würdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/2360 Erkenntnisse über Auswirkungen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes durch Absenkung der Mehrwertsteuer für die Hotellerie Vorbemerkung der Fragesteller Durchdasam1.Januar2010inKraftgetreteneWachstumsbeschleunigungsgesetzwurdederUmsatzsteuersatzfürBeherbergungsleistungenimHotel-und Gastronomiegewerbe,inklusiveCampingplätzen,von19auf7Prozentgesenkt unddadurchaufsteuereinnahmeninhöhevonca.1mrd.eurojährlichverzichtet.alsbegründungwurdeausgeführt,dassdamitinvestitioneninsanierung,modernisierungundqualitätssteigerungausgelöstwerdenunddaslohnniveaufürdiebeschäftigteninderhotellerieunddergastronomiemitbeherbergungsbereichgesteigertwerdensollen.außerdemsolltedadurchderfinanziellespielraumgeschaffenwerden,umweiteresfachpersonaleinzustellen. DurchdieKostenentlastung wirddiewettbewerbsfähigkeitderunternehmen grundsätzlichgestärkt.diesgiltauchfürmittelständischeunternehmen. EndeMaidiesesJahreswarausdenReihenderKoalitionsfraktionenderCDU/ CSUundFDPzuhören,dassimRahmenderHaushaltskonsolidierungabdem Haushaltsjahr2011alleunterschiedlichenMehrwertsteuersätzeaufdenPrüfstandgestelltwerdenmüssen,umSteuermehreinnahmenzuerzielen.Dabei würdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht. 1.InwelchenBereichen (Qualitätssteigerung,BeseitigungvonInvestitionsstau,Lohn-undGehaltserhöhungen,Personaleinstellungen)wurdedie WettbewerbsfähigkeitdurchdieEinführungdesermäßigtenUmsatzsteuersatzesfürHotellerieundGastronomiegesteigert? NachdenderBundesregierungvorliegendenInformationenauseinerlaufenden UmfragedesDeutschenHotel-undGaststättenverbandese.V. (DEHOGABundesverband)wählenvieleBeherbergungsbetriebeeinenmehrstufigenWegzur VerbesserungihrerWettbewerbsfähigkeit:eineKombinationausPreissenkungen,Investitionen,Renovierungen,SchaffungneuerArbeits-und/oderAus- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 16.Juli2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bildungsplätze,lohnerhöhungenundqualifizierungsmaßnahmenfürihremitarbeiterinnenundmitarbeiter. 2.WelcheErkenntnisseundErwartungenhatdieBundesregierungüberdie mitdemermäßigtenmehrwertsteuersatzinduziertesteigerungderwettbewerbsfähigkeitimbereichderkommerziellenunterbringungvonkindern undjugendlichen? VonderSteigerungderWettbewerbsfähigkeitderBeherbergungsbetriebeprofitiertauchderKinder-undJugendtourismus. 3.WiehochistaktuellderjeweiligeUmsatzsteuersatzfürBeherbergungsleistungenindeneinzelnenMitgliedsländerndereuropäischenUnion (bittedie Ländereinzelnaufführen)? UmsatzsteuersätzefürBeherbergungsleistungenindenEU-Mitgliedstaaten Steuersätze inv.h. Bemerkungen Belgien 6 Bulgarien207v.H.imRahmenvonPauschalreisen Dänemark25 Estland 9 Finnland 98v.H.vordem1.Juli2010 Frankreich5,5 Griechenland10 Irland13,5 Italien10 Lettland1021v.H.vordem1.Mai2010 Litauen21 Luxemburg 3 Malta 5 Niederlande 6 Österreich10 Polen 7 Portugal 65v.H.vordem1.Juli2010 Rumänien 9 Schweden12 SlowakischeRepublik19 Slowenien8,5 Spanien 87v.H.vordem1.Juli2010 TschechischeRepublik10 Ungarn18 VereinigtesKönigreich17,5 Zypern 5
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelchePlanungenbezüglichdesUmsatzsteuersatzesaufBeherbergungsleistungensindderBundesregierungausanderenEU-Mitgliedstaatenbekannt (bittejedeslandsowieartundumfangderänderungeneinzelnaufführen)? Abdem1.Juli2010wurdeninGriechenlandUmsatzsteuersätzeerhöht,diesgilt auchfürbeherbergungsleistungen (Steigerungvon10Prozentauf11Prozent). AuchwirddasVereinigteKönigreichzum4.Januar2011denNormalsatzvon 17,5Prozentauf20Prozenterhöhen,diesgiltebenfallsfürBeherbergungsleistungen. 5.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierung,dassimBeherbergungsgewerbezusätzliche,d.h.biszurAbsenkungdesUmsatzsteuersatzesnicht geplante,investitionengetätigtwerdenbzw.ernsthaftgeplantsind (bitte detailliertaufführen).solltenkeineerkenntnissevorliegen,warumnicht, undwannistmitergebnissenzurechnen? ImRahmeneinerlaufendenUmfragefragtderDEHOGAseineMitgliedsunternehmennachzusätzlichenInvestitionsmaßnahmeninfolgederSenkungdes MehrwertsteuersatzesfürBeherbergungsleistungenzum1.Januar2010.Biszum 30.Juni2010habennachAngabendesDEHOGA4050Gasthöfe,Pensionen undhotelseinerückmeldungandendehogagegeben.derdehogateilte daraufhinderbundesregierungmit: DieAdditionderdemVerbandangegebenenMaßnahmenundSummenergibtfolgendesErgebnis:717,6MillionenEuro gebendiebetriebefürneuanschaffungen,renovierungenundmodernisierungenaus. 6.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierung,dassseitderEinführungdes ermäßigtenumsatzsteuersatzeslöhneundgehälterfürdaspersonalimbeherbergungsgewerbetatsächlicherhöhtwurdenoderwerden (bittedetailliertaufführen).solltenkeineerkenntnissevorliegen,warumnicht,und wannistmitergebnissenzurechnen? 7.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierung,dassseitderEinführungdes ermäßigtenumsatzsteuersatzeszusätzlichearbeitsplätzeimbeherbergungsgewerbegeschaffenwurdenoderwerden (bittedetailliertaufführen). SolltenkeineErkenntnissevorliegen,warumnicht,undwannistmitErgebnissenzurechnen? DieFragen6und7werdengemeinsambeantwortet. NachdenDatendervierteljährlichenVerdiensterhebungdesStatistischenBundesamtessinddiedurchschnittlichenBruttostundenverdiensteimBeherbergungsgewerbeim1.Quartal2010gegenüberdementsprechendenVorjahresquartalum2,1Prozentgestiegen.AngabenzurweiterenEntwicklungimJahr 2010werdenjeweils90TagenachEndedesBerichtsquartalspubliziert. DatenausderBeschäftigtenstatistiknachWirtschaftszweigenliegenerstnach einerwartezeitvon6monatenzumquartalsendevor.dieentwicklungderzahl derbeschäftigtenimbeherbergungsgewerbeimjahr2010lässtsichdahernicht vordem2.halbjahr2011beschreiben. InwieferndieEntwicklungderLöhneundderBeschäftigungaufdieEinführung desermäßigtenumsatzsteuersatzeszurückzuführensind,kannanhandderaufgeführtendatenquellennichtbewertetwerden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WieverteilensichdieSteuermindereinnahmenvon1Mrd.EuronacheinzelnenBeherbergungsartenbzw.nachUnternehmensgröße (bittedetailliertaufführen:hotelkettenmitmehralszehnhotels,einzelnehotelsund Hotelkooperationen,gastronomischeBetriebemitBeherbergungsbereich, kleineundmittlereunternehmen,pensionen,campingplätze)? DieimFinanztableauzumWachstumsbeschleunigungsgesetzausgewiesenen SteuermindereinnahmeninHöhevon945Mio.Euroverteilensichrechnerisch wiefolgtaufdieeinzelnenbeherbergungsarten: Steuermindereinnahmen Beherbergungsart inmio.euro vollejahreswirkung grobeschätzung Hotels 675 Gasthöfe 100 SonstigesBeherbergungsgewerbe (insbesonderepensionen,ferienwohnungen, ) 170 Summe 945 DieAufteilungnachderUnternehmensgrößeistmangelsDatennichtmöglich. 9.WelchekonkretenHinweiseaufPreissenkungenfürBeherbergungsleistungenimHotel-undGastronomiegewerbeseitdem1.Januar2010gibtes? ImRahmeneinerlaufendenUmfragefragtderDEHOGAseineMitgliedsunternehmennachPreissenkungeninfolgederSenkungdesMehrwertsteuersatzes fürbeherbergungsleistungenzum1.januar2010.biszum30.juni2010haben nachangabendesdehoga4050gasthöfe,pensionenundhotelseine RückmeldungandenDEHOGAgegeben.JederdritteBetrieb (32,2Prozent), derbisheraufdiefragendesdehogageantwortethat,gaban,diepreiseum durchschnittlich 6,5 Prozent zu senken. 10.WiehabensichdieÜbernachtungszahlenimHotel-undGastronomiegewerbeseitdem1.Januar2010imVergleichzudenletztenzehnJahren entwickelt? NachAngabendesStatistischenBundesamteshabensichdieÜbernachtungen in-undausländischergästeinbeherbergungseinrichtungenab9bettenundauf Campingplätzen (Touristikcamping)inDeutschlandfolgendermaßenentwickelt: , , , , , , , , , , ,3 DieentsprechendenstatistischenDatenfür2010liegennaturgemäßnochnicht vor.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WannistmitkonkretenErgebnissenüberdieAuswirkungenderUmsatzsteuersenkungfürBeherbergungsleistungenimHotel-undGastronomiegewerbezurechnen? DieWachstumswirkungenderMehrwertsteuersenkungwerdenerstmittelfristig spürbarsein.zudenbishervorliegendenzahlensiehedieantwortenzuden Fragen5und9. 12.InwelcherzahlenmäßigenHöheerwartetdieBundesregierungzusätzliche InvestitionenimBereichHotellerieundGastronomiedurchdieEinführungdesermäßigtenUmsatzsteuersatzes? ImWachstumsbeschleunigungsgesetzwurdekeinekonkreteInvestitionshöhe genannt,diedurchdiereduzierungdesmehrwertsteuersatzesfürbeherbergungsbetriebeerreichtwerdensoll.zudenbishervorliegendenzahlensiehe AntwortzuFrage5. DieEinführungderUmsatzsteuerermäßigungfürBeherbergungsleistungenwarf beidenrechtsanwendernfragenzurpraktischenumsetzungauf,zudenensich diefinanzverwaltungmitschreibendesbundesministeriumsderfinanzenvom 5.März2010 (BStBlIS.259)geäußerthat.GrößereAnwendungsproblemesind derbundesregierungnichtbekannt. 14.WäreeineRücknahmedieserRegelungreinpraktischeinfachumsetzbar, undwennnein,warumnicht? 15.MitwelchenKosten (Steuermindereinnahmen,Umstellungskosteninden betroffenenunternehmen)istwahrscheinlichzurechnen? WennnochkeineZahlenvorliegen,wannwirddiesderFallsein? 13.WieerfolgtinderPraxisdieAnwendungdesermäßigtenUmsatzsteuersatzesfürBeherbergungsleistungen? BeieinerRückkehrzumvordem1.Januar2010geltendenRechtszustandmüsstendievondenUnternehmernbeiderEinführungderSteuerermäßigungergriffenentechnischenUmstellungsmaßnahmenrückgängiggemachtwerden.Im Hinblickaufdieggf.notwendigenPreisanpassungenmüsstedenbetroffenen UnternehmerneingewisserzeitlicherVorlaufzurVertragsanpassungeingeräumt werden.derbundesregierungliegenkeineerkenntnisseüberdendafürnotwendigenaufwandunddieanfallendenkostenvor.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3401
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3942 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrSituation der subsaharischen Flüchtlinge in Libyen und Tunesien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7270 17. Wahlperiode 04. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrInternationale Polizeiübung European Union Police Forces Training 2010 in Lehnin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2263 17. Wahlperiode 22. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr8.Dezember2009derPressevorgestellthat.SeinFazitindiesemVorwort: UnserpolitischesundgesellschaftlichesZielistes,jedemKindundjedemJugendlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/634 17. Wahlperiode 04. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrGute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
MehrBericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10669 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
Mehrhäufigerkinderlosbleibt.demzufolgeerscheintesfragwürdig,warumdasehegattensplittingnurheterosexuellenpartnerschaftenoffensteht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3009 17. Wahlperiode 23. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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