HTRONIC WinMasterPro - Version 1.12 ( ) ============================================== Copyright (C) 1999 H-TRONIC GmbH, Hirschau.

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1 HTRONIC WinMasterPro - Version 1.12 ( ) ============================================== Copyright (C) 1999 H-TRONIC GmbH, Hirschau Hinweis: Wenn Sie diesen Text mit dem Windows Notepad betrachten, aktivieren Sie den Zeilenumbruch im Men³ "Bearbeiten". Das erh ht die _bersichtlichkeit der nachfolgenden Programmbeschreibung. Inhalt Einf³hrung 2. Die Datenbank 3. Die Programmoberflõche - _berblick 4. Die Datenbank-Ansicht 5. Die Diagramm-Ansicht 6. Die Steuerungs-Ansicht 7. Fragen und Antworten 1. Einf³hrung Mit WinMasterPro k nnen Sie * Ihren Akku-Bestand verwalten, * AKKUMASTER-Ladegerõte ansteuern, * Lade- und Entladevorgõnge am PC-Bildschirm verfolgen, * Lade- und Entladekurven aufzeichnen und archivieren, * Aufzeichnungen aus ACCULOGGER-Gerõten auslesen, * Lade- und Entladevorgõnge in Diagrammen darstellen, * Akku- und Me daten exportieren. 2. Die Datenbank WinMasterPro arbeitet auf Basis einer PARADOX-kompatiblen Datenbank. Der Zugriff auf die Datenbank erfolgt ³ber die BDE - Borland Database Engine -, die zusammen mit WinMasterPro auf Ihrem PC installiert wurde. Die Tabellendateien der Datenbank sind im Unterverzeichnis DATABASE gespeichert. L schen Sie dort keine Dateien! Erstellen Sie regelmõ ig eine Sicherheitskopie des gesamten DATABASE-Verzeichnisses. Schalten Sie niemals den Computer aus, bevor Sie WinMasterPro ordnungsgemõ beendet haben. Das kann zum Verlust sõmtlicher Daten f³hren! 3. Die Programmoberflõche - _berblick

2 Im oberen Bereich der Programmoberflõche befindet sich das Hauptmen³. _ber das Hauptmen³ sind - bis auf wenige Ausnahmen - alle Funktionen des Programms verf³gbar. Sollte ein Men³befehl in einem bestimmten Kontext nicht ausf³hrbar sein, so ist er grau dargestellt. Hõufig ben tigte Men³befehle k nnen ³ber Funktionsschalter unter der Men³zeile aufgerufen werden. Die Men³befehle sind weitestgehend selbsterklõrend. Einige Anwendungsbeispiele folgen am Ende dieses Textes. Der Arbeitsbereich der Programmoberflõche gliedert sich in drei Ansichten: * Diagramme (links oben) * Steuerung (rechts oben) * Datenbank (unten) Die jeweilige Gr e einer Ansicht wird vom Programm automatisch berechnet. Die Ansichten k nnen einzeln ein- und ausgeschaltet werden. (³ber das Men³ "Ansicht") 4. Die Datenbank-Ansicht Im linken Bereich der Datenbank-Ansicht befinden sich drei ³bereinanderliegende Registerkarten - "Akkus", "Aufzeichnungen" und "Teilschritte". Jede Karte birgt eine Tabelle und zeigt einen Teil der in der Datenbank gespeicherten Informationen. Klicken Sie mit der Maus auf einen Namen, um eine der Karten anzuzeigen. Sie k nnen den Tabelleninhalt ausdrucken, als Datei exportieren oder in die Windows-Zwischenablage kopieren. Die entsprechenden Befehle finden Sie im Hauptmen³. Im rechten Bereich der Datenbank-Ansicht werden alle Parameter des zuletzt ausgewõhlten Akkus angezeigt (Auswahl eines Akkus siehe Registerkarte "Akkus"). Im Feld "Anmerkungen" k nnen Sie zu jedem Akku einen Kommentar eingeben. Registerkarte "Akkus": Hier finden Sie eine Liste aller von Ihnen angelegten Akkus. Sie k nnen die Eintrõge der Liste nach verschiedenen Kriterien sortieren lassen. Klicken Sie dazu mit der Maus auf die Spalten³berschriften. Ein Klick auf "Kapazitõt" wird z.b. die Akkus nach ihrer Nennkapazitõt sortieren. Ein Mausklick auf eine Zeile der Liste setzt den Auswahlbalken auf einen bestimmten Akku. Den Auswahlbalken k nnten Sie anschlie end auch mit den Pfeiltasten der Computertastatur auf einen anderen Akku plazieren. Wenn der Auswahlbalken ³ber einer Zeile der Akku-Liste sichtbar ist, k nnen Sie die "Enter"-Taste (="Return") Ihrer Computertastatur dr³cken, um ein Popup-Men³ anzuzeigen, das verschiedene Funktionen f³r den ausgewõhlten Akku anbietet. Das gleiche Popupmen³ k nnen Sie durch einen Klick mit der rechten Maustaste aufrufen. Registerkarte "Aufzeichnungen": In dieser Liste werden - nach Startdatum und -zeit sortiert - alle Aufzeichnungen des zuvor ausgewõhlten Akkus angezeigt. Setzen Sie den Auswahlbalken auf einen Eintrag und dr³cken Sie die "Enter"-Taste. _ber das erscheinende Popup-Men³ haben Sie die M glichkeit, den Me wertverlauf einer Aufzeichnung in einem Diagramm anzuzeigen. Das gilt auch f³r gerade noch laufende Entlade-/Ladevorgõnge! Das Einf³gen einer Me kurve erfolgt immer in das oberste Diagramm (siehe "Die Diagramm-Ansicht") Registerkarte "Teilschritte" Hier finden Sie eine Liste mit Detailinformationen zum Abschlu einzelner Schritte eines mehrstufigen Entlade- /Ladevorgangs. F³r diese Liste gibt es kein Popup-Men³.

3 5. Die Diagramm-Ansicht In der Diagramm-Ansicht k nnen Sie nahezu beliebig viele Diagramme ffnen und in jedem Diagramm nahezu beliebig viele Me kurven anzeigen (siehe oben). Die einzelnen Diagramme werden ³bereinander auf Registerkarten dargestellt. Es ist also stets nur das Diagramm der obersten Karte sichtbar. Auf dieses beziehen sich alle Diagrammbefehle. F³r jedes Diagramm k nnen Sie eigene Einstellungen vorgeben. (Men³ "Diagramm/Einstellungen...") Legen Sie beispielsweise individuell den Anzeigebereich und die Kurvenfarben fest. Mit der Maus k nnen Sie einen Diagrammausschnitt vergr ern. Ziehen Sie dazu mit der Maus ³ber den interessierenden Bereich, so als w³rden Sie in einem Zeichenprogramm ein Rechteck zeichnen. Die Bereichsauswahl mu mindestens ein ganzes Segment von Zeit- und Wertachse umfassen. Die Vergr erungsfunktion arbeitet bis zu einer gewissen maximalen Detailaufl sung. Weitere Vergr erungsversuche werden vom Programm ignoriert. Sie k nnen die aktuelle Diagramm-Darstellung drucken, als BMP-Datei speichern oder als Bitmap in die Windows- Zwischenablage kopieren. Die Diagrammkonfiguration selbst kann gespeichert und spõter wieder geladen werden. Die Diagrammdateien haben die Endung DGR und sind Text-Dateien. Nehmen Sie keine -nderungen in diesen Dateien mit einem Texteditor vor! 6. Die Steuerungs-Ansicht In der Steuerungs-Ansicht k nnen Sie die aktuellen Me werte von laufenden Entlade-/Ladevorgõngen betrachten. Die Darstellung erfolgt mit angedeuteten Me instrumenten sowie ³ber eine Trendanzeige. Unter den Instrumenten zeigt eine Liste alle abgeschlossenen und noch folgenden Teilschritte des aktuellen Ladeprogramms. Sollten mehrere Entlade-/Ladevorgõnge gleichzeitig ablaufen, so sind diese ³bereinander in Registerkarten dargestellt. 7. Fragen und Antworten F01: Wie f³ge ich einen neuen Akku zur Datenbank hinzu? A01: * Men³ "Datenbank/Neuer Akku..." aufrufen * im anschlie enden Dialog alle Felder korrekt ausf³llen F02: Wie l sche ich einen Akku aus der Datenbank? A02: * wõhlen Sie den Akku in der "Akku"-Registerkarte aus * Dr³cken Sie die "Entfernen"-Taste oder wõhlen Sie den Men³befehl "Akku l schen" F03:

4 Ich habe bei einem neuen Akku etwas falsches eingegeben. Wie kann ich das õndern? A03: * Sie m³ssen den Akku aus der Datenbank l schen und neu anlegen * Tip: merken Sie sich die ID des Akkus, die k nnen Sie wiederverwenden F04: Wie starte ich z.b. das AKKUMASTER-Programm Laden-Entladen-Laden? A04: * verbinden Sie den zu behandelnden Akku mit dem AKKUMASTER * schalten Sie den AKKUMASTER ein oder f³hren Sie einen RESET am AKKUMASTER aus * wõhlen Sie den entsprechenden Akku in der "Akku"-Registerkarte aus * Men³ "Service/Starten..." aufrufen * auf "Finden"-Schalter klicken, um alle verf³gbaren AKKUMASTER zu finden * wõhlen Sie den AKKUMASTER aus, an dem der Akku angeschlossen ist * wõhlen Sie das Programm "Laden-Entladen-Laden" * stellen Sie g³ltige Stromwerte ein * Klicken Sie auf "Start" F05: Was bedeuten die "Einstellungen" im "Service"-Men³? A05: * Aufzeichnungstakt - Takt zur Me werterfassung. Achtung: mit jedem Takt wird nur ein AKKUMASTER abgefragt; sollten mehrere AKKUMASTER aktiv sein, erfolgt die Aufzeichnung reihum. * Mindestdifferenzen - eine Aufzeichnung erfolgt nur bei -nderung eines Wertes um einen Mindestbetrag. Das erm glicht eine hohe Detailaufl sung, wenn sich am Akku "etwas regt" und spart enorm Speicherplatz bei langen Phasen ohne Wertõnderung. F06: Ich m chte einen ACCULOGGER auslesen. Wie geht das? A06: * schlie en Sie den ACCULOGGER am PC an * schlie en Sie das Steckernetzgerõt am ACCULOGGER an * bringen Sie den ACCULOGGER in den Auslesen-Modus (siehe Anleitung des ACCULOGGER) * wõhlen Sie in WinMasterPro den Akku aus, f³r den Me daten im ACCULOGGER gespeichert sind * rufen Sie den Men³befehl "Service/AccuLogger..." auf * Lesen Sie die Bildschirmmeldungen F07: Kann man mit WinMasterPro Akkus auch Formieren, eine Diagnose durchf³hren oder die _berwinterung ³berwachen? A07: Nein. In der aktuellen Version von WinMasterPro geht das nicht. F08: Kann man mit WinMasterPro auch Dateien der alten WinMaster Software einlesen? A08: Nein. Da sich der Datenbankansatz von WinMasterPro grundsõtzlich vom Aufzeichnungssystem der alten Version

5 unterscheidet, geht das nicht. <Textende>

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