Die neue Leitstellennorm DIN EN 50518
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- Jasper Siegel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Forum mit Workshop Die neue Leitstellennorm DIN EN Anforderungen, Lösungen und Erfahrungen zur Umsetzung NEU: 3 Aktuelle Entwicklungen aus der Normenarbeit 3 Zertifizierung nach unterschiedlichen Levels 3 EN und die neue RZ-Norm EN 50600/ISO /18. Juni 2015 in Köln/Bonn
2 Vorwort Die europäischen Norm DIN EN 50518: Alarmempfangsstellen ist mittlerweile in Kraft und gehört somit zu den anerkannten Regeln der Technik. Neben z.t. erheblichen Haftungsrisiken, die sich aus einer Nichteinhaltung potentiell ergeben können, hat die neue Norm auch weitreichende Konsequenzen für den Betrieb möglicherweise sogar für die Existenz von Leitstellen. Die SIMEDIA informierte in den letzten Jahren ausführlich innerhalb mehrerer Veranstaltungen zur neuen Norm und deren Konsequenzen. Seit Ende 2014 ist die überarbeitete, neue Version in Kraft. Über die Neuerungen wird die Veranstaltung aktuell informieren. Das bislang bestehende VdS-Zertifizierungsverfahren von NSL gem. VdS 2153 wurde eingestellt. Bis spätestens 2017 laufen die Zertifizierungen aus. Gleichzeitig wurden korrespondierende Normen, wie z.b. die DIN EN (Alarmanlagen Alarmübertragungsanlagen und -einrichtungen) sowie die DIN EN (Alarmanlagen Einbruchsmeldeanlagen) überarbeitet mit nicht unerheblichen Wechselwirkungen zur DIN EN Erfahren Sie in der Veranstaltung auf wen die neue Norm zutrifft und wer Glück gehabt hat welche Veränderungen der VdS bei seinen Richtlinien aufgrund nationaler Einführung der DIN EN vorgenommen hat welche brisanten Wechselwirkungen und Konsequenzen sich aus der parallelen Überarbeitung der DIN EN ergeben und welche Lösungsansätze sinnvoll sind welche Auswirkungen das NGN (Next Generation Network) auf die Alarmübertragung haben wird welche Anforderungen aus der DIN EN sich für Gefahrenmanagementsysteme ergeben und wie diese umgesetzt werden können wie die neuen Normeninhalte der DIN EN konzeptionell, planerisch und wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden können welche Erfahrungen bereits bei der Errichtung und Einführung von EN konformen Alarmempfangsstellen gemacht wurden wie eine Zertifizierung nach unterschiedlichen Levels funktioniert welche weitergehenden Überlegungen in Richtung ISO und der neuen RZ-Norm EN sinnvoll sind Ein optional buchbarer Workshop zur Konzeption, Neuplanung und Projektierung von Sicherheitszentralen und Leitstellen unter Berücksichtigung der DIN EN rundet die Veranstaltung ab. Zielgruppe: Betreiber und Mitarbeiter von Leitzentralen, Sicherheitsverantwortliche, Verantwortliche aus den Bereichen Feuerwehr und Katastrophenschutz, Bauabteilungen/Facility Management, Planer und Projektsteuerer in Unternehmen, Revision, Mitarbeiter Corporate Security
3 Programm 17. Juni :00 Uhr Begrüßung und kurze Einführung P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN SCHE GmbH, BdSI 9:10 Uhr DIN EN Alarmempfangsstellen: Neues von der Normenfront P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN SCHE GmbH, BdSI 3 Klärungen zum Anwendungskreis: Wen betrifft die Norm Wer muss/wer kann die Norm einhalten? 3 Die neuen und veränderten Inhalte der DIN EN und die Konsequenz daraus 3 Überblick über die Inhalte: DIN EN Teil 1-3/Kritische Auseinandersetzung 10:00 Uhr Veränderung der VdS-Richtlinien aufgrund nationaler Einführung der DIN EN H. Mebus, VdS Schadenverhütung GmbH 3 Entwicklungen/Aktuelles von CENELEC 3 Sicherungskette von der Alarmierung bis zur Intervention 3 Inhalte der neuen VdS-Richtlinien für NSL und IS-Interventionsstelle (3138, 2172) 3 Stand neue VdS-Richtlinie zur Zertifizierung von AES (3137) 3 Inhalte neue VdS-Richtlinie für Gefahrenmanagementsysteme (3534) 3 Ablauf eines Zertifizierungs- und Anerkennungsverfahrens für AES/NSL 11:00 Uhr Kaffeepause 11:30 Uhr Zertifizierung nach unterschiedlichen Levels: TÜViT TSA- Kriterienkatalog auf Basis der DIN EN Dr. S. Spitz, TÜV Informationstechnik GmbH 3 DIN EN 50518: Anforderungen vs. Realität 3 Wird eine Normkonformität immer benötigt? 3 Einfluss auf bestehende AES/Leitstellen 3 TSA-Kriterien 3 Die 5 Level 3 Strukturvergleich zur Norm 3 Detaillierung & Erweiterung 3 Zertifizierungsablauf 12:00 Uhr Errichtung, Einführung und Zertifizierung einer EN konformen Alarmempfangsstelle Wie geht es weiter? A. Romano, HEL-WACHT Holding GmbH 3 Entscheidungsfindung: Warum und wie wurde die EN umgesetzt? 3 Umsetzung: Projekterfahrungen und -erkenntnisse 3 Was ist gut gelaufen, was nicht? Besondere Herausforderungen und Lösungen 3 Geht es ohne einen 2. Standort? 3 Rückblick nach erfolgter Umsetzung: Was hat sich bewährt, was sollte unbedingt vermieden werden?
4 Programm 17. Juni :45 Uhr Mittagspause 3 Damoklesschwert EN Vorbereitungen in Richtung ISO und EN :45 Uhr Relevanz der DIN EN für integrierte Einsatzleit- und Gefahrenmanagementsysteme M. Wackerl, Intergraph SG&I Deutschland GmbH 3 Leitstellen und Sicherheitszentralen als Betreiber von Einsatzleit- und Gefahrenmanagementsystemen 3 Darstellung der Prozesse in Leitstellen 3 Unterstützung der Prozesse durch den Einsatz von Einsatzleitund Gefahrenmanagementsystemen 3 Für welche Prozesse hat die Norm Relevanz? 3 Wie können Einsatzleit- und Gefahrenmanagementsysteme die Umsetzung der Norm unterstützen? 14:45 Uhr Alarmübertragung: Die neue DIN EN und DIN EN Abhängigkeiten, Auswirkungen, Lösungsansätze S. Holzem, TAS Telefonbau Arthur Schwabe 3 Forderungen der zu Alarmübertragung und Bezug zur Stand/Inhalte der Welche Laufzeiten und Verfügbarkeiten sind einzuhalten? 3 Welche Leistungen werden in der Übertragungstechnik benötigt/kommen um die Normen erfüllen zu können? 3 Auswirkungen des NGN (Next Generation Network) auf die Alarmübertragung 3 Anforderungen an die Übertragungswege (Auslegung, Redundanz, Doppelung, ) um die und einhalten zu können 3 Wie können die geforderten Überwachungsmaßnahmen (Laufzeiten, Verfügbarkeiten) erfüllt werden? 3 Entwicklung im Bereich der Alarmübertragungstechnik 15:45 Uhr Kaffeepause 16:00 Uhr Strategien und Vorgehen zur rechts- und zukunftssicheren Umsetzung der neuen Norm P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN SCHE GmbH, BdSI 3 DIN EN als Regel der Technik: Haftungsaspekte und juristische Relevanz in Zusammenhang mit der neuen EN Muss jede Sicherheitszentrale DIN EN konform sein? 3 Umsetzung der DIN EN 50518: In Anlehnung an 3 Den richtigen Ansatz finden: Handlungsschritte und Leitfaden 3 Standort- und Risikoanalyse gem. Norm EN als Drehund Angelpunkt für die Planung einer AES oder Leitstelle 17:00 Uhr Ende des Forums Anschließend gemeinsames Abendessen mit den Teilnehmern des Workshops
5 Programm 18. Juni :00 Uhr Beginn des Workshops ca. 15:30 Uhr Konzeption, Neuplanung und Projektierung von Sicherheitszentralen und Leitstellen unter Berücksichtigung der DIN EN P. Loibl, VON ZUR MÜHLEN SCHE GmbH, BdSI Die Teilnehmer erarbeiten mit dem Dozenten ein Anforderungsprofil an eine Sicherheitszentrale bzw. Leitstelle unter Berücksichtigung der DIN EN Zusätzlich wird auf die VdS-Anforderungen zur Ausführung von Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) entsprechend der neuen VdS-Richtlinie 3183: NSL eingegangen. Der Workshop wird mit einem Praxisbericht eingeleitet, der wichtige Erfahrungen zur konzeptionellen und planerischen Umsetzung der DIN EN Inhalte ausführt. Anhand von Projektbeispielen und Aufgabenstellungen, die die Teilnehmer auch eigeninitiativ einbringen können, werden die wesentlichen konzeptionellen und planerischen Inhalte zum Umbau oder Neuerrichtung einer NSL bzw. AES in Gruppenarbeiten bearbeitet. Einführungsvortrag: Erfahrungen aus der Praxis Konzeptionelle und planerische Umsetzung der neuen Normeninhalte gem. DIN EN Möglichkeiten, wie Normeninhalte in der Praxis umgesetzt werden können 3 Beispiele 3 Wie geht man mit sollte -Anforderungen um? 3 Immer wiederkehrende Probleme 3 Kalkulatorische Grundlagen für eine Kostenabschätzung Gruppenarbeit: 3 Klärung des Anwendungsbereiches: Muss oder soll für die Workshop-Projekte die DIN EN eingehalten werden? 3 oder kann alternativ eine abweichende aber funktional angepasste Realisierung gewählt werden? 3 Risiko- und Standortanalyse mit Risikoanalyse und Risikobewertung gem. DIN EN Bauliche Realisierungsinhalte 3 Bau/Grundriss/Architektur 3 Technische Infrastruktur (Elektro, Klima, Lüftung) 3 Sicherheitstechnik 3 IT- und Systemtechnik 3 Inhalte der neuen VdS-Richtlinie 3138: NSL 3 Betriebliche und organisatorische Anforderungen 3 Technische Planung und organisatorische Rahmenbedingungen für eine funktionierende Sicherheitszentrale kritische Projektaufgaben, die regelmäßig dazu führen, dass die Zielsetzungen nur unzureichend und mangelhaft erreicht werden 3 Abnahmen/Tests 3 Unterstützende organisatorische Maßnahmen Ende der Workshops
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7 Anmeldung (Bitte vollständig ausfüllen)
8 Referenten Holzem, Stephan Loibl, Peter Mebus, Harald Romano, Andreas Dr. Spitz, Stefan Wackerl, Markus Dipl.-Ing. Elektrotechnik. Geschäftsführer der TAS Telefonbau A. Schwabe GmbH & Co. KG. Seit über 10 Jahren tätig in der Entwicklung von Übertragungssystemen für Einbruch- und Brandmeldeanlagen zum Einsatz in analogen, ISDN-, IP-Daten- und GSM/UMTS-Netzen im deutschen und europäischen Markt. Stellvertretender Vorsitzender des Fachausschusses Übertragungstechnik des BHE (Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen e.v.). Delegierter im Arbeitskreis Übertragungsanlagen des DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE). Delegierter als Deutschland-Experte in die Working Group 5 (Alarm and monitoring systems; transmission equipment) im Technical Committee (TC79) der CENELEC. Aktive Mitarbeit im Normungsausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) AK Übertragungseinrichtungen (DIN 14675). Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, Geschäftsführer der VON ZUR MÜHLEN SCHE GmbH, Sicherheitsberatung Sicherheitsplanung Rechenzentrumsplanung, Bonn. Seit 1993 in umfangreichen Projekten mit der Beratung und Planung von Leitstellen befasst: Machbarkeitsstudien, Konzeption, Detailplanung, Abwicklung von Ausschreibungs- und Vergabeverfahren, Realisierungsbegleitung, Qualitätskontrollen, Wirtschaftlichkeitsabschätzungen, Redakteur des Informationsdienstes»Sicherheits-Berater«. Dipl.-Ing., seit 1996 im Bereich Security der VdS Schadenverhütung GmbH tätig. Aufgabenschwerpunkte: Zertifizierung nach ISO 9001, DIN 77200, Anerkennung von Wach- und Sicherheitsunternehmen gemäß den VdS-Richtlinien, Weiterentwicklung der VdS-Richtlinien, seit 2002 Vertretung der Versicherungswirtschaft in euro päischen und nationalen Gremien zur Erarbeitung von Normen und Richtlinien. Zuvor Kundenberater für Anlagensicherheit bei einer Beratungsgesellschaft für Sicherheitstechnik und Entwicklungsingenieur im Kraftwerksbau. Leiter der IT-Abteilung bei der HEL-WACHT Holding GmbH. Design und Planung des Unternehmensrechenzentrums. Konzeptionierung und Gestaltung der Leitstellensoftware Dr.-Ing., Mitarbeiter der TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT), seit 2012 im Bereich IT Infrastructure. Themenschwerpunkte: Infrastruktursicherheit sowie DMS- bzw. Archivierungslösungen. Forschungsschwerpunkte während Studium und Promotion: IT Sicherheit, Kryptographie und Vertraulichkeit. Dipl.-Georgr., Senior Presales Consultant. Seit 2003 für die Firma Intergraph einem der führenden Anbieter von Einsatzleitsystemen im Geschäftsbereich Public Safety & Security tätig. Planung, Konzeption und Realisierung von Leitstellenlösungen für BOS und Industrie.
9 Teilnehmerstimmen»Das Forum war wieder sehr informativ. Der Austausch mit Kollegen ähnlicher bzw. gleicher Aufgabenbereiche und den daraus resultierenden Problemstellungen ermöglicht eine schnelle Problemlösung durch die anderen Sichtweisen.«Andreas Müller, Medizinische Hochschule Hannover»Ein sehr informativer Lehrgang. Gute Informationen über die Veränderungen im Bereich der Norm EN und EN Wertvolle Tipps für meine Tätigkeit für unsere zukünftige Planung der anstehenden Projekte in unserem Unternehmen.«Christian Veit, EnBW System Infrastruktur Support GmbH»Sehr informativ und optimal organisiert.«karl Schottenhaml, UniCredit Bank AG»Transfer von fundiertem fachlichen Wissen durch kompetente Referenten in angenehmem Zeitrahmen.«Michael Kunz, Bundesamt für Polizei Bundessicherheitsdienst»Wie immer: Erstklassiges Seminar. Gute Themenauswahl, kompetente Referenten, sehr guter Mix zwischen Theorie und Praxis. Und ausreichend Zeit auf vertiefende Fragen einzugehen.«peter Hollenthoner, Erste Group Bank AG»Wie immer sehr kompetent. Sehr gut recherchiert und vorbereitet. Professionell aufbereitet. Themen getroffen. Sehr gute Fachveranstaltung.«Silviu Wagner, Edeka Handelsgesellschaft Südwest mbh»sehr anschaulich, guter Praxisbezug, kompetente Seminarleitung: unbedingt weiter zu empfehlen!«uwe Schwarz, D+S Holding GmbH & Co. KG»Sehr interessantes fach- und themenbezogenes Seminar, das verständlich den Teilnehmern vermittelt wurde. Alle wesentlichen Faktoren wurden ausführlich dargestellt und besprochen.«andreas Friedl, Landesbank Baden-Württemberg»Das Forum führt zielorientiert, umfassend, nachhaltig und kompetent in die zu meisternden Herausforderungen mit der Einführung der Norm ein.«daniel Frei, Kantonspolizei St. Gallen»Fachlich kompetentes und aufschlussreiches Seminar!«Dirk Erdbrügge, ibs-sicherheitstechnik Pieper/Siegle GbR «Auswahl weiterer Veranstaltungen: in Frankfurt/M. Krisenmanagement in Darmstadt Videoüberwachung 17./ in Bonn Sicherheitsdienstleistungen passgenau ausschreiben
10 Anmeldebedingungen Veranstaltungsort Hotel CLOSTERMANNS HOF, Heerstraße, Niederkassel-Uckendorf (Nähe Flughafen Köln/Bonn), Tel.: , Fax: Es steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung unter Berufung auf Ihre Teilnahme an dem Seminar selbst vor. Stichwort: SIMEDIA. Weitere Hotels in allen Preisklassen finden Sie unter Kosten Die Teilnahmegebühr für das eintägige Forum beträgt 495,, für den Workshop 420,, (Für Abonnenten des»sicherheits-berater«reduziert sich der Preis um 5 %). Der Preis versteht sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind eine ausführliche Dokumentation, Mittagessen, Erfrischungen und Pausenverpflegung sowie das Abendessen zwischen zwei gebuchten Veranstaltungstagen. Anmeldung Ihre Anmeldung und Zahlung richten Sie bitte an die SIMEDIA GmbH, Alte Heerstraße 1, Bonn. Nach Eingang Ihrer Anmeldung, die Sie telefonisch , per Telefax , per anmeldung@simedia.de, mittels beigefügter Anmeldekarte oder über das Internet unter vornehmen können, erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit Ihrer Rechnung und detaillierte Informationen über das Seminar sowie über das Hotel. Die Gebühr ist spätestens bis zum Veranstaltungstag zu entrichten. Die SIMEDIA behält sich vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Rücktritt Bei Verschiebung Ihrer Anmeldung auf einen anderen Veranstaltungstermin erheben wir eine Ausfall- und Bearbeitungsgebühr von 10 % der Teilnahmekosten zzgl. Mehrwertsteuer. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung später als 3 Wochen vor dem Seminartag erlauben wir uns, Ihnen eine Pauschale in Höhe von 25 % der Teilnahmekosten zuzüglich Mehrwertsteuer in Rechnung zu stellen; bei Absagen, die später als 7 Tage vor dem Veranstaltungstag erfolgen, oder bei Nichterscheinen erheben wir den vollen Teilnahmebeitrag zuzüglich Mehrwertsteuer und senden Ihnen die Tagungsunterlagen zu. Es bleibt dem Vertragspartner unbenommen, den Nachweis zu führen, dass der SIMEDIA GmbH entstandene Schaden geringer als mit dem Pauschalbetrag bewertet ausfiel. Selbstverständlich können Sie Ihre Anmeldung z.b. auf einen Kollegen übertragen. Sollte die Veranstaltung von der SIMEDIA GmbH aus wichtigen Gründen abgesagt werden müssen, so besteht ein Anspruch auf volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr; Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht. Programmänderungen Änderungen bleiben vorbehalten. Wir über uns Die SIMEDIA GmbH steht in Deutschland für hochwertige Seminare, Foren und Zertifikatslehrgänge. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten vermitteln umfassendes Wissen zu aktuellen Themen rund um die betriebliche Sicherheit. Darüber hinaus schätzen Nachwuchs- und Führungskräfte unsere Veranstaltungen als wertvolle Informationsund Erfahrungsbörsen. In Kooperation mit der Messe Essen konzipierte und veranstaltete die SIMEDIA GmbH den Security Kongress über 10 Jahre. Die SIMEDIA GmbH ist eine Schwesterfirma der VON ZUR MÜHLEN SCHE GmbH, Sicherheitsberatung Sicherheitsplanung, BdSI. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter:
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