Passionskonzert Biber:»Rosenkranz-Sonaten«

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1 Passionskonzert Biber:»Rosenkranz-Sonaten«Freitag, , 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt 404. Konzert der Musik am 13.

2 2 Bitte spenden Sie, soviel Ihnen das Konzert wert war. Danke! Die Konzerte der MUSIK AM 13. werden gefördert durch die Martin Schmälzle-Stiftung, die Jörg-Wolff-Stiftung, die Stadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg.

3 3 Heinrich Ignaz Franz Biber :»Rosenkranz-Sonaten«1. Sonate»Die Verkündigung«Präludium = Variatio - Aria allegro - Variatio - Adagio = Finale 4. Sonate»Christi Darstellung im Tempel«Ciacona - Adagio - Presto - Adagio 5. Sonate»Der zwölfjährige Jesus im Tempel«Präludium = Allamanda = Gigue = Sarabanda - Double 6. Sonate»Christus am Ölberg«Lamento = Adagio - Presto - Adagio 9. Sonate»Kreuztragung Jesu«Sonata = Courente - Double = Finale 10. Sonate»Die Kreuzigung«Präludium = Aria - Variatio 14. Sonate»Mariä Himmelfahrt«Grave - Adagio = Aria - Gigue Gedichte von Rainer Maria Rilke, Luise Rinser, Kurt Marti und Novalis Uhr Einführung Rüdiger Lotter Rudolf Guckelsberger Sprecher Rüdiger Lotter Barockvioline Franziska Finckh Viola da Gamba Joachim Held Barocklaute Jörg-Hannes Hahn Orgel Konzertdauer etwa 1 1/4 Std.

4 Musik im Dienst der Rosenkranzverehrung Bibers»Rosenkranzsonaten«4 Golf von Lepanto im Jahr In den Morgenstunden des 7. Oktobers besiegt die katholische Flotte der Heiligen Liga unter Juan de Austria (Johann von Österreich) die osmanische Seestreitmacht und bricht damit den Mythos der Unbesiegbarkeit der Osmanen. Nach der Schlacht ist man sich schnell einig: Nur das gemeinsame Rosenkranz-Beten konnte den Sieg herbeigeführt haben. - Dies ist eines von zahlreichen überlieferten»rosenkranz-wundern«, die vor Augen führen, wie stark die Rosenkranzverehrung auch nach der Reformation im Glauben der Menschen verankert war (und in einigen Regionen bis heute ist). Gut einhundert Jahre nach dieser geschichtsträchtigen Schlacht komponierte der Salzburger Hofkomponist und Vizekapellmeister Heinrich Ignaz Franz Biber ( ) eine Sammlung von Violinsonaten, die ganz im Zeichen der Rosenkranzverehrung steht und sich inhaltlich und formal eng an die damalige Praxis der Rosenkranz-Andachten anlehnte. Bibers»Rosenkranzsonaten«(auch»Mysteriensonaten«genannt) gelten heute als herausragende Meisterwerke des Barock, denen nicht viel Ebenbürtiges an die Seite gestellt werden kann. Umso ernüchternder ist die Tatsache, dass es über ihren Entstehungshintergrund bislang nur wenige gesicherte Erkenntnisse gibt. Einige Anhaltspunkte liefert immerhin die Widmung des handschriftlichen Exemplars Bibers. Danach spricht einiges dafür, dass die Sonatensammlung für eine Rosenkranz-Andacht des Salzburger Fürsterzbischof Maximilian Gandolph von Khuenburg entstanden ist. Dieser war ein ausgesprochener Musikliebhaber, der während seiner Amtszeit nicht nur seine Hofkapelle kräftig aufstocken und die Chorknaben reorganisieren ließ, sondern mit Heinrich Ignaz Franz Biber und Georg Muffat ( ) zwei der angesehensten Musiker der Zeit nach Salzburg holte gründete er die Salzburger Rosenkranz-Bruderschaft, deren Zweck bekanntlich die Pflege der Rosenkranz-Gebete war. Es scheint demnach sehr wahrscheinlich, dass die Sonaten für eine von der Bruderschaft initiierte Rosenkranz-Andacht entstanden sind, zumal Biber sein Widmungsexemplar mit den 16 Kupferstich-Vignetten aus dem Bruderschaftszettel Maximilians verzierte. Als Biber 1670 an den Hof des Salzburger Fürsterzbischofs kam, eilte ihm der Ruf eines überaus begabter Geigen- und Gambenvirtuosen voraus, der es auch kompositorisch mit den bedeutendsten Meistern seiner Zeit aufnehmen konnten. Er stammte aus dem nordböhmischen Wartenberg und verbrachte zunächst zwei Jahre im Dienst des Fürstbischof Karl Liechtenstein-Castelcorno in Kremsier, bevor er auf höchst ungewöhnliche Weise von Fürsterzbischof Maximilian Gandolph von Khuenburg»abgeworben«wurde. Biber nutzte eine Dienstreise zum Tiroler Geigenbauer Stainer, um sich nach Salzburg abzusetzen, was, wie sich herausstellen sollte, durch seinen neuen Dienstherrn Maximilian von langer Hand vorbereitet worden war. Der Salzburger Hof wurde fortan zum Zentrum seines Wirkens, dem er sich bis zum Lebensende verbunden fühlte. Dank der besonderen Wertschätzung Maximilian Gandolphs von Khuenburg erlebte Biber hier eine Phase höchster Produktivität, in der zahlreiche Instrumental- und kirchenmusikalische Werke entstanden, die in ganz Europa Verbreitung und hohe Anerkennung fanden. Sein weit über die Landesgrenzen hinaus

5 reichendes Renommee veranlasste schließlich Kaiser Leopold I., ihn 1690 in den Adelsstand zu erheben. 5 Wie die Werke seines Mentors Johann Heinrich Schmelzer ( ) zeigen auch die Kompositionen Bibers regionale Besonderheiten österreichischen Komponierens jener Zeit. So lässt sich in seinen instrumentalen Werken eine besondere Vorliebe für volkstümliche Elemente wie den Volkstanz und das Volkslied, aber auch eine besondere Affinität zur Volksfrömmigkeit wie der Rosenkranzverehrung erkennen. In seinem Œuvre findet sich eine Vielzahl von Suiten mit stilisierten Tänzen der Region. Als»Solitär«barocken Komponierens erweist sich Biber allerdings in den außergewöhnlich anspruchsvollen Geigenpartien, mit denen er sich als exzellenter und eigenwilliger Virtuose zu erkennen gibt. Dies spiegelt sich nicht allein in den technischen Raffinessen seiner Werke, sondern vor allem in der Praxis der Skordatur wider, von der Biber besonders regen Gebrauch machte. Scordare (ital. verstimmen) bezeichnet das Umstimmen der regulär in Quinten gestimmten Geigensaiten. Es fand seit dem Barock bei all jenen Geigern Anhänger, die sich das Greifen von drei- und vierstimmigen Akkorden erleichtern wollten. Für Biber allerdings scheint die spieltechnische Erleichterung weniger eine Rolle gespielt zu haben als die Tatsache, dass mit dem Umstimmen der Saiten eine Veränderung der Resonanzverhältnisse der mitschwingenden Saiten einherging, die für einen spezifischen Klangcharakter der Werke sorgte. Am konsequentesten hat er das Umstimmen der Saiten in den»rosenkranzsonaten«verfolgt, die jede einzelne eine spezifische Skordatur aufweisen. Lediglich in der ersten Sonate und in der die Sammlung beschließenden Passacaglia für Violine solo verwendete Biber die reguläre Geigenstimmung und deutete auch damit eine zyklische Geschlossenheit der Sonatensammlung an. Mit dem Umstimmen der Saiten erweiterte er nicht nur die klanglichen Möglichkeiten der Barockgeige, sondern nutzt die sich daraus ergebenen Klangräume gezielt, den geistlich-geistigen Gehalt der einzelnen Sonaten einzufangen und musikalisch auszudeuten. Innerhalb der Barockmusik ist dies einzigartig. Skordaturen der»rosenkranz-sonaten«entsprechend der damals gültigen 15 Rosenkranz-Mysterien sind die Sonaten in drei Gruppen zu je fünf Sonaten unterteilt und eröffnen musikalische Betrachtungen über die sogenannten freudenreichen (1.-5. Sonate), schmerzensreichen ( Sonate) und glorreichen Mysterien ( Sonate) des Rosenkranzes. Das heutige Konzert bietet eine Auswahl aus den drei Mysterien, die sich den Geheimnisse des christlichen Glaubens widmen (Verkündigung, Maria Reinigung über die Begegnung im Tempel, über den Leidensweg bis hin zur Himmelfahrt). Die Bezeichnung»Sonate«mag insofern irreführend sein, als es sich nicht um Sonaten im eigentlichen Sinn, sondern um Suiten handelt, deren Sätze meist Variationen über

6 6 ein Bassschema oder eine Harmoniefolge darstellen. Ungewöhnlich ist die Verwendung von eigentlich dem weltlichen Bereich vorbehaltenen Tanzsätzen wie der Sarabande, Allemande, Gigue, Courente. Auch dies scheint darauf hinzudeuten, dass die»rosenkranzsonaten«nicht der Liturgie, sondern dem privaten oder halbprivaten Rahmen zugedacht waren. Widmungshandschrift der Rosenkranz-Sonaten, Nr. 9 Kreuzigung Der kompositorischen Praxis der Barockzeit entsprechend verwendet Biber auch hier sogenannte musikalisch-rhetorische Figuren, um den geistigen Gehalt in musikalische Klangbilder zu»übersetzen«. So lassen sich die schnellen Sechszehntelfiguren in der ersten Sonate»Verkündigung«beispielsweise als das Rauschen der Engelsflügel deuten, während in der zehnten Sonate (»Kreuzigung«) mit den Noten g (als a notiert), b, d, g gleich zu Beginn das Kreuzmotiv erscheint. Nicht zu Unrecht wird vermutet, dass die Rosenkranzsonaten zahlensymbolische Chiffren enthalten, die auf den geistigen Hintergrund der Sonaten verweisen. Rüdiger Lotter hat zuletzt versucht, dieses Geheimnis zu lüften und dabei die 1619 erschienene Abhandlung»Hamonices mundi«johannes Keplers ins Feld geführt, in der die göttliche Ordnung anhand von Analogien zwischen Planetenläufen, Geometrie und musikalischen Intervallen beschrieben wird. Mit oder ohne Zahlensymbolik lassen sich die Sonaten - heute wie damals - als das wahrnehmen, wofür Biber sie komponierte: der geistlichen Vertiefung dienende musikalischen Rosenkranzandachten. Ellen Freyberg

7 7 Mitwirkende Rudolf Guckelsberger studierte zunächst Theologie und wechselte anschließend an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, um bei Uta Kutter seine Ausbildung im Fach Sprechkunst und Sprecherziehung fortzusetzen. Es folgten Engagements als Rezitator mit Solo-Programmen und als Mitglied des Sprecherensembles der Akademie für gesprochenes Wort. Seit 1990 arbeitet Rudolf Guckelsberger als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk. Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Literaturprogrammen für diverse Veranstalter. Immer wieder arbeitet er auch mit Sängern und international bekannten Musikern zusammen (z. B. Markus Hadulla und Jascha Nemtsov, Klavier; Antoine Tamestit, Viola; Jürgen Essl, Orgel; Tobias Wall, Tenor). Er ist ein gefragter Interpret einschlägiger Kompositionen für Sprecher und Instrumentalensembles (u.a. Honeggers Roi David, Mendelssohns Athalia oder Ullmanns Cornet ). Der Barockgeiger Rüdiger Lotter gilt als einer der führenden Vertreter seines Fachs. Schon während seines Studiums an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf konzertierte er mit den Ensembles Concerto Köln und Musica Antiqua Köln. Einen prägenden Eindruck hinterließ die Zusammenarbeit mit Reinhard Goebel und Opernproduktionen mit René Jacobs. Zwischen 1995 und 1998 war er regelmäßig Gast bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und übernahm 1998 die Funktion des stellvertretenden Konzertmeisters des Münchener Kammerorchesters. Seit 2003 ist Rüdiger Lotter Konzertmeister der Neuen Hofkapelle München und seit 2004 gemeinsam mit dem Hammerklavierspezialisten Christoph Hammer auch deren künstlerischer Leiter. Seit 2011 wird er jährlich für Barockprojekte zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen eingeladen. Als künstlerischer Leiter der Hasse-Gesellschaft München setzt er sich intensiv für die Wiederentdeckung der Werke Johann Adolph Hasses ein wurde auf seine Initiative hin Hasses Oper»Didone Abbandonata«im Münchner Prinzregententheater mit großem Erfolg wieder aufgeführt. Franziska Finckh studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Pere Ros Viola da Gamba und legte das Diplom mit Auszeichnung ab. In Basel setzte Sie ihre Ausbildung bei Paolo Pandolfo (Viola da Gamba) sowie Christophe Coin (Barockcello) fort und erwarb 2000 das Solistendiplom der Schola Cantorum Basiliensis. Als Gam-bistin und Cellistin spielt sie in zahlreichen Ensembles, u.a. im Violenconsort Les Escapades, Trio Voccord, Gli Scarlattisti, Karlsruher Barockorchester, Concerto Vocale, Händelsolisten Karlsruhe, Saarländisches Staatstheater und Staatstheater Stuttgart. Dabei arbeitet sie mit Musikern wie Attilio Cremonesi, Jordi Savall, René Jacobs,

8 Helmuth Rilling, Konrad Junghänel und Christian Curnyn zusammen. Konzertreisen führten sie durch Europa, in die USA und nach Russland. Franziska Finckh hat eine Gambenklasse am Conservatoire de Musique in Straßburg und gibt regelmäßig Kurse für Gamben-Consort. Sie ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe und erhielt 1999 den Förderpreis beim Kulturkreis des BDI sowie 2003 das Stipendium für Musik der Kunststiftung Baden-Württemberg. 8 Joachim Held erhielt seine musikalische Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis bei Eugen Dombois und Hopkinson Smith. Ein künstlerisches Aufbaustudium bei Jürgen Hübscher führte ihn an die Musikhochschule Karlsruhe gewann er den 2. Preis beim»concours Musica Antiqua«des Flandern-Festivals in Brügge, worauf sich eine internationale Konzerttätigkeit als Solist, Kammermusiker und Continuospieler anschloss. Seit 1993 spielt er regelmäßig unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt, u.a. wirkte er 2004 bei dessen Produktion des»king Arthur«von Henry Purcell im Rahmen der Salzburger Festspiele mit. Als Solist trat Joachim Held u.a. beim»musikfestival Potsdam - Sanssouci«, dem»internationalen Bachfest Schaffhausen«, den»schwetzinger Festspielen«und den Händel-Festspielen in Halle an der Saale und Göttingen auf. Seit September 2007 unterrichtet Joachim Held am Königlichen Konservatorium in Den Haag wurde er als Professor für Historische Lauteninstrumente an die Hochschule für Künste in Bremen berufen. Jörg-Hannes Hahn ist künstlerischer Leiter des Bachchors Stuttgart und der Reihe Musik am 13. Er studierte Kirchenmusik und Orgel u.a. bei Werner Jacob, Ludger Lohmann und Marie-Claire Alain und später Orchesterleitung bei W. A. Albert. Seit 1996 unterrichtet er künstlerisches Orgelspiel an der Stuttgarter Musikhochschule, 1997 konzertierte er mit dem gesamten Orgelwerk Max Regers, zum Ende des Gedenkjahres 2000 folgte das Orgelwerk J. S. Bachs in 14 Wochen. Seine Liebe gilt der Alten Musik und der deutschen Romantik, sein Interesse - mit zahlreichen Ur- und Erstaufführungen - der Musik des 20. und 21. Jahr-hunderts. Verpflichtungen als Solist, Gastprofessor, Wettbewerbsjuror und als Dirigent führten ihn in die meisten europäischen Länder, nach Russland, Israel, Südamerika und nach Japan, Korea und Singapur. Neben zahlreichen Produktionen für Rundfunk und CD erschienen von ihm u. a. die erste Gesamteinspielung der Orgelwerke C.P.E.Bachs an der historischen Marx-Migendt-Orgel in Berlin-Karlshorst. Ende 2007 wurde er zum Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und Anfang 2008 zum Kirchenkreiskantor für Stuttgart ernannt.

9 9

10 Konzertvorschau , 15 Uhr Lutherkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion BWV 244 (1736) Blaise, Eckstein, Feyfar, Schenker-Primus Gesanssolisten I Palaska, Ehinger, Elwin, Eberl Gesangssolisten II Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, Bachchor Stuttgart, Bachorchester Stuttgart, Hahn Leitung Uhr Einführung: Dr. Martin Wendte Karten Euro unter , und Kron-Apotheke: , 20 Uhr, Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt 12. Komponistengespräch: Martin Smolka Lamento metodico, Music for returned Instruments, Haiku, Agnus Dei Lüdinghausen, Flöte, Lielbardis, Viola, Bockemühl, Cello, Schumacher, Akkordeon, Halubek, Cembalo, Hemmi, Klavier, Hahn Leitung Moderation: Björn Gottstein , 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethovensaal»Zeit und Ewigkeit«, Konzert im Rahmen des Evangelischen Kirchentag 2015 Martin Smolka: Sacred Vessel (UA), Jörg Herchet: Die Geburt im Herzen (UA), Moritz Eggert Halleluja/Apokalypsis (UA), Günter Berger: El Roi-Impressionen (UA) Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, Homburg Leitung, Philharmonia- Chor Stuttgart, Knecht Einstudierung, Gächinger Kantorei, Rademann Einstudierung Bachchor Stuttgart, Hahn Leitung Dramaturgie & Programmheftredaktion: Ellen Freyberg ellen.freyberg@web.de

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