Leitfaden zur persönlichen Risikoabsicherung für Privatpersonen und Privathaushalte

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1 Leitfaden zur persönlichen Risikoabsicherung für Privatpersonen und Privathaushalte Dieser Leitfaden ersetzt nicht das persönliche Beratungsgespräch, sondern dient zu dessen Vorbereitung ALS Risk Management Auditing & Consulting Alexander Schenk, Versicherungsberater c/o E. Schenk-Panic, Berlepschstrasse 10 Tel Mobil

2 Budget Persönliches, individuelles Budget festlegen und verteilen Risikoabsicherung Absicherung gegen plötzlich und unerwartet eintretende Ereignisse, die existenzbedrohend sind und/oder erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben Instrument = Versicherung Vermögensbildung Liquidität Kurzfristige Anschaffungen, Reparaturen etc. Mittelfristiges Sparen Anzahlung Immobilie, Autokauf etc. Langfristiger Vermögensaufbau Altersvorsorge Regelmäßige Überprüfung und ggf. Anpassung mindestens alle 2 bis 5 Jahre, eventuell früher. 2

3 Inhalt Seite Einleitung 4 Bedarfsermittlung 5 Lebensplanung 8 Risikoabsicherung 13 Vermögensplanung 16 Immobilien 17 Lebensversicherung und Bankprodukte 17 Liquidität 18 Vorgehensweise 19 Anhang: Versorgungsbedarf 20 3

4 Einleitung Wenn man heute als junger Berufstätiger Pläne für sein Leben schmiedet und diese sinnvoll absichern und für das Alter vorsorgen will, wird eine Wahrheit unbestreitbar erhalten bleiben: die Kristallkugel, mit der man in die Zukunft sieht, gibt es noch nicht. Demnach gründet die Planung auf Annahmen, deren Zuverlässigkeit und Bestand zweifelhaft bleiben. In der Regel verläuft das Leben nicht immer wie geplant. Brüche, die plötzlich und unvorhergesehen eintreten, sind Bestandteil unserer Existenz. Gegen manches davon kann man absichern. Unsicher bleibt, welche politischen und wirtschaftlichen Veränderungen die Zukunft bringt. Steuergesetze werden sich ändern, und wer kann die Höhe künftiger Inflation vorhersagen? Schon die Frage, wie lange man arbeiten muss, bis eine Rente gezahlt wird, lässt sich für einen heute 30-Jährigen nicht präzise vorhersagen. Aus heutiger Sicht bis 67? Wahrscheinlich aber bis 69 und vielleicht sogar darüber hinaus? Und das gilt für Deutschland. Wie weit wird Europa in den nächsten 30, 40 Jahren zusammenwachsen? Und was bedeutet das für die private Lebensplanung? Es gibt Berechnungsmodelle zur Ermittlung der sogenannten Versorgungslücke. Aber was sind die Grundannahmen dieser Modelle? Oft wird eine viel zu grosse Lücke ermittelt, die gar nicht geschlossen werden kann, wenn man zwischen Berufseintritt und Renteneintritt auch noch "ein bisschen leben will". Derartige Berechnungen werden zu "Angstverursachern", wenn man sie nicht kritisch und sachlich auf das reduzieren kann, was sie sind: Modelle, die auf statistisch ermittelten Durchschnittswerten einer "Ausgangsgesamtheit" und nicht auf individuellem Bedarf basieren. Das Thema ist "frech", denn es scheut keine Komplexität. Auf den Nenner gebracht: Es hängt von der persönlichen Lebensplanung ab, ist für Frauen und Männer unterschiedlich, sollte flexibel sein und muss etwa alle 5 Jahre, spätestens jedoch alle 10 Jahre überprüft und ggfs. angepasst werden. 4

5 Einleitung Zur Reduzierung der Komplexität und für eine bessere Übersicht, empfiehlt sich eine Unterteilung des Themas in 4 Bereiche: Bedarfsermittlung Lebensplanung Risikoabsicherung Vermögensplanung Nachdem für jeden Bereich einige Vorüberlegungen angestellt wurden, kann eine Vergleichsaufstellung (ähnlich einer Bilanz) vorgenommen werden: Einnahmen und Ausgaben, oder Risiken und Risikoabsicherungen usw. werden als Themenpaare gegenübergestellt, um Transparenz und Übersichtlichkeit in einfachster Form zu gewährleisten. Bedarfsermittlung Am Anfang steht die Bedarfsermittlung. Neben der rein monetären Berechnung, ist die persönliche Risikobereitschaft, sind Dispositionen sowie die eigene Lebensplanung zu berücksichtigen. Welcher Risikotyp sind Sie? In der folgenden Risiko-Typisierung können Sie sich einordnen. Die Einschätzungen sind bewusst grob gehalten. Bitte ordnen Sie sich einem Typ zu, auch wenn Sie nicht alles auf sich beziehen können. Es geht um einen Trend. 5

6 Bedarfsermittlung Beschreibung Typ Ich gehe keine Risiken ein. Ich rechne immer mit dem Schlimmsten. Ich treibe keine gefährlichen Sportarten. Ich habe Angst, mich zu verletzen. Ich bin sehr vorsichtig bei allem, was ich tue. Ich prüfe, ob der Herd ausgestellt ist, bevor ich die Wohnung verlasse. Ich sehe die Dinge realistisch. Natürlich kann immer etwas passieren, aber man kann sich auch nicht gegen alles absichern. Ich bin vorsichtig, aber nicht übervorsichtig. Ich passe auf, mache mir aber keine übertriebenen Sorgen, dass gleich etwas schief gehen könnte. Ich gehe gerne Risiken ein. Ich liebe Herausforderungen privat wie im Beruf. Wenn es brenzlig wird, wird mir schon etwas einfallen. Bisher ist auch alles immer gut gegangen. Ich mache mir keine grossen Sorgen, dass in der Zukunft etwas Schreckliches passieren wird. Ich probiere gerne Neues aus. Wenn ich meinen Einsatz dabei nicht wieder herausbekomme, macht mir das nicht viel aus, denn ich habe ja etwas gelernt. A B C Bitte machen Sie sich auch Gedanken, wie wichtig Ihnen die finanzielle Absicherung ist. Tragen Sie dazu jeweils auf einer Skala von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft voll und ganz zu) ein, wie Sie sich einschätzen: Finanzielle Sicherheit und Absicherung meines derzeitigen Lebensstandards ist mir wichtig: Ich bin ein Familientyp. Meine Familie ist mir wichtig und ich möchte, dass meine Familie jederzeit gut versorgt ist:

7 Bedarfsermittlung Ich stehe gerne auf eigenen Beinen und möchte nicht von anderen (z.b. Eltern, Ehepartner) abhängig sein. Daher strebe ich finanzielle Unabhängigkeit an: Die Bedarfsermittlung ist eine Momentaufnahme und muss daher in regelmässigen Abständen überprüft und ggf. angepasst werden. Sie spiegelt Ihre heutige Situation wider. Sie finden im Anhang dieses Leitfadens eine Muster-Bedarfsermittlung. Bitte gehen Sie von Ihrem heutigen Nettoeinkommen aus. Berücksichtigen Sie dabei auch Einmalzahlungen, z.b. Weihnachtsgeld, 13. Gehalt, Erfolgsbeteiligungen, Krankenkassenrückerstattungen, Steuerrückzahlungen u. dgl. Stellen Sie dem Ihre Ausgaben gegenüber. Berücksichtigen Sie dabei auch Einmalzahlungen, z.b. Kfz-Steuer, Kfz-Inspektion, Urlaub, Beiträge für Vereine, Mitgliedschaften, Anschaffungen wie Kleidung etc., Konzerte etc. und regelmässige Sparrücklagen für größere Anschaffungen (Auto, Waschmaschine etc.). Bestehende Sparpläne, Versicherungen u. dgl. gehören natürlich auch dazu. Prüfen Sie bereits an dieser Stelle, welche Ausgaben Sie reduzieren oder ganz streichen können, wenn es einmal "kritisch eng" werden sollte. Bilden Sie 3 Kategorien: Idealer Lebensstandard Realer Lebensstandard Mindeststandard 1) (Rückzugsposition) 1) Beim Mindeststandard können Sie z.b. auf ein Auto verzichten, in eine kleinere Wohnung ziehen etc. 7

8 Am Ende Ihrer Überlegungen müssen Sie ein persönliches Budget festlegen, das Sie für Risikoabsicherung und Vermögensplanung ausgeben wollen und können. Dieser Betrag muss heute zur Verfügung stehen als Überschuss aus Einnahmen und Ausgaben. Legen Sie dieses Budget fest, bevor Sie einen möglichen Bedarf ermittelt haben. Und noch eines: Das Budget ist vermutlich zu klein. Es wird wahrscheinlich nicht reichen. Das müssen Sie so akzeptieren. Es ist wie im richtigen Leben: Ich würde gerne ein tolles Auto fahren, es reicht aber zur Zeit nur zu einem kleinen Gebrauchtwagen. Später werden Sie entscheiden, wie Sie das Budget verwenden. Bedarfsermittlung Lebensplanung Jeder Mensch hat Pläne für sein Leben. Das ist schön und liegt in unserer Natur: Vorstellungen und Träume, wie alles werden soll. Die Kraft von Visionen ist nicht zu unterschätzen. Viele der großen Fortschritte der Menschheit sind nur zustande gekommen, weil Menschen Visionen hatten. Andererseits sagen die östlichen Weisen: Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähle ihm von Deinen Plänen. Damit ist gemeint, dass Geschehnisse der Zukunft nicht selten in ihren mannigfaltigen Auswirkungen ausserhalb unserer Einflussmöglichkeiten bleiben. Oder vom Wert der Planung bei der Lebensplanung: Planung ersetzt den Versuch durch den Irrtum! Planung ist wichtig, denn wer ein Ziel hat, sucht nach dem richtigen Weg. Wer kein Ziel hat, kann sich leicht verlaufen. Deshalb gilt es zu wissen, dass die Lebensplanung nur eine Vorstellung ist, die nicht automatisch eintreten muss. Also brauchen wir ein paar Sicherheiten, um nicht ganz vom Weg abzuweichen, wenn es mal anders kommt, als geplant. Dazu später mehr. 8

9 Lebensplanung Zunächst beschreiben Sie bitte den Weg, den Sie gehen wollen. Vorab einige hilfreiche Überlegungen. Wer heute ca. 30 Jahre alt, gut ausgebildet, physisch und psychisch gesund und angestellt beschäftigt ist, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten 20 Jahren nicht arbeitslos werden. Sein Bruttogehalt wird sich alle 8 bis 12 Jahre verdoppeln. Das ist natürlich abhängig von der persönlichen Entwicklung (Karriere) und nur ein Anhaltswert. Die Inflation wird dagegen etwa die Hälfte des Zuwachses wieder aufzehren. Lebensläufe lassen sich zwar ideal planen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es aber Brüche geben, die zu Abweichungen vom Plan führen. Diese können gesundheitliche (Burnout, Herzinfarkt, Krebs), familiäre (Eltern, Kinder, Elternzeit) und ganz allgemein in der persönlichen Weiterentwicklung (Aussteiger, Umsteiger) liegende Gründe haben. Häufig treten solche Brüche irgendwann im Alter zwischen 48 und 63 Jahren (Midlife-Crisis) auf. Vielleicht wollen Sie eine neue Ausbildung anfangen und Ihre Arbeitszeit reduzieren oder ein Sabbatical nehmen. In dieser Phase sollten Sie flexibel sein und liquides Vermögen habe, das Ihnen die Freiheit gibt, wichtige Optionen Ihres Lebens ausüben zu können. Ganz wichtig ist die Überlegung, wie lange Sie arbeiten wollen und/oder müssen. Nach heutigem Stand gilt die Rente mit 67. Vermutlich wird bis dahin aber eine Verlängerung auf 69, vielleicht sogar 70 Jahre erfolgt sein. Ausserdem steigt die durchschnittliche Lebenserwartung. Bei der statistischen Lebenserwartung (Männer 77 Jahre, Frauen 82 Jahre) drücken die Todesfälle durch Krankheit und Unfall den Durchschnitt. Wer aber heute 60 Jahre alt ist, kann damit rechnen, deutlich über 85 Jahre alt zu werden. Das wird sich in den nächsten Jahrzehnten weiter steigern. Wer in 30 Jahren das 60igste Lebensjahr erreicht hat, wird vermutlich über 90 Jahre alt werden können. 9

10 Lebensplanung Bitte unterteilen Sie Ihre Lebensplanung in einen beruflichen und einen privaten Teil. Im beruflichen Teil beschreiben Sie die Stationen und Entwicklungen, die Sie bis zum Erreichen des Renteneintrittsalters durchleben. Im privaten Teil beschreiben Sie, welche Wünsche und Erwartungen Sie an Ehe, Kinder, Familie, Haus, Reisen, Anschaffungen, Hobbys, Lebensstandard usw. haben. Es hat sich als hilfreich erwiesen, 2 Kategorien zu bilden: Der ideale Lebensweg (Hier darf man träumen) Der realistische Lebensweg (Planung für Realisten) 10

11 Lebensplanung Berufliche Lebensplanung Der ideale Lebensweg Der realistische Lebensweg 11

12 Lebensplanung Private Lebensplanung Der ideale Lebensweg Der realistische Lebensweg 12

13 Risikoabsicherung Auf dem Weg des Lebens können plötzlich und unerwartet Ereignisse (Risiken) eintreten, die Ihre Planung zunichte machen, oder zumindest massiv beeinflussen. Bei sinnvoller Risikoabsicherung lässt sich meist das Schlimmste verhindern und man behält die Chance, seine Pläne weitgehend zu verwirklichen. Risiken erkennen, bewerten und Massnahmen zu deren Steuerung treffen sind die klassischen Schritte. Versicherungen helfen dann, wenn sich ein Risiko, eine Gefahr verwirklicht hat. Jeder kann bereits vorher einiges tun, um Risiken zu vermeiden. Gesunde Lebensweise (Ernährung, Sport), Weiterbildung und die Fähigkeit zur Entspannung erhalten die Arbeitsfähigkeit und tragen zur Sicherung des Einkommens bei. Vermeidung gefährlicher Sportarten (z.b. Apnoetauchen, Freeclimbing) vermindert das Risiko von Unfällen. Versicherungen dienen in erster Linie der Risikoabsicherung. Dagegen haben Versicherungen nur eine untergeordnete Bedeutung beim Vermögensaufbau. Die Lebensversicherung als klassische Form zum Vermögensaufbau hat wegen der anhaltend niedrigen Zinsen an Bedeutung verloren. Die Rendite für Neuverträge ist drastisch gesunken. Wegen der sehr langen Laufzeit gibt es viele Unwägbarkeiten. In der Versicherungsbranche ist heute viel mehr Bewegung als noch vor einigen Jahren. Neue Produkte werden kreiert und nach einigen Jahren wieder aufgegeben. Ausländische Versicherer versuchen den deutschen Markt zu erobern, ziehen sich nach ein paar Jahren aber wieder zurück, weil sie die Ziele nicht erreicht haben. Ganz abgesehen davon, sollte man sich grundsätzlich überlegen, wie sicher das Geld bei einem Versicherer aufgehoben ist, wenn man einen Anlagehorizont von 30 Jahren und mehr betrachtet. Für Versicherer gibt es bis heute keine gesetzliche Einlagensicherung wie bei den Banken, sondern lediglich eine Auffanggesellschaft für Lebensversicherer (Protector), die von der deutschen Versicherungswirtschaft auf freiwilliger Basis gegründet wurde, und bereits einmal eine Versicherung "aufgefangen" hat. 13

14 Risikoabsicherung Zu den Risiken, die über Versicherungen abgedeckt werden sollten, zählen ganz allgemein alle solchen Ereignisse, deren finanzielle Auswirkungen den Ruin der Person oder der Familie bedeuten können. Da Versicherungen Kosten für Verwaltung und Vertrieb der Produkte haben und der Staat zudem mit 19% Versicherungssteuer partizipiert, steht nur etwa die Hälfte der gezahlten Bruttoprämie tatsächlich zur Risikofinanzierung zur Verfügung. Versichert werden sollten also nur solche Risiken, die existenzbedrohend sind. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über typische Versicherungsprodukte für Privatpersonen: Art Risikoabsicherung Bedeutung Berufsunfähigkeitsschutz Unfall Krankenschutz Reisekrankenschutz Reiserücktrittsschutz Sichert Lebensstandard bei unfall- oder krankheitsbedingter Berufsunfähigkeit, Invalidität. Absicherung aufgrund von Unfällen (Sport, Haushalt, Verkehr, aber auch im Beruf über die Berufsgenossenschaft hinaus). Absicherung gegen Krankheit. Absicherung gegen Krankheit im Ausland. Die GKV gilt grundsätzlich nicht im Ausland, obwohl es in den meisten europäischen Ländern inzwischen Abkommen gibt. Für die GKV ist auch günstige Zusatzversicherung einkaufbar. Absicherung gegen Reisekosten wegen Nichtantretens der Reise aufgrund von Krankheit. Der Schutz ersetzt nur einen Teil der Kosten. Hoch Hoch Hoch Hängt von Reisehäufigkeit und Reisezielen ab. Hängt vom Reisepreis im Verhältnis zur persönlichen Vermögenssituation ab 14

15 Risikoabsicherung Art Risikoabsicherung Bedeutung Kapital-Lebensschutz Risiko-Lebensschutz Haftpflichtschutz Rechtsschutz Wohngebäudeschutz Glasversicherung Hausratschutz Reisegepäckschutz KFZ-Schutz Lebensversicherung und Instrument zum Aufbau bzw. zur Ergänzung der Altersvorsorge. Sichert Hinterbliebene bei plötzlichem Tod (Unfall, Krankheit). Absicherung gegen Schädigungsansprüche Dritter aufgrund fahrlässigem eigenen Handeln, oder dem der Kinder (Verletzung der Aufsichtspflicht), oder durch Tiere (Hund, Pferd u.a.). Absicherung gegen Kosten aktiver und passiver Rechtsstreitigkeiten. Absicherung gegen Gebäudeschäden. Relevant nur für Hauseigentümer. Absicherung gegen Schäden an hochwertigem Glas. Relevant nur für entsprechende Risikoverhältnisse. Absicherung des Hausrats gegen Brand-, Leitungswasser, Sturm- und Einbruchdiebstahlschäden. Absicherung gegen Schäden von Gepäck auf Reisen. Versicherung enthält jedoch zahlreiche Ausschlüsse und Fluggesellschaften haften gem. ihren Beförderungsbedingungen. Absicherung gegen Kfz- Schäden. Hängt vom persönlichen Vermögensbedarf im Alter ab Hoch, wenn Angehörige zu versorgen sind Hoch Mittel bis niedrig Hoch Hoch bei entsprechendem Risiko Hoch bis mittel, in Abhängigkeit von den Hausratswerten Niedrig Hoch 15

16 Vermögensplanung Langfristiger Vermögensaufbau steht vor der Herausforderung, dass die zukünftige Vermögensentwicklung nicht vorhersehbar bzw. zuverlässig kalkulierbar ist. Schon immer lautet die klassische Strategie bei der Vermögensanlage: Man soll nicht alle Eier in einen Korb legen, stattdessen in verschiedene Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Immobilien, Bargeld) investieren, diversifizieren, auch nach Regionen. Zu beachten ist auch die Wechselwirkung zwischen... Sicherheit Steuerung Rendite Verfügbarkeit Ferner sind die persönlichen Umstände zu berücksichtigen. Haben Sie bereits Vermögen? Werden Sie später einmal etwas erben? Zu berücksichtigen ist auf der Passivseite aber auch, dass Kinder für ihre Eltern unterhaltspflichtig sind, also zahlen müssen, wenn Eltern z.b. bei Pflegebedürftigkeit mit ihrem Vermögen und ihrer Rente nicht auskommen. 16

17 Immobilien Die selbstgenutzte Immobilie steht bei den meisten Deutschen im Vordergrund. Im Alter braucht man ein Dach über dem Kopf. Ist die Immobilie bezahlt, beschränken sich die Aufwendungen meist auf die Nebenkosten. Bei Mietobjekten können Eigenbedarfskündigung, Mieterhöhungen, etc. zu Belastungen führen, da im Alter das verfügbare Einkommen meist nicht mehr steigt, wohl aber die Kosten (Inflation). Zur Immobilie muss man aber wissen, dass die Wertsteigerung allein auf dem Wertzuwachs von Grund und Boden beruht, während der Wert des Gebäudes abnimmt. In Deutschland geht man von einer durchschnittlichen Lebenserwartung für ein Wohngebäude von ca. 70 Jahren aus. In dieser Zeit sind Investitionen in den Erhalt fällig: Dach und Fassade, Heizung, Bäder, Renovierung und Sanierung (Elektrik, Wasserleitungen) usw. Ausserdem ist ein Haus, das man für die "Familie mit Kindern" baut, im Alter oft zu gross und aufwändig zur weiteren Bewirtschaftung (Garten, Putzen); ggf. hat man inzwischen Mühe mit dem Treppensteigen usw. Trotz aller Risiken steht die eigengenutzte Immobilie an erster Stelle, denn es gibt viele Argumente, die eine solche Vermögensanlage als sicher und rentabel auszeichnen. Lebensversicherung und Bankprodukte Der langfristige Vermögensaufbau kann über Versicherungsprodukte (Kapital- Leben, Riester, Rürup) und über Bankprodukte (Sparpläne, Investmentfonds, u. dgl.) erfolgen. Selbstverständlich kann man beides beliebig kombinieren. Der Abschluss einer Versicherung zwingt zu regelmässigen Prämienzahlungen. Ausser bei der kapitalbildenden Lebensversicherung oder ähnlichen bzw. verwandten Produkten mit Kapitalansparcharakter, ist das abgebuchte Geld weg. Und selbst bei kapitalbildenden Versicherungsprodukten ist das "angesparte" Geld entweder erst bei Vertragsablauf, oder nur mit (teilweise) erheblichen Kosten/Verlusten verfügbar. 17

18 Lebensversicherung und Bankprodukte Nimmt man sich alternativ vor, jeden Monat einen bestimmten Betrag z.b. in einem Fonds anzulegen, kann man hier Einzahlungen auch aussetzen, weil gerade eine Anschaffung ansteht, oder das Geld vorübergehend knapp wird. Den "richtigen Weg" zu finden hängt primär von der persönlichen Disziplin ab. Auf alle Fälle sollte man sich persönlich informieren bevor man Beratung bei Banken oder Versicherungen sucht. Es besteht bei beiden die Gefahr, dass geschulte Verkäufer den Fokus auf die Produkte des eigenen Hauses als das "Nonplusultra" lenken, und deren Geschäftspläne und Provisionsinteressen, nicht jedoch Sie (als Anleger), im Vordergrund stehen. Liquidität Es gibt immer Wechselfälle im Leben, bei denen man Geld braucht, flüssig sein muss. Sei es, weil eine Anschaffung notwendig ist, sei es aus persönlichen Gründen, zum Beispiel, wenn beim Einkommen plötzlich eine Delle zu überbrücken ist. Neben einem langfristigen Vermögensaufbau durch Erwerb einer Immobilie und monatlichen Sparraten, sollte immer auf ausreichende Liquidität geachtet werden. 18

19 Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: Legen Sie ein Budget fest, das Sie für Risikoabsicherung (Versicherungen) und Vermögensaufbau ausgeben wollen und können. Überprüfen Sie dieses Budget in regelmäßigen Abständen, mindestens alle 3 Jahre. Ordnen Sie die notwendigen Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Unfall, Haftpflicht, Hausrat, evtl. Risikoleben u. a.). Den Rest verteilen Sie auf folgende Positionen und zwar in dieser Rangfolge: a. Kurzfristige Liquidität Sie brauchen jederzeit verfügbares Geld für Anschaffungen im Haushalt, Reparaturen, unvorhergesehene Ausgaben. b. Mittelfristiger Vermögensaufbau Sie sollten Geld sparen, um größere Anschaffungen (z.b. Auto) oder Eigenkapital für eine Immobilie finanzieren zu können. c. Das, was übrig bleibt legen Sie langfristig für die Altersvorsorge an. 19

20 Versorgungsbedarf Persönliches Haushaltsbudget Monatliche Einnahmen Arbeitseinkommen - Löhne/Gehälter: Arbeitseinkommen aus selbständiger Tätigkeit: Einkommen aus nebenberuflicher Tätigkeit: Sonstige Einnahmequellen: 1. Miete 2. Pacht 3. Zinsen Summe der Einnahmen Idealer Lebensstandard Realer Lebensstandard Mindeststandard (Rückzugsposition) 20

21 Versorgungsbedarf Persönliches Haushaltsbudget Monatliche Ausgaben (1) Wohnen/Haus Miete Hypothek Darlehensverpflichtungen: Rücklagen für besondere Anschaffungen/Reparaturen/Renovierungen Sonstige Kosten für Haus und Wohnen Nebenkosten Gas, Heizöl, sonstige Energiekosten Strom Wasser Abwasser Grundsteuer Müll Schornsteinfeger Telefon, Internet Rundfunkgebühren (GEZ) Sonstige Kosten Zwischensumme 1 Idealer Lebensstandard Realer Lebensstandard Mindeststandard (Rückzugsposition) 21

22 Versorgungsbedarf Persönliches Haushaltsbudget Monatliche Ausgaben (2) Übertrag Zwischensumme 1 KFZ Wartung, Service, Sprit (Benzin, Diesel, Gas) Rücklage für Neuanschaffung KFZ Steuer Sonstige Kosten Lebensunterhalt Lebensmittel, Verpflegung Körperpflege Haushaltswaren Kleidung Rücklage für Hausratanschaffungen Sonstige Kosten Kinder Unterhalt Schulgeld Studiengebühren Taschengeld Geschenke Sonstige Kosten Zwischensumme 2 Idealer Lebensstandard Realer Lebensstandard Mindeststandard (Rückzugsposition) 22

23 Versorgungsbedarf Persönliches Haushaltsbudget Monatliche Ausgaben (3) Übertrag Zwischensumme 2 Sonstige Personen Unterhaltsverpflichtungen Haushaltshilfe, Gartenhilfe, Au-Pair Sonstige Kosten Tiere Verpflegung Tierarztkosten Steuern Sonstige Kosten Hobby und Freizeit Mitgliedsbeiträge Hobby-Ausgaben Rücklagen für Urlaub Sonstige Kosten Steuer Lohnsteuer Einkommenssteuer Kapitalsteuer Sonstige Steuern Zwischensumme 3 Idealer Lebensstandard Realer Lebensstandard Mindeststandard (Rückzugsposition) 23

24 Versorgungsbedarf Persönliches Haushaltsbudget Monatliche Ausgaben (4) Übertrag Zwischensumme 3 Sonstige Ausgaben Rücklage für Notfälle Sonstige Ausgaben Versicherungen und Vorsorge Berufsunfähigkeitsversicherung: Unfallversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Privathaftpflichtversicherung Tierhalterhaftpflichtversicherung Tier-Krankenversicherung Gebäudeversicherung Gewässerschadenhaftpflichtversicherung Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung Kapital-Lebensversicherung Risiko-Lebensversicherung KFZ-Versicherung Sonstige Versicherungen und Vorsorgeeinlagen Summe der Ausgaben Idealer Lebensstandard Realer Lebensstandard Mindeststandard (Rückzugsposition) 24

25 Versorgungsbedarf Persönliches Haushaltsbudget Erwartete Einnahmen im Falle einer Berufs-/Erwerbsunfähigkeit Berufsunfähigkeitsrente aus Sozialversicherung Private Berufsunfähigkeitsrente Berufsgenossenschaft Pension Betriebliche Altersversorgung oder berufsständische Versorgung Arbeitseinkommen anderer (Ehe- bzw. Lebenspartner; Eltern, Kinder etc.) Private Unfallversicherung Verwertbares Vermögen: Erbe Sonstige Einnahmequellen: 1. Miete 2. Pacht 3. Zinsen 4. Summe der erwarteten Einnahmen Summe der Ausgaben Versorgungslücke 25

26 Versorgungsbedarf Risikobudget Einnahmen gegenüber Ausgaben Summe der Einnahmen Summe der Ausgaben Deckungsgrad: Einnahmen Ausgaben = Versorgungslücke Idealer Lebensstandard Realer Lebensstandard Mindeststandard (Rückzugsposition) % % % 26

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