abutments sowie die Anfertigung der definitiven Implantatkrone. Fortsetzung folgt Zur Person Marcel Unger absolvierte von 1989 bis 1993 seine Ausbildung zum Zahntechniker im Dental Labor Teubert in Hamburg Bergedorf, 1993 den Grundwehrdienst. Von 1994 bis 1995 arbeitete er in der Edelmetallabteilung im Dentallabor Ronald Wulff mit dem Schwerpunkt Funktioneller Zahnersatz. Darauf folgten vier Jahre im Dentallabor Henjes mit dem Schwerpunkt Vollkeramik und Kombinationstechnik besuchte er die Meisterschule in Hamburg. Seit 2001 ist er stellvertretender Laborleiter der Firma Zahn-Art in Hamburg. Sein Aufgabenbereich liegt in der Herstellung hochwertigen Zahner - satzes. Sein Schwerpunkt liegt in der Frontzahnästhetik und Patientenberatung. Kontaktadresse Zahn Art Dentalwerkstatt Ztm. Marcel Unger Bramfelder Straße 60b Hamburg Fon unger@zahn-art.com JAHRGANG 2009 dental dialogue 7

7 Rot-weiße Ästhetik mit individuellem Zahnfleischmanagement Teil 2 Patient =/ konfektioniert Ein Beitrag von Ztm. Marcel Unger, Hamburg/Deutschland Viele moderne Dentalimplantatsysteme überzeugen heute durch Langzeitstabilität und Funktionalität. Doch leider mangelt es all zu oft an Hilfsmitteln, um der rot-weißen Ästhetik Herr zu werden. Eine nicht unbedeutende Rolle spielt dabei das Zahnfleisch, das eine Implantation nicht immer nach den Vorstellungen des Behandlers und Patienten mit macht. Ztm. Marcel Unger demonstriert im zweiten und letzten Teil dieser Beitragsreihe, wie sich mit einem rechtzeitig eingeleiteten, individuellen Zahnfleischmanagement sowie dem richtigen Materialkonzept, der implantatgetragene Zahnersatz perfekt an die ursprüngliche Rot-Weiß- Ästhetik des Patienten anpassen lässt. Im 1. Teil der zweiteiligen Beitragsreihe (vgl. dd 8/09) wurde die Konditionierung der Gingiva mit dem therapeutischen Provisorium (immer öfter auch Therapeutikum genannt) beschrieben. Es konnte aufgezeigt werden, wie mit einem entsprechend individuellen Gingivamanagement, beste Voraussetzungen für die rote Ästhetik geschaffen werden konnten. Je nach Lage der Implantatschulter und dem Gingivatyp, stellt sich nun die Frage, ob ein metallisches oder vollkeramisches Abutment (ZrO 2 ) verwendet werden soll. Die Wahl viel auf ein Systemimmanentes, individuell gefertigtes Zirkoniumdioxidabutment, das dem eingescannten Emergenzprofil in idealer Weise Rechnung tragen sollte. Leider wich diese Zielvorstellung von der tatsächlichen Situation ab. Vollkeramisches Abutment Der mit der Inlab Software generierte Datensatz wurde an straumann CARES geschickt. Wenige Tage später schickte das Fertigungszentrum das gefräste Abut - ment mitsamt allen benötigten Komponenten per Express an das Labor. Als ich den Aufbau auf mein Meistermodell setzte, erlebte ich eine Überraschung: dass mühsam erarbeitete Emergenzprofil hatte nichts mit dem des Implantataufbaus zu tun (Abb. 34). Ich kontaktierte sofort die Firma straumann, die mir erklärte, dass in 99 % der Fälle, der Aufwand für ein Zahnfleischmanagement nicht betrieben werde. daher generiert die Software die Emergenzprofile automatisch konfektionier. Daher beschloss ich, das von mir geschaffene Emergenzprofil individuell auszuformen. Hierfür wurde zunächst das systemimmanente Adhesive aufgetragen (Abb. 35). Mit der Schultermasse HM 4 (Abb. 36) schloss ich den Spalt und glich den Kontraktionsschwund im nachfolgenden Brand mit LM 4 aus (Abb. 37). So erzielte ich ein eine sehr glatte und homogene Gingivakontaktzone (Abb. 38). Zirkoniumdioxidgerüst Auf die Herstellung des Zirkoniumdioxidgerüsts soll hier nicht weiter eingegangen werden. Ich verstehe auch gar nicht, warum hierum oft so großes Aufheben betrieben wird. Schließlich wird die gusstechnische Umsetzung auch nicht derart dezidiert beschrieben. Es sei nur vermerkt, dass ich die Kappe im zervikalen Bereich in Dentin eingefärbt und zur Aufnahme einer Keramikstufe vorbereitet habe. So vermeide ich zu helle Kronenränder. Zudem kommt die weißliche Struktur im inzisalen Drittel besser zur Geltung. Dann wurde auf den nicht eingefärbten Bereich das so genannte Adhesive sowie auf den eingefärbten Bereich Adhesive Neutral aufgetragen (Abb. 39) beides aus dem verwendeten ZrO 2 -Verblendkeramiksortiment. Dieser Haftverstärker ist praktischerweise in einem kontrastreichen Blau-Ton eingefärbt, sodass sichergestellt werden kann, dass das Gerüst gleichmäßig bestrichen wurde. Das derart behandelte Gerüst wurde schließ- Indizes Abutment Ästhetik Einzelzahnimplantat Emergenzprofil Implantatprothetik individuelles Abutment individuelle Keramikschulter Verblendkeramik Vollkeramik Kategorie Produktbezogener Fachbeitrag 2 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

8 T E C H N I K dd Abb. 34 Das straumann CARES Abutment wurde direkt nach dem Erhalt auf das Meistermodell gesetzt. Leider passte die Abutmentbasis überhaupt nicht zu dem von mir erarbeiteten Emergenzprofil Abb. 35 Straumann erklärte, dass die Software die Emergenzprofile automatisch generiert. Daher sollte das geschaffene Emergenzprofil individuell auf das Abutment übertragen werden Abb. 36 Hierfür wurde zunächst das systemimmanente Adhesive aufgetragen und der verbleibende Spalt zwischen dem Abutment und dem Emergenzprofil mit Schultermasse (HM 4) geschlossen Abb. 37 Der Kontraktionsschwund konnte in einem nachfolgenden Brand mit LM 4 ausgeglichen werden Abb. 38 Wie diese Abbildung verdeutlicht, konnte mit der Schultermasse eine sehr glatte und homogene Gingivakontaktzone erreicht werden lich gebrannt. Damit wird der Haftverbund zwischen dem Zirkoniumdioxid und der Verblendkeramik verbessert. Schulterbrand Damit das individualisierte Abutment nahtlos in die Krone übergeht, schichtete ich zervikal die Schulter mit der Masse HM 4 und brenne diese anschließend (Abb. 40). Biskuitbrand Zirkoniumdioxid ist zwar transluzent, fluoresziert allerdings nicht. Eine fluoreszierende Gerüstoberfläche erreichen wir durch das Adhesive. Verstärkt wird dieser Effekt durch den Liner, auf den im vorliegenden Fall verzichtet wurde. Zum Ausgleich wurde zunächst ein Biskuitbrand durchgeführt. Dazu legte ich den Bauch im Zervikalbereich mit einer Mischung aus Schultermasse HM 3 und fluoreszierendem Mamelon Dentin MD 2 an und strich die Masse nach inzisal dünn aus. Anschließend schichtete ich im inzisalen Bereich mit einer Mischung aus HM 3, MD 2 und dem fluoreszierenden Value VL 4 die Schneide (Abb. 41 und 42). Abb. 39 Auf den nicht eingefärbten Bereich des Zirkoniumdioxidgerüsts, im zervikalen Bereich in Dentin eingefärbt wurde zur Verbundsteigerung das so genannte Adhesive sowie auf den eingefärbten Bereich Adhesive Neutral aufgetragen Abb. 40 Um einen nahtlosen Übergang von der Krone zum individualisierten zu schaffen, kam für die Schulter zervikal die Masse HM 4 zum Einsatz 10. JAHRGANG 2009 dental dialogue 3

9 Abb. 41 und 42 Nachdem der Bauch im Zervikalbereich mit einer Mischung aus Schultermasse HM 3 und fluoreszierendem Mamelon Dentin MD 2 angelegt wurde, ging es mit einer Mischung aus HM 3, MD 2 und dem fluoreszierenden Value VL 4 an die Schichtung der Schneideinternas Abb. 43 und 44 Die Zahnform wurde komplett in Dentin aufgebaut und im Cut-back-Verfahren reduziert Abb. 45 und 46 Das entfernte Volumen wurde mit Value 4 komplettiert und die Mamelonstruktur anschließend mit dem Pinsel ausgeformt Abb. 47 und 48 In die opaleszierende Schneide aus Opal Schneide OS 2 wurden Schmelzrisse mit der Malfarbe Ivory eingeschwemmt. Den Abschluss bildete an der Zahnfleischlinie ein Bogen VL 4 und am Körper OT A. Keramikaufbau Für den ersten Brand baute ich den Zahn zunächst komplett in Dentin B3/B3 auf (Abb. 43) und schließlich reduziert (Cut-back) (Abb. 44). Die Form wurde mit Value 4 komplettiert (Abb. 45) und dann die Mamelonstruktur mit dem Pinsel ausgeformt (Abb. 46). Anschließend wurde die Schneide mit der Opal Schneide OS 2 geschichtet (Abb. 47). In die Schneide wurden Schmelzrisse mit der Malfarbe Ivory eingeschwemmt (Abb. 48). Den Abschluss bildete an der Zahnfleischlinie ein Bogen VL 4 und am Körper OT A. Nach dem Brand verglich ich die Krone mit dem Musterzahn und dem Referenzfoto, um aus den daraus gewonnenen Eindrücken auf eventuell notwendige Farbkorrekturen schließen und diese gezielt vornehmen zu können (Abb. 49). Hierbei wurden zudem die Zahnlänge, die approximalen Kontaktpunkte und die Ausformung des subgingivalen Bereichs geprüft und falls notwendig korrigiert (Abb. 50). Beim Korrekturbrand vervollständigte ich schließlich den Zervikalbereich mit OT A und die Form mit OT 1 vervollständigt (Abb. 51). Nach dem zweiten Brand wurde die Krone wieder auf das Modell aufgepasst. Da- 4 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

10 T E C H N I K dd Abb. 49 Nach dem Brand folgte der Vergleich mit dem Musterzahn und dem Referenzfoto, um eventuell notwendige Farbkorrekturen zu überprüfen Abb. 50 Auf dem ungesägten Modell lassen sich die approximalen Kontaktpunkte und die Ausformung des subgingivalen Bereichs kontrollieren und gegebenenfals durchführen Abb. 51 Es hatte sich gezeigt, dass am Zervikalbereich (mit OT A) und an der Zahnform (mit OT 1) Ergänzungen vorgenommen werden mussten Abb. 52 Nach dem erneuten Aufpassen auf das Modell galt unser Fokus der Formgebung und Oberflächenstruktur Abb. 53 und 54 Man sollte zuerst die senkrechten Strukturen und schließlich die waagerechten Wachstumsrillen herausarbeiten. Abschließend müssen die mit scharf kan ti gen Werk - zeu en eingearbeiteten Oberflächenstrukturen mit dem Gummipolierer geglättet werden Abb. 55 Da der Glanzgrad mit Gummipolierern und Diamantpaste eingestellt wird, wurde der abschließende Glanzbrand bei einer um etwa 20 C niedrigeren Temperatur durchgeführt Abb. 56 Die fertige Arbeit auf dem schwarzen Meistermodell: unser Können in Szene gesetzt bei liegt der Fokus auf der Formgebung und Oberflächenstruktur (Abb. 52). Man beginnt mit den senkrechten Strukturen und arbeitet dann die waagerechten Wachstumsrillen heraus, um letztlich die gesamte Oberfläche mit dem Gummipolierer zu bearbeiten (Abb. 53 und 54). Um den Glanzgrad entsprechend mit Gummipolierer und Diamantpaste einzustellen, wird der abschließende Glanzbrand bei einer Temperatur gebrannt, die etwa 20 C niedriger als die übliche ist (Abb. 55). Die fertige Arbeit setzte ich für Präsentationszwecke auf das schwarze Meistermodell (Abb. 56). So wird die in Szene gesetzte Implantatkrone zu dem behandelnden Zahnarzt geliefert, der sie in den Patientenmund einsetzt. Die Abschlussbilder (Abb. 57 bis 59) zeigen die Arbeit, einen Monat nach dem Inkorporieren. Am Ende ist der Patient, der im Rahmen einer herkömmlichen Implantatversorgung zur Farbbestimmung ins Labor gekommen war, überglücklich (Abb. 60). Danksagung Ich bedanke mich bei Zahnarzt Dr. Jochen Gregun aus Ahrensburg für die tollen Arbeitsunterlagen und die freundliche Zusammenarbeit. 10. JAHRGANG 2009 dental dialogue 5

11 57 Abb. 57 bis 59 Die Abschlussbilder, einen Monat nach dem Inkorporieren der Implantatgetragenen Vollkeramikkrone in Regio 22. Es wird deutlich, wie gut sich das Weichgewebe ausgeformt hat naturkonformer Zahnersatz wurde mit Hilfe des individuellen Zahnfleischmanagements möglich Produktliste Produkt Name Hersteller/Vertrieb Abb. 60 Der Patient, der eigentlich nur zur Farbbestimmung einer normalen Implantatversorgung ins Labor gekommen war, zeigte sich am Ende der Behandlung überglücklich Abformmaterial Abutment CAD-Software Implantatsystem Gips - Arbeitsmodell - Demomodell (schwarz) Knetsilikon - türkis - gelb Modellierkunststoff Silberpuder Verblendkeramik, ZrO 2 Zahnfleischmaske (weich) Impregum CARES InLab Bone-Level Alpenrock Sheracolor-Plus Platinum 85 Optosil Pattern Resin??? HeraCeram Zirkonia Majesthetik-Gingi implant 3M ESPE straumann Sirona straumann AmannGirrbach Shera Zhermack Heraeus Kulzer GC Europe??? Heraeus Kulzer Picodent Zur Person Marcel Unger absolvierte von 1989 bis 1993 seine Ausbildung zum Zahntechniker im Dental Labor Teubert in Hamburg- Bergedorf, 1993 den Grundwehrdienst. Von 1994 bis 1995 arbeitete er in der Edelmetallabteilung im Dentallabor Ronald Wulff mit dem Schwerpunkt Funktioneller Zahnersatz. Darauf folgten vier Jahre im Dentallabor Henjes mit dem Schwerpunkt Vollkeramik und Kombinationstechnik besuchte er die Meisterschule in Hamburg. Seit 2001 ist er stellvertretender Laborleiter der Firma Zahn-Art in Hamburg. Sein Aufgabenbereich liegt in der Herstellung hochwertigen Zahner - satzes. Sein Schwerpunkt liegt in der Frontzahnästhetik und Patientenberatung. Kontaktadresse Zahn Art Dentalwerkstatt Ztm. Marcel Unger Bramfelder Straße 60b Hamburg Fon unger@zahn-art.com 6 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

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