Machbarkeitsstudie 'Sunnegg' Alpnach Dorf

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1 Machbarkeitsstudie Schoriederstrasse Alpnach Dorf

2 Ausgangslage > Bauzone > Gesetzesgrundlagen Plangrundlagen > Siedlungsstruktur > Volumen im Kontext > Besonnung > Aussicht > Situation Dachaufsicht > Umgebungsgestaltung > Untergeschoss, Einstellhalle > Regelgeschoss > Dachgeschoss Berechnungen > Flächen, Wohnungsspiegel > Nachweis Überbauungsziffer > Nachweis Dachgeschoss

3 Legende Bauzone

4 Auszug aus dem kantonalen Baugesetz ordentlicher Grenzabstand Der Grenzabstand ist in Abhängigkeit von der Geschosszahl oder der Fassadenhöhe festzulegen, wobei ein Mindestabstand von 4.0m, in Kernzonen von 3.0m, zu beachten ist. Über die Fassade vorspringende Gebäudeteile, wie Dachvorsprünge, Balkone, Erker usw., werden beim Grenzabstand nur mitberechnet, soweit ihre Ausladung 1.5m übersteigt. Der Grenzabstand ist die kürzeste, horizontal gemessene Entfernung zwischen Grundstückgrenze und Fassade. Auszug aus dem Bau- und Zonenreglement Bauabstände und Baumasse Die Überbauungsziffer ist die Verhältniszahl der gesamten anrechenbaren überbauten Fläche des Grundstücks, geteilt durch die anrechenbare Grundstückfläche. Die überbaute Fläche ergibt sich aus der senkrechten Projektion der grössten oberirdischen Gebäudeumfassung auf den Erdboden. Ausser Betracht fallen dabei oberirdische Vorsprünge bis zu einer Tiefe von 1.50m, Balkone 2.00m, Erker jedoch nur, soweit sie nicht mehr als einen Drittel der betreffenden Fassadenlänge messen. Gesetzesgrundlagen Gebäudehöhe, Geschossigkeit Als Firsthöhe gilt der senkrechte Abstand zwischen Niveaupunkt und dem höchsten Punkt des Firstes. Als Niveaupunkt gilt der Bauabstände und Baumasse Die Kniestockhöhe ab Oberkant Dachgeschossboden bis Schwerpunkt eines Gebäudegrundrisses auf dem gewachsenen Boden. Oberkant Fusspfette darf höchstens 1.10m betragen. Die Wohnzone W2 ist für Ein- und Zweifamilienhäuser Als Fassadenhöhe gilt in der Regel der senkrechte Abstand in der Mitte der Fassade ab gewachsenem oder tiefer gelegtem reserviert. (Baupraxis: Zusätzlich Einliegerwohnung mit max. 3.5 Zimmer) Terrain bis zum Schnittpunkt der Fassade mit der Dachoberfläche; bei Giebelfassaden ist die Höhe des Giebeldreiecks nicht mitzuberücksichtigen. Bei grösseren Terrainabstufungen Für Neubauten gelten folgende Überbauungsmasse: - Dachformen wie Pult- und Flachdächer sind bei und -neigungen und bei Dachversetzungen sind die Messpunkte auszumitteln. Hauptgebäuden nicht zulässig. - Für Dachflächen gilt eine Neigung von 30 bis 40. Der First verläuft in Richtung der Hangneigung. Als Dachgeschoss gilt ein Geschoss, bei dem nicht mehr als 60 Prozent der Vollgeschossfläche die lichte Raumhöhe von 2.40m überschreiten. Dasselbe gilt bei Flachdachbauten sinngemäss für Attikageschosse. - Talseitige Gebäudebreite: höchstens 16 m Gestaltung Dachaufbauten und -einschnitte sind architektonisch gut zu gestalten. Sie müssen sich ins Orts- und Landschaftsbild einfügen. Sie dürfen in ihrem Ausmass die Hälfte der Fassadenlänge nicht übersteigen.

5 Siedlungsstruktur Maßstab 1: 1000 N m

6 Volumen im Kontext

7 Besonnung Maßstab 1: 1000 N m Morgensonne Abendsonne Mittagssonne

8 Stanserhorn Machbarkeitsstudie Aussicht Pilatus Maßstab 1: 1000 Vierwaldstättersee N m Grossschlierental Kernser Berge Sachsler Berge

9 Haus 4 Situation Dachaufsicht Maßstab 1: 500 Haus 3 N m Haus 2 Haus 1

10 Haus 4 Umgebungsgestaltung Maßstab 1: 500 Haus 3 N m PP Besucher Haus 2 PP Besucher Haus 1

11 22 Parkplätze in Einstellhalle 7 Besucherparkplätze oberirdisch Untergeschoss, Einstellhalle Maßstab 1: 500 Haus 4 Haus 3 N m Haus 2 Haus 1

12 4.5 Z W, NWF: m 2 Regelgeschoss Maßstab 1: 100 Zimmer BF:12.07 m 2 Zimmer BF:12.88 m m Reduit BF:2.11 m 2 Vorraum BF:3.87 m 2 Bad / WC BF:4.59 m 2 Essen / Wohnen BF:35.39 m 2 Entrée BF:4.28 m 2 Korridor BF:4.93 m 2 DU / WC BF:5.52 m 2 Zimmer BF:17.65 m 2 Kochen BF:8.67 m 2 Sitzplatz / Balkon BF:16.62 m 2

13 Machbarkeitsstudie 3.5 Z W, NWF: m 2 Dachgeschoss RH 0.5m RH 1.0m RH 0.5m RH 1.0m Maßstab 1: 100 RH 1.5m RH 1.5m RH 2.0m RH 2.0m WC BF:4.07 m m RH 2.5m Zimmer BF:17.12 m 2 RH 2.5m Essen / Wohnen BF:32.36 m 2 Entrée BF:10.88 m 2 RH 2.5m DU / WC BF:5.53 m 2 Kochen BF:8.27 m 2 RH 2.5m Sitzplatz / Balkon BF:19.62 m 2 RH 2.0m RH 1.5m Zimmer BF:17.72 m 2 RH 2.0m Vorrat RH 1.5m BF:3.22 m 2 RH 1.0m RH 0.5m

14 Haus 4 Nettowohnfläche (NWF) 3.5 Z Dachwohnung 4.5 Z Wohnung 4.5 Z Parterrewohung Total NWF pro Haus Total NWF Überbauung 108.1m m m m m 2 Flächen, Wohnungsspiegel Haus 3 Bruttogeschossfläche (BGF) Haus 2 Dachgeschoss Obergeschoss Erdgeschoss Total BGF pro Haus 124.0m m m m 2 Haus 1 Total BGF Überbauung m 2 Total Wohnungen 3.5 Z Dachwohnung 4.5 Z Wohnung 4.5 Z Parterrewohung Abstellplätze Einstellhalle Aussenparkplätze Besucher Nettowohnfläche (NWF): Wohnfläche ohne Aussenwände, mit Innenwänden Bruttogeschossfläche (BGF): gesamte GF mit lichte Raumhöhe > 1.50m

15 Nachweis Überbauungsziffer Haus 4 2' m 2 Haus 3 Haus 2 GF: m 2 Haus m 2 Grundstücksfläche: 2555m 2 Überbauungsziffer: 26% maximal zulässige anrechenbare überbaute Fläche: 664m 2 anrechenbare überbaute Fläche pro Haus: 161.2m 2 anrechenbare überbaute Fläche gesamt: 648.0m 2 Reserve: 19.2m 2

16 Nachweis Dachgeschoss RH: 2.4m BGF: m 2 abgf: m 2 BGF: m 2 RH: 2.4m Bruttogeschossfläche Vollgeschoss: 159.6m 2 Dachgeschoss max. 60% eines Vollgeschosses anrechenbare Bruttogeschossfläche Dachgeschoss: 94.4m 2 maximal zulässige abgf Dachgeschoss: 95.7m 2 Reserve: 1.3m 2

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