Machbarkeitsstudie 'Sunnegg' Alpnach Dorf
|
|
- Theresa Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Machbarkeitsstudie Schoriederstrasse Alpnach Dorf
2 Ausgangslage > Bauzone > Gesetzesgrundlagen Plangrundlagen > Siedlungsstruktur > Volumen im Kontext > Besonnung > Aussicht > Situation Dachaufsicht > Umgebungsgestaltung > Untergeschoss, Einstellhalle > Regelgeschoss > Dachgeschoss Berechnungen > Flächen, Wohnungsspiegel > Nachweis Überbauungsziffer > Nachweis Dachgeschoss
3 Legende Bauzone
4 Auszug aus dem kantonalen Baugesetz ordentlicher Grenzabstand Der Grenzabstand ist in Abhängigkeit von der Geschosszahl oder der Fassadenhöhe festzulegen, wobei ein Mindestabstand von 4.0m, in Kernzonen von 3.0m, zu beachten ist. Über die Fassade vorspringende Gebäudeteile, wie Dachvorsprünge, Balkone, Erker usw., werden beim Grenzabstand nur mitberechnet, soweit ihre Ausladung 1.5m übersteigt. Der Grenzabstand ist die kürzeste, horizontal gemessene Entfernung zwischen Grundstückgrenze und Fassade. Auszug aus dem Bau- und Zonenreglement Bauabstände und Baumasse Die Überbauungsziffer ist die Verhältniszahl der gesamten anrechenbaren überbauten Fläche des Grundstücks, geteilt durch die anrechenbare Grundstückfläche. Die überbaute Fläche ergibt sich aus der senkrechten Projektion der grössten oberirdischen Gebäudeumfassung auf den Erdboden. Ausser Betracht fallen dabei oberirdische Vorsprünge bis zu einer Tiefe von 1.50m, Balkone 2.00m, Erker jedoch nur, soweit sie nicht mehr als einen Drittel der betreffenden Fassadenlänge messen. Gesetzesgrundlagen Gebäudehöhe, Geschossigkeit Als Firsthöhe gilt der senkrechte Abstand zwischen Niveaupunkt und dem höchsten Punkt des Firstes. Als Niveaupunkt gilt der Bauabstände und Baumasse Die Kniestockhöhe ab Oberkant Dachgeschossboden bis Schwerpunkt eines Gebäudegrundrisses auf dem gewachsenen Boden. Oberkant Fusspfette darf höchstens 1.10m betragen. Die Wohnzone W2 ist für Ein- und Zweifamilienhäuser Als Fassadenhöhe gilt in der Regel der senkrechte Abstand in der Mitte der Fassade ab gewachsenem oder tiefer gelegtem reserviert. (Baupraxis: Zusätzlich Einliegerwohnung mit max. 3.5 Zimmer) Terrain bis zum Schnittpunkt der Fassade mit der Dachoberfläche; bei Giebelfassaden ist die Höhe des Giebeldreiecks nicht mitzuberücksichtigen. Bei grösseren Terrainabstufungen Für Neubauten gelten folgende Überbauungsmasse: - Dachformen wie Pult- und Flachdächer sind bei und -neigungen und bei Dachversetzungen sind die Messpunkte auszumitteln. Hauptgebäuden nicht zulässig. - Für Dachflächen gilt eine Neigung von 30 bis 40. Der First verläuft in Richtung der Hangneigung. Als Dachgeschoss gilt ein Geschoss, bei dem nicht mehr als 60 Prozent der Vollgeschossfläche die lichte Raumhöhe von 2.40m überschreiten. Dasselbe gilt bei Flachdachbauten sinngemäss für Attikageschosse. - Talseitige Gebäudebreite: höchstens 16 m Gestaltung Dachaufbauten und -einschnitte sind architektonisch gut zu gestalten. Sie müssen sich ins Orts- und Landschaftsbild einfügen. Sie dürfen in ihrem Ausmass die Hälfte der Fassadenlänge nicht übersteigen.
5 Siedlungsstruktur Maßstab 1: 1000 N m
6 Volumen im Kontext
7 Besonnung Maßstab 1: 1000 N m Morgensonne Abendsonne Mittagssonne
8 Stanserhorn Machbarkeitsstudie Aussicht Pilatus Maßstab 1: 1000 Vierwaldstättersee N m Grossschlierental Kernser Berge Sachsler Berge
9 Haus 4 Situation Dachaufsicht Maßstab 1: 500 Haus 3 N m Haus 2 Haus 1
10 Haus 4 Umgebungsgestaltung Maßstab 1: 500 Haus 3 N m PP Besucher Haus 2 PP Besucher Haus 1
11 22 Parkplätze in Einstellhalle 7 Besucherparkplätze oberirdisch Untergeschoss, Einstellhalle Maßstab 1: 500 Haus 4 Haus 3 N m Haus 2 Haus 1
12 4.5 Z W, NWF: m 2 Regelgeschoss Maßstab 1: 100 Zimmer BF:12.07 m 2 Zimmer BF:12.88 m m Reduit BF:2.11 m 2 Vorraum BF:3.87 m 2 Bad / WC BF:4.59 m 2 Essen / Wohnen BF:35.39 m 2 Entrée BF:4.28 m 2 Korridor BF:4.93 m 2 DU / WC BF:5.52 m 2 Zimmer BF:17.65 m 2 Kochen BF:8.67 m 2 Sitzplatz / Balkon BF:16.62 m 2
13 Machbarkeitsstudie 3.5 Z W, NWF: m 2 Dachgeschoss RH 0.5m RH 1.0m RH 0.5m RH 1.0m Maßstab 1: 100 RH 1.5m RH 1.5m RH 2.0m RH 2.0m WC BF:4.07 m m RH 2.5m Zimmer BF:17.12 m 2 RH 2.5m Essen / Wohnen BF:32.36 m 2 Entrée BF:10.88 m 2 RH 2.5m DU / WC BF:5.53 m 2 Kochen BF:8.27 m 2 RH 2.5m Sitzplatz / Balkon BF:19.62 m 2 RH 2.0m RH 1.5m Zimmer BF:17.72 m 2 RH 2.0m Vorrat RH 1.5m BF:3.22 m 2 RH 1.0m RH 0.5m
14 Haus 4 Nettowohnfläche (NWF) 3.5 Z Dachwohnung 4.5 Z Wohnung 4.5 Z Parterrewohung Total NWF pro Haus Total NWF Überbauung 108.1m m m m m 2 Flächen, Wohnungsspiegel Haus 3 Bruttogeschossfläche (BGF) Haus 2 Dachgeschoss Obergeschoss Erdgeschoss Total BGF pro Haus 124.0m m m m 2 Haus 1 Total BGF Überbauung m 2 Total Wohnungen 3.5 Z Dachwohnung 4.5 Z Wohnung 4.5 Z Parterrewohung Abstellplätze Einstellhalle Aussenparkplätze Besucher Nettowohnfläche (NWF): Wohnfläche ohne Aussenwände, mit Innenwänden Bruttogeschossfläche (BGF): gesamte GF mit lichte Raumhöhe > 1.50m
15 Nachweis Überbauungsziffer Haus 4 2' m 2 Haus 3 Haus 2 GF: m 2 Haus m 2 Grundstücksfläche: 2555m 2 Überbauungsziffer: 26% maximal zulässige anrechenbare überbaute Fläche: 664m 2 anrechenbare überbaute Fläche pro Haus: 161.2m 2 anrechenbare überbaute Fläche gesamt: 648.0m 2 Reserve: 19.2m 2
16 Nachweis Dachgeschoss RH: 2.4m BGF: m 2 abgf: m 2 BGF: m 2 RH: 2.4m Bruttogeschossfläche Vollgeschoss: 159.6m 2 Dachgeschoss max. 60% eines Vollgeschosses anrechenbare Bruttogeschossfläche Dachgeschoss: 94.4m 2 maximal zulässige abgf Dachgeschoss: 95.7m 2 Reserve: 1.3m 2
Erschliessungsanlagen, Gewässern, Wäldern und Schutzzonen. 2 Es können rückwärtige Baulinien, die das von Bauten und Anlagen freizuhaltende
Anhang 3 1) (Stand 1. Januar 2015) (zu 64 Abs. 1) In Gemeinden, die ihre allgemeinen Nutzungspläne noch nicht an die neuen Baubegriffe und Messweisen der IVHB angepasst haben, gelten anstelle der Bestimmungen
MehrWeiter geltende ältere Bestimmungen des PBG
7 Nr. 7 Der Staatsschreiber: Viktor Baumeler Anhang Weiter geltende ältere Bestimmungen des PBG Der Kanton Luzern trat auf den. Januar 0 der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe
MehrBegriffe und Messweisen
Vernehmlassungsentwurf 05.07.04 Anhang Begriffe und Messweisen 1. Gebäude und Gebäudeteile 1.1 Gebäude Gebäude sind ortsfeste Bauten, die zum Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen eine feste Überdachung
MehrVII B/1/2. Anhang: Erläuterungen und Skizzen zu den Begriffsbestimmungen (Art ) Stand: 1. Juli 2011
Anhang: Erläuterungen und Skizzen zu den Begriffsbestimmungen (Art. 31 63) Stand: 1. Juli 2011 Zu Art. 32 Gebäude Die Gebäude weisen eine festgelegte Mindestgrösse auf, die mit Höhenmassen, Längenmassen
MehrDie Harmonisierung der Baubegriffe im Kanton Zürich
Kanton Zürich Baudirektion Generalsekretariat Die im Kanton Zürich Delegiertenversammlung ZPW 20. September 2017 Walter von Büren 1 IVHB Interkantonale Vereinbarung über die. Ziel: Vereinheitlichung der
MehrBegriffe und Messweisen
Anhang 1 Begriffe und Messweisen 1. Terrain 1.1 Massgebendes Terrain Als massgebendes Terrain gilt der natürlich gewachsene Geländeverlauf. Kann dieser infolge früherer Abgrabungen und Aufschüttungen nicht
MehrMasse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer
Gemeinde Ermatingen Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer Anhang zum Baureglement s Anhang zum Baureglement Seite 2 Inhalt A. Begriffe IVHB und Massvorgaben PBV 1.
MehrBaubegriffe und Messweisen Anhang 1
Baubegriffe und Messweisen Anhang 1 1. Terrain 1.1 Massgebendes Terrain Als massgebendes Terrain gilt der natürlich gewachsene Geländeverlauf. Kann dieser infolge früherer Abgrabungen und Aufschüttungen
MehrUmsetzung PBG Kanton Luzern
Umsetzung PBG Kanton Luzern 1 1. Einleitung: Umsetzungsprozess Kt. Luzern 1.1.2014 PBG + PBV rechtskräftig Mai 2015 Sept. 2015 Workshop BUWD + Ortsplaner, Bauverwalter, Architekten Erkenntnisse: - Gesetzesgrundlage
MehrHarmonisierung der Baubegriffe. Synopse Allgemeine Bauverordnung (ABV)
Kanton Zürich Harmonisierung der Baubegriffe Synopse Allgemeine Bauverordnung (ABV). Juni 017 1/8 Fassung A: Gültigkeit für Gemeinden, welche ihre Bau- und Fassung vom 1. Juli 009 Fassung vom 1. März 017
MehrBSG..._. Verordnung über die Begriffe und Messweisen im Bauwesen (BMBV)
BSG..._ Verordnung über die Begriffe und Messweisen im Bauwesen (BMBV) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf die Artikel 1 und 2 der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der
MehrVerordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV)
GS 04.06 Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV) Änderung vom. Dezember 04 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: I. Der Erlass SGS 400. (Verordnung zum Raumplanungs- und
MehrGemeinde Ellikon an der Thur. Bau- und Zonenordnung
Gemeinde Bau- und Zonenordnung vom 12. Dezember 2008 Bau- und Zonenordnung 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zonenordnung... 2 1.1 Zonen... 2 1.2 Zonenplan... 2 2. Bauzonen...3 2.1 Kernzone... 3 2.1.1 Allgemeine
MehrMUSTERBOTSCHAFT IVHB:
Anhang A MUSTERBOTSCHAFT IVHB: 8. ERLÄUTERUNGEN DER EINZELNEN DEFINITIONEN DES ANHANGS 1. TERRAIN 1.1 Massgebendes Terrain Als massgebendes Terrain gilt der natürlich gewachsene Geländeverlauf. Kann dieser
MehrIKOOON Zweiackerstrasse Zürich. Vermarktungspläne - Stand Baueingabe
I K O O O Aussenfläche zu Whg 1.1 64 m 2 Eingang Spielplatz 10m2 Gartengrenze Aussenfläche zu Whg 1.2 186 m 2 Mehrfamilienhaus Privatweg Gartengrenze Mehrfamilienhaus Gartengrenze Garagenboxen Aussenfläche
MehrErgänzungen für die Vernehmlassung der Norm SIA 423
Ergänzungen für die Vernehmlassung der Norm SIA 423 Die Inhalte zum Entwurf der Norm SIA 423 setzen sich zusammen aus dem Inhalt des Konkordatsentwurfs Begriffe und Messweisen Kapitel 1 bis 6 (Kapitel
Mehr1 Begriffe und Messweisen 1.1 Massgebendes Terrain
7. Verordnung über die Begriffe und Messweisen im Bauwesen (BMBV) vom 5.05.0 (Stand 0.0.0) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf die Artikel und der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung
Mehr1 Begriffe und Messweisen 1.1 Massgebendes Terrain
72.3 Verordnung über die Begriffe und Messweisen im Bauwesen (BMBV) vom 25.05.20 (Stand 0.0.202) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf die Artikel und 2 der interkantonalen Vereinbarung über
MehrErläuterungsskizzen zur Verordnung zum Planungs- und Baugesetz (V PBG)
Erläuterungsskizzen zur erordnung zum Planungs- und Baugesetz ( PBG) Baudirektion Amt für Raumplanung Impressum Herausgeber: Baudirektion des Kantons Zug Amt für Raumplanung Aabachstrasse 5 6300 Zug T
MehrVORPROJEKT WOHNÜBERBAUUNG UND FITNESS-CENTER LANDSTRASSE 44, 4042 TURGI / AG
VORPROJEKT WOHNÜBERBAUUNG UND FITNESS-CENTER LANDSTRASSE 44, 4042 TURGI / AG 1. Situation 2. Katasterplan 3. Eckdaten 4. Vorprojekt 5. Visualisierungen 6. Wohnungsspiegel 7. Flächen Fitness-Center 8. m3-inhalt
MehrMessweisen im Rahmen ihrer verfassungsmässigen Zuständigkeit. werden, welche den vereinheitlichten Regelungsgegenständen widersprechen.
Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) (vom 22. September 2005 1 ; Stand am 1. Januar 2012) Artikel 1 Grundsatz 1 Die beteiligten Kantone vereinheitlichen die Baubegriffe
Mehr700.1 Planungs- und Baugesetz (PBG)
700. Planungs- und Baugesetz (PBG) (Änderung vom. September 05; Harmonisierung der Baubegriffe) II. Zulässige Bauvorschriften. Allgemeines Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die Anträge des Regierungsrates
MehrVorprojekt Neubau MFH Steig Schaffhausen
Vorprojekt Neubau MFH Steig Schaffhausen Mittwoch 23.08.2016 Auftraggeber IT3 Treuhand + Immobilien AG Schönmaiengässchen 1 8200 Schaffhausen Architekten Meyer Stegemann Architekten AG Ebnatstrasse 65
MehrGemeinde Herdern Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer
Gemeinde Herdern Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer Anhang zum Baureglement BHAteam Ingenieure AG, Frauenfeld Anhang zum Baureglement Seite 2 Inhaltsverzeichnis
MehrEinwohnergemeinde Schönenbuch
Einwohnergemeinde Schönenbuch Mitwirkungsunterlagen Revision Zonenreglement Siedlung Datum: 29.09.14 Mitwirkungsverfahren - Öffentliche Einsichtnahme in die Mitwirkungsunterlagen (bei der Gemeindeverwaltung)
MehrPolitische Gemeinde Affeltrangen Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer
Politische Gemeinde Affeltrangen Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer Anhang zum Baureglement Anhang zum Baureglement Affeltrangen Seite 2 Inhalt A. Begriffe IVHB
MehrInterkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) 1)
Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) 1) Vom 22. September 2005 Art. 1 Grundsatz 1 Die beteiligten Kantone vereinheitlichen die Baubegriffe und Messweisen in ihrem
MehrNutzungsstudie von Kim Strebel Architekten, Aarau
von Kim Strebel Architekten, Aarau Rahmenbedingungen Parzelle Zonenvorschriften BO W3 Wohnzone dreigeschossig - Vollgeschosse 3 - Ausnutzung 0.6 - Gebäudehöhe 11 m - Grenzabstand klein 4 m - Grenzabstand
MehrPBG - Begriffsübersicht / Legende
PBG - Begriffsübersicht / Legende AB Anbau Fassadenhöhe fr flächenkleinstes Rechteck GB Gebäudebreite GbH Gebäudehöhe Gesamthöhe GL Gebäudelänge gt gestaltetes Terrain massgebendes Terrain tb technisch
MehrBau- und Zonenordnung
Bau- und Zonenordnung vom 11. April 2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1 ZONENORDNUNG... 1 ART. 1 Zoneneinteilung... 1 ART. 2 Zonenplan... 1 ART. 3 Empfindlichkeitsstufen... 1 2 BAUZONEN... 2 2.1 Kernzone...
MehrDachkonstruktion und den lotrecht darunter liegenden Punkten auf dem massgebenden Terrain. Die Gemeinde legt die Gesamthöhen fest.
Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement 139 Berechnung 1 Die Gesamthöhe ist der grösste Höhenunterschied zwischen den höchsten Punkten der Dachkonstruktion und den lotrecht darunter liegenden Punkten
MehrWOHNEN AM FELBENWEG. Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren
WOHNEN AM FELBENWEG Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren Becker Architektur AG Altenbach 1 LI-9490 Vaduz Postfach 811 Phone +423 262 95 30 info@beckerarchitektur.com beckerarchitektur.com An einen
MehrIVHB für Praktiker. Veranstaltung vom 27. März 2014
IVHB für Praktiker Veranstaltung vom 27. März 2014 Massgebendes Terrain Wichtig für Gebäudehöhe, Firsthöhe, Gesamthöhe, Fassadenhöhe Begriffe wie Untergeschoss, Tiefbaute, unterirdische Baute, Unterniveaubaute
MehrGemeinde Warth-Weiningen Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer
Gemeinde Warth-Weiningen Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer Anhang zum Baureglement bhateam ingenieure ag, Frauenfeld Anhang zum Baureglement Seite 2 Inhaltsverzeichnis
MehrMOUNTAINS & LAKE - TRENDIGES WOHNFEELING
MOUNTAINS & LAKE - TRENDIGES WOHNFEELING HERGISWIL NW HELEN EGLI IMMOBILIEN AG Angelmatte 12. CH-6043 Adligenswil. Telefon 041 371 04 40. Fax 041 371 04 39. wohnen@helenegli.ch. www.helenegli.ch STANDORT
MehrBESONDERE VORSCHRIFTEN
GEMEINDE ALTENDORF QUARTIERGESTALTUNGSPLAN T ROT T ACH ER BESONDERE VORSCHRIFTEN.../CJ /. 22..4~. "Zl 7":2 Oeffentlleh aufgel egt vom // ft?.z7: bl s r.,-. //.. 26. Aua.1977 Vom Gemelnderat genehmlgt am.
MehrNEUBAU MFH PARZ IM GEHREN BREITENBACH
1 3 E I30 i.l.90cm EI30 i.l.90 cm Lift 881 6a 13 Baulinie 4.00m.85 9.40 7 6 377 5.7 5 11.88 6 10.6 5 7.87 6 965 15 Im Gehren Baulinie 4.00m Grenzabstandpolygon 3.5m Grenzabstandpolygon 3.5m 1.5 7 Grenzabstandpolygon
MehrMasse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer
Politische Gemeinde Erlen Baureglement 2017 Masse und Messweisen gemäss PBG und PBV IVHB Abstände Strassen Wald Gewässer Anhang zum Baureglement (Nicht Gegenstand einer Beschlussfassung und Genehmigung)
MehrÜberbauung Schlossmatt, Schlossmattweg in Büren / SO. Visualisierung : Swiss Interactive AG, Aarau. Südfassade Haus A
Überbauung Schlossmatt, Schlossmattweg in Büren / SO Visualisierung : Swiss Interactive AG, Aarau Datum: 10.12.2014 Südfassade Haus A Überbauung Schlossmatt, Schlossmattweg in Büren / SO Dachgeschosss
MehrWeiter geltende Bestimmungen der aufgehobenen Planungs- und Bauverordnung gemäss 68
Nr. 76 7 Anhang Weiter geltende Bestimmungen der aufgehobenen Planungs- und Bauverordnung gemäss 68 Der Kanton Luzern trat auf den. Januar 04 der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der
MehrAllgemeine Bauverordnung (ABV) 14
Allgemeine Bauverordnung (ABV) 700. Allgemeine Bauverordnung (ABV) 14 (vom. Juni 1977) 1 Der Regierungsrat beschliesst: I. Allgemeine Begriffe 1. 1 Bauten und Anlagen im Sinne des Planungs- und Baugesetzes
MehrSEEGARTEN HAUS 2, BÄCH
SAGER + PARTNER SEEGARTEN HAUS 2, BÄCH S t a t i o n s w e g STUNG -3.52 / 419.48 müm. FS 4 PP Wohnung 1 PP Wohnung 1 PP Wohnung 2 PP Wohnung 2 PP Wohnung 3 PP Wohnung 3 PP Wohnung 4 PP Wohnung 4 Velo/Motos
MehrWohn(t)raum in Bischofszell in 14 Wohnungen
Wohn(t)raum in Bischofszell in 14 Wohnungen 14 Eigentumswohnungen Ansicht von Süden Ansicht von Westen Ansicht von Osten 4 3 9 5 10 2 6 8 1 Mikrolage. Point of Interest 1 Grundstück mit Neubau 2 SBB Bahnhof
MehrVERKAUFSDOSSIER. 12. März 2015
VERKAUFSDOSSIER 1. März 015 (BRUGGHÖHESTRASSE, 9100 HERISAU) ZUFAHRTSWEG 9 171 Brugg 7 7 9 7 LEGENDE 1 BUSHALTESTELLE AM BACH BUSHALTESTELLE BRUGGEREGG BUSHALTESTELLE SCHLOSS BUSHALTESTELLE HUEBSTRASSE
MehrWohnen im Alter Genossenschaft Alte Buchserstrasse Boppelsen
Wohnen im Alter Genossenschaft Alte Buchserstrasse Boppelsen Lage 378 767 766 11 13 379 15 17 428 429 19 21 Alte Buchserstrasse 430 431 768 808 809 810 40 422 Hauseingang 812 811 398 756 18 12 Eingangsgeschoss
MehrBurgisteinstrasse 1d + 1e 3665 Wattenwil
URO bauwerk Burgisteinstrasse 1d + 1e 3665 Wattenwil Wohnungsangebot: 2 x 4¹/ -Zimmer Parterrewohnung 2 x 3¹ -Zimmer Parterrewohnung 2 x 4¹ -Zimmer Geschosswohnung 2 x 3¹ -Zimmer Geschosswohnung 2 x 2¹
MehrHaus A Dokumentation. Haus C. Haus B. Haus A
Haus A Dokumentation Haus C Haus B Haus A Haus A Übersicht Wohnung A 0401 5.5 Zimmer-Wohnung Attikageschoss Wohnung A 0301 Wohnung A 0302 Wohnung A 0303 3. Obergeschoss Wohnung A 0201 Wohnung A 0202 Wohnung
MehrTerrassenwohnungen. Maihuserstrasse Menziken 6 Wohnungen Zimmer
Terrassenwohnungen Maihuserstrasse Menziken 6 Wohnungen 3.5 5.5 Zimmer CSC Bau AG Hauptstrasse 2 5737 Menziken info@cscbau.ch www.cscbau.ch CHS immobilien ag Christian Schweizer Wydenstrasse 1 5734 Reinach
MehrNeubau- Wohnungen in 3 Chalets
Überbauung Parzelle 511, Blankenburg Titelblatt Neubau- Wohnungen in 3 Chalets Beschrieb Beschrieb Die Überbauung befindet sich in Blankenburg, unmittelbar neben dem idyllischen Dorf Zweisimmen. Das Dorf
Mehr( 52 Absätze 2 und 3 Buchstabe a) Berechnung der Fassadenhöhe für den Grenzabstand (giebelseitig)
( 52 Absätze 2 und 3 Buchstabe a) Berechnung der Fassadenhöhe für den Grenzabstand (giebelseitig) ( 52 Absatz 3 Buchstabe b) Berechnung der Fassadenhöhe bei Dachneigung > 60 (traufseitig) ( 52 Absatz 3
MehrNr. 737 Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) vom 22. September 2005/26. November 2010* (Stand 1.
Nr. 737 Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) vom 22. September 2005/26. November 2010* (Stand 1. Januar 2014) Art. 1 Grundsatz 1 Die beteiligten Kantone vereinheitlichen
Mehrimmobilien ag schützenmattweg nidau
immobilien ag schützenmattweg 10 2560 nidau 032 333 17 77 info@cubimmobilien.ch www.cubimmobilien.ch Verkaufsdokumentation Neubau Wohnungen in Gerolfingen 14.08.2014 2 Orientierung Gemeinde: 2575 Täuffelen-Gerolfingen
Mehrparadiesgärtli-ilanz.ch
parkplatz 58 paradiesgärtli-ilanz.ch parkplatz 57 1.UG 1.Untergeschoss BF 388.5 1.UG Veloraum C BF 33.0 Abstellraum BF 2.0 BF 8.0 BF 6.5 BF 14.5 BF 7.0 Bad BF 8.0 BF 1.0 Kochen Essen Wohnen BF 35.0 BF
MehrBaukonferenzen November 2013
Bau- und Justizdepartement Baukonferenzen November 2013 Das Baubewilligungsverfahren Das materielle Baurecht Die Ortsplanungsrevision Die revidierte Kantonale Bauverordnung Das Umwelt-Baustelleninspektorat
MehrIG Dachlandschaft Schweiz. Das Steildach Teil der Schweizer Baukultur
IG Dachlandschaft Schweiz Das Steildach Teil der Schweizer Baukultur 11.7.2017 1 Ortsbild und Nutzungsplanung: Seit Jahrhunderten ist das Steildach ein zentraler Bestandteil der Schweizer Baukultur. Auch
MehrKaltenbacherstrasse, 8260 Stein am Rhein. MFH Scala. bpa. Neubau Merhfamilienhäuser auf dem Areal der Masstabfabrik Stein am Rhein
Kaltenbacherstrasse, 8260 Stein am Rhein 01504 MFH Scala Neubau Merhfamilienhäuser auf dem Areal der Masstabfabrik Stein am Rhein Inhaltsverzeichnis Ort - Lage - Luftbild 3 Projektbeschrieb 4 Kataster
MehrTeilrevision Bau- und Zonenordnung
Kanton Zürich Gemeinde Gossau ZH Teilrevision Bau- und Zonenordnung. März 06 Beschluss der Gemeindeversammlung vom:. März 06 Namens der Gemeindeversammlung Der Gemeindepräsident: Der Gemeindeschreiber:......
MehrNeubau MFH mit Einstellhalle Hauptstrasse
An ruhiger Lage in 4554 Hüniken Neubau MFH mit Einstellhalle Hauptstrasse blanc partner architekten ag subingen tel 032 614 33 58 fax 032 614 24 72 www.blanc-architekten.ch 2 Inhalt Inhalt 2. Lage 3. Situation
MehrLEX press. BAURECHT Voser. Was sollten die Gemeinden bei der Umsetzung der IVHB beachten? Ausgabe 10 / Juli Einleitung
BAURECHT Voser Rechtsanwälte LEX press Notariat Steuerrecht Bau- und Planungsrecht Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht Allgemeines Zivilrecht Ausgabe 10 / Juli 2015 Was sollten die Gemeinden bei der Umsetzung
MehrDer Regierungsrat des Kantons Uri, beschliesst: gestützt auf Artikel 124 des Planungs- und Baugesetzes vom 13. Juni 2010 (PBG) 2,
REGLEMENT zum Planungs- und Baugesetz (RPBG) (vom 6. Dezember 2011 1 ; Stand am 1. Januar 2012) Der Regierungsrat des Kantons Uri, beschliesst: gestützt auf Artikel 124 des Planungs- und Baugesetzes vom
MehrRichtlinien über das Bauen ausserhalb der Bauzonen
Richtlinien über das Bauen ausserhalb der Bauzonen vom. Juli 007 (Stand. September 007) 70. Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung von Artikel 6a und 0 ff. des Bundesgesetzes über die Raumplanung
MehrBAU- UND ZONENORDNUNG (BZO) DER POLITISCHEN GEMEINDE STEINMAUR
BAU- UND ZONENORDNUNG (BZO) DER POLITISCHEN GEMEINDE STEINMAUR VOM 1. DEZEMBER 1997 INHALTSVERZEICHNIS ARTIKEL BEZEICHNUNG SEITE A. ZONENORDNUNG 1 Zonen 4 2 Zonenplan 4 B. BAUZONEN I. KERNZONE (K) 3 Zusätzliche
MehrTeilrevision Bau- und Zonenordnung
Kanton Zürich Gemeinde Gossau ZH Teilrevision Bau- und Zonenordnung Synoptische Darstellung 20. März 2018 2 INHALT 1. Zonenplan und Ergänzungspläne 3 2. Bauzonen 4 3. Besondere Institute 8 4 Ergänzende
MehrGrundriss Erdgeschoss RH 1
Grundriss Erdgeschoss RH 1 Reihenhaus mit 5-Zimmern Wohnfläche 117,26 m² Zugang WC Küche Vorraum Wohnen/Essen Terrasse Vorraum 6,35 m² Wohnen/Essen 29,99 m² Küche 6,61 m² WC 1,43 m² RH1 Wohnfläche EG:
MehrMUSTERBOTSCHAFT IVHB:
MUSTERBOTSCHAFT IVHB: 8. ERLÄUTERUNGEN DER EINZELNEN DEFINITIONEN DES ANHANGS 1. TERRAIN 1.1 Massgebendes Terrain Als massgebendes Terrain gilt der natürlich gewachsene Geländeverlauf. Kann dieser infolge
MehrBauvorhaben Bussardstraße 1, Weilheim i. Obb. Neubau von 11 Wohnungen mit Keller und Tiefgarage
Erdgeschoss / Wohnung 01 4-Zimmer - Gartenwohnung WC 1,65 m² Abstellraum 2,22 m² Wohnen / Essen 25,38 m² Küche 6,85 m² Bad 7,11 m² Kind 1 11,87 m² Eltern 11,93 m² Kind 2 10,61 m² Diele 14,10 m² Terrasse
MehrPROJEKTENTWICKLUNG "WOHNÜBERBAUUNG BACHWEG" 4612 WANGEN BEI OLTEN
PROJEKTENTWICKLUNG "WOHNÜBERBAUUNG BACHWEG" 4612 WANGEN BEI OLTEN Inhaltsverzeichnis 3 Region um Wangen bei Olten 4 Detailinformationen Wangen bei Olten 5 Situationsplan 6 Grundriss Untergeschoss, Tiefgarage
MehrKeller im EG, Gartenanteil und Mansarden + Estrich im DG (Nutzungsreserve 62 m2)
/ 2 3 - Zimmer Wohnung 1.OG Keller im EG und Gartenanteil 3 - Zimmer Wohnung 2.OG Keller im EG, Gartenanteil und Mansarden + Estrich im DG (Nutzungsreserve 62 m2) 5 - Zimmer Maisonettewohnung 1. UG / EG
MehrErläuterungen der einzelnen Definitionen des Anhangs IVHB
Erläuterungen der einzelnen Definitionen des Anhangs IVHB 1 TERRAIN 1.1 Massgebendes Terrain Als massgebendes Terrain gilt der natürlich gewachsene Geländeverlauf. Kann dieser infolge früherer Abgrabungen
MehrÜberbauung alte Bernstrasse, 3255 Rapperswil. 2-Familienhaus Zilmattstrasse Rapperswil
Überbauung alte Bernstrasse, Rapperswil Rapperswil ist ein weitläufiges, recht komplexes Gemeindewesen, das sich aus den Orten Bittwil, Dieterswil, Frauchwil, Lätti, Moosaffoltern, Rapperswil, Ruppoldsried,
MehrGebäude-, Fassaden-, Traufund Firsthöhe
Themenblatt Nr. 12 Gebäude-, Fassaden-, Traufund Firsthöhe Ein Fachausdruck und seine unterschiedliche Verwendung Vorschlag zur einheitlichen Begriffsverwendung, April 1999 Anpassung aufgrund der SIA -
MehrBauordnung. der Politischen Gemeinde Dielsdorf. Festgesetzt mit GVB vom: 16. März 1994 In Kraft getreten am: 24. August 1994
Bauordnung der Politischen Gemeinde Dielsdorf Festgesetzt mit GVB vom: 16. März 1994 In Kraft getreten am: 24. August 1994 Letzte Teilrevision: Verabschiedet mit GRB vom: 16. September 2009 Festgesetzt
MehrBestimmungen. Vom Grundeigentümer Kat. Nr festgesetzt am. Für den Grundeigentümer. Für den Grossen Gemeinderat
Revision privater Gestaltungsplan Brandriet Vom Grundeigentümer Kat. Nr. 6914 festgesetzt am Für den Grundeigentümer Zustimmung durch den Grossen Gemeinderat Illnau-Effretikon am Für den Grossen Gemeinderat
MehrVorschriften zum privaten Gestaltungsplan SBB-Einschnitt Wipkingen
701.450 Vorschriften zum privaten Gestaltungsplan SBB-Einschnitt Wipkingen Gemeinderatsbeschluss vom 6. Dezember 1989 1 Art. 1 Geltungsbereich Bestandteile des Gestaltungsplans 1 Für den Bahneinschnitt
MehrTel Tel
M E H R F A M I L I E N H A U S P R I S M A W A L L I S E L L E R S T R A S S E 1 1 5, O P F I K O N Verkauf und Architektur: Bauleitung: Kurt Hofmann GmbH Chreisel AG Opfikonerstrasse 1, 8304 Wallisellen
MehrWURMBRANDGASSE 7 VORENTWURF Z+P LIEGENSCHAFTSVERWERTUNG GMBH
WURMBRANDGASSE 7 VORENTWURF Z+P LIEGENSCHAFTSVERWERTUNG GMBH ERKER Lageplan 220/13 W I g 219/12 223/4 Wohngebiet (W) Bauklasse I (eins) geschlossene Bauweise (g) Gebäudehöhe max. 4.00 m W II g Wohngebiet
MehrSosio + Partner AG Gassa sutò 43a, 7013 Domat-Ems, T ,
Vermietungsprospekt Mehrfamilienhaus Rangs in Zizers Sosio + Partner AG Gassa sutò 4a, 701 Domat-Ems, T 081 650, info@sosio.ch, www.sosio.ch Inhalt Projektdaten Projektbeschrieb Lageplan Situation Umgebung
MehrInvestitionsobjekte September 2017
Investitionsobjekte September 2017 7-Familienhaus Schlössli Hinterdorfstrasse 21, 5322 Koblenz Dorf(AG) Seit August 2017 ist die Immobilie im Besitz der. Das Mehrfamilienhaus Schlössli befindet sich in
MehrGEMEINDE RORBAS ZH BAU- UND ZONENORDNUNG
GEMEINDE RORBAS ZH BAU- UND ZONENORDNUNG vom 26. Oktober 1994 INHALTSVERZEICHNIS 1. Zonenordnung Seite 1 2. Zonenvorschriften Seite 2 2.1 Allg. Vorschriften Kernzonen A/B Seite 2 2.2 Besondere Vorschriften
MehrKontrollformular für Baugesuche
Gesuchsteller: Kontrollformular für Baugesuche Grundeigentümer: Bauvorhaben: Zone: eingegangen am: beurteilt am: Ausnahmegesuch: ja / nein auch innerhalb Bauzone wenn um eine Ausnahme ersucht wird. nach
Mehr24x Neubau-Mietwohnungen Neuweg 14, 16, 18, 20, 4434 Hölstein
Vermietungsdokumentation 24x Neubau-Mietwohnungen Neuweg 14, 16, 18, 20, 4434 Hölstein Auskunft/Vermietung Cale Trading GmbH Keltenweg 31 4460 Gelterkinden Tel. +41 61 983 90 90 beny.geiser@cale-immobilien.ch
MehrDefinitionen und Begriffe mit Skizzen und Erläuterungen
MBauG 12 Definitionen und Begriffe mit Skizzen und Erläuterungen A: IVHB B: KRVO (Seite 18) C: SIA 416 (Seite 19) A IVHB (Interkantonale Vereinbarung zur Harmonisierung der Baubegriffe) 1. TERRAIN Anhang
MehrNEUBAUPROJEKT - MOUNTAINS & LAKE
NEUBAUPROJEKT - MOUNTAINS & LAKE ZWEI TRENDIGE MAISONETTEWOHNUNGEN 6052 HERGISWIL NW HELEN EGLI IMMOBILIEN AG Angelmatte 12. CH-6043 Adligenswil. Telefon 041 371 04 40. Fax 041 371 04 39. wohnen@helenegli.ch.
MehrBau- und Zonenordnung
Bau- und Zonenordnung vom 21. Mai 2007 Inhalt 1. ZONENORDNUNG Art. 1 Zoneneinteilung Art. 2 Zonenplan 2. BAUZONEN 2.1 Kernzonen Art. 3 Um- und Ersatzbauten, Nutzweise Art. 4 Grundmasse Art. 5 Kernzone
MehrENTWURF stand Alterszentrum Hofmatten - Roggwil
ENTWURF stand 24.08.20 Alterszentrum Hofmatten - Roggwil Ducksch & Anliker Architekten AG CH-4900 Langenthal Jurastrasse 8 Tel. +4 62 99 72 72 da@ducksch-anliker.ch CH-8048 Zürich Hohlstrasse 473 / Greenpark
MehrSituation. SCHOCH BAUPARTNER AG Architektur Bauleitung Generlaunternehmung. Wohn- und Geschäftshaus Gutenberg 1.002
237 N Situation 1.002 1:500 25a 1 7 22 131 132 133 916 295 245a 134 25 Rest. August 23 14 9 140 62 245 3 5 290 136 164 285 7 137 196a 145 18 821 25 141 9 368 1101 168 214a 190a 17 16 142 15 190 20 172
MehrHAUS A. N 150m. Visualisierung Chalet. Wohnen an der Zelg. Zelg im Gsteig. Gsteig. Zelg, Haus A. Gsteig b. Gstaad
ZELG BAUGMBH ZELG BAUGMBH HAUS A Zelg, Haus A Gsteig b. Gstaad Visualisierung Chalet 150m Wohnen an der Zelg Die Überbauung an der Zelg gliedert sich dem erweiterten Dorfkern im Gsteig bei Gstaad an. Durch
Mehrgestützt auf Artikel 124 des Planungs- und Baugesetzes vom 13. Juni 2010 (PBG) 1,
Gesetzgebung Kanton 40.1115 REGLEMENT zum Planungs- und Baugesetz (RPBG) (vom 6. Dezember 2011) Der Regierungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 124 des Planungs- und Baugesetzes vom 13. Juni 2010
MehrBauten und Anlagen im Sinne des Planungs- und Baugesetzes 2 sind:
Allgemeine Bauverordnung 700. Verordnung über die nähere Umschreibung der Begriffe und Inhalte der baurechtlichen Institute sowie über die Mess- und Berechnungsweisen (Allgemeine Bauverordnung) (vom. Juni
MehrDepartement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Raumentwicklung
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Raumentwicklung Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe und Messweisen (IVHB) Integration der harmonisierten Baubegriffe und Messweisen
MehrBützberg, Bernstrasse 6B
Bützberg, Bernstrasse 6B Bauähnliches Haus wie Abbildung Kartenausschnitt Bützberg Bernstrasse 6B Sitzbank Container 2 HAUS NR.6 B Sandkasten Sitzbank Kombispielgerät HAUS NR.4 A Geländer 1.00 m hoch Container
MehrMEHRFAMILIENHAUS BLUMENRAIN KONZEPTSTUDIE
KONZEPTSTUDIE ZOLLIKON SCHWEIZ FEBRUAR 2011 K A L F O P O U L O S A R C H I T E K T E N S W I T Z E R L A N D Kataster/Luftbild Mst. 1:1000 Ist-Situation Einführung MFH Blumenrain Zollikon In Anlehnung
MehrGestaltungsplan "Rohr" Sonderbauvorschriften. Einwohnergemeinde Breitenbach. Kanton Solothurn
Einwohnergemeinde Breitenbach Kanton Solothurn Gestaltungsplan "Rohr" Sonderbauvorschriften 1 Zweck Der Gestaltungsplan ~Rohr~ bezweckt die Erstellung einer architektonisch guten, der baulichen und landschaftlichen
MehrSatzung. über die Gestaltung von Dachgauben und vergleichbaren Dachaufbauten im Stadtgebiet der Stadt Friedberg
Satzung über die Gestaltung von Dachgauben und vergleichbaren Dachaufbauten im Stadtgebiet der Stadt Friedberg Beschluss: 30.07.1998 Genehmigung: - Ausfertigung: 05.08.1998 Inkrafttreten: 08.08.1998 Seite
MehrBaukredit Wohnüberbauung Gütsch
Baukredit Studienauftrag Landverkauf (Urnenabstimmung) Projektierungskredit (Gemeindeversammlung) Ausarbeitung Bauprojekt und Kostenvoranschlag Frei & Ehrensperger Architekten Januar - April 2013 November
MehrÜberbauung hobacher kriens. fürs wohnen am sonnenberg
Überbauung hobacher kriens fürs wohnen am sonnenberg Ihre neue Wohngemeinde. Kriens ist mit seinen rund 5 000 Einwohnern die drittgrösste Agglomerationsgemeinde von Luzern. Phantastisch schöne Naherholungsgebiete
MehrPOLITISCHE GEMEINDE FLUMS. 3. Änderung vom 19. August 2013
POLITISCHE GEMEINDE FLUMS 3. Änderung vom 19. August 2013 zum Baureglement vom 5. April 1994 3. Änderung vom 19. August 2013 zum Baureglement vom 5. April 1994 Der Gemeinderat erlässt gemäss Art. 2, Art.
MehrMACHBARKEITSSTUDIE WAHLACKER ZOLLIKOFEN AR3. ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern
MACHBARKEITSSTUDIE AR3 ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern www.ar3.ch info@ar3.ch Datum 30.03.2017 MACHBARKEITSSTUDIE ORTHOFOTO Situation Geschichte Wahlackerstrasse Schulhausstrasse ZOLLIKOFEN
Mehr