Die langfristige Zukunft des UKW-Bandes (analog und digital) im Umfeld anderer digitaler Multiplex-Technologien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die langfristige Zukunft des UKW-Bandes (analog und digital) im Umfeld anderer digitaler Multiplex-Technologien"

Transkript

1 Die langfristige Zukunft des UKW-Bandes (analog und digital) im Umfeld anderer digitaler Multiplex-Technologien Digitalradio Symposium Österreich am 29. März 2006 in Wien von Ing. Markus A. Ruoss für und

2 Übersicht Einleitung IST- Zustand und Trends Mögliche Verbreitungswege für Radio Mini- DAB-Ausflug in drei Länder Digitalisierung des UKW-BANDES HD-Radio und DRM+ Summarische Plattform- Vergleiche Schlussfolgerungen Fragen?

3 UKW-Technik und Empfangsgeräte sind (wieder) voll im Trend! UKW-Internet Handy mit LDIF-UKW- Radio Sony-Ericsson MP3-Player mit UKW-Radio DVB-H-Handy mit UKW- Empfänger (Nokia) WLAN-Radio MW-UKW-WLAN Rokulabs ipod mit FM FM-Ohrwurm WLAN-UKW Terratec

4 IST- Zustand und Trends I Radio- Empfangsgeräte-Bestand in der Schweiz, und Trend Was (per Ende 2005) Stückzahl Bemerkungen und Bestands-Trend Bestand UKW-Radios: Verkaufte UKW-Radios pro Jahr: Mio 600'000 +/- stabil, eher leicht zunehmend stabil bis zunehmend Bestand DAB-Geräte: Verkaufte DAB-Geräte pro Jahr: 10 bis 30' bis 20'000 stark steigend sehr stark steigend (Bewerbung E-05) Internet Radios PC-FIX: Internet Radios "Wirless": > >1 Million < 1000 steigend stark steigend Quellen: geschätzt aus BMWA-BRD05, Kommtechstudie CH05, RuossAG-Ablage, Publicadata AG

5 UKW-Technik und Empfangsgeräte sind (wieder) voll im Trend II Empfangseigenschaften und neue Technologie

6 Aktuelle Handy UKW-Empfängertechnologie Beispiel LDIF- UKW-Radio von SL Si4700/01: - Alles auf einem Chip! - Keine ZF Filter, keine Spulen etc - 4 mal 4 mm gross! - Kosten: $ 3, $ 3.45 inkl. RDS! (bei Stück) - Stromverbrauch : < 20mA Ganz NEU : -Von Broadcom, Blootooth + UKW-RX in einem Chip! -Ideale Lösung für Handys und Mediaplayer! Nur 35mm2

7 DIF (Digital Intermediate Frequency) UKW-Empfänger Beispiel für Car Radio Alte UKW- Hardware-Technik Neue UKW-Software-Technik + NEUES RF-FRONT-END 2mal für Diversity Verbesserungen durch SDR: Plattfrom Interoperabilität (Zukunft SDR+) - Mehrwegempfangsunterdrückung - Empfänger sucht und wechselt den Verbreitungsweg selbständig - Dynamische ZF-Bandbreitenanpassung - RDS-ähnliche Systeme sind in Entwicklung und Standardisierung - Kleiner und weniger Bausteine - UKW immer gesetzt, auch in DAB-Empfängern! - Billig und in Grosserie zu produzieren - Verbreitung der neuen Technik wird sehr lange dauern! - Software Update möglich - Marktabschottungs-Versuche nicht ausgeschlossen - SDR: (Software Defined Radio) Oberbegriff für DIF/LDIF/TSR

8 UKW-Technik und Empfangsgeräte sind (wieder) voll im Trend II Empfangseigenschaften und neue Technologie UKW-Audio-Qualität gut genug? Ausweitung des Radio-Angebotes dringlich? UKW-Abschaltung kaum mehr ein Thema, aber UKW-Digitalisierung! klassisches Radio wird des öfteren: - Mehrwert eines anderen Hauptnutzens des Endgerätes - Einbau-Entscheid fremdbestimmt

9 UKW-Abschaltung kaum mehr ein Thema, aber UKW- Digitalisierung! Aktuelle Einsicht : UKW noch lange! UKW-Band = Radio Neue Abschaltdiskussion wenn Nutzungsmarktanteil unter 1/3 gesunken ist. Das Interesse an UKW-Digitalisierung steigt. Hauptargument: für Lokal-Regional-Hörfunk und Ein-Programm-Veranstalter

10 Mögliche Verbreitungswege für Radio Verteilung auf viele Verbreitungswege Ende der Universal Verbreitungsformen Verbreitungskosten für Veranstalter steigen Aufwand steigt auch für die Nutzer Hätte jeder Nutzer einen All-Plattform-Empfänger, dann könnte der Veranstalter sich wieder auf einen einzigen Verbreitungsweg beschränken! Das ist aber ein sehr langfristiger Traum!

11 Personen Nutzungsreichweite > 12 Jahre % 100 Zeit-Horizonte - Radio Digitalisierung approximativ dargestellte Möglichkeit des Ablaufs optimistisch Haupt- Rundfunk Digital-Form optimistisch pessimistisch Σ aller anderen Nutzungsformen pessimistisch optimistisch UKW pessimistisch Jahre SDR off Start HD- Radio USA SRG K12 abgeschlossen Indoor Σ = Summe aller anderen Nutzungs-Formen (Internet, WiFi, DVB-T, HD-Radio etc. ca DAB Start BRD ca DAB Start SRG ADR- off Total >100% (mehrfach Nutzung der Plattformen)

12 DAB in der BRD BRD als einstiges DAB- Pionierland macht keine gute Falle. Nord Süd Debatte ( DVB-H contra DMB-/X ) ist nicht sehr hilfreich!?? Radio Empfänger- Bestand in der BRD, Ende bis 300 Millionen UKW-Radios (38 Mio HH) bis DAB Geräte Verkaufszahlen pro 2005: ca. 9 Millionen UKW und max DAB Empfänger

13 DAB- in England Haushalte mit einem DAB Empfänger Start Regelbetrieb: je nach Quelle 29.42% 20.38% 13.43% 7.99% 4.06% Verteilung der Radio- Nutzung auf die verschiedenen Verbreitungswege 86% Source: RAJAR Platform Study Nov 2005 / RAB 4% 5% 2% 11% FM/AM DTV DAB Internet Total Digital 3% Not stated England ist das digital Radio Land! J >400 Programme!! 37 DAB exclusive, Commercial Radio Share of Listening Hours Per Ende 2005 > 2 Mio verkaufte DAB-Empfänger! (25Mio HH) + >8MIO DTV-HH Digitalisierung in England, = günstige Konsolidierung der Privaten grossen Begeisterung bei den kleinen Regionalveranstaltern begrenzt UK-Marktmechanismen sind nicht auf die BRD oder die Schweiz direkt übertragbar!

14 DAB-147 in der Schweiz Aktuelles siehe DAB-Konsortium seit Juni 2005 SRG setzt voll auf DAB, investiert nicht mehr in UKW Werbekampagne Ende 2005 im Moment wieder eher Vermarktungs-Pause Leistungsanpassung auf Indoornoch nicht voll erfolgt Private haben- Interesse am 2-T-DAB Multiplex, mit wenn und aber!

15 Digitalisierung des UKW Bandes HD-Radio (früher IBOC) HD-Radio= digitales Huckepack auf bestehendem analogen UKW-Signal Zusatzdienste und Programme auf der gleichen Frequenz Proprietärer Standard von Ibiquity Corporation. Europatauglichkeit gemäss ITU 107/10, aber Fragezeichen! Bei Einhaltung der ITU Richtlinien sind innerhalb des Versorgungsgebietes keine relevanten zusätzlichen gegenseitigen Störungen zu erwarten. 3 Betriebsarten

16 HD-Radio-Betriebsarten und netto-audio-datenraten Hybrid-Betrieb Extended Hybrid-Betrieb FM-HD-Radio Full-Digital-Mode Hybrid-Mode, 96kbs, Digital-PWR ca. 1/100 von UKW-analog Extended Hybrid Mode, 96 kbs -120kbs, 4 mal 6kbs Zusatzpakete dynamisch zu ab- schaltbar, Multicast dynamisch wählbar Full Digital Mode, > 200kbs, Leistung frei wählbar Typisches (CH) Hybrid-Multicast-Format: HD1: Hauptprogramm mit etwa 46 kbs Stereo HD2: Zweitprogramm mit ca. 32 kbs Stereo HD3: Voice/Talk ca. 16 kbs Mono + je 1 Extended Paket, 6kbs frei wählbar

17 Beispiel HD-Radio Zusammenschaltung Analog/Digital (MID-LEVEL COMBINED)

18 HD-Radio Spektrum und Empfängerverträglichkeit Spektrum und Schutzabstand FM-HD-Radio-Hybrid-Mode REF SMPL LOG 10 db/ 11.0 dbm ATT 30 db MKR Δ NRSC Mask khz db ITU AVG 15 WA SB SC FC CORR CENTER Mhz #RES BW 1.0 khz #VBW 1 khz SPAN 1 MHz SWP 300 msec Die USA NRSC- Maske (ROT) ist etwas weniger streng als die ITU Anforderung Alle eingetragenen Werte so gut wie möglich in die Diagramme übertragen!

19 Stand der HD-Radio-Markteinführung in den USA > 700 Veranstalter haben HD-Radio in Betrieb, davon etwa 50 Multicast + viele Tausend in den kommenden Jahren Multicast wird zur Killer Applikation werden! HD-Radio-Vermarktungs-Budget 2006: 200 Millionen USD Keine digitale terrestrische Radio-Alternative (in USA) vorhanden! Markterfolg in USA wird zur existentiellen Frage der Branche werden. Trotzdem nur langsame Evolution geplant

20 HD-Radio Empfänger HD-Radio-Empfängerangebot noch mickrig (etwa wie bei DAB vor > 5J) Weitere Empfängerentwicklung geht viel schneller (als zb. Bei DAB-147) 40 Mio HD-Radio Empfänger bis erwartet Rund eine halbe Milliarde UKW-Empfänger zu ersetzten werden bis Full Digital Mode Bis zu einer möglichen operationellen HD-Radio-Einführung in Europa gibt es keine Empfänger Preis- und Produktions- Problematik mehr! Aktuelle Hersteller: Alpine Electronics -Audio Design Associates -Boston Acoustics Renaissance- Day Sequerra -Delphi -Dension USA -Fujitsu Ten -Kenwood USA -Panasonic PhilipsCE- Polk Audio -Sangean America Inc. -Visteon -Yamaha Electronics

21 Abschätzung der HD-Radio- Einführungskosten Für konkrete Abschätzung zu früh HD-Radio-Lizenz (USA) kostet zur Zeit zwischen $ und $ Erst- Investion (1.Sender) rund $ bis $ Vermarktungs-Massnahmen für die HD-Radio-Empfänger ähnlich wie für andere Verbreitungswege auch.

22 Feldversuch Die Sponsoren Stand 21. März 2006

23 HD-Radio-Feldversuch Phase I 1. Sendeausrüstung + RXe im Haus März/April 06 : Labor-Messungen April/Mai: Installation auf Sunshine Hauptsender JUNI 2006: 1. Medienkonferenz, Phase I Danach: Umsetzer, Messkampagnen und viele Geräte im Feldtest. Alles aktuelle siehe Weitere Sponsoren willkommen!

24 Digitalisierung des UKW Bandes DRM + Einbettung DRM+ in UKW Band Datenrate in Abhängigkeit der Kanalbreite Quelle: UNI-Hannover

25 Digitalisierung des UKW Bandes DRM + DRM+ = Digital Radio Mondiale auf UKW, MHz Ende 2004 gestartetes Projekt der DRM Organisation Grosses Potenzial, aber Ausgestaltung noch wenig konkret Kein Hybridbetrieb vorgesehen Vorgesehener Projekt- Fahrplan: 2006 : System Verifikations-Tests 2008 : DRM+ Pilot-Versuche 2010 : Empfänger im Verkauf

26 Die summarischen Schlüsselvorteile einer UKW-Digitalisierung: Gleiche Frequenz, gleiche Infrastruktur wie bisher NISV- Problematik nicht vorhanden (EMV) Guter Indoor- Portabel- Empfang machbar Zusatz-Programme auf gewohnter Frequenz möglich Digital UKW ist ein selbstständiger, sicherer und krisenfester Radio-Verbreitungs-Weg Nur kleine Planungsmassnahmen nötig, keine UKW-Neuplanung Rückwärtskompatibel zu UKW und einfach zu kommunizieren! Langsame Evolution ohne grosse Kosten möglich Deutlich günstigste Lösung bei kleinen Verbreitungsgebieten. Weiterverbreitung in Kabelfernsehnetzen auf UKW möglich

27 Summarische (vereinfacht!) Plattform-Vergleiche Datenrate / Anzahl Programme / Frequenzband/ Streckendämpfung/ Building-Loss Übertragungssystem DAB DMB / DXB DVB-T DVB-H HD-Radio/DRM+ Datenrate für gute Stereo-Qualität kbit/s / Max. Anzahl Programme pro Multiplex 9 16 / "übliches" Frequenzband III / L III / L IV / V IV / V UKW Quelle: Weissbuch Hörfunk BRD 05, Ruoss AG GSM DVB-T/H DVB-T/H DAB HD Radio FM-Radio Frequency Range D-Net (900 MHz) E-Net (1800 MHz) VHF ( MHz) UHF ( MHz) VHF ( MHz) UHF ( MHz) VHF ( MHz) L-band ( MHz) FM MHz Hybrid MP1 mode FM analog Modulation GMSK 16 QAM QPSK QPSK QPSK / OFDM FM Bandwidth (dbhz) Noise Figure (db) SYS Requiement (db) Sensitvity (dbm) Delta (db) (+12.2*) -1.8 Tiefe Frequenzen können zusätzliche (Streckendämpfung und Gebäudedämpfung) Vorteile haben. Nachteil: grosse Antennen * 1/100 Digital PWR of FM Quelle: EBU TECHNICAL REVIEW July 2004 A.Sieber and C.Weck, ergänzt MRU

28 Welche digitale Plattform für welche Veranstalter? Ziele aus Sicht des Veranstalters Aktuelle Nutzer behalten Wenig Verbreitungswege, keine Fehlinvestitionen Rundfunkprivileg erhalten Mind. ein Verbreitungsweg unter eigener Kontrolle Günstige Investitions- und Betriebs Kosten für kurz und langfristige Betrachtung Je nach Art des Veranstalters, des Verbreitungsgebietes der Anzahl Programme, ist die Frage nach dem besten Verbreitungsweg anders zu beantworten.

29 Welche digitale Plattform für welche Veranstalter? Prioritäten für Lokal-Regionale Ein-Programm - Veranstalter: 1. UKW-Analog, 2. IP-Radio, 3. UKW-Digital, 4. DXB Prioritäten für Mehrprogrammveranstalter mit nationaler Verbreitung: 1. UKW-Analog, 2. IP-Radio, 3. DXB, 4. UKW-Digital 5. Satellit Prioritäten für Neue Veranstalter mit nationaler Verbreitung 1. IP-Radio, 2. DXB, 3. DVB-H

30 Schlussfolgerungen I Die UKW Verbreitung (digital oder analog) kann sich (vor allem für regionale Veranstalter) als langfristig und gesamthaft betrachtet günstigste und sinnvollste Lösung für Nutzer und Veranstalter herausstellen. Nutzer werden auf mehrere Verbreitungswege aufgeteilt Radio wird zu Multi-Plattform-Empfänger, mit Inhalts- vor Plattform-Wahl, UKW-Empfangsteil noch lange gesetzt! Digitale Verbreitung ausserhalb UKW nötig DXB vor DVB-H, kein DMB (aus Rundfunksicht!)

31 Schlussfolgerungen II Die Verbreitung wird für lange Zeit, für alle bestehenden Veranstalter, deutlich teurer. Erst sehr langfristig ist eine Trend- Umkehr möglich. Der Konsument will Radio, nicht Plattform! Inhalt wählen, nicht Verbreitungsweg! Bei allem High-Tech-Potential sei auch die Frage erlaubt: Sollen sich nun die zukünftigen Inhalte nach den verfügbaren (in den Markt gedrückten) Verbreitungswegen richten? oder wäre es nicht doch zielführender, wenn sich die Verbreitungswege -an den Inhalten -den Nutzer-Präferenzen und -an den realen Markt-Möglichkeiten orientieren würden?

32 FRAGEN? Danke.

33 RESERVE

34 Einige Erkenntnisse aus den Messungen in den USA Das digitale Versorgungsgebiet, wird nicht kleiner als analog Blend to analog Feature erst unterhalb ca dBuV nötig Im Hybrid Betrieb keine messbaren negativen Rückwirkungen auf das analog Host-Signal Wenn Nebenkanal-Störungen, dann ist auch das analoge Signal betroffen Im Bereich von Mehrwegempfang wird das Versorgungsgebiet gegenüber analog erweitert Ausserhalb der Versorgung geht analog weiter als Digital Über Indoor-Portabel gibt es noch keine konkreten Messresultate.

35 DRM Digital Radio Mondiale + SDARS Satellite Digital Audio Radio System DRM DRM = Ersatz für Mittelwelle (MW) und Kurzwelle (KW) Kein Simulcast-Betrieb möglich Als UKW Ersatz oder Nachfolge kommt DRM nicht in Frage! SDARS Kein relevanter Markt-Einfluss zu erwarten Frühestens zwischen 2008 und 2010 ist mit einem Start von ESDR (European Satellite Digital Radio) zu rechnen

36 Digitalisierung des UKW Bandes Andere? Vorerst keine weiteren Digital-UKW-Systeme zu erwarten IBAC (In Band Adjacent Channel) wird in DRM+ integriert FM-Extra - Erweitertes Unterträgerverfahren (SCA) -100% UKW-Kompatibel - Kein Full Digitalmode möglich - Feldtests und erste Anwendungen in Entstehung

37 HD-Radio Spektrum und Empfängerverträglichkeit Potenzielle Auswirkungen des HD-Radio-Signals auf typische UKW-Empfänger (alle RX aus BAKOM-RX-Studie) Alle Empfänger mit schlechterer Selektion als ITU werden mehr durch Nebenkanäle als durch das HD-Signal gestört! (im Bild alle Linien oberhalb blaue ITU- Referenz!) Empfänger mit deutlich besserer Selektion bei KHz als ITU-412 können durch HD-Signal eher eine Verschlechterung erfahren, als durch Nebenkanäle, welche ITU verletzen.

38 Prinzip-Darstellung der kompatiblen IP-Brücke für 3 Plattformen (DVB/DAB/UMTS) Quelle: IRT Präsentation Dosch Dietmeyer MTM05 ergänzt durch M. Ruoss 3 Infrastrukturen (DAB-147/UMTS/DVB) können sehr effizient kompatible Inhalte für unterschiedliche Nutzersegmente verbreiten

39 UKW-Spektrumsdifferenz USA- Europa? 20 db (relative to 0 khz) FREQUENCY (khz from center frequency) Hybrid signal of interest 100 khz spaced interferer (-25 db) 300 khz spaced interferer (+10 db) USA hat anderes Raster und etwas andere Audio-Vorentzerrung

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende, Berlin, 04. September 2009 Chancen und Risiken der Digitalen Dividende Frequenzen

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 Juli 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitalradio 2014 Berlin, 8. September 2014 Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest Methodische Hinweise 2 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2014 Erhebungsmethode 2014

Mehr

Digitale Plattformen für CE (Consumer Electronics)

Digitale Plattformen für CE (Consumer Electronics) Digitale Plattformen für CE (Consumer Electronics) Dr. Dietmar Schill Markus Zumkeller Sony International Tägliche Nutzung verschiedener Medien Internet nimmt zu TV nimmt ab Radio bleibt stabil 80% Rundfunk

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen...14 Umständliches Handling...15 Nicht immer problemlos: Der Empfang...17

Inhaltsverzeichnis. Analoges Satellitenfernsehen...14 Umständliches Handling...15 Nicht immer problemlos: Der Empfang...17 Inhaltsverzeichnis Einführung in die digitale Welt...10 Die Ausgangssituation...10 Ausweg aus der Misere: Digitalisierung...11 Datenreduktion...11 Win-Win-Situation...12 Viele digitale Standards...12 Digital-Standards

Mehr

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Eine Information Landesinnung Steiermark der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Laut ORF Presseinformation vom 24.2. startet das neue digitale

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? REGIONAL UND INDIVIDUELL

WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? REGIONAL UND INDIVIDUELL WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? Erreichen Sie die meisten Kunden mit Radiowerbung bei den erfolgreichen Sendern der Antenne Mediengesellschaft RadioHessen GbR! Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Ihre

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband

Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband Österreichische Rundfunksender GmbH & CoKG 360 Expertise TERRESTRIK SATELLIT INNOVATION Nutzung des UHF-Frequenzbands bis 2006

Mehr

Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer

Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer FACHVERWALTER Immobilien Forum 2011 Rosengarten Mannheim, 2. April 2011 Agenda 1. Vorstellung Wowikom 2. Fernsehen heute & morgen 3. Herausforderungen

Mehr

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10

DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 Kunden Information! Seite Problem 2 Der Sendersuchlauf ist bis 100% durchgelaufen, zeigt aber keine Sender an. Das Gerät hat kein Empfang! 3 Es werden nicht alle Programme

Mehr

Ensonido - Raumklang im Kopfhörer

Ensonido - Raumklang im Kopfhörer Ensonido - Raumklang im Kopfhörer Jan Plogsties Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS jan.plogsties@iis.fraunhofer.de Page 1 Stereo über Lautsprecher - Akustik Listening Room Stereo Player

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Vortrag zur IFA 2008 Berlin - Talk im TWF am 02.09.2008. Sendestart von DRM+ - ein Ausblick -

Vortrag zur IFA 2008 Berlin - Talk im TWF am 02.09.2008. Sendestart von DRM+ - ein Ausblick - IFA 2008 - Talk im TWF DRM und DRM, Digital Radio Mondiale Eine Systemfamilie bis 108 MHz für den digitalen Hörfunk Sendestart von DRM - ein Ausblick - IFA 2008 Berlin Talk im TWF am 02.09.2008-1 - Joachim

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Der Empfänger Kchibo D96L

Der Empfänger Kchibo D96L Der Empfänger Kchibo D96L Nach dem sogenannten DSP Prinzip. Digital Signal Processing. Beruht ganz wesentlich auf ICs, den Chips SI4734 oder SI4735. Das sind Chips, die statt der normalen Empfängerelektronik

Mehr

SDR# Software Defined Radio

SDR# Software Defined Radio SDR# Software Defined Radio Beispiel von DVB T USB Stick und SDR Receiver Frequenz 24 1700MHz Frequenz 0,1 2000MHz, mit Down Converter für KW Treiber und Software http://sdrsharp.com/#download 1 Nach dem

Mehr

Agile Software Development

Agile Software Development Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nominari. Firmenportrait

Nominari. Firmenportrait Nominari Firmenportrait Wer wir sind... Nominari Als so genannte Crossmedia-Agentur versteht sich Nominari als Schnittstelle verschiedener Gewerke im Medienbereich. Da wir auf Grund unserer langjährigen

Mehr

Broadcast oder Broadband?

Broadcast oder Broadband? Broadcast oder Broadband? Radioübertragung über DAB+ oder LTE in Bayern ein Kostenvergleich der Bereitstellung Prof. Dr. Gunther Friedl, TUM School of Management Broadcast oder Broadband? Ausgangspunkt

Mehr

Auf der Hannover Messe: Technology

Auf der Hannover Messe: Technology Auf der Hannover Messe: Technology Cinema 3D Welcome to the real virtual world! Experience the real virtual world! Besuchen Sie das Technology Cinema 3D auf der Hannover Messe Von 3D reden kann heute jeder.

Mehr

NOXON DAB-Stick bekommt Auffrischung mit vielen neuen Features

NOXON DAB-Stick bekommt Auffrischung mit vielen neuen Features NOXON DAB-Stick bekommt Auffrischung mit vielen neuen Features Nettetal, 04. Juli 2012 - Jetzt bekommt der NOXON DAB-Stick eine Auffrischung. Konnte man bisher bereits Digitalradio (DAB / DAB+) mit den

Mehr

Fragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot

Fragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot Fragen und Antworten zur Medienmitteilung vom 9.3.2010 Fragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot FRAGEN Warum ändert cablecom das digital tv Angebot? ANTWORTEN Die steigenden Bedürfnisse unserer

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

DRM - Digital Radio Mondiale Umbauanleitung Sony ICF-M50RDS

DRM - Digital Radio Mondiale Umbauanleitung Sony ICF-M50RDS DRM - Digital Radio Mondiale Umbauanleitung Sony ICF-M50RDS Der ICF-M50RDS ist ein einfaches portables Radio mit mäßigen Empfangseigenschaften. Jedoch ist der Klang gut und es hat RDS-Funktionen (Anzeige,

Mehr

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.

Mehr

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind.

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. 1. Anmeldung Soweit noch nicht geschehen, muss im Vorfeld (vor Verkaufsstart am 21.07.)

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk

Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk Medientage München Panel 4.5 29.10.2009 Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk Wer gewinnt das Rennen? Rainer Biehn, Bayerische Medien Technik GmbH 29.10.2009 Bayerische Medien Technik GmbH

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

DRM-Empfänger und Erweiterung

DRM-Empfänger und Erweiterung DRM-Empfänger und Erweiterung Der DRM-Empfänger wurde in der Zeitschrift Elektor Ausgabe 3/2004 vorgestellt. Er ist fertig aufgebaut und getestet. DRM (Digital Radio Mondiale) ist der neue digitale Rundfunkstandard

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

HDTV Mehrwert der Digitalisierung

HDTV Mehrwert der Digitalisierung HDTV Mehrwert der Digitalisierung Andreas Kunigk Fachreferent Digitaler Rundfunk Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Inhalt Digital-TV eine vorteilhafte Geschichte Österreichs TV-Haushalte zeigen sich

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen stellt sich vor. Salzburger Medientag 2006 17. Oktober 2006

DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen stellt sich vor. Salzburger Medientag 2006 17. Oktober 2006 DVB-T: Das Digitale Antennenfernsehen stellt sich vor Salzburger Medientag 2006 17. Oktober 2006 Überblick 1. Die DVB-T Einführung in Österreich 2. Die Umstellung 3. Die Förderung 4. Service und Kommunikation

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt

RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt 1. Firma: Straße: Postleitzahl: Stadt: Land: Telefon: Bereich: 2. Kontakt Name: Vorname: Funktion: Durchwahl: Mobiltelefon: E-Mail: 3. In welchem Land wird

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

kurz erklärt Dokumentenmanagement & Archivierung 3 Schritte mit ELO QuickScan

kurz erklärt Dokumentenmanagement & Archivierung 3 Schritte mit ELO QuickScan kurz erklärt Dokumentenmanagement & Archivierung 3 Schritte mit ELO QuickScan 1 3 Schritte mit ELO QuickScan Nach der Installation auf Ihrem Smartphone benötigen Sie nur drei Schritte, um Dokumente zu

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Was heißt das Was soll das?

Was heißt das Was soll das? Viele Kunden der Telekom bekommen diese Tage Post der Telekom : Entweder bekommen sie Angebote das Telefon auf VoIP umzustellen oder die Telekom-Kunden bekommen gleich die Kündigung verbunden mit der Aufforderung

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

WSPR = Weak Signal Propagation Reporter gesprochen: whisper (engl.: flüstern, Geflüster) Autor: Joe Taylor, K1JT Digitaler Mode über Soundkarte

WSPR = Weak Signal Propagation Reporter gesprochen: whisper (engl.: flüstern, Geflüster) Autor: Joe Taylor, K1JT Digitaler Mode über Soundkarte JT65 was ist das? WSPR = Weak Signal Propagation Reporter gesprochen: whisper (engl.: flüstern, Geflüster) Autor: Joe Taylor, K1JT Digitaler Mode über Soundkarte Eigentlich: ein Bakenmode mit automatischem

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

HD Bedienungsanleitung HD Modul

HD Bedienungsanleitung HD Modul Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Digitale Dividende 2 ist beschlossen was muss ich als Spektrumsnutzer jetzt tun?

Digitale Dividende 2 ist beschlossen was muss ich als Spektrumsnutzer jetzt tun? Association of Professional Wireless Production Technologies Digitale Dividende 2 ist beschlossen was muss ich als Spektrumsnutzer jetzt tun? Norbert Hilbich Sprecher des APWPT Vorstands ProLight&Sound

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Social Media News. Google+

Social Media News. Google+ Google+ Google+, der neue Konkurrent von Facebook»» Google+ (auch Google Plus oder G+) ist ein soziales Netzwerk des Unternehmens Google Inc.»» The New York Times deklarierte Google+ bereits vorab zum

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr